¡Un caso criminal que pone todo de cabeza! von IchigoReiyo (The Human Weapon [ZoSa]) ================================================================================ Kapitel 7: The Grim Reaper Comes -------------------------------- The Grim Reaper Comes Quietschend hielt ein Fahrzeug vor der Ruine. Zoro sah auf und wandte sich von der Leiche, die vor ihm lag, ab. Laut hallten Schritte auf dem Pflasterstein wider, ehe die Person in der verkohlten Tür stand. „Wisst ihr eigentlich, was heute für ein Tag ist?“, brüllte McKenna, der in voller Motorradmontur vor den jungen, verängstigten Officers stand, die den Tatort sicherten. Der schwarze Anzug schien aus Leder zu bestehen, das sich sanft an den Körper McKennas schmiegte. In der linken Hand hielt er einen schwarzen Helm. Seufzend strich sich der Coroner durch die blonden Haare. „Heute ist Sonntag“, beantwortete McKenna sich mit einem Hauch Wehmut selbst seine Frage. Über Zoros Lippen huschte ein erfreutes und zugleich belustigtes Lächeln. Seitdem er den Blonden letztes Wochenende Zuhause besucht hatte, hatte er ihn nicht mehr gesehen. Erwartungsvoll erhob sich Zoro und zupfte sein Jackett zurecht. Schnellen Schrittes kam McKenna auf ihn zu und nahm die Latex-Handschuhe entgegen, die Nami ihm reichte. Vorher allerdings übergab er einem Officer mit Nachdruck seinen Helm. McKenna streifte sich die Handschuhe über und beugte sich über den Toten. „Keine Leichenstarre. Die Venen haben sich grünlich verfärbt und der Körper wirkt marmoriert“, sagte McKenna, während er den Kadaver betrachtete. „Ich denke, der ist bereits seit knapp einer Woche tot.“ Der Tote hieß, wie aus dem Führerschein zu entnehmen, John McKinley und war Anfang dreißig. Er trug eine braune Lederjacke, ein schwarzes Shirt, eine weiße Jeans und schwarze Lackschuhe. Langsam tastete er mit den Händen den Leichnam ab. Als McKenna über die Brust strich schien er irritiert. Ruckartig zog er das Shirt hoch. Zoro sah entsetzt auf die Brust des Toten. Mit tiefen Schnitten war eine Zahl untereinander in das Fleisch von McKinley geritzt. 1999. McKenna ließ ein leises Mist! fallen, welches Zoro zunehmend verwirrte. „Ist Kureha schon da?“, fragte Zoro Nami, die lediglich die Schultern zuckte. „Ich gehe mal schauen, ob sie draußen ist“, sagte sie und verließ die Ruine. Zoro beobachtete McKennas Handgriffe sehr genau. Plötzlich erfüllte ein krächzendes Lachen das zerfallene Bauwerk. An den verkohlten und zugleich zerstörten Wänden, an denen der Putz, der teilweise die Witterung überstanden hatte, bröckelte, hallte das amüsierte Glucksen wider. „Die alte Dame ist doch schon da“, verkündete sie sarkastisch strahlend, während ihr Assistent Chopper die schwere Tasche trug. „Ach, das Engelchen des CIS' macht meine Arbeit?“ Mit einem breiten Lächeln stand sie vor dem Coroner, der immer noch gebeugt über dem Toten stand. Als McKenna sich erhob, schnippte sie befehlend und Chopper reichte ihr ein Klemmbrett. „Schön, schön!“, sagte sie und sah McKenna erwartungsvoll an. „Dann schieß mal los, Jungchen! Woran ist der gute Mann denn gestorben?“ McKenna schien über Kurehas Aktion überrascht. Er sah sie nur verwirrt an und sah sich die Leiche noch einmal an, ehe er demonstrativ die Arme vor der Brust verschränkte und ihr einen gehässigen Blick zuwarf. Das Lächeln wirkte überlegen und verhieß bei weitem nichts Gutes. „Ist das nicht Ihre Arbeit?“, fragte der blonde Coroner sarkastisch und erntete einen bösen Blick seitens der Gerichtsmedizinerin. „Aber ich will ja nicht so unfreundlich sein. Eine Unregelmäßigkeit im Ablauf der Wirbelsäule im Nackenbereich ist mit einem Blick zu erkennen, die Nerven sind wahrscheinlich gerissen und die Nervenzentren für die Atmung und Kreislauf wurden somit zerstört. Er war sofort tot.“ Ein lautes Klatschen erfüllte den Raum. Kureha applaudierte McKenna mit einem breiten Lächeln. „Fantastisch!“, sagte sie und schrieb kurz auf das Blatt, das bis dahin leer auf dem Klemmbrett lag. „Zumindest hat mich deine große Klappe nicht enttäuscht.