Love Fire 2 von Picco-der-Teufel (Die nächste Generation) ================================================================================ Kapitel 2: Joanas Leiden ------------------------ Demir war auf dem Weg zu seiner kleinen Schwester. Obwohl er nur ein paar Minuten älter war. Der Polizist hielt vor einer Praxis. Er legte seinen Helm ab und ging mit einem unguten Gefühl im Magen, durch den Eingang. Anfänglich zögerte er, doch schließlich rang er sich durch und öffnete die Tür zur Therapeuten-Praxis seiner Schwester. Nervöse Blicke ließ er durch den Flur schweben. Mit unkontrollierten Schritten ging er zur Schwester. „Guten Tag! Wie kann ich Ihnen helfen?“, kam ihm eine freundliche Stimme der Schwester entgegen. Demir musste sich selber eingestehen, dass diese Frau eine heiße Dame war. Nur leider war sie bereits verheiratet und hatte zwei Kinder. Zwei Kinder!? Bei dieser Figur? Das konnte kaum einer glauben, aber sie hatte sich ihre Jungend bewart. „Ich würde gerne mal zu meiner Schwester rein. Ist das möglich?“, sagte er nur zögerlich. „Sofort?“ – „Wenn es geht?“ – „Tut mir Leid, aber es warten noch andere Patienten und die sind schon seit über eine Stunde hier. Wenn ich sie vorlasse, wird es mächtig Krawall geben!“ – „Oje!“ – „Aber ich kenne die Patienten und es wird sicherlich nicht lange dauern. Also können sie auch ruhig im Wartezimmer platz nehmen.“ – „Danke!“, erwiderte er, mit ein wenig mehr Mut auf der Zunge. Er betrat das Wartezimmer und erblickte nur kleine Kinder mit ihren Eltern. Man hörte ständig, wie die Mütter und Väter mit ihren Kindern schimpfte. Das erinnerte ihn ein wenig an seine Kindheit. Seine Mutter hatte nie mit ihm geschimpft. Falls er mal Mist angestellt hatte, wurde sie nur für wenige Minuten laut. Danach musste er ihr versprechen, nicht noch mal so etwas anzustellen. Einmal hatte er es doch getan und bekam dafür seine Strafe. Eine Woche Hausarrest! Nie wieder wollte er etwas machen, was ihn ans Haus fesselte. Mit seinem Vater spielte er oft im Garten. Er konnte sich noch etwas genauer erinnern und stellte fest, dass sein Vater stets für ihn da war. Egal ob es eine Aufführung war oder ein verpatztes Spiel. Oftmals kam er mitten drin und entschuldigte sich noch ellenlang am Ende für seine Verspätung. Aber das brachte der Beruf Polizist nun mal mit sich. Mit einem Lächeln auf den Lippen erinnerte er sich an seine Kindheit zurück. Ja, das war wirklich eine der schönsten Zeiten in seinem Leben gewesen. Und nun? Nun war er selber erwachsen und konnte sein Leben irgendwie nicht in den Griff bekommen. Ständig hatte er wechselnde Bekanntschaften. Eine Bindung mit irgendeiner Frau einzugehen, bedeutete für ihn der reinste Horror. Sein Bruder hatte es geschafft und seine Eltern, verlangte noch nicht mal dasselbe von ihm. Seine Mutter sagte einmal zu ihm: „Bevor ich deinen Vater kennen gelernt habe, war ich genauso wie du! Also lass dir nichts einreden!“ Selbst sein Vater kam zu ihm: „Erzähl ja nichts deiner Mutter. Aber es gab da mal eine Sekretärin, mit der hatte ich eine kurze Liaison bevor ich mich vollkommen deiner Mutter verschrieb.