Internatsromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 15: Kapitel 15 Tentens Konkurenz ---------------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Das Gewitter wütete immer noch über dem Internat. Tenten war überglücklich hier neben ihrer großen Liebe sitzen zu dürfen. Ino, Sakura und Hinata saßen immer noch neben Naruto, Sasuke und Shikamaru auf den Sofas im Wohnzimmer. „Das Unwetter wird noch eine Weile so weiter gehen“, stellte Shikamaru logisch fest. „Ja darauf kannst du wetten“, sagte Sasuke lächelnd. Plötzlich zuckte ein besonders greller und sehr vergabelter Blitz über den pechschwarzen Himmel. Hinata kauerte sich noch mehr zusammen, Sakura zuckte zusammen und Ino begann heftig zu zittern. Die Jungs schauten auf die Mädchen die neben ihnen saßen. BEI HINATA & NARUTO: Naruto nahm seinen Arm von der oberen Kante der Rückenlehne des Sofas und legte ihn sanft um das zittende blauhaarige Mädchen. „Hey Hinata du brauchst keine Angst zu haben ich bin doch bei dir“, sagte Naruto sanft. Hinata sah auf und direkt in Narutos blaue Augen. (Er hat so wunderschöne Augen) dachte Hinata. Dar süße blonde Chaot zog das blauhaarige Mädchen ganz nah an seinen starken durchtrainierten Körper. Hinata spürte seine starken Muskeln und wie stark er war. Hinata traute sich nicht sich näher an den blonden Jungen zu kuscheln, denn sie war in seiner Nähe noch schüchterner als sonst. Aber Naruto schien das Mädchen beschützen zu wollen und zog sie in eine noch engere aber auch sehr sanfte Umarmung. Naruto wollte Hinata nicht wehtun. BEI INO & SHIKAMARU: Ino lag immer noch völlig fertig in den Armen Shikamarus. Doch der Junge mit den schwarzen Haaren zog das Mädchen in eine sehr beschützende Umarmung und küsste sie sanft auf die Wange. Ino durchzuckte wieder ein totales Glücksgefühl und sie fühlte sich total glücklich und beschützt in Shikamarus Armen. „Ino ist ja alles gut ich bin bei dir“, sagte Shikamaru leise und beruhigend. Ino versuchte sich noch etwas enger an ihren Schwarm zu kuscheln. Doch es gelang ihr nicht, sie war total durcheinander. Shikamaru merkte das sie näher bei ihm sein wollte. „Willst du dich etwa noch näher zu mir?“, fragte er nach er wollte eine Bestätigung für seine Vermutung. Ino sah zu ihm auf. „Das hast du gemerkt?“, fragte Ino. „Ja allerdings“, sagte Shikamaru in einem scharfen Tonfall aber sehr leise. „Du hast Recht“, flüsterte Ino. Na dann komm zu mir“, antwortete Shikamaru und zog Ino auf seinen Oberschenkel. Sanft aber auch sehr beschützend legte der süße, liebe, hilfsbereite und liebe Junge seine Arme um den zarten Körper des weißblonden Mädchens. BEI SAKURA & SASUKE: Sasukes Arm lag immer noch auf der oberen Kante der Sitzlehne des Sofas. Sakura war immer noch nass geschwitzt, sie hatte die Augen geschlossen. Plötzlich begann sie zu weinen und Sasuke merkte es sofort. „Hey Sakura alles okay?“, fragte er. Sakura öffnete die Augen und sah in Sasukes schwarze Augen. „Ja alles okay mach dir keine Sorgen um mich“, sagte Sakura. Aber das Zittern ihrer Stimme verriet das nicht alles okay war. „Lüg mich doch nicht an“, meinte Sasuke energisch. „Ich musste nur an meinen Traum denken“, erklärte Sakura. „war es denn sehr schlimm?“, wollte Sasuke wissen. „Nein es ging“, meinte Sakura. „Aber wenn du weinst muss es sehr schlimm gewesen sein“, stellte Sasuke total logisch fest. „Ach es ging nur um den Tod einer guten Freundin“, log Sakura. „Hey du flunkerst“, sagte Sasuke. „Nein tue ich nicht“, stritt Sakura das Ganze ab. „Tust du doch, aber du musst mir nicht sagen was los war wenn du nicht willst wirklich nicht“, meinte Sasuke sehr sanft. Plötzlich fiehl Sakura kraftlos in Sasukes Arme. Der Junge mit den schwarzblauen Haaren wat zwar erst etwas geschockt schloss das zarte rosahaarige Mädchen sanft in seine Arme. „Keine Angst meine kleine süße rosa Kirschblüte ich bin immer für dich da wen du mich brauchen solltest“, sagte Sasuke. „Danke aber ich werde deine Hilfe nicht brauchen Uchiha“, meinte Sakura gespielt sauer. „Hey das war nicht böse gemeint“, sagte Sasuke ebenso gespielt beleidigt. „Weiß ich aber ich brauche deine Hilfe nicht also lass mich in Ruhe“, meinte Sakura. „ Wie ihr wünscht Miss rosa Kirschblüte, meine süße rosa Kirschblüte ist etwas sauer“, meinte Sasuke lachend. Auf Sakuras Wangen bildete sich ein leichter Rotschimmer. Sie löste sich aus Sasukes Armen aber er zog sie sofort wieder in seine Arme. „Hey du brauchst nicht zu fliehen ich habe dich gerne in meiner Nähe meine Kirschblüte.