“ McKenna schnaubte lediglich verächtlich und gab Kureha seinen Unmut zu verstehen, ehe ein Officer auf McKenna und Zoro zu gelaufen kam. „Wir haben draußen Blutspuren gefunden“, sagte er aufgebracht. „Die sollten Sie sich ansehen!“ McKenna nickte Zoro zu und sie gingen aus der verbrannten und moderig riechenden Ruine hinaus. Die schwarze, steinerne Hütte stand in Mitten einer Freifläche, die von einem Wald umzäunt und großräumig abgesperrt wurde. Ab und zu flog ein Vogel aus dem Gedicht oder sang sein Lied, während Eulen munter vor sich her krächzten, die sich anscheinend von den Untersuchungen und Arbeiten der Polizei gestört fühlten. Jeder andere Laut schien von der idyllischen Umgebung verschluckt zu werden. „Naja, kein Wunder, dass ihn niemand eher gefunden hat“, sagte McKenna, als er sich umsah. „Wer hat ihn überhaupt gefunden?“ „Ein Spaziergänger“, antwortete Zoro. „Sein Hund ist in die Ruine gelaufen. Als er nicht zurückkam, ist er hineingegangen und hat die Leiche gefunden.“ McKenna nickte bloß und blieb schließlich hinter dem Officer stehen. Hinter einem kleinen Busch, der neben der Hütte stand, war ein blutiger Schuhabdruck zu sehen. „Der hat mit der Tat nichts zu tun“, sagte McKenna trocken und wollte sich schon abwenden, als er Zoros fragendes Gesicht erblickte. „Wieso sind Sie sich da so sicher?“, fragte er und zog eine Augenbraue skeptisch in die Höhe. McKenna tat es ihm gleich, allerdings wirkte seine Geste leicht verächtlich. „Jetzt seien Sie doch mal ehrlich“, schnaubte er abschätzig. „Haben Sie Blutspuren innerhalb des Gebäudes gefunden?“ Zoro wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, als McKenna ihm allerdings schnippisch das Wort abschnitt. „Nein, haben Sie nicht. Woher soll das Blut denn stammen? Vorher haben wir keine Spuren gefunden und plötzlich ausgerechnet hinter einem Busch? Sehr wahrscheinlich!“ Zoro war von dem Wortschwall überrascht. Die kalten, blauen Augen fesselten ihn, ehe sie sich von den seinen lösten. „Außerdem“, begann McKenna flüsternd. „Hinterlassen sie keine Spuren.“ Die Verstörtheit ließ sich in Zoros Gesicht ablesen. Er verstand McKennas Aussage nicht. Der Blick des Coroners war gesenkt und kalt, aber ebenso mit Trauer gefüllt. Er strich sich mit der Hand über den Oberarm, als wäre ihm kalt. „Sag mal“, begann Nami, die plötzlich hinter ihnen auftauche. „Hast du kein Auto?“ Mit einem musternden Blick wanderte sie über McKenna und lächelte angesichts der Blicke anderer. Die Officers sahen McKenna immer wieder interessiert an und liefen teilweise offensichtlich rot an. „Nein“, antwortete McKenna und sah sie verwirrt an. „Muss ich etwa?“ Sie schüttelte bloß verneinend den Kopf. Die sonst wortgewandte Nami schien leicht eingeschüchtert, als McKennas kälter werdender Blick sie zu fesseln versuchte. Der Coroner verlor seine kurzzeitige, sentimentale Schwäche und kehrte zur gewohnten Emotionslosigkeit zurück. Plötzlich rollte ein Fußball vor ihre Füße und blieb einsam vor Nami liegen. Zoro sah in die Richtung, aus welcher der Ball kam. Auf der Wiese stand eine kleine Gruppe Jugendlicher, die die Polizeifahrzeuge bestaunten, als hätten sie solche noch nie zu Gesicht bekommen, während sie auch gleichzeitig die uniformierten Officers begutachteten. Einer der Jungen stand interessiert vor einem Polizeibeamten und musterte ihn gründlich. Der junge Officer war verwirrt und wirkte in dieser Situation sehr hilflos. Zoro erbarmte sich seufzend seiner, um dem Mann zu helfen. „Ey!“, rief Zoro dem Jungen zu, als er auf ihn zuging. „Lass den Mann in Ruhe.“ Der Jugendliche wandte sich zu ihm um und beäugte ihn argwöhnisch. Er sah ihn einen Moment vielsagend und aggressiv an, was Zoro ihm gleichtat. Mit einem abfälligen Pha! begab sich der Junge zu seinen Freunden. Der Officer bedankte sich mit einer kleinen Geste und verschwand in der Ruine. Nami kam auf Zoro zu und legte ihm die Hand behutsam auf die Schulter. „Das sind nur Kinder“, sagte sie und sah ihn auch strafend an. „Sei nicht so streng mit ihnen.“ „Nicht so streng?“, fragte Zoro zischend. „Die zerstören sämtliche Spuren.