“ Seine Eltern hatten sich gesucht und gefunden. Sie waren beide über vier Jahre verheiratet, bis sie endlich Nachwuchs bekamen. Also konnte er sich damit auch noch Zeit lassen. Und wieso auch nicht, denn niemand drängte ihn dazu und er würde es mit Sicherheit auch nicht tun. Die Tür zur Ärztin wurde langsam geöffnet. Demir steckte vorsichtig seinen Kopf durch den schmalen Spalt und erblickte seine Schwester an der Fensterbank gelehnt. „Mona hat mir schon gesagt, dass du hier bist. Komm rein und setz dich. Ich bekomm ja selten von dir Besuch.“, sagte seine jüngere Schwester, Samantha. „Ich bin aber nicht privat hier. Naja, im kleinen Sinn schon.“, erwiderte er ein wenig stotternd. Samantha setzte sich in ihren Stuhl: „Worum geht’s denn?“ – „Um ein 17jähriges Mädchen, das stielt. Sie kontaktiert mich und hinterlässt am Tatort kleine Briefchen. Wie würdest du das deuten? Du bist doch Kinder-Therapeutin!“ – „Schwer zu sagen. Ich glaube eher, sie versucht eine helfende Hand zu ergreifen, die man ihr in der Dunkelheit ausstreckt und sie versucht diese nun zu finden. Und ich glaube, sie meint diese in dir gefunden zu haben! Oder aber sie ist größenwahnsinnig und sucht sich einen Gegenspieler, der ihrem Level gewachsen ist. Eines von beiden muss es sein.“ – „Schwer zu sagen, wie?“ – „Warst du bei ihren Eltern?“ – „Ja, dort war ich bereits. Der Vater bezeichnet Joana als Balg und scheint seine Frau, also die Mutter der Diebin, zu schlagen. Sie war sehr eingeschüchtert, als ich sie traf. Außerdem hat dieser Kerl einen ziemlich harten Ton am Leib.....“ – „Welcher dir wohl nicht zusagt, oder?“ – „Ich hasse Männer, die ihre Frauen schlagen!“ – „Das musst du von unserem Vater haben, der hat das auch immer gesagt, wenn jemand Mom angreifen wollte! Du kommst nach ihm!“ – „Danke, aber nein Danke! Dad ist mir viel zu muffig!“ – „Wusstest du eigentlich, dass Mom und Dad früher mal Partner waren und sich dann ineinander verknallt haben?“ – „Ja, das weiß ich. Mom hat ihren alten Ex sogar eine reingedonnert, als er angefangen hat, irgendeinen Mist zu verzapfen!“ – „Dieser ‚Er’ hätte fast unsere Mutter abgestochen, du Dummerchen!“ – „Ja, aber Dad war mal wieder der Retter in der Not und konnte das verhindern. Tja und dann liebten sie sich bis in die Morgengrauen, bis sie uns bekamen!“ – „Naja, so ähnlich. Aber finde etwas über Joanas Vergangenheit heraus, dann kann ich dir weiterhelfen. Nur so kann man etwas deuten, was sie nun in ihre Taten steckt!“ – „Danke...Schwesterchen!“, verabschiedete er sich. Er solle in Joanas Vergangenheit graben, um herauszufinden, warum sie all dies Tat. Wo sollte er damit nur anfangen? Wer kannte sie und würde ihm alles sagen? Auf diese Sue Feinert konnte er nicht zählen. Aber eine Person fiel ihm ein. Schnell beschleunigte er seine Maschine und fuhr Richtung Polizeipräsidium. Auf dem vorgesehen Platz parkte Demir schnell sein Motorrad. Der Polizist betrat das Gebäude über den Hintereingang und schlich sich durch die Reihen. Er versuchte seinem Vater aus dem Weg zu gehen. Welches nach der nächsten Kurve ordentlich in die Hose ging. Denn mit dem Kopf rempelte er gegen die Brust von seinem Chef und gleichzeitig Vater. „Wo willst du denn hin?