“ Hinata sah zu Ino hinüber. Sie hatte sich beruhigt und sah Hinatas Blick. „Hey Ino wir brauchen keinen Plan mehr Sakura und Sasuke schaffen das auch so“, flüsterte Hinata. „Stimmt“, wisperte Ino zurück. Sasuke ohrfeigte sich in Gedanken selbst für seine Wortwahl Sakura gegenüber. (Warum kann ich bloß nicht ganz normal mit ihr reden?) fragte sich Sasuke. Naruto hielt Hinata immer noch fest aber auch sanft und beschützend in seinen Armen. „Hast du immer noch Angst?“, fragte der Junge sanft. „Nein je..…jetzt ni….ni….nicht me…mehr“, stotterte Hinata und bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen als sie die Sanftheit in der Stimme ihres Schwarms hörte. Sie sah auf in Narutos blaue Augen, sie strahlten wie die Sterne. Tenten saß immer noch neben ihrem Schwarm. Nejis Miene war immer noch unbewegt und emotionslos. Das braunhaarige Mädchen faszinierten Nejis Haare am meisten. Sie fand lange Haare bei Jungs eigentlich albern, aber bei Neji fand sie sich einfach super. Neji standen die langen schwarzen Haare am besten. „Hey Neji danke das du mir geholfen hast.“ „Kein Thema“, meinte der Junge nur. Er sah kurz auf die Wanduhr und meinte dann kühl wie immer: „Es ist spät wir sollten noch etwas schlafen morgen ist Schule.“ „Ja du hast Recht Neji, gute Nacht.“ „Gute Nacht Tenten träum süß“, meinte Neji verbarg aber sehr gekonnt seine Emotionen. Ein Hyuga zeigt keine Gefühle hatte man Neji wahrscheinlich eingetrichtert. Am nächsten Morgen waren Sakura, Hinata, Ino, Tenten, Shikamaru, Sasuke, Naruto und Neji total müde aber sie mussten trotz ihrer Müdigkeit in die Schule. „Hey ihr seht aber müde aus bemerkte Tenten als alle sich morgens vor der Schule trafen zu ihren Freundinnen. „Du aber siehst auch nicht gerade ausgeschlafen aus“, sagte Sakura. „Ja stimmt aber dafür hatte ich eine kurze Umarmung mit Neji“, teilte Tenten ihren Freundinnen lächelnd mit. „Echt?“, fragte Hinata ungläubig. „Ja wirklich wahr“, meinte Tenten bestimmt. „Du bist bestimmt super glücklich was?“, fragte Ino. Tenten nickte ihr nur lächelnd zu. „Neji ist wohl doch nicht der absolute Eisblock“, meinte Sakura. Auch Neji hatte bemerkt das Sasuke, Shikamaru und Naruto ziemlich müde aussahen doch er sprach sie nicht darauf an denn ihm war klar das er selber nicht besser aussah. Es klingelte und Neji nahm Tenten an der Hand zog Tenten mit sich die Treppen rauf in ihre Klasse. Tenten durchzuckte ein Glücksgefühl und ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen. „Wir sollten auch langsam in die klasse gehen Leute“, meinte Sasuke. „Ja du hast Recht“, meinte Shikamaru. „Also wir sehen uns dann in der großen Pause“, waren Ino Abschiedsworte bevor sie von Shikamaru in die Entgegengesetzte Richtung gezogen wurde. Sasuke zog nun auch Naruto am Arm mit sich, Sakura folgte den beiden Freunden in die Klasse. Tenten saß hinter Neji neben Rock Lee, zu ihrem Bedauern nicht neben ihrem Schwarm. Neben Neiji saß Sayuri die für Rock Lee schwärmte. Sayuri und Tenten waren sehr gute Freundinnen. Etwa zehn Minuten später betrat Gai mit seinem typischen Grinsen im Gesicht und einem blonden Mädchen im rosanen Minikleid die Klasse. „Darf ich euch Maya eure neue Mitschülerin vorstellen?“, fragte Gai. „Hallo Leute“, sagte das Mädchen mit einem zuckersüßem Lächeln. Ihre Augen huschten durch die Klasse und blieben an Neji haften. Tenten bemerkte es natürlich sofort und es gefiel ihr ganz und gar nicht. In der Pause versuchte Maya an Neji ranzukommen. Sie schaffte es nicht und das freute Tenten. „Du hast jetzt auch ernst zunehmende Konkurenz bekommen Tenten“, meinte Sakura lächelnd. (Stimmt wohl) dachte Tenten. Wie war’s? Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)