Internatsromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 16: Kapitel 16 Narutos Idee ----------------------------------- Hey Leute Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Tenten sah zu Maya und Neji hinüber, aber Maya gab nicht auf. (Diese Schlange) dachte das braunhaarige Mädchen wütend. Maya ging auf die vier Freunde Naruto, Sasuke, Shikamaru und Neji zu. Sie lächelte alle zuckersüß an. „Was willst du schon wieder?“, fragte Neji kalt und total uninteressiert. „Aber Liebling, erinnerst du dich nicht an mich?“, fragte sie gekränkt und hängte sich, an Nejis rechten Arm. Die drei Jungs schauten ihn etwas verwirrt und geschockt an. „Hey, lass mich los du Klette“, erwiderte Neji kalt und emotionslos. Ich wusste, dass er sich das nicht so einfach gefallen lässt“, triumphierte Tenten. „Du kennst ihn eben besser als Maya.“ „Stimmt, er ist zwar ein Gutaussehender Typ, aber er will nicht so abgegraben werden“, erklärte Tenten. „Ich denke, eher er will sich nicht verlieben“, teilte Ino den Mädchen, ihren Eindruck mit. „Weißt du Tenten, ich glaube dennoch, das Maya eine ernst zu nehmende Konkurrenz ist“, meinte Sakura leise. „Ja, ich lehne mich jetzt nicht zurück, ich will das Neji seine Ruhe vor Maya hat und dafür, sorge ich jetzt.“ Tenten stapfte auf Maya und die Jungs zu. „Oh je, wenn das mal gut geht“, sagte Sakura etwas ängstlich. „Vertrau ihr einfach Mädchen, sie macht das schon“, gab Ino total selbstsicher zurück. „Sag mal merkst du nicht, das Neji seine Ruhe haben will?“, fragte Tenten sauer Maya. „Was geht dich das an?“ „Diese Frage steht dir nicht zu, lass Neji in Ruhe er will nichts von dir klar!“ „Das sollte er selbst entscheiden oder?“ „Ja aber ich denke, das hat er schon.“ „Nein, mein Liebling braucht nur etwas Zeit, schließlich bin ich ihm versprochen, da ich ebenfalls von einer reichen Familie komme.“ „Du wirst ihn nicht zwingen können, dich zu lieben.“ „Er wird es müssen, denn ich bin ja seine Verlobte.“ Bei diesen Worten stockte dem braunhaarigen Mädchen für einen Moment der Atem, doch dann stiegen ihr schon Tränen in die Augen, aber sie weinte nicht. Nicht vor Maya, das lies Tentens Stolz nicht zu. „Du bist nicht meine Verlobte, das wüsste ich, außerdem komme ich nicht aus der Hauptfamilie, sondern aus der Zweigfamilie und wen ich liebe und heirate, entscheide am Ende immer noch ICH“, erklang plötzlich eine tiefe warme Stimme. „Neji“, kam es etwas überrascht von Tenten. Beschämt sah sie zu Boden. Maya lächelte triumphierend, doch Neji ging auf sie zu. „Hör auf anderen Leuten so ein Unsinn zu erzählen, sonst wirst du mich kennen lernen.“ „Oh Liebling das will ich ja.“ „Glaube ich nicht, denn es wird dann ziemlich ungemütlich für dich und jetzt verschwinde.“ Maya zog ab. (Ich kriege dich Neji, nur ich sonst niemand) dachte sie wütend. Stumm liefen Tenten Tränen über die Wangen. Sie drehte sich um und wollte gehen, doch sie wurde von jemandem am Arm festgehalten. „Hey, du musst nicht weglaufen“, sagte Nejis Stimme. „Danke, dass du dich so für mich einsetzt.“ „Ach das war doch gar nichts, ich will nur, das es dir gut geht Neji.“ „Trotzdem, es war mutig von dir, dich Maya zu stellen, um mich zu schützen.“ „Ich wollte nur, dass du vor ihr Ruhe hast.“ „Du kümmerst dich immer, so gut um mich.