Ai kinishi onna no ko to Oni (16+) von Izanami_Sakurai (Die Geschichte einer schier unmöglicher Liebe zwischen dem jungen Mädchen Chiyu und dem Seiryuu-seishi Nakago....) ================================================================================ Kapitel 22: Konfrontation ------------------------- Der nächste Morgen kam viel zu früh für Chiyus Geschmack. Der Geruch von verbranntem Holz stieg ihr in die Nase und als sie die Augen öffnete brannte der Rauch etwas in ihren Augen. Sie befand sich in einer kleinen Holzfällerhütte, tief versteckt im Wald. Ein kleines Feuer brannte ehr qualmend als brennend im Kamin. Sie und Nakago hatten am Abend dort Zuflucht gesucht. Normalerweise machte es keinem von beiden was aus draußen zu übernachten, doch nun hatten sie zusätzlich zu den Dämonen auch noch die Suzaku-seishi am Hals. ´Miaka…´ Betrübt schloss sie die Augen wieder und drehte sich etwas zur Seite. Da spürte sie, wie sich Arme um sie schlossen. „Geht es dir gut?“ Nakago musterte sie besorgt und strich ihr über die Wange. Die braunhaarige öffnete wieder die Augen. Sie sah seine hellblauen Augen, die goldenen Haare, die sanft sein Gesicht umrahmten und hörte den Klang seiner Stimme. „Ich mache mir so schreckliche Sorgen…“ Er zog sie näher zu sich. „Keine Angst, ich werde dich beschützen. So etwas wird nicht wieder passieren.“ „Währe ich doch nur nicht mitgekommen. Ich bin dir nur im Weg und verursache Probleme…“ „Das war nicht deine Schuld!“ „War es wohl! Wenn ich brav im blöden Palast beblieben wäre, hättest du keine Probleme gehabt! Du hättest nicht zusätzlich auch mich aufpassen müssen. Du wärst Miaka und den anderen gar nicht über den Weg gelaufen!“ Sie fasste sich an den Kopf. Er dröhnte und schmerzte. „Es ist aller meine Schuld!“ „Sei nicht zu streng zu dir. Ich habe Tenkou unterschätzt. Seine Macht ist gewaltig und ich habe nicht mit zwei so mächtigen Verbündeten gerechnet.“ Tränen stiegen Chiyu in die Augen. „Heißt das wir können nicht gewinnen?“ Nakago fühlte einen kleinen Stich in seiner Brust als er ihre Tränen sah. „Nein, wir werden es schaffen. Wir werden unser Land von diesem Monster befreien und gemeinsam nach Kouto zurückkehren.“ „Und was ist mit Miaka und den Suzaku-seishi?“ Ein hasserfühlter Ausdruck trat in sein Gesicht. „Sie alle… Sie alle werde ich töten und Seiryuu opfern!“ „So etwas darfst du nicht sagen! Sie sind keinen schlechten Menschen!“ „Du hast keine Ahnung Chiyu. Diese Leute haben den Seiryuu-seishi und Kouto so viel Schaden gebracht und mich gedemütigt! Sie verdienen es nicht anders!“ Chiyu lies nicht locker. „Das ist doch jetzt total nebensächlich. Jetzt an Rache zu denken! Es wäre viel sinnvoller mit ihnen gemeinsam zu…“ „Du weißt nicht was du damit von mir verlangst!“ „Dann sag es mir doch!“ Nakago schwieg und wich ihrem Blick aus. „Chiyu, sie und ich, wir haben in der Vergangenheit Dinge getan, wir alle, die wir uns nicht verzeihen können. Keiner von uns kann das verzeihen. Sie haben Seiryuu-seishi getötet, die Hüterin des Suzaku hat Yui verletzt und ich…“ Er brach kurz ab. „…und ich habe viele getötet, wollte die Hüterin des Suzaku vergewaltigen und habe ihr fast ihren Geliebten genommen…“ Vor Schreck blieb Chiyu für einen Augenblick das Herz stehen. Er hatte was? Er wollte Miaka… Sie starrte ins Nichts. „Chiyu, selbst wenn sie und ich, wenn wir unseren Stolz herunterschlucken könnten, es währe unmöglich. Dafür wiegen die Vergangenen Taten zu schwer. Es ist unmöglich, verstehst du?