Lawful drug-short stories von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: first story ---------------------- First story Der Tag beginnt mit Licht. Das Licht nimmt dir die Sicht. Die Nacht ist meistens eisig kalt, und leer so dass ungehört dein Schrei verhallt. Ein lauter flehender Schrei durchriss die Nacht und verhallte in der Dunkelheit. Kazahaya trat noch einen Schritt näher auf die Klippe zu an der er stand. Sein Körper zitterte und fing leicht an zu zucken. Seine Augen waren Nass und waren voll mit der salzigen Flüssigkeit die schon seit Stunden an seinem Wangen herunter lief. Es Ging nicht er wollte nicht mehr Leben. Was hat das Leben denn schon für einen Sinn wenn es niemanden gibt der ihn leiden konnten. Als erstes waren es seine Eltern die ihn ausgesetzt hatten weil er nicht das tat was sie wollten. Er war ihnen nicht gut genug. Dann waren da seine Freunde die ihm den Rücken zugekehrt hatten damit sie nicht auch noch abgeschoben werden weil sie mit einem ‚Penner’ zusammen rum hingen. Und jetzt? Jetzt kam noch Rikuo dazu der meint er wäre zu blöd für alles und wäre nur eine Behinderung. Was ist das für ein Leben von niemandem respektiert zu werden. Kann man dann überhaupt noch leben ohne in den Schmerz, die Trauer oder in die Einsamkeit zu fallen. Es gibt doch nur zwei Möglichkeit so etwas zu überstehen. Entweder man ist blöd genug und meint man übersteht es oder man stirbt. Kazahaya hatte sich zulange an die erste geklammert und immer wieder gehofft das bessere Zeiten kommen würden. Es kam auch eine. Doch die hielt nur kurz an und war umso schlimmer zu verabschieden. Er konnte nicht mehr. Schon lange hat er aufgegeben. Sein Leben, die Hoffnung und alles andere was ihn Retten konnte. Wieder machte er einen Schritt und stand direkt vor dem Abgrund. Unter sich sah er die Lichter der Autos die weit unten herum fuhren. „Wenn ich jetzt springe bin ich tot und mein Leben hat ein Ende.“ „Und wirst du Springen Partner?“ Kazahaya sah den schwarzhaarigen groß gewachsenen vor sich an. Zu spät erreichten ihn die Worte. Er hörte sie erst als er in die Leere viel. „Kazahaya!!!!!!!!!!“ Der zweite Schrei durchschnitt diese Nacht die Dunkelheit. Aber dies Mal war es ein Schrei aus Verzweifelung und zu spät entdeckter liebe. „ Es gibt noch eine dritte Möglichkeit aus dieser Hölle zu entkommen. Die nennt sich Liebe…Ich wünschte ich hätte dir das noch sagen können.“ Dann rannte Rikuo auf die Klippe zu und sprang. °°°°°°°°°°° ja das wars ich hiffe es hat jemanden gefallen ist halt kurz... ich wollte noch nils danken der mir das gedicht geschrieben hat.*handschüttel und verbeug* ich werde auf alle fälle noch mehr schreiben und bitte schreibt mir ein kommentar sont werde ich denken sie ist nicht gut...sowas mag ich nicht^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)