“ „Das mache ich immer, nur damit es dir gut geht.“ „Dafür bin ich dir auch sehr dankbar.“ „Das musst du nicht Neji, es ist sozusagen meine Pflicht.“ „Nein was redest du denn, du musst mich doch nicht beschützen, das ist doch Unsinn.“ „Das stimmt nicht Neji.“ „Doch, ich habe dir diese Aufgabe nicht aufgegeben.“ „Neji, das habe ich mir zur Aufgabe gemacht.“ Neji sah Tenten tief in ihre braunen Augen. Dann lächelte der schwarzhaarige Junge. „Darf ich?“, fragte Neji plötzlich. „Was denn?“ Der schwarzhaarige Junge antwortete nicht, sondern zog das Mädchen schnell aber sehr sanft, in seine Arme. Tenten verkrampfte sich dieses Mal kein bisschen und Neji verstärkte die Umarmung. Sie war zwar jetzt etwas fester, aber trotzdem fühlte Tenten keinen Schmerz. Nejis Umarmung war immer noch voller Zärtlichkeit. Nach etwa fünf Minuten, löste der Junge die Umarmung. Obwohl es nur fünf Minuten waren, war es Tenten wie Stunden vorgekommen. „Als Dankeschön“, erklärte Neji. Sanft strich Neji Tenten die letzten Tränen von der Wange. „Danke“, lächelte Tenten. Tenten ging zu ihren Freundinnen zurück. „Was war das denn eben?“, fragte Hinata verwundert, über das Verhalten ihres Cousins. „So was sieht Neji nicht ähnlich, das hat er noch nie gemacht“, sagte Tenten. „War es denn schön, in Nejis Armen?“, wollte Sakura wissen. „Himmlisch, es waren nur fünf Minuten, aber mir kam es vor wie Stunden.“ „Neji ist sehr stark, tat es dir nicht weh?“, fragte Hinata. „Nein, warum denn, er war sehr vorsichtig.“ „Neji hat sehr viele Muskeln, er ist sehr stark“, sagte Hinata. „Nejis Verhalten ist sehr komisch“, sagte Sakura. Ino sah zu den Jungs rüber und beobachtete den schwarzhaarigen Shikamaru. Plötzlich betrat Temari die Bildfläche und trat zu Shikamaru. „Hey Shika, mein Liebling wie geht’s dir denn so?“ „Temari, ich sagte dir schon, das du mich entweder Shikamaru, oder noch besser Nara nennen sollst klar?“ Ino beobachtete das Ganze. „Shika“, flüsterte sie nur. „Hey Ino was ist, du bist so schweigsam“, meinte Sakura. Ihre Freundin antwortete ihr nicht. Sakura folgte dem Blick des blonden Mädchens und lächelte den andern Mädchen wissend zu. Ino beobachtete weiter die Jungs. Shikamaru gefiel ihr mit jeder Sekunde besser. Sein schwarzes Haar, seine schönen und dunklen Augen, seine Intelligenz, seine guten Strategien beim Fußball spielen und seine zärtliche und fürsorgliche Seite. Ino hatte von Anfang an gewusst, das sie sich in Shikamaru verlieben würde. „Los Leute wir müssen rein“, riss Hinatas Stimme Ino aus ihren Träumen. Die Freundinnen trennten sich und gingen in die Klasse. „Hey findest du Nejis Verhalten echt etwas seltsam Hinata?“, wollte Sakura wissen. „Ja klar er würde nie so etwas mit Tenten machen“, erklärte das blauhaarige Mädchen ihrer besten Freundin. Ino sah den ganzen Unterricht Shikamaru an. Dieser Junge faszinierte sie total, früher hatte mit Sakura Streit. Sie hatten sich in denselben Typen verguckt, das war bevor Ino Shikamaru kennen lernte. Als das blonde Mädchen den schwarzhaarigen Jungen zum ersten Mal gesehen hatte, hatte sie sich sofort in ihn verliebt. (Er kümmert sich sehr gut um mich, dann scheint er mich ja auch etwas zu mögen) dachte Ino. Shikamaru saß neben seinem Freund Chouji und schien sich für den unterricht zu