Internatsromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 21: Kapitel 21 Wunderbare Träume ---------------------------------------- Hey Leute Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Als die beiden Freunde auf die Gruppe zurückkamen, trafen sie auf Ino und Shikamaru die sich im Wohnzimmer immer noch gegenüber saßen. Naruto und Sasuke zogen sich sofort diskret auf ihr Zimmer zurück. Denn natürlich hatten die beiden Freunde den leichten Rosaschimmer auf Inos Wangen bemerkt. Sakura und Hinata hatten sich in die Teeecke verzogen. Sie unterhielten sich über die erste Nachhilfestunde. Sakura: „Wie fandest du diese erste Nachhilfestunde?“ Hinata: „Eigentlich super, obwohl ich wegen Naruto etwas nervös war.“ Sakura: „Ich war nervös als ich an die Tafel sollte.“ Hinata: „Verstehe ich, ich wäre wahrscheinlich auch total nervös gewesen.“ Sakura:“Hattest du denn auch einige Fehler bei deiner Lösung?“ Hinata: „Ja allerdings.“ Sakura: „Ich glaube jetzt fällt uns Mathe etwas leichter, was meinst du?“ Hinata: „Ich denke da genauso wie du.“ Sakura: „Ja Sasuke ist wirklich nett, ich meine das er uns Nachhilfe gibt.“ Hinata: „Jetzt mal ehrlich, magst du Sasuke?“ Sakura: „Wie kommst du darauf?“ Hinata: „Keine Gegenfrage bitte.“ Sakura: „Wenn ich ehrlich bin, er sieht schon super gut aus.“ Hinata: „Ja stimmt, deshalb ist Kimberly vermutlich auch so hinter ihm her.“ Sakura: „Sie nervt mich ziemlich.“ Hinata: „Weil sie auf Sasuke steht?“ Sakura: „Mit Sasuke hat das überhaupt nichts zu tun.“ Hinata: „Das glaube ich dir nicht, ich kenne dich zu gut.“ Sakura: „Na ja vielleicht hat das mit Sasuke ein bisschen damit zu tun.“ Hinata: „Wusste ich es doch.“ Sakura: „Lass uns jetzt aber nicht streiten.“ Hinata: „Okay aber jetzt sei mal ehrlich magst oder liebst du sogar Sasuke?“ Sakura: „Ich kann nicht genau sagen ob es Liebe ist.“ Hinata: „Du wirst jedes Mal etwas rot wenn er dich ansieht.“ Sakura: „Meinst du denn das er mich auch etwas mag?“ Hinata: „Ja er hat sich bei dem Gewitter neulich so lieb um dich gekümmert.“ Sakura: „Ja das stimmt natürlich.“ Hinata: „Gut lass uns zum Abendessen gehen.“ Sakura: „Ja gute Idee.“ Die beiden Freundinnen beendeten ihr Gespräch und begaben sich zu den anderen Gruppenmitgliedern in die Küche der Gruppe. Heute hatten Naruto und Sasuke den Kochdienst gehabt. Sie hatten beschlossen Nudelauflauf mit Schinken und Schafskäse überbacken zu machen. Allen schmeckte es ausgezeichnet. Naruto und Sasuke freuten sich das es allen so gut schmeckte. Naruto aber sah während des Abendessens häufiger als sonst zu der dunkelhaarigen Hinata. Er fand das sie glücklicher aussah als sonst. Sasuke beobachtete eher unauffällig die rosahaarige Sakura. Dieses Mädchen interessierte ihn sehr. Er hatte immerhin schon einige Augenblicke in ihrer Nähe verbringen dürfen. Nach dem Abendessen trafen sich wieder alle Leute der Gruppe in der Gute Nacht Ecke. Naruto lächelte Hinata zu und kam zu ihr. „Gute Nacht und süße Träume“, wünschte Naruto der Hyuga mit einer kleinen Umarmung. Sasuke umarmte auch Sakura leicht und wünschte ihr auch eine gute Nacht und süße Träume. Sakura wurde etwas rot bei der leichten Umarmung von Sasuke. Aber ihr war das nicht unangenehm ,sondern eher genau das Gegenteil. Shikamarus Fuß war immer noch etwas angeschwollen, daher stützte Ino ihn ein wenig. „Gute Nacht du Stratege“, sagte Ino lächelnd und umarmte ihn leicht. „Gute Nacht kleine Ino“, flüsterte Shikamaru und erwiderte ihre Umarmung. Ein leichter Rosaschimmer bildete sich auf Inos Wangen, als Shikamaru ihre Umarmung erwiderte. In dieser Nacht schliefen alle relativ schnell ein. In dieser Nacht träumten Ino, Hinata und Tenten etwas wunderschönes, nur Sakura hatte mal wieder einen ihrer furchtbaren Alpträumen. *************************Hinatas Traumanfang*************************** Hinata lief über eine Blumenwiese und pflückte hier und da ein paar Blumen. Sie trug ein hellblaues Sommerkleid und dazu passende Sandaletten mit einem hohen dünnen Absatz. Das Mädchen pflückte gerade eine blaue Blume als ein Schatten über sehr fiel. Erschrocken sah Hinata auf und blickte direkt in zwei unglaublich blaue Augen. Sie wusste sofort wer da vor ihr stand. „Na....Naruto wa....was ma......machst d......du de.........denn hi........hier?