Internatsromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 Zärtliche Minuten für Ino ---------------------------------------------- Hey Leute Ich hoffe ich bekomme viele Kommis und würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim lesen! Ino spürte auf einmal Sicherheit und Geborgenheit in Shikamarus Armen. „Ich helfe dir Ino, hab keine Angst“, sagte er sehr sanft. Ino schmiegte ihren Kopf an die starke Brust ihres Schwarms. Shikamaru sah auf sie herab und strich ihr sanft übers Haar. „Was war denn überhaupt Ino?“, fragte Shikamaru. „Ach es war nur so ein blöder Alptraum“, sagte Ino unter heftigem Schlucken. „Er scheint dich aber ganz schön fertig gemacht zu haben“, stellte Shikamaru total logisch fest. Ino sagte: „Nein war nicht so schlimm.“ „Ach jetzt machst du wieder auf cool Ino“, meinte Shikamaru. „Nein“, sagte Ino und schüttelte den Kopf. Shikamaru drückte sie von sich weg und sah ihr fest in die Augen. „Sag mir jetzt mal die Wahrheit bitte Ino“, sagte Shikamaru sehr sehr sanft. Inos Augen füllten sich mit Tränen. „Du brauchst doch nicht zu weinen Ino war es so schlimm?“ „DER HORROR“, schrie Ino. „Hey ganz ruhig beruhige dich“, versuchte Shikamaru Ino zu beruhigen. Schnell zog der süße Junge den zarten Körper des Mädchens an seinen Körper. Nach einer Weile half er ihr auf und brachte sie zu ihrem Zimmer. „Kommst du zum Fußballtraining meine Betreuerin?“ „Ja klar du Stratege“, sagte Ino. Sie klammerte sich bitterlich weinend und zitternd an Shikamaru. „Hey Ino Kleines was hast du?“ „Ich will nicht, dass du traurig bist, ich will nicht, dass du weinen musst“, sagte Shikamaru. Ino vergrub ihr Gesicht in Shikamarus T-Shirt. „I…………ich woll…...wollte d…………d…...do…………doch ni…...ni………….nicht m…...me….mehr wei…...wei…………weinen“, schluchzte Ino. „Hey bei mir brauchst du nicht stark zu sein“, meinte Shikamaru. Ino sah ihn mit Tränen im Gesicht an. „Verzeih mir Ino, aber das was ich jetzt tue, muss ich einfach tun. Ino erstarrte vor Angst. „Bleib hier Shikamaru tu es nicht bitte“, sagte Ino da sie dachte er würde jetzt zu Temari gehen. „Ino ich bleibe hier und das was ich tun will, tue ich trotzdem und ich kann es nur bei dir tun.“ Ino war total überrascht. Shikamaru näherte sich ihr langsam und begann damit ihr die Tränen von der Wange zu küssen. Als er sich nach einer Weile von ihr löste schaute Ino ihn nur noch an. Ino versinkt fast in seinen schönen Augen. „Du solltest jetzt versuchen noch etwas zu schlafen“, meinte Shikamaru. „Ich habe Angst vorm einschlafen“, sagte Ino. „Keine Sorge Ino wenn du wieder schlecht träumst kommst du einfach zu Sasuke und mir ins Wohnzimmer okay?“ Ino nickte und verschwand dann in ihrem und Kimberlys Zimmer. Shikamaru ging zurück ins Wohnzimmer. Sasuke hatte sich das Buch geholt, was auf seinem Nachttisch gelegen hatte, saß nun auf dem Sofa und las darin. „Wie geht’s Ino?“, fragte er als Shikamaru sich zu ihm setzte. „Sie hatte einen schrecklichen Alptraum der hat sie scheinbar sehr mitgenommen“, antwortete Shikamaru. „Ja genauso wie…………….“ Weiter kam Sasuke nicht denn ein greller Schrei zerriss die morgendliche Stille und Sakura rannte wieder mit Tränen im Gesicht in den Waschraum der Mädchen. „Schon wieder ein Alptraum“, kommentierte Shikamaru. „Sakura scheinen diese Alpträume aber auch etwas auszumachen oder?“, fragte Sasuke. „Ja das scheint tatsächlich so zu sein“, meinte Shikamaru. „Ich möchte ihr gerne helfen“, erklärte Sasuke. „Das kannst du nur wenn sie sich dir anvertraut vorher ist es sinnlos.“ „Ich kann’s ja mal versuchen“, sagte Sasuke. „Du bist echt ziemlich naiv, sie kennt dich kaum.