Internatsromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 17: Kapitel 17 Sasukes und Narutos Brief ------------------------------------------------ Hey Leute Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Die Mädchen waren verschiedenen Beschäftigungen nachgegangen. Shikamaru und Neji saßen draußen auf dem Rasen, hingen so ihren Gedanken nach, sahen in den Himmel und sprachen kein Wort miteinander. Als Sasuke und Naruto am Internat ankamen verzogen sich die Freunde sofort in ihr gemeinsames Zimmer. „Jetzt versuchen wir mal, die Briefe zu schreiben“, meinte Naruto. Sasuke schwieg nur er saß vor einem leeren Blatt Papier. Oder bist du andere Meinung?“, wollte Naruto von seinem besten Freund wissen. „Nein, ich versuche gerade, den richtigen Anfang, für so einen Brief zu finden“, erklärte Sasuke etwas genervt. Naruto lies sich neben Sasuke, auf den zweiten Stuhl gleiten, erzog die Schublade seines Schreibtisches auf, holte sein Briefpapier raus und hielt es Sasuke hin. „Erst mal solltest du schöneres Papier nehmen“, meinte Naruto. Sasuke sah sich das Briefpapier an. Er fand einen Bogen der mit Kirschblütenzweigen bedruckt war. „Den nehme ich der passt zu Sakura“, meinte Sasuke und hielt Naruto den Bogen hin. „Ja du hast Recht.“ Naruto hatte einen Bogen mit Fliederbuschzweigen gewählt. Nach ein paar Minuten standen nur die Anreden auf dem Papier. Die Köpfe der beiden Jungs rauchten und qualmten. Hinata saß mit Sakura im Wohnzimmer der Gruppe, sie sahen sich eine DVD an. Als der Film zu Ende war begann Hinata mit Sakura ein Gespräch. Hinata: „Sag mal ist dir Narutos verändertes Verhalten aufgefallen?“ Sakura: „Ja allerdings.“ Hinata: „Er erfüllt mir wahrscheinlich unbewusst meine sehnlichsten Wünsche.“ Sakura: „Ja ist mir auch aufgefallen.“ Hinata: „Ich habe ihm ja niemals gesagt, was ich mir wünsche.“ Sakura: „Stimmt aber du kommst ja nicht dazu, ihm deine Wünsche mitzuteilen.“ Hinata: „Ich verfluche manchmal meine Schüchternheit.“ Sakura: „Ach, wir kriegen das schon in den Griff glaube mir.“ Hinata: „Bist du sicher?“ Sakura: „Ja, todsicher.“ Hinata: „Was ist zwischen dir und Sasuke?“ Sakura: „Lenk nicht vom Thema ab.“ Hinata: „Quatsch, ich will es jetzt wissen.“ Sakura: „Ach, Hinata ich bin total verwirrt.“ Hinata: „Wieso das denn?“ Sakura: „Ich weiß nie woran ich bei Sasuke bin.“ Hinata: „Ja er ist schwer durchschauen.“ Sakura: „Trotzdem ist seine Nähe total schön.“ Hinata: „Ja er redet immer anders mit dir als mit uns anderen.“ Sakura: „Er ist einmal voll süß und dann, wieder ganz normal.“ Hinata: „Ja das ist total komisch.“ Sakura: „Ich mag Sasuke halt.“ Die Freundinnen beendeten ihr Gespräch, weil Ino mit Shikamaru ins Wohnzimmer kam. Sakura wollte Ino nicht alles anvertrauen. Das rosahaarige Mädchen wusste das sie Hinata alles anvertrauen konnte. Naruto und Sasuke saßen immer noch an ihren Briefen. Sie hatten immer noch keine Ahnung was sie schreiben sollten. „Mann ist das schwierig“, stöhnte Naruto. „Ja, da muss ich dir recht geben“, stimmte Sasuke seinem besten Freund zu. „Meinst du, wir bringen so einen Brief zustande?“, wollte Naruto von seinem Freund wissen. „Na ja, ich hoffe es Naruto. „Du weißt es nicht genau?