“ Kopfschütteln sah er zu McKenna. Der Coroner war angespannt und seine Hände hatte er zu Fäusten geballt. In seinem Gesicht las Zoro blanke Wut, als er auf die Gruppe zuging. „¿Qué ustedes hacen aquí?“, brüllte McKenna und baute sich vor den Jugendlichen auf, die nun weitaus weniger entspannt und interessiert waren. Einigen entglitten die Gesichtszüge und sie wirkten beinahe schon kleinlaut, obwohl ihn niemand zu verstehen schien. „¡Ava! ¡Fernando!“, schrie er und zwei Jugendliche traten aus der Gruppe hervor. Sie standen mit gesenkten Köpfen vor ihm. Zoro erkannte sie wieder. Es waren die beiden, die mit McKenna in dem Horrorhaus lebten. „Seid ihr blind?“, fragte McKenna diesmal alle. „Was ist das?“ Er zeigte auf das gelbe Absperrband, das die komplette Freifläche umzäunte. Sein Blick wurde immer schärfer und heftete sich an die Jungen und Mädchen. „Absperrband, Sir“, antwortete der Junge, den Zoro vorhin zurechtgewiesen hatte. „Richtig“, sagte McKenna freudig und begann zu lächeln, was die anderen zu beruhigen schien, ehe der Coroner wieder voller Hass vor ihnen stand. „Und was macht ihr dann hier?“ Keiner von ihnen sagte ein Wort. McKenna deutete auf Fernando und dann auf den Ball, der immer noch verlassen in der Nähe des Busches lag. Der Junge schien zu verstehen, ging auf ihn zu und nahm den Ball an sich. Mit schuldbewusstem Blick ging er zu den anderen zurück. Er drehte sich zu McKenna um. „'tschuldigung“, nuschelte er und sah ihn hoffnungsvoll an. Blitzartig ertönte ein leises und schnelles Geräusch und der Ball wurde von etwas durchlöchert. Die Luft verschwand zischend aus dem Lederball, der langsam zusammensackte. McKenna schaute irritiert auf den platten Ball, den Fernando immer noch in den Händen hielt. Zoro ging auf eine Wand der Hütte zu. Als der Ball beschädigt wurde, sah er, wie etwas schnelles in dieser einschlug. Er untersuchte die Wand und fand eine Patrone. „Eine Kugel?“, fragte McKenna, der auf das silberne Stück sah, dass Zoro ebenfalls in der Wand betrachtete. „Die ist mit sehr viel Wucht abgefeuert worden.“ Die Patrone saß tief in dem Stein fest. „O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“ „Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt. Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert. „Ava, ¿qué onda con vos?“, fragte Fernando und Zoro sah zu ihnen auf. Das Mädchen sah wie versteinert auf die Dienstfahrzeuge, die am Straßenrand standen. McKenna schien ebenfalls die Anspannung des Mädchens wahrnehmen und packte sie an den Schultern. „¿Ava?“, fragte McKenna und sah verwirrt in ihr verängstigtes Gesicht. Sie starrte mit großen Augen an McKenna vorbei und hob den Zeigefinger. Zoro folgte mit den Augen ihrem Finger, der auf ein schwarzes Auto zeigte, dessen Scheiben dunkel getönt waren. Weitab von den anderen hatte es geparkt. Der Wagen stand mit der rechten Seite zu ihnen hin und das Beifahrerfenster war einen Spalt breit geöffnet. Der Lack glänzte in der Sonne auf. Als Zoro zurück zu McKenna schaute, sah er, dass dessen Gesicht blass und nervös wirkte. Angespannt kaute er auf seiner Unterlippe und atmete noch einmal tief durch. „Ich will, dass ihr zu Mum geht“, sagte er und seine Stimme war widererwartend fest. „Verstanden?“ Ava sagte kein Wort und Fernando hielt immer noch den zerschossenen Ball fest umklammert, während die anderen aus der Gruppe begannen zu schreien und wegzulaufen. „Ich sagte, ihr sollt verschwinden!“, brüllte er und drehte sich wieder zu dem Auto um, das langsam näher rollte. Fernando griff nach Avas Hand und signalisierte den anderen McKennas Anweisung zu folgen. Zoro wollte gerade nach seiner Dienstwaffe greifen, als er eine ruckartige Bewegung des Coroners aus dem Augenwinkel erkannte. Er rannte auf den Officer zu, der immer noch seinen Helm festhielt und riss ihm diesen aus den Händen. Danach lief er auf die Straße hinter die geparkten Polizeiwagen, während er den Helm über seinen Kopf stülpte. McKenna war nicht mehr zu sehen, als plötzlich ein weiterer Schuss fiel, der durch das laute Dröhnen eines angesprungenen Motors unterging. Die Lautstärke nahm kurz zu und Zoro konnte erkennen, dass McKenna auf einem schwarzen, windschnittigen Motorrad davon fuhr. Der schwarze Wagen erhöhte das Tempo und raste dem Blonden hinterher. Zoro vernahm noch einmal einen lauten Knall, ehe die beiden Fahrzeuge außer Sichtweite waren. „Hast du das gesehen?!