interessieren. Doch es schien nur so denn Shikamaru war ein absolutes Ass in der Schule und das wussten viele. Ihn langweilte der Unterricht, weil er alles schon konnte. Wieso Shikamaru so gut war wusste keiner denn er galt als der schlimmste Faulpelz der ganzen Schule. Ino war nicht so super gut wie Shikamaru. „Ino komm bitte an die Tafel und rechne diese Aufgabe vor riss sie der Mathelehrer Kakashi aus ihren Gedanken über den schwarzhaarigen hübschen Jungen. Sehr unsicher ging Ino zur Tafel und kippte plötzlich, kurz vor der Tafel um. Shikamaru sprang auf und fing sie auf. Ino bekam gar nicht mit das sie wieder einmal in den Armen ihres Schwarms lag. „Sensei Kakashi, ich bringe Ino ins Krankenzimmer, ist das okay?“, fragte Shikamaru. „Bei deinen Noten klar“, antwortete Kakashi. (Komisch das Shika so gut ist) dachte Chouji etwas frustriert. Denn er war leider nicht so gut, wie sein bester Freund Shikamaru. Der schwarzhaarige Junge trug Ino mit spielerischer Leichtigkeit in den Krankenzimmer. Er hatte keine Schwierigkeiten. Sanft lies er das blonde Mädchen, auf das Krankenbett gleiten. Er setzte sich auf einen Stuhl, neben Inos Bett. Sanft nahm der Junge Inos Hand. Etwa zehn Minuten später, wachte Ino wieder auch. „Oh Shikamaru, was ist denn passiert?“, fragte sie total durcheinander. „Du bist auf einmal umgekippt“, erklärte Shikamaru sehr sachlich. „Weißt du warum?“ „Nein Ino, woher denn?“, fragte Shikamaru. „Ich kann gar nichts in Mathe, und da habe ich wohl einfach…...“, Ino brach ab. „Wohl einfach was?“, wollte Shikamaru wissen. „Einen Schwächeanfall bekommen“, erklärte Ino. „Ich weiß echt nicht, ob das einfach so ein Schwächeanfall war“, meinte Shikamaru lächelnd. „Ich weiß es selbst nicht“, sagte Ino. „Sollen wir wieder in die Klasse zurückgehen?“, fragte der schwarzhaarige Junge. „Ja okay gehen wir“, meinte Ino. Sie wankte zwar noch etwas, aber Shikamaru stützte sie. Nach der Schule sprachen Naruto und Sasuke, noch mal Sasukes Idee, mit der Nachhilfe durch. „Wann willst du Sakura eigentlich wegen der Nachhilfe ansprechen?“, wollte Naruto wissen. „Ach ich weiß nicht, ob ich es überhaupt noch machen soll.“ „Natürlich sollst du, damit tust du Hinata, Sakura und mir natürlich auch, einen großen Gefallen.“ „Gut es ist ja eine gute Tat“, lenkte Sasuke ein. „Sakura freut sich sicher wenn du ihr hilfst etwas besser in der Schule zu sein.“ „Sag mal, hast du Lust mit in die Stadt zu kommen?“, fragte Naruto. „Gerne, hat das einen bestimmten Grund?“ „Nein nur so“, sagte Naruto. „Gut gehen wir“, meinte Sasuke. Die beiden Freunde machten sich auf den Weg in die nahe Stadt. Naruto blieb an dem Fluss der durch die Stadt floss stehen. Der blonde Junge schwang sich auf das Brückengeländer und sah gedankenverloren auf den Fluss. Sasuke stand lässig die Arme aufs Geländer gelegt neben Naruto. Er wusste immer noch nicht wie er Sakura sseine Hilfe anbieten sollte. „Hey Ssuke mir ist was wegen der Nachhilfe eingefallen“, brach Naruto plötzlich das Schweigen und sprang vom Geländer. „Erzähl schon“, drängte Sasuke seinen beten Freund. „Hey nicht so ungeduldig wir schreiben ihnen Briefe mit deiner Idee. „Hey super komm das machen wir.“ Die Jungs schlenderten Richtung Internat. Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)