“ – „Ich wollte mir noch ein paar Informationen von Mom holen?“ – „Mom? Sag mal, wusstest du eigentlich nicht, dass deine Mutter gestern ihren letzten Arbeitstag hatte? Sie ist zu Hause!“ – „Verdammt! Das hatte ich wirklich verschludert.“ – „Dann mach dir mal ein paar klare Gedanken! Und nun ab mit dir ins Westend-Viertel!“ – „Was soll ich dort?“ – „Wyn und die anderen sind bereits auch dort. Man hat uns einen Tipp gegeben, dass Joana Reinerts heute Abend ihren nächsten Meisterstreich plant. Also beeil dich, die warten bereits auf dich.“ – „Aber...!“ – „Nichts ist mit ‚Aber’. Was wolltest du deine Mutter fragen?“ – „Ich muss was über die Vergangenheit von Joana Reinerts erfahren. Davon steht nichts in den Akten!“ – „Ich werde das erledigen, mach dich auf die Socken.“ – „Geht klar, Dad!“, neckte er ihn noch und verschwand dann lieber auf flinken Füßen. Demir traf mit etlicher Verspätung am Einsatzort ein. Wyn zog ihn sofort zur Seite. „Du kommst ziemlich spät, Brüderchen! Wo warst du denn?“ – „Ich war bei Sam! Sie meinte, wenn wir noch ein wenig in der Vergangenheit von Joana rumwühlen, dann wird sie schon herausfinden, was das alles zu bedeuten hat!“ – „Was suchst du dann noch hier?“ – „Dad hat mich hergeschickt! Er übernimmt das mit der Vergangenheit, indem er Mom ausfragt. Denn sie weiß am Besten über die Kleine bescheid.“ – „Alles klar! Dann stell dich mal drüben hinter den Büschen dort auf!“ – „Geht in Ordnung. Wann soll sie eigentlich kommen?“ – „Bei Dämmerung geht’s los!“ – „Das ist ja bald!“ – „Genau, deswegen stell keine Fragen, sondern mach was ich dir sage! Geh dich umziehen und dann bezieh Posten und zwar dalli!“ Währenddessen bei den McDoughkts zu Hause. Maggie war den gesamten Tag beinahe verrückt geworden. Sie war es gewöhnt früh aufzustehen, um sich dann für die Arbeit bereit zu machen. Doch das konnte sie nun vergessen. All die Jahre die sie für die Polizei geopfert hatte, waren die schönsten Tage ihres langen Lebens. Um sich die Zeit ein wenig zu vertreiben, blätterte sie in alten Fotoalben. Wie schön war doch die Zeit gewesen, als die Kinder noch klein waren. Maggie lehnte sich zurück und schwelgte noch ein wenig in Erinnerungen. Aus ihre Gedanken wurde sie, durch ein heftiges Türknallen, gerissen. Sie schaute zur Wohnungstür. Ein leichtes Grinsen huschte über ihr Gesicht, als ihr Mann herein kam. Er legte seinen Mantel ab und setzte sich zu seiner Frau ins Wohnzimmer. Luke nahm in seinem Sessel platz und schnaufte einmal kurz durch. Dann warf er einen sorgenden Blick auf Maggie, welche ihn bereits verwirrt ansah. „Was ist los mit dir Luke? Du siehst ziemlich blass aus! Hast du dich wieder aufgeregt? Das sollst du doch nicht, denk mal an deinen Blutdruck, du bist keine 30 mehr!“, sagte sie mit besorgter Stimme und legte das Familienalbum beiseite. Ihr Mann musste lächeln: „Du schwelgst in Erinnerungen oder?“ – „Ich liebe diese alten Bilder. Es war eine wunderschöne Zeit. Findest du nicht?“ – „Da hast du vollkommen Recht, mein Liebling. Aber die jetzige Zeit ist doch auch nicht schlecht!“ – „Naja. Ich wäre heute fast gestorben vor langer Weile. Das ist total ungewohnt für mich. Ich würde viel lieber wieder arbeiten...Und wie lief es heute?