“ „Nein, weil ich ja auch noch nichts geschrieben habe“, erklärte Sasuke genervt. Sein Gesicht zeigte aber keine Emotionen. Man konnte nur an seinem Tonfall das er etwas genervt war. Naruto gab den Versuch mit Sasuke ein Gespräch zu beginnen auf. Sakura und Hinata unterhielten sich inzwischen mit Ino und Shikamaru über alles Mögliche. „Nejis Verhalten kommt mir sehr merkwürdig vor“, sagte Hinata plötzlich. „Meinst du er empfindet etwas für Tenten?“, wollte Sakura wissen. „Nein würde ich nicht sagen, ich denk eher er wollte sich nur bedanken.“ „Ziemlich übertrieben finde ich.“ „Ja Sakura aber vielleicht findest du das, aber Neji eben nicht“, meinte Hinata. „Na du kennst ihn ja besser, als wir alle“, meinte nun Ino. Sie lächelte und lehnte sich wieder nach hinten um sich in Shikamarus Arme zu kuscheln. Der schwarzhaarige Junge legte sanft seine Arme um das weißblonde Mädchen. Es wa bereits 19:00 Uhr und die Jungs hatten noch immer nichts zu Papier gebracht. „Mensch das ist ja echt zum verrückt werden“, nörgelte Naruto. „Nörgle doch nicht rum Naruto, wir werden das schon schaffen.“ „Ja Sasuke wenn du meinst.“ „Lass uns für heute Schluss machen und morgen, weiterversuchen diese Briefe zu schreiben“, meinte Sasuke vernünftig. „Okay.“ Beide Jungs legten die Papierbögen in eine ihrer Schreibtischschubladen und gingen zu den anderen ins Wohnzimmer. Der Küchendienst war schon dabei den Abendbrottisch zu decken und das Essen zu zubereiten. „Hey Mädels, hey Shikamaru wie geht’s euch?“, begrüßte Naruto seine Freunde. „Uns geht’s gut und euch beiden?“, fragte Sakura. „Auch gut, bis auf eine geheime Sache“, sagte Sasuke mit einem Blick zu Naruto. Sag bloß nichts schien dieser blick zu sagen. Sein bester Freund erwiderte seinen Blick. Wofür hältst du mich denn?, schien Narutos Blick zu fragen. „ESSEN IST FERTIG“, kam es aus der Küche. Alle die noch in ihren Zimmern oder im Wohnzimmer waren kamen jetzt In die Küche und alle aßen schweigend ihr Essen. Ino warf immer wieder verträumte Blicke in Shikamarus Richtung aber nur wenn Temari gerade nicht hinsah. Shikamaru erwiderte sogar ihre Blicke was Ino leicht erröten lies. Nach dem Essen gingen alle verschiedenen Tätigkeiten nach. Sakura, Sasuke, Naruto, Hinata, Ino und Shikamaru setzten sich ins Wohnzimmer um sich noch eine DVD anzusehen. „Welche Filme haben ihr denn so im Angebot?“, wollte Sasuke von seinen neuen Freunden wissen. „Sehr viele darunter auch Trilogien“, beantwortete Naruto Sasukes Frage. „Was für Trilogien?“ „Der Herr der Ringe ungekürzt und Die Mumie“, sagte Shikamaru. „Die Mumie hört sich super an“, meinte Sasuke grinsend. „Klasse Wahl“, sagte Naruto. Ino, Hinata und Sakura erschauerten, sie kannten den Film. Shikamaru bemerkte inos erschauern. „Hey so gruselig ist der Film nicht.“ „Es ist kein Horrorfilm.“ „Stimmt nur die Mumien sind etwas ekelig“, meinte Naruto. (Mann Naruto du machst eine super Veränderung durch) dachte Hinata. Alle kuschelten sich auf die Sofas und Sasuke durfte die DVD einlegen. Sakura saß auf dem rechten Sofa, Ino und Shikamaru ihr gegenüber und vor Kopf mit dem besten Platz saßen Hinata und Naruto. Sakura und Hinata verschwanden kurz in der Küche um Knabberzeug und etwas zu trinken zu holen. Als sie zurückkamen lief schon der Vorspann. (So ein Schwachsinn guck ich mir niemals bis zum Ende an) dachten beide Mädchen. Sie setzten sich wieder zu Naruto und Sasuke. Naruto behielt Recht was die Mumien betraf. Die Mädchen ekelten sich trotzdem total. Narutos, Sasukes und auch Shikamarus rechter Arm lag auf der oberen Kante der Rückenlehne. Die Mädchen saßen neben den Jungs, nur Ino traute sich etwas näher an Shikamaru zu rutschen. Hinata und Sakura waren in dieser Beziehung viel zurückhaltender als Ino. „Sag mal hast du Mathe schon fertig Ino?