“, fragte sie stotternd. „Ich habe nach dir gesucht“, antwortete Naruto lächelnd. „Wa.........warum hast d........du mi.........mich ge.........gesucht?“, wollte Hinata wissen. Naruto lächelte süß und kam einen Schritt auf das Mädchen zu. Ich wollte etwas wichtiges besprechen“, antwortete Naruto ernst. „Wo.......worum ge.........geht’s de........denn?“ „Weiß ich selber nicht so genau, aber ich fühle mich seit einiger Zeit so glücklich“, gestand Naruto. Hinata schloss kurz die Augen. „willst du mit mir vielleicht über deine Gefühle reden?“, fragte Hinata ihren Schwarm. „Ja das könnte man so sagen“, meinte Naruto etwas verlegen. „Das Mädchen hatte etwas Angst, was war wenn Naruto ihr sagen würde das er verliebt war. „Dann fang mal an“, sagte sie ohne zu stottern. „Es geht um ein ganz bestimmtes Mädchen und in ihrer Nähe bin ich immer total glücklich“, gestand Naruto. „Kenne ich sie vielleicht?“, fragte Hinata etwas traurig „Ja ich denke schon.“ „Sie hat was ganz besonderes an sich, immer wenn ich sie ansehe, will ich sie am liebsten ganz fest in den Arm nehmen und nie wieder los lassen. „Sie ist sehr hübsch und sehr lieb.“ „Sie sieht manchmal sehr zerbrechlich und verletzlich aus.“ „Aber ich mag ehrlich gesagt alles an ihr.“ „Sie ist total großartig.“ Bei diesen Worten begannen seine unglaublich blauen Augen zu strahlen und zu glitzern. Hinatas Augen dagegen füllten sich langsam mit Tränen. Sie dachte Naruto würde von einem anderen Mädchen sprechen. Das er gerade sie beschrieben hatte das hatte Hinata nicht bemerkt. „Hast du ihr das schon mal gesagt?“, fragte das Mädchen. „Nein ich habe mich nie getraut, weil ich in ihrer Nähe total nervös bin.“ Naruto grinste, aber als er in Hinatas Gesicht sah verblasste sein Grinsen. Tränen glitzerten in ihren Augen. Der blonde Chaot kam ein paar Schritte auf sie zu und schlang seine starken Arme um sie. Das Mädchen wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Ihre Tränen liefen ihr schon über die Wangen und sie schluchzte. Plötzlich hörte sie Naruto wieder sprechen. „Das Mädchen was ich total großartig finde liegt gerade schluchzend in meinen Armen“, sagte Naruto mit einer sanften Stimme. Hinata glaubte sie hätte sich verhört. Sie löste sich etwas von Naruto. „Wir..........wirklich wa............wahr?“, fragte sie schluchzend. Naruto nickte und beugte sich zu Hinata runter. Sekunden später spürte sie seine weichen warmen Lippen auf ihren. „Weine bitte nicht Kleines“, sagte Naruto nach dem Kuss und zog Hinata an sich. Als sich das Mädchen näher an ihn kuscheln wollte erwachte sie. *************************Hinatas Traumende**************************** Im anderen Bett bewegte sich Hinatas Freundin Sakura ziemlich unruhig. Sie hatte Tränen im Gesicht. ( Die Arme sie hat mal wieder einen ihrer Alpträume und ich hatte so einen wunderschönen Traum) dachte Hinata. Sie ging hinüber zu dem Bett ihrer Freundin und weckte sie vorsichtig. In Inos und Kimberlys Zimmer träumte Ino genauso wie Hinata eben noch einen wunderschönen Traum. *********************Inos Traumanfang********************************* Ino lag auf der Wiese des Internatsgeländes in der Sonne. Sie entspannte sich von dem anstrengend Unterricht an diesem Tag. Plötzlich fiel ein großer Schatten über das Mädchen. Ino blinzelte und sah Shikamaru über sich stehen. Sie setzte sich auf und meinte etwas ärgerlich: „Geh mir sofort aus der Sonne.“ „Hey sei doch nicht gleich sauer“, meinte Shikamaru. Aber in seiner Stimme schwang ein entschuldigender Unterton mit. „Entschuldigung angenommen“, meinte Ino. „Ich habe mich doch gar nicht entschuldigt“, meinte Shikamaru etwas erstaunt. „Das nicht aber ich habe den Unterton in deiner Stimme bemerkt“, sagte Ino und lächelte süß. „Sag mal Ino darf ich mich zu dir setzten. Das blondhaarige Mädchen lächelte und nickte. Ihr Schwarm nahm neben ihr Platz. „Hey du sahst gerade sehr entspannt aus“, teilte er Ino seinen Eindruck mit. „Ja, ich wollte mich von dem stressigen Unterricht den wir heute hatten entspannen.“ „Du soll ich dir was sagen Ino, heute fand ich es auch stressig.