“ – „Fragen über Fragen. Und jedes Mal unsere Jungs. Beide sind noch sehr grün hinter den Ohren. Außerdem haben wir einen alten Fall, der sich wiederholt. Es ist dieselbe Diebin, wie vor über 5 Jahren. Und Demir meinte, er müsse noch ein wenig über die Vergangenheit von dieser Joana erfahren, damit er sich besser in sie hineinversetzen kann. Hast du noch ein paar Informationen über sie?“ – „Joana Reinerts? Ich dachte, ich hätte sie zur Vernunft gebracht. Was hat sie denn angestellt?“ – „Sie hat ein Diadem gestohlen und ist gestern in eine Lagerhalle eingebrochen. Dort wissen wir nicht, was sie mitgenommen hat. Und heute Abend will sie wieder was mitgehen lassen. Aber das ist jetzt Nebensache. Was kannst du mir über ihre Vergangenheit erzählen.“ – „Ich weiß nur, dass ihre Kindheit nicht die Beste war. Ihr Vater ist der reinste Teufel. Er ist ein Schläger und ein mieser Kerl. Joana wurde viel von ihm geschlagen und verprügelt. Oft war sie, als kleines Kind, im Krankenhaus, weil er sie so böse zugerichtet hat. Ihr kleiner Bruder, Jean, ist ihre Energiequelle. Sie will immer, dass es ihm gut geht, deswegen ist sie damals auch Stehlen gegangen. Für Niemand anderen würde sie so etwas tun. Ich glaube daher, dass wieder irgendwas mit ihrem Bruder ist. Anders kann ich es mir nicht erklären.“ – „Ihr Bruder also...Ach ja, bevor ich das vergesse, sie hat einen kleinen Brief hinterlassen, welcher für dich ist. James hat ihn mir gegeben.“, sagte er und überreichte ihr den kleinen Zettel. „Für mich?“, überraschte sie dieses. Sie nahm das kleine weiße Etwas entgegen, um es dann aufzufalten. Liebe Polizistin, ich weiß nicht mehr weiter. Nur Sie haben mich in der langen Zeit wirklich verstanden. Bitte helfen sie meinem kleinen Bruder, Jean. Ich möchte das nicht mehr tun, was ich momentan mache. Ich wollte doch so gerne ein normales Leben führen. In meiner Not kann ich mich nur an Sie wenden. Bitte helfen Sie ihm, er kann doch nicht dafür! Joana Reinerts Maggie war über diese direkte Schreibweise wirklich beeindruckt. So etwas hatte sie schon lange nicht mehr erlebt. Was sollte sie nur machen? „Maggie?“, fragte Luke besorgt. „Hä!?“, wurde sie aus den Gedanken gerissen. „Du machst mir nicht den Eindruck, als wäre alles in Ordnung mit dir? Leg dich lieber hin!“, meinte er. Doch Maggie schüttelte den Kopf: „Nein, nein! Alles im grünen Bereich. Wer ist an dem Fall dran?“ – „Unsere Jungs!“ – „Und Demir wollte die Informationen?“ – „Ja...Wieso fragst du?“ – „Irgendwie lässt mir eines keine Ruhe. Wieso will er das wissen? Ich glaube, er ist ihr schon mal begegnet. Er musste ihr sehr nahe gewesen sein. Denn ansonsten würde man nicht auf so eine Idee kommen. Sagst du Demir, dass er morgen mal zu mir kommen soll?“ – „Wieso?“ – „Später mehr!“ – „Wie du meinst, aber ich brauche jetzt mal eine Mütze voll Schlaf!