“, schrie Nami. „Ein Mann hat sich mit einem Gewehr aus dem Fenster gelehnt!“ „Was?“, fragte Zoro entsetzt. Er hatte davon keine Kenntnis genommen und war geschockt. „Quatsch nicht!“, schrie Nami panisch. „Hinterher!“ Sie zog Zoro zu dessen Wagen und setzte sich auf den Beifahrersitz. Er war verwirrt, setzte sich aber ebenfalls und drehte des Schlüssel um. Der Motor sprang an und er lenkte aus den geparkten Autos aus. Mit einem kräftigen Tritt auf das Gaspedal und der daraus resultierenden Geschwindigkeitszunahme, wurde Nami in den Sitz zurück gedrückt. „Ah!“ Ihr Kreischen erfüllte auf unangenehme Art das Innere des Wagens und Zoro hatte Mühe, ihr nicht ein Stück Stoff in den Mund zu stopfen. Als sie um die Kurve fuhren, musste Zoro das Lenkrad herumreisen, um zu verhindern, dass das Auto durch die Leitplanke raste. Sie hatten vor sich eine gerade Straße, auf der sie scheinbar alleine fuhren. Zoro konnte den schwarzen Sportwagen nicht erkennen und drückte deshalb das Gaspedal weiter durch und schaltete einen Gang höher. „Schneller!“, befahl Nami. „Es kann sonst schon was passiert sein!“ „Du weißt“, begann Zoro hektisch. „Wenn die auf den Interstate Highway kommen, haben wir Probleme.“ Nami verstand und griff nach ihrem Mobiltelefon und wählte. Einige Sekunden später sprach sie mit dem Los Angeles Police Department und schilderte die Lage. Der Motor begann zu rasseln und Zoro schaltete einen weiteren Gang nach oben. Noch immer war kein Wagen auf der Straße zu sehen. Er biss die Zähne fest zusammen und in seinem Kopf überschlugen sich seine Gedanken. „In Ordnung“, sagte Nami, nachdem sie das Handy wieder weggesteckt hatte. „Es werden Streifen abkommandiert.“ Zoro nickte. „Weißt du, warum die hinter ihm her sind?“, fragte er und blickte weiter stur auf die Straße. Nami zuckte mit den Schultern und schien sich diese Frage ebenfalls gestellt zu haben. Er hatte nicht bemerkt, dass jemand mit einem Gewehr auf McKenna zielte, als dieser mit seinem Motorrad davon fuhr. „Da!“, schrie Nami plötzlich auf und zeigte auf die Straße. „Da sind sie!“ Zoro holte langsam auf und riskierte einen Blick auf den Tacho. Mit zweihundert Stundenkilometern überschritt er deutlich die erlaubt Höchstgeschwindigkeit von siebzig. Er sah, wie sich ein Mann aus dem Beifahrerfenster lehnte und mit einem Scharfschützengewehr auf den vor ihnen fahrenden Coroner zielte und einmal abdrückte. Die Kugel verfehlte allerdings ihr Ziel und fraß sich in den Asphalt. McKenna beschleunigte und raste um die Kurve. Zoro sah, dass sich das Hinterrad hob und er durch die Vollbremsung die Maschine in die richtige Richtung drehen konnte. Mit weiterhin angezogener Bremse beschleunigte er und fuhr dann mit hoher Geschwindigkeit weiter. Der schwarze Sportwagen, hatte dabei sichtliche Schwierigkeiten. Er bremste stark ab - möglicherweise auf zehn bis zwanzig Stundenkilometer - und schwankte einen Moment, bis er wieder hinter McKenna herfuhr. Jedoch musste der Fahrer langsam beschleunigen, um mit Vollgas hinter dem Motorrad herfahren zu können. Zoro bremste ab, machte einen Schaltsprung vom sechsten Gang in den dritten, was ein kurzen Aufheulen des Motors zur Folge hatte und riss das Lenkrad des Wagens quietschend herum. Er trat das Gaspedal durch und beschleunigte schnell, weshalb er wieder in wenigen Sekunden in den sechsten hinaufschalten und ihnen mit seiner vorherigen Geschwindigkeit nachjagen konnte. Sein Glück war es, dass die Feldstraße nicht von entgegenkommenden Fahrzeugen benutzt wurde. „Wir kommen gleich auf die Küstenstraße nach Los Angeles, oder?