“, fragte Sakura als die zweite DVD eingelegt wurde. „Klar war easy.“ „Also ich komme da kein Stück weiter“, gestand Hinata. „Wie viele Aufgaben hast du fertig?“, wollte Sakura wissen?“ „Gerde mal vier von 20“, sagte das blauhaarige Mädchen beschämt. „Ich habe gerade mal eine mehr“, sagte Sakura. Sasuke und Naruto tauschten viel sagende Blicke. „Wir müssen die Briefe schnell fertig kriegen“, flüsterte Naruto. „Ja allerdings“, entgegnete Sasuke ebenfalls flüsternd. Tenten hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen um etwas abzuschalten. Sie musste über Nejis Verhalten nachdenken. (Neji wollte sich sicher nur bedanken und diese Umarmung hatte für ihn keine tiefere Bedeutung) dachte das Mädchen traurig. (Ich hätte gerne eine Umarmung nicht aus Dankbarkeit, sondern aus Liebe gehabt) (Doch Liebe bei Neji ist vollkommen unmöglich) (Ein Hyuga zeigte niemals Gefühle) Tenten fragte sich immer wieder (Wieso musste ich mich in diesen Kühlschrank verlieben?) Alle Emotionen verbarg der Hyuga gekonnt und lies niemanden erkennen was in ihm vorging. Neji hatte einen Ruf und dem blieb er treu. Das braunhaarige Mädchen wusste das Neji sie brauchte, ohne sie wäre er total aufgeschmissen. (Es hilft alles nichts, ich bin total in diesen Idioten verliebt) dachte das Mädchen total verzweifelt. Naruto, Hinata, Sakura, Sasuke, Ino und Shikamaru saßen immer noch im Wohnzimmer und sahen jetzt den letzten und dritten Film von der Trilogie. Als der Film zu Ende war, verschwanden die besten Freunde Naruto und Sasuke sofort wieder in ihrem gemeinsamen Zimmer. „Wollen wir es jetzt noch mal versuchen?“, wollte Naruto wissen. „Klar du hast doch gehört wie verzweifelt die Mädchen waren“, erklärte Sasuke. „Ja stimmt, also müssen wir die Briefe so schnell wie möglich fertig stellen oder?“, fragte Naruto. „Ja allerdings“, meinte der schwarzhaarige Junge scharf. Beide Freunde setzten sich wieder an ihre Schreibtische und holten die Briefbögen aus den Schreibtischschubladen und versuchten noch einmal die richtigen Worte zu finden. Etwa zehn Minuten später war Narutos Brief fertig. „Puh, das war ja Schwerstarbeit, aber jetzt ist der Brief fertig“, stöhnte Naruto erschöpft. Er lies den Stift fallen und lehnte sich zurück. Sasuke sah ihn an. „Was?“ „Zeig mal her“, verlangte Sasuke aber freundlich. „Hier“, meinte Naruto lässig. Auf Sasukes Gesicht zeigte sich plötzlich ein Lächeln. „Hey du bist ein Supertalent Naruto.“ „Danke für das Kompliment“, entgegnete Naruto fröhlich lächelnd. „Kannst du mir vielleicht etwas bei dem Brief für Sakura helfen?“, fragte Sasuke hoffnungsvoll. „Natürlich du bist mein bester Freund.“ Etwa zehn Minuten später waren beide Briefe fertig. Die Freunde steckten die Briefe in die dazu passenden Briefumschläge. Danach schrieben sie die Namen der Mädchen darauf und schoben sie unter das Zimmertür von Hinata und Sakura durch. Tenten saß auf dem Bett und hatte den Kopfhörer ihres MP 3 Players auf. Sie hatte ihre Gedanken über den Hyuga beendet. Sie war nur zu dem Schluss gekommen das Neji sie sehr brauchte und ohne sie wohl total aufgeschmissen sein würde. Sasuke und Naruto lagen in ihren Betten. Sasuke überkamen Zweifel und er wollte mit Naruto darüber reden. „Hey Naruto schläfst du schon?