“ – „Ich werde noch ein bisschen lesen. Ich komm dann nach. Inzwischen dämmerte es. Die Polizisten waren bereits an ihrem Platz. Selbst Demir hatte sich umgezogen, sowie seinen Platz eingenommen. Er lehnte an einer Brüstung und wartete auf Joanas Erscheinung. Per Funk waren alle Einsatzleute miteinander verbunden. Die Nervosität stieg in jedem Polizisten, mit jeder Sekunde an. Wann würde es endlich so weit sein? Wann würde sie endlich auftauchen? Ehe sie sich versahen, schwebte ein schwarzer Schatten über ihre Köpfe. Demir meldete sich sofort bei seinem Bruder, als er Joana erblickte: „Sie ist da!“ Flink und sanft zu Fuß, wie eine Katze, stahl sie sich in das Gebäude, mit unbezahlbaren Gemälden. Das Gebäude und auch das Gelände war mit Polizisten bespickt gewesen. Doch keiner von ihnen konnte Joana sehen, geschweige denn aufhalten. Jeder fragte den anderen, ob er sie gesehen hatte, oder wo sie war. Wyn und seine Einheit stürmte ins zweistöckige Hauptgebäude hinein. Joana war schlau, sie wusste, dass ihr einziger Weg hinein, über die Dächer möglich war. Zwar wurde sie gesehen, doch konnte sie es sich erlauben. Der Truppenleiter Wyn teilte seine Mannschaft auf. Demir sollte dabei ins obere Geschoss gehen, was er auch tat. Vorsichtig bei jedem Schritt den er tat, begab er sich ins nächst höhere Stockwerk. Im Inneren war er sich sicher, dass Joana bereits dabei war, ihre Beute zu holen und wieder zu verschwinden. Aber er hatte sich geirrt. Obwohl er sehr leise war, konnte er ein Geräusch wahrnehmen. Kurz darauf sah er einen schwarzen Schatten geschwind vorbeilaufen. Demir nahm sofort die Verfolgung auf. Eilig rannte er die Treppen hinauf und hielt dabei seine Waffe schützend vor sich. Auf der nächsten Etage angekommen, entdeckte er die schwarze Gestalt den Gang hinunter laufen. Ohne weiter nachzudenken, lief er dieser unbekannten Person hinterher. Er wollte seine Neugierde stillen. Am Ende des Ganges befand sich eine Tür. Der junge Polizist war sich im ersten Augenblick unschlüssig, doch trat dann doch die Tür ein. Vorsichtig betrat er das Zimmer und sah sich genau um. Er kramte jeden Zentimeter ab, doch konnte er niemanden finden. Dann wollte er einen kurzen Bericht abgeben, wurde aber dann von einer Person, von hinten überrascht. Sein gesamter Körper drehte sich um 180° um. Dabei erblickte er Joana, welche sich vor ihn aufbaute. Dieses junge Ding war unglaublich schlau gewesen, ohne, dass es kaum jemand gemerkt hatte, war sie ins Gebäude gelangt und hatte sich niemandem gezeigt. Warum zeigte sie sich ständig nur ihm? Doch ihre gesamte Gestalt ließ Demir erstarren. Ihre hellblonden Haare kräuselten sich leicht über ihrem Gesicht. Beide hatten den Blick aufeinander gerichtet. Noch nie hatte der junge Polizist solche wunderschönen braunen Augen gesehen. Sie strahlten Trauer, Erfurcht und auch Hass aus. So viele Emotionen in einem paar Augen. Doch bevor er sich versah, brach diese zierliche Gestalt vor ihm zusammen. Demir reagierte noch rechtzeitig, um sie aufzufangen. Seine Arme griffen unter ihre Achsel. Sanft drückte er ihren zerbrechlichen Körper an seinen. Dann meldete er über Funk seine Begegnung und die Gefangennahme von Joana Reinerts. Während er seinen Bericht machte, entdeckte der Polizist an dem Körper von Joana zahlreiche Hämatome. Einige von ihnen waren bereits dabei zu verblassen, doch die restlichen schienen noch frisch zu sein.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)