“ „Shikamaru vielleicht ist das gerade mein Vorteil, dass ich so neu hier bin“, erklärte Sasuke. „Na ich glaube das ja nicht so ganz aber wenn du meinst“, meinte Shikamaru. „Hey ich bin nicht so dumm wie du denkst ich habe mal gelesen das man fremden Menschen manchmal besser sein Herz ausschütten kann als seinen besten Freunden“, erklärte Sasuke lächelnd. „Schon gut ich glaube dir ja“, sagte Shikamaru. Sasuke und Shikamaru waren lange alleine im Wohnzimmer der Gruppe. Ab und zu wechselten sie einige Sätze. Gegen 10:00 Uhr erwachten alle in der Gruppe. Der Küchendienst ging einkaufen und den Tisch decken. Sasuke saß wieder zwischen Naruto und Sakura. Das rosahaarige Mädchen hatte immer noch Tränenspuren im Gesicht. Sie kaute an ihrem Schokobrötchen herum. Naruto aß wie immer Müsli und Cornflakes. „Die Fußball AG beginnt heute um 13:00 Uhr“, teilte Naruto seinem neuen Freund mit. „Danke für die Info“, meinte Sasuke lächelnd. Er sah unauffällig zu Sakura hinüber. „Sag mal in welchen AGs ist denn Sakura?“, fragte Sasuke seinen Freund. Sie ist in der Schulband im Theater und Fußball“, beantwortete Naruto die Frage seines Freundes. „Spielt sie etwa auch Fußball?“ „Nein Sasuke sie ist Betreuerin.“ „Was bedeutet das. Sie gibt uns nach dem Spiel die Erfrischungen, Handtücher und etwas zu trinken“, erklärte Naruto und aß sein Frühstück weiter. Sasuke widmete sich wieder seinem Salamibrötchen. Sakura sah nicht besonders fit aus und ihr Gesicht war sehr blass. Der süße Junge mit den schwarzen Haaren machte sich totale Sorgen um seine Mitschülerin. Irgendwie mochte er dieses Mädchen, so was war ihm sonst noch nie passiert. Sasuke hatten Mädchen vorher nicht interessiert obwohl er viele Verehrerinnen hatte. „Du Naruto sagst du mir bescheid wenn du zur AG gehst?“, fragte Sasuke seinen Freund. „Klar wir gehen zusammen dahin.“ „Gut ich muss noch etwas nachdenken, ich bin dann in unserem Zimmer.“ „Alles klar Sasuke“, meinte Naruto grinsend. Sasuke kaute noch eine Weile an seinem Brötchen herum stand dann auf und streifte kurz Sakuras Arm. Sie sah kurz zu ihm auf. „Wenn du reden willst ich werde immer für dich da sein“, flüsterte der süße schwarzhaarige Junge. Das süße Mädchen nickte ihm zu. Hinata saß wieder eben Takero und Naruto der bis gerade in ein Gespräch mit Sasuke vertieft gewesen war, merkte nicht das Takero Hinata schon wieder belästigte. Sakura war von Sasukes Angebot total angetan und begeistert. Sie bemerkte das ihre Freundin Ino auch nicht gerade gut aussah. Sasuke dachte über seinen Bruder Itachi nach. Wenn er hier auftauchen würde, dann würde es schlimm für Sasukes Freunde und vor allem für seine große Liebe werden. Bis jetzt wäre nur Naruto sein bester Freund das einzige Opfer. „Ich hasse dich Itachi und ich lasse nicht zu das Naruto was passiert“, zischte Sasuke zornig. Er mochte seinen großen Bruder nicht. Traurig schaute er sich das Foto auf seinem Nachttisch an. Kurz vor 13:00 Uhr kam dann Naruto. „Hey Sasuke los nimm deine Sportsachen und komm“, sagte der Blonde. „Gut“, antwortete Sasuke. Tenten holte Neji zur Fußball AG ab. Sie sorgte immer dafür das er immer pünktlich kam. Auf dem riesigen Sportplatz standen schon alle die der Fußball Ag dieses Mal beitreten wollten. Neji war früher Captain gewesen. Heute werden die Positionen neu verteilt. „Alle neuen treten vor und sagen ihren Namen und wo sie am liebsten spielen würden“, erklärte der Trainer. Sasuke trat vor. „Ich bin Sasuke Uchiha und spiele am liebsten rechts im Sturm.“ „Ich bin Chiro Nakamana und würde am liebsten im Tor spielen.“ Es gab auch einige Spieler die total unentschlossen was ihre Wunschposition betraf. „Ich werde euch jetzt einem Test unterziehen.“ „Wer gut abschneidet wird seine Wunschposition bekommen“, erklärte der Trainer dem Team. Wie war’s? Bitte um Kommis! Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)