“, fragte Nami und krallte sich in den Ledersitz fest. Sie war blass im Gesicht. Die Bäume, die die Straße umgaben wichen Palmen und der Erdboden wurde sandig. Die Straße nährte sich ihrem Ende und lief als Auffahrt auf die Küstenstraße, auf der der Verkehr deutlich zunahm. McKenna fuhr auf diese auf und scherte vor einem Lastwagen ein, der unter Protest zu Hupen begann. Der Verfolger fuhr quer über die Straße, bis er sich auf der Überholspur befand. „Wo will er denn hin?“, schrie Nami, um das laute Motorgeräusch zu übertönen. Sie fuhren mit einer derart hohen Geschwindigkeit über die Straße, dass der Hintergrund der Stadt verschwand. Der Wagen raste über die Küstenstraße und Zoro überholte andere Autos mit ziemlich waghalsigen Manövern, bis er sich auch auf der Überholspur befand. „Woher soll ich das wissen?“, brüllte Zoro zurück und starrte stur auf die Straße. Er hielt einen imaginären Abstand zu dem schwarzen Sportwagen ein, um nicht auch noch eine Kugel in der Scheibe zu riskieren. Der Scharfschütze beugte sich noch weiter aus dem Fenster und drückte ab. Das Geschoss verlief sich jedoch im Nichts. Auf dem Highway waren höchstens neunzig Stundenkilometer erlaubt. Er sah aber schon, dass sich die meisten Fahrer bei Weitem nicht an das Limit hielten. Er selbst fuhr mittlerweile mit zweihundertzwanzig. Wenigstens hat McKenna es vermieden, auf die Autobahn zu fahren, dachte Zoro und seufzte. Vor ihm schlich vergleichsweise ein Lastwagen, der plötzlich vor Zoro eingeschert hatte. Dass dieser auf der Überholspur fuhr, ähnelte Zoro einer Beleidigung. Die zweispurige Straße wurde eng befahren und Zoro hatte bloß die Möglichkeit auf dem rechten Streifen zu überholen. Er scherte aus und schnitt einen anderen Wagen. Er raste an dem Lastwagen vorbei und fuhr wieder auf die Überholspur. Immer wieder musste er auf diesen Weg Autos hinter sich lassen, bis er bemerkte, dass er direkt hinter dem schwarzen Verfolger fuhr. Der Schütze drückte erneut ab und die Kugel durchschlug das Heckfenster des vor ihm fahrenden Autos, welches sofort die Spur wechselte. Rechts von ihnen lag der Kanal, den gerade ein Schiff passierte. Weiter hinten war eine Schiffsbrücke, die gleich gesperrt werden würde. „Gott sei Dank“, flüsterte Nami und blickte sofort in Zoros fragendes Gesicht. „Dieser Highway umgeht die Straße, die wegen der Brücke gesperrt wird.“ Der Sportwagen beschleunigte und Zoros Aufmerksamkeit wurde von dem Schiffsverkehr wieder auf die Straße gelenkt. Vor ihnen befand sich McKenna und der Schütze legte abermals an. Bevor er jedoch abdrücken konnte, lenkte McKenna rechts ein und fuhr auf eine Abfahrt zu. Der Schütze gestikulierte wütend mit den Händen und sie wechselten ebenfalls den streifen. Ein Auto wäre fast in deren Seite gefahren. Zoro wartete einen Moment und passte eine Lücke ab. Der Wagen stürmte die Abfahrt hinunter und sie befanden sich auf den Highway, der in die Innenstadt von Los Angeles führte. In den gläsernen Wänden der Hochhäuser und Vitrinen der Geschäfte sah Zoro ihre Spiegelbilder. Wenn man es genau nahm, waren nur schwarze, verschwommene Schatten zu erkennen. Die Passage erstreckte sich bis in den Ortskern. Manchmal bog eine kleine Gasse ab, die zum Los Angeles Harbor führte. Zoro starrte das schwarze Auto stumm an. Der Schütze drehte sich plötzlich um und zielte auf sie. „Runter!“, schrie er und Nami war derart verwirrt, dass sie ihn nur fragend ansah. Mit einer schnellen Handbewegung griff er nach ihrem Hinterkopf und drückte sie nach unten. Sekunden später durchschlug eine Patrone die Windschutzscheibe und fraß sich in die Kopfstütze des Beifahrersitzes. „D... Da... Das war knapp!“, stammelte Nami entsetzt und atmete tief durch. Ihr Gesicht war deutlich bleicher als vorher. Sie berührte ihre Wangen, um wahrscheinlich sicher zu gehen, dass sie unbeschädigt waren. „Danke“, flüsterte sie und sie sah unsicher auf den Schützen, der sich wieder von ihnen abgewendet hatte. Plötzlich bremste der Sportwagen ab und bog in eine enge Gasse ein. McKenna fuhr mit Vollgas durch diese und musste den Mülleimern ausweichen, die der Sportwagen einfach erfasste und mitriss. Der Schütze zwängte sich in den Wagen zurück und zielte aus dem offenen Fenster auf das Motorrad. Er drückte ab und traf einen Spiegel, der durch die Wucht abschlug. „Nami“, sagte Zoro und versuchte das Lenkrad ruhig und gerade zu halten. „Wenn wir hier raus sind, nimmst du deine Waffe und zielst auf ihn.