“ „Shika du bist doch viel besser, in der Schule als ich.“ „Ja aber stressig fand ich es trotzdem.“ „Sag mir Shikamaru, warum bist du eigentlich hier?“ „ich wollte etwas für mich sehr wichtiges mit dir bereden.“ „Warum denn ausgerechnet mit mir?“, fragte Ino sehr erstaunt. „Du bist die Einzige die mich versteht.“ „Gut, über was willst du mit mir reden?“ „Es geht um meine seltsamen Gefühle in letzter Zeit.“ „was für seltsame Gefühle meinst du?“ „Ich fühle mich in letzter Zeit so unglaublich giut, glücklich und leicht und das aber nur wenn ein ganz bestimmtes Mädchen in meiner Nähe ist.“ Ino musste schlucken. (Meint er etwa Temari?) fragte sich Ino in Gedanken. (Hoffentlich nicht) führte die blondhaarige ihre Gedanken weiter. Shikamaru begann wieder zu sprechen und riss Ino damit aus ihren Gedanken. „Welches Mädchen meinst du denn Shikamaru?“ „Das kann ich nicht sagen soll ich sie dir vielleicht beschreiben?“ „Ja vielleicht kann ich sie ja dann erraten.“ „Also sie ist ziemlich schlank, hübsch, manchmal etwas zickig.“ „Ihre Augen sind der helle Wahnsinn, sie sind so azurblau wie das Meer, ich könnte darin jedes Mal versinken.“ „Sie ist aber auch sehr hilfsbereit und immer für ihre Freunde da.“ „Außerdem hat sie wundervolle blonde Haare.“ Mit Inos coolness war es jetzt vorbei, Tränen sammelten sich in ihren Augen uns sie begann erst zu schluchzen und dann bitterlich zu weinen, Shikamaru aber zog sie sofort zärtlich auf seinen Oberschenkel und umarmte sie. „Hey Ino meine kleine hast du nicht gemerkt das ich dich beschrieben habe?“, fragte er sanft. Ino löste sich etwas von ihm. „E...........echt ni...............nicht Te.................Temari?“, fragte Ino schluchzend. „Natürlich ich mag nur dich Kleines.“ Sanft küsste er Ino die Tränen weg. Sie wollte sich wieder an ihn kuscheln doch da erwachte sie. ************************Inos Traumende******************************** (Was für ein super schöner Traum) dachte Ino träumerisch und rief sich alles von ihrem Traum noch mal ganz genau in Erinnerung. (Shikamaru ist total süß und einfach mein Traumjunge.) ( ER ist zu mir immer sehr lieb und verständnisvoll) (Oh Gott ich bin wohl wahnsinnig in Shika verliebt. Tenten lag mit einem Lächeln auf den Lippen in ihrem Bett. Sie träumte auch etwas wundervolles. ***********************Tentens Traumanfang**************************** Tenten kam aus der Stadt zurück und fand einen Zettel auf ihrem Schreibtisch. Darauf stand in einer sehr schönen Handschrift: Liebe Tenten Ich warte um 20:00 Uhr am Strand auf dich. Ich muss dir etwas sagen. Bitte tu mir den Gefallen und komm. Du wirst es sicher nicht bereuen wenn du kommst also bitte komm. Ein Freund. (Wer kann das denn sein?) fragte sich Tenten in Gedanken. (Ich werde hingehen) führte sie ihre Gedanken zu Ende. Das braunhaarige Mädchen ging zu ihrem Kleiderschrank und überlegte sich was sie anziehen sollte. Schließlich entschied sie sich für ein hellrotes Seidenminikleid und die weiße Jeansjacke da es ja Sommer war. Kurz vor 20:00 Uhr machte sie sich auf den Weg zum Strand. Als sie dort ankam sah sie einen Weg der mit Fackeln gesäumt war. Sie ging den Weg entlang und erstarrte vor Überraschung weil am ende des Weges stand Neji mit einer roten Rose in der Hand. Hinter ihm lag ein Herz aus Muscheln und im inneren des Herzens lag eine Decke und darauf allerlei Leckereien. „Hey Tenten schön das du gekommen bist.“ „Hast du mir diesen Zettel geschrieben?“ „Ja“, gestand Neji. „Diese Unterschrift war aber etwas ungewöhnlich.“ „Es sollte eine Überraschung sein“, meinte Neji. „Na die ist dir absolut gelungen“, meinte Tenten und kam langsam auf Neji zu. Als sie bei ihm ankam nahm er sie bei der Hand und führte sie sanft ins innere des Herzens. „Setzt dich“, sagte Neji. Tenten setzte sich und beide aßen gemeinsam die Leckereien die Neji vorbereitet hatte. Nach dem essen brachte Neji Tenten natürlich noch zu ihrem Zimmer. „Gute Nacht Kleine“, sagte Neji und umarmte sie. Gerade als sie etwas sagen wollte erwachte sie. *************************Tentens Traumende**************************** Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)