“ „Nee was hast du denn?“ „Ich weiß echt nicht ob es richtig war den Mädchen diese Briefe zu schreiben.“ „Du hast also Zweifel, mein Freund?“ „Ja allerdings.“ „Kann ich verstehen, es war ja schließlich meine Idee“, meinte Naruto. „Meinst du denn es war falsch ihnen diese Briefe zu schreiben?“ „Nein ich denke das sie sich sehr über unser Angebot freuen werden.“ „Du meinst wohl eher mein Angebot.“ „Ja aber ich werde dir dabei ja quasi helfen.“ „Stimmt auch wieder, schlaf gut Naruto.“ „Sasuke, mach dir keine Gedanken, unsere Idee war richtig.“ Damit schlief der blonde Junge ein. Sasuke lag auch nicht mehr lange wach. Als Sakura und Hinata in ihr Zimmer kamen, fanden sie die Briefe. „Hey Sakura schau mal, hier schreibt uns jemand“, meinte Hinata die als erste, die Umschläge mit ihrem und dem Namen ihrer Freundin, auf dem Boden liegen sah. Neugierig hoben die Freundinnen die Umschläge auf. „Sollen wir die Briefe wirklich lesen?“, wollte Hinata ängstlich wissen. „Sei nicht so ängstlich Hinata, es wird schon nichts schlimmes sein“, meinte Sakura selbstbewusst. Sakura war schon immer etwas mutiger gewesen, als ihre beste Freundin. Für Sakura war es klar, das sie den Brief lesen würde. Hinata entschloss sich, es ihrer Freundin gleichzutun. Die Freundinnen setzten sich an ihre Schreibtische und begannen die Briefe zu lesen. In Hinatas Brief: Hey Hinata Ich merke sehr oft, dass du einige Probleme in der Schule hast. Das ich das bemerkt habe, braucht dir jetzt aber auf keinen Fall, unangenehm sein. Ich muss gestehen, dass ich auch keine große Leuchte, in der Schule bin. Trotzdem würde ich dir gerne, ein Angebot machen. Ich möchte nicht, dass du es annimmst, wenn du es eigentlich gar nicht willst. Bitte triff deine eigene Entscheidung und lass dir von niemandem etwas einreden. Ich gebe dir zusammen mit Sasuke Nachhilfe. Also ich schreibe alles an die Tafel und Sasuke erklärt alles, so lerne ich auch etwas dabei. Ich sagte ja schon, dass ich keine große Leuchte bin. Das Angebot lautet: NACHHILFE BEI SASUKE UCHIHA, MIT UNTERSTÜTZUNG VON NARUTO UZUMAKI. Tu mir einen Gefallen und triff eine gute aber deine eigene Entscheidung. Ich würde mich sehr freuen wenn du unser Angebot annimmst. DEIN NARUTO In Sakuras Brief: Hey Sakura Sorry wenn es jetzt etwas zu direkt wird, aber offensichtlich hast du in der Schule Probleme. Das ich das gemerkt habe, muss dir garantiert nicht peinlich sein. Da ich gar keine Probleme in der Schule habe, möchte ich dir gerne ein Angebot machen. Bitte nimm es nicht an wenn du es gar nicht erst willst. Du hast die Qual der Wahl. Ich überlasse dir die Entscheidung, es soll ja nicht eine Qual für dich sein. Das will ich auf gar keinen Fall. Mein Angebot lautet also: NACHHILFE BEI SASUKE UCHIHA MIT UNTERSTÜTZUNG VON NARUTO UZUMAKI. Also triff deine eigene Entscheidung DEIN SASUKE Wahnsinnig nett, findest du nicht auch Hinata?“, wollte Sakura von ihrer besten Freundi wissen. „Ja und das sie uns sagen das wir unsere eigene Entscheidung treffen sollen.“ „Ich glaube das wir beide die gleiche Entscheidung schon längst getroffen haben.“ „Ja allerdings.“ Hinata lächelte Sakura an. Sie erwidere das Lächeln. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)