“ Nami sah ihn ungläubig an. „Ich soll ihn erschießen?“ „Nein“, antwortete Zoro. „Es reicht wenn du ihm das Gewehr aus den Händen schlägst.“ Sie nickte zustimmend, griff nach ihrer Dienstwaffe und öffnete das Fenster. Zoro hatte keine Ahnung wie lang die Gasse war und vor allem wo sie endete. Er glaubte zwar das sie auf der Hauptstraße zum Hafen endete, war sich allerdings nicht sicher. Die Häuserwände hatten wenig mit der schönen Passage gemein. Sie waren kahl und der Putz bröckelte. Kein einziges Fenster führte zur Gasse hinaus. Manchmal aber eine Tür, die wahrscheinlich zu einem Restaurant innerhalb des Gebäudes führte. Der Sportwagen wurde etwas langsamer und Zoro sah, dass der Schütze schnell seinen Oberkörper aus dem Fenster streckte und das Gewehr in Anschlag brachte. Er signalisierte Nami sich bereit zu halten. Rasend bog der Verfolger um die Ecke nach rechts ab. Der Arm des Schützen blieb mit der Schulter an der Wandecke hängen und der Ärmel riss ab. Zoro sah, wie McKenna vor ihnen scharf abbog und der Schütze diese Chance nutzte. Er legte an und schoss. Die Kugel traf McKenna und durchschoss dessen Schulter. Einen Moment geriet er ins Schwanken, fasste sich aber schnell wieder. Als Zoro schließlich um die Ecke bog, sah er von Weitem die große Stahlbrücke. Nami zielte aus dem Fenster und versuchte bei der hohen Geschwindigkeit gerade zu zielen. Sie feuerte ab und die Kugel zerstörte das Rücklicht. „Wo hast du denn Schießen gelernt?“, schrie Zoro verärgert. Der Motor dröhnte derartig laut, dass er die Befürchtung hatte, dass dieser zu schmelzen begann. „Ich kann schießen“, schrie Nami zurück. „Du kannst nur nicht fahren!“ Zoro warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu, den sie lächelnd erwiderte. Sie wagte sich noch einmal an einen Schuss und dieses Mal streifte die Patrone den Lack des Wagens und landete schließlich in einem Lastwagen. „Verdammt!“ Nami lehne sich wieder ins Auto zurück. „Noch ungefähr zehn Kilometer, dann beginnt der Stau.“ „Es wäre besser“, begann Zoro und lächelte diabolisch auf. Seine Blick wurde freudiger und boshafter. „Wenn wir unserem Freund vorher ausschalten würden.“ „Was?“, fragte Nami leise und sah ihren Vorgesetzten vorsichtig entgegen. „Soll ich ihn doch erschießen?“ „Wenn du ihn nicht entwaffnen kannst, musst du ihn eben töten. Nachher können wir immernoch behaupten es wäre ein Unfall. Außerdem hat er schon auf uns geschossen. Notwehr ist da nicht weit.“ Nami lehnte sich wieder aus dem Fenster, dieses Mal jedoch weiter und nahm den Kopf des Schützen ins Visier. Sie schloss gequält die Augen und wandte den Kopf ab, bevor sie abdrückte. Die Kugel verfehlte ihr Ziel um wenige Millimeter. Sie schoss in einem Sekundenbruchteil an dem Ohr des Mannes vorbei und verlor sich im Nichts. Auf einmal hörte Zoro Polizeisirenen. Die Verstärkung! Der Schütze drehte sich zu Nami um und schoss mit dem Gewehr auf sie. Mit einer schnellen Bewegung versuchte sie der Patrone auszuweichen und in den Wagen zurück zu flüchten. Das Geschoss streifte dabei ihren Oberarm und sie drückte in diesem Moment ab. Ihr Schuss endete in dem Autodach des Sportwagens. Mit einer kurzen Bewegung ließ sie sich zurück auf den Sitz fallen. Mit einem schmerzverzerrten Gesicht drückte sie ihre Hand auf die Schusswunde. Der Sportwagen scherte aus und fuhr auf die Überholspur. Der Schütze legte an und zielte auf Zoro. Schnell riss er das Lenkrad herum und fuhr auf den Bürgersteg. Die Leute, die sich auf diesen befanden und fasziniert in die Vitrinen sahen, flüchteten schreiend in die Geschäfte. Die Kugel schlug in die Tür ein. „Scheiße!