Hinter Gittern- der Asienknast von abgemeldet (Das Geburtstagsgeschenk an Elisa von Maria und mir. Wir lieben diiiich!!!) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 „Ich werde dich retten! Da sag ich jetzt nur eins: Mund zu Mund Beatmung!“, trällerte der etwas ältere Polizist und riss der noch am Boden liegenden Elisa die Tüte vom Kopf und formte sogleich einen Kussmund. Immer näher kam er ihren Lippen, doch da erlangte sie wieder das Bewusstsein und ihre Augen wurden immer größer. „Hilfäääääää!“, schrie sie nur und war für einige Minuten perplex, doch dann handelte sie schnell. Sofort riss sie sich einen Straps ab und wedelte damit vor seiner Nase herum. „Hier, fang!“, sagte sie und schmiss sie weg. Es brauchte nicht lange, dass er von ihr abließ und der Strapse hinterher sprang. „Glück gehabt!“, keuchte sie froh und rappelte sich auf. Doch dann sah sie erst die wirkliche Bescherung: Das ganze Zimmer war umstellt und sie hatte nicht die geringste Chance. Doch kampflos würde eine Dragqueen nicht aufgeben und so zückte sie ihre pinke Plüschpeitsche und los ging es. In Extase ließ sie sie durch die Luft fliegen und ein paar Polizisten bekamen davon Striemen, aber es störte sie nicht. Sie hatten sogar Gefallen daran gefunden und kreischten nur so vor Begeisterung. Doch dann trat er ihn den Raum. Ein ca. 55-jähriger Mann mit Zickenbart und ergrautem Haar. Als er sah, was Elisa angestellt hatte, wurde er wütend und brüllte: „Was ist hier los? Ihr sollt sie FESTNEHMEN, oder wollt ihr das gleiche Schicksal erleiden wie diese Kerle da hinten?“ Und er zeigte auf die armen, noch immer an der Decke hängenden 3 Opfer oder eher gesagt Sklaven von ihr. Sofort lief allen, die ihm Raum standen, ein kalter Schauer hinunter und, tja, dann passierte es! Alle stellten sich um sie herum, so dass sie in der Mitte eines Kreises stand und dann schrie der ältere Herr: „WATERSCREEN!“ Und schon hatten alle Polizisten ihre Wasserpistolen heraus gezogen und pumpten fleißig. Da konnte Elisa nur dumm glotzen und bekam erstmal ne ordentliche Ladung Wasser ab von 50 Männern. Klitschnass war sie nun wehrlos und sie konnten sie verhaften. „Waruuuuuum?“, fragte sie nur, doch da starrte sie der andere Polizist wieder an, mit ihrer Strapse ihm Mund und sagte: "Sei doch nicht traurig, du hast doch noch MICH! Und wir können ganz viel Spaß miteinander haben!!!“, gab er ihr fröhlich zur Antwort. „Toll, ich will nicht und ich bin sowieso völlig unschuldig.“, beteuerte sie nochmals, doch da drehte sich der 55-jährige Oberkommissar um und schaute sie geradewegs an. „Ich falle nicht auf ihre Dominanz rein, weil ich es von meiner Geliebten Mariöööh schon gewöhnt bin. Pech gehabt, aber du wanderst in den Knast. Dafür werde ich persönlich sorgen…Männer so zu unterdrücken. Das ist nicht MENSCHLICH!“ „So, und was ist dann mit Mariöööh?“, fragte sie ironisch. „Das ist was ganz anderes und außerdem ist die nicht so ne Niete wie du. Was mir ja deine drei Opfer bestätigt haben. Solange sie mich sexuell erfüllt…SCHNAUZE! Das geht dich ja eh nix mehr an und sie ist halt meine Number ONE!“, spottete er über Elisa und so wurde sie abgeführt, aber nicht in Plüschhandschellen, sonder ihn Lederriemen, damit sie sich auch ja nicht befreien konnte. Sie war ja dafür bekannt, dass sie sich besonders gut mit Handschellen auskannte. „Solch ein Mist aber auch! Wieso trifft es immer mich und nie die anderen?“, fragte sie sich und war in Gedanken bei Löni der Sexgöttin, die in Wirklichkeit ihr größtes Idol war. Sie musste eben noch ne Menge lernen, damit sie so gut ist wie Löni. Aber gekonnt ist eben gekonnt. Galant öffnete man ihr die Autotür und sie stieg notgedrungen ein. „Muahahahahahahahahah!“, hörte Elisa nur, bevor sie sah, dass der perverse Polizist sich neben sie setzte. Schnell quetschte sie ihr Gesicht an das Fenster und brachte ein heulendes: „Nein!“ heraus. Doch er hatte seinen Kopf schon an sie angeschmiegt und konnte sein Sabber nicht mehr zurück halten. So schlabbert er sie ein wenig voll, aber da gab es für sie eben kein Erbarmen. An der Station angelangt, stieg sie aus und schüttelte sich kurz, so dass die Spuren von ihrem Beifahrer davon flogen. Dann wurde sie in eine Arrestzelle gesteckt und bemerkte geschockt, das sie nicht alleine war. Sie dreht sich um und schaute sich fragend um. „He, wieso kriege ich hier keine Einzelzelle?“, wollte sie wissen. „Na, weil es hier kein Hotel ist und du wirst schon dein Freude haben.“, gab ihr jemand zur Antwort und ging davon. Nun war sie allein mit dem, was auch immer, in einer Zelle und wusste nicht, was auf sie zukommen würde. „Hallo Schnegge, du bist aber ne Süße!“, sagte eine Stimme hinter ihr. Sie schaute sich um und sah dann, dass es ein alter Mann war. "Wieso krieg ich immer die alten Säcke ab?“, fragte sie sich innerlich und ging ein paar Schritte zurück, doch die Gitterstangen hielten sie davon ab, noch weiter zu gehen. „Geh doch nicht weg. Ich tue dir auch nix, versprochen!“, beteuerte er und kam auf sie zu. „Kyaaaaaaaaah!“, kreischte sie, als sie sah, dass er ein Flitzer war. Das heißt, er stand vor ihr, so wie ihn die Natur geschaffen hat. Schnell packte sie die Stäbe und rüttelt an ihnen und brüllte gleichzeitig: „Holt mich hier raus, aber PALLI PALLI!“ Doch keiner erhörte ihr Flehen und so war sie dem Mitinsassen ausgeliefert… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)