“, fluchte Zoro und griff nach seiner Waffe. Er ließ die Scheibe runter und feuerte auf den Sportwagen, als sie sich auf gleicher Höhe befanden. Im Gegensatz zu Nami hatte er eine ruhige Hand und zielte an dem Schützen vorbei auf den Fahrer, als er gerade abdrücken wollte griff ihm Nami ins Steuer. Der Wagen bog scharf auf die Straße ein und Zoro sah, dass eine Kindergruppe nur wenige Meter vor ihnen stand. Der Schütze feuerte ab, verfehlte aber das Auto, weil es wegen Namis Einsatz einen kleinen Umweg machte, der Sportwagen aber konstant seine Geschwindigkeit behielt. Die Kugel raste in die Kinder und eines von ihnen fiel um. Zoro übernahm wieder das Steuer und fuhr wieder auf die Straße. Im Rückspiegel sah er das Polizeiwagen in der Nähe des Kindes hielten. „Die haben Vorsprung“, stellte Zoro fest und beschleunigte, bis er wieder hinten dran war. Der Scharfschütze achtete nicht mehr auf sie und schien wieder McKenna seine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Der rechte Fahrstreifen war bereits gesperrt und eine sehr lange Warteschlange hatte sich schon gebildet. Die Brücke hob sich langsam und das imposante Schiff nährte sich bedächtig. Einige Fahrer standen vor ihrem Auto und nutzen die Zeit um zu Rauchen, was einige auch innerhalb ihres Wagens erledigten. Der Scharfschütze lehnte sich zurück und drückte ab. Ein Mann, der vor seinem Wagen telefonierte brach zusammen. Ein weiten Schuss erwischte dieses Mal eine Frau, die an ihrem Auto gelehnt rauchte. Die Autos verhinderten Zoro und dem Sportwagen weitere Durchfahrt, was McKenna für sich ausnutzen konnte. Zoro konnte sehen, wie McKenna beschleunigte. Er fuhr zwischen den Autos auf die Brücke zu und umging die Absperrung. Ein weiterer Schuss fiel, der wieder nicht sein gewünschtes Ziel traf. Zoro blieb mit einer Vollbremsung hinter den wartenden Autos stehen und riss den Wagen herum, bis er quer über zwei Straßenstreifen stand. McKenna hob das Vorderrad der Maschine und fuhr das schräge Brückenstück empor. Als er dessen Ende erreichte, sprang er durch die hohe Geschwindigkeit über die bereits metergroße Lücke. Der Zuschauer hatte das Gefühl, dass das Motorrad flog. Bevor McKenna auf die andere Seite aufkam, verlagert er sein Gewicht nach vorne um das Vorderrad runter zu drücken. Der Schütze schoss auf McKenna, aber die Kugel blieb in einem der Metallpfosten stecken, die die Brücke einzäunten. McKenna kam mit dem Vorderrad auf und fuhr weiter. Er schaute nicht zurück sondern beschleunigte, bis er in einer der Straßen verschwand. Einige Menschen standen fassungslos vor ihren Autos und viele Kinder ließen Laute wie Wow! oder Boar! fallen, vereinzelt war auch ein Cool! zu vernehmen. Zoro hatte für diese Bekundungen wenig übrig, stieg aus und lief zu dem Sportwagen. Er zog seine Waffe und umstellte mit einigen, eben eingetroffenen, Polizisten das Auto. Er riss die Tür auf und zerrte den Fahrer heraus, während Nami die andere Seite übernahm. Der Schütze stürmte aus dem Auto und zielte mit einer Pistole auf sie. Sie wich dem Schuss aus und feuert ebenfalls ab. Die Pistole wurde dem Mann aus der Hand geschleudert und ein Officer ergriff ihn von hinten. Der Fahrer der von Zoro gegen das Auto gedrückt wurde, griff nach einem Messer und bog den Arm nach hinten zu ihm, der schnell der Klinge auswich, dabei allerdings den Mann losließ. Er drehte sich rasch um und lief mit dem Messer in der Hand auf Zoro zu. Dieser entging dem scharfen Metall mit eine Drehung und griff nach dem Arm des Angreifers und schleudert ihn über die Schulter zu Boden, wo er regungslos liegen blieb. „Sofort festnehmen!“, befahl er den Officers, die sofort mit gezückten Handschellen auf die beiden zu liefen. Als sie abgeführt wurden, blieben beide vor Zoro stehen. „Sie werden kommen“, sagte einer der beiden mit einem fanatischen Blick. Der andere kicherte dabei und sah auf den Boden. Zoro sah verachtend auf die Festgenommenen. „Bringt die Schweine ins Quartier!“ „Jawohl!“, riefen die die Polizisten gleichzeitig aus und die, die keinen der Männer festhielten, salutierten. Er wartete, bis die Attentäter in einen Streifenwagen gesetzt wurden und rannte dann zu dem Mann hin, der vorhin Opfer eines Schusses wurde, während Nami den Officers befahl erste medizinische Versorgung zu leisten, bis sie mit einigen zurück zu dem Kind lief. Wieder andere kümmerten sich um die Frau. Die Krankenwagen wurden bereits vor Minuten alarmiert, wie ein Officer bestätigte. Als Zoro bei dem Mann ankam wusste er sofort, dass dieser tot war. Das Hemd färbte sich an der Stelle, wo das Herz war, rot. Vorsichtshalber tastete nach dessen Halsschlagader und seine Vermutung wurde bestätigt. Er blickte in die leeren Augen des Mannes und fuhr mit der Hand über sein Gesicht, um die Lider über die ausdruckslosen Kugeln zu streifen. Mit einem tiefen Seufzen erhob er sich und hörte wieder Sirenen. Auf der Straße fuhren Krankenwagen mit Blaulicht und über ihnen flog ein Helikopter. Das erste Einsatzfahrzeug hielt an und zwei Rettungssanitäter stiegen aus. „Die Frau lebt!“, schrie ein Mann und winkte die Männer zu sich hinüber. Der zweite Rettungswagen blieb an der Stelle stehen, wo das Kind lag. Ein dritter Wagen hielt neben dem ersten und die Sanitäter rannten auf den Mann zu. Ein Officer stürmte auf Zoro zu. „Wo soll der Helikopter landen? Hier ist nirgends Platz!“ „Auf einem der Docs“, sagte Zoro ruhig. Er sah, dass Nami langsam über die Straße auf ihn zuging. Sie ließ die Schultern hängen. Langsamen Schrittes nährte sie sich ihm und wischte sich mit dem Handrücken über ihr Gesicht. Sie war nur noch wenige Meter von ihm entfernt. Er ging ihr entgegen und sie blieben voreinander stehen. Ihre Augen waren rot unterlaufen und verquollen. „Tot?“, fragte Zoro leise und sie nickte. Er wusste, dass Nami sehr emotional war und nahm sie in den Arm. Plötzlich brach es aus ihr heraus und sie fing an bitterlich zu weinen. Sie krallte sich in seinem Jackett fest und sackte leicht zusammen. „Er... Er...“, stammelte sie mit tränenerstickter Stimme und drückte sich fester an ihn. „... ist... in meinen... meinen Armen...“ Sie konnte nicht weitersprechen und brach wieder weinen zusammen. Behutsam strich er ihr über den Rücken und versuchte sie zu beruhigen. Ihre verzweifelten Schreie gingen in ihrer unsagbaren Trauer unter, während das Schiff die Brücke passierte... Ende Kapitel 7 Nachwort (BITTE LESEN!) Zum Spanischen: Das ist richtig, auch wenn es im Castellano die falsche Form zu sein scheint, als Sanji die Frage stellt. Ich richte mich nach dem lateinamerikanischen Spanisch, da herrscht der Voseo vor. Start des Finales: Tja, was sag' ich. Das Kapitel war richtig schwer zu schreiben. Mir ging ab der Hälfte, ehrlich gesagt, die Puste aus und ich habe das Kapitel in sieben Baustellen eingeteilt, an denen ich je nach Laune gearbeitet habe. Ich hoffe es hat Euch gefallen. Die Idee für dieses und das nächste Kapitel habe ich seit meinem neunten Lebensjahr... Zum nächsten Cap: Das nächste Kapitel wird ein Zweiteiler, das die schöne Hauptüberschrift The Time-Bombed Skyscraper trägt. Das Kapitel hat nicht zufällig die selbe Überschrift wie der erste Film eines kleinen, bekannten Detektivs. Jedoch ist der Inhalt schon entschieden anders als der von dem Film... wäre ja sonst langweilig! Zu den nächsten Caps generell: Die werden sich etwas hinziehen. Warum? Ich beginne ein eigenes Buch zu schreiben und brauche dafür volle Konzentration, aber keine Angst, diese Story geht trotzdem weiter. Ich habe extra meinen Douji gelöscht, um mich voll aufs Schreiben zu konzentrieren! 90 Favos: Ich habe über 90 Favos auf diese FF!!!! Ich frage mich eigentlich warum. Ich danke Euch, aber vor allem danke ich meinen ungefähr 13 treuen Kommischreibern!!! (Das meine ich ganz ernst; wo wäre ich ohne Euch?) Irgendwie erwische ich immer die faulen Leser! (ha, ha) Nein, mal ehrlich. Es wäre super, wenn mir andere auch mal schreiben würden, was sie von dem Ding hier halten. Ich will ja schließlich besser werden und schreibe auch für Euch, nicht nur für mich. Zum zweiten Teil des Kapitels: Ich würde Euch empfehlen, die Verfolgungsjagd noch einmal mit Musik zu hören. Besonders gut haben mir die Versionen mit Noir – Salva Nos, One Piece Ost - The The The Strongest und Bullet For My Valentine - My Fist, Your Mouth, Her Scars gefallen. Wirkt dann schon ganz anders, oder nicht? Danke fürs Lesen, Eure Purple_Haze Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)