“ Sie nickte, schwieg allerdings. Sie wusste, dass Nakago damals ein schlimmer Mensch gewesen war. Doch nun, da sie Miaka kannte, wusste was sie für ein herzensfroher Mensch war, schmerzte ihr Herz. Nakago hatte sie vergewaltigen wollen! Seine Worte hallten in ihrem Kopf wieder; sie wollte es nicht glauben. „Chiyu?“ Er streckte die Hand aus um sie zu berühren doch sie wich zurück und kniff die Augen zusammen. Er trauriger Ausdruck trat in das Gesicht des Generals und er erhob sich. Er legte seine Rüstung an und sagte: „Wir sollten nicht zu lange hier bleiben, sonst werden die Suzaku-seishi oder die Dämonen uns aufspüren.“ „Ja…“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen verlies er die Hütte. Chiyu starrte noch einen Weile in die tanzenden Flammen. ´Er hat sich geändert!´, dachte sie. ´Er ist nicht mehr der Mensch von damals. Er ist nicht mehr der Mann der Miaka das antun wollte!´ Sie kannte ihn besser als jeder andere und wusste es. Dennoch, dieses Wissen schmerzte sie. Sie schlüpfte in ihre Reiterklamotten und verlies die Hütte, nachdem sie das kleine Feuer gelöscht hatte. Draußen war die Sonne bereits aufgegangen und der morgendliche Tau glitzerte in den Blättern der Bäume. ´Der Sommer kommt…`, dachte sie und sie spürte eine leichte Schwere in ihrem Herzen. Sie war nun schon lange von zuhause fort. Es musste schon viele Wochen her sein. Ihre Klassenkameraden würden sich nun wohl auf die Abschlussprüfungen vorbereiten. Rasch schob sie den Gedanken daran beiseite. Sie musste sich nun auf die wesendlichen Dinge konzentrieren. Sie hatte mit ihrem alten Leben abgeschlossen. Nakago stand ein paar Meter von ihr entfernt und schien zur aufgehenden Sonne zu schauen. Langsam trat die sechzehnjährige näher und schmiegte sich an ihn. Er nahm sie in den Arm und sagte: „Wir stehen das durch. Du kannst mir vertrauen. Ich werde alles tun um dich zu beschützen!“ Irgendwie hatten diese Worte etwas Ängstigendes an sich und sie fragte sich weshalb. „Ja…“ Sie waren den ganzen Tag geritten und der Tag neigte sich dem Ende zu. Keiner der beiden hatte viel Zeit für Worte verschwendet. Seit dem Vorfall mit den Suzaku-seishi schien irgendwie die ganze Situation angespannter und schwieriger. Die Sonne versank langsam wieder am Horizont und eine mystische Stille senkte sich über den dichten Wald. Chiyu hatte keinen Blick für die Schönheit, die der Wald im dunklen hatte, sie war zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt. Es musste doch einen Weg geben die verfeindeten, wenn auch nur für kurze Zeit, zu vereinen um den Feind zu töten. Keiner verlangte von ihnen, sich die vergangenen Taten zu verzeihen. Nakago hatte Recht. Nach so etwas war ein lang anhaltender Frieden schier unmöglich. Sie war so in ihre Grübeleien vertieft, dass sie im ersten Moment gar nicht gemerkt hatte, dass Nakago sein Pferd angehalten hatte. Sie bremste Fyuri sanft ab und sah ihn verwirrt an. Auf seinem Gesicht lag mit einem Mal ein Wachsamer Blick. Hatte er etwas gespürt. Chiyu schloss die Augen und lies ihr Ki strömen. Nach einem Bruchteil einer Sekunde schrak sie zusammen. Einige Kilometer im Westen spürte sie ein gewaltiges Ki. Sie konnte nicht genau sagen, ob es von mehreren oder nur einer einzigen Person stammte. Waren es die Suzaku-seishi? Oder Tenkou und seine Dämonen. Was auch immer es war, es lies ihr Herz angstvoll schlagen. Nakago wandte den Kopf und schien irgendwas zu suchen. Wenige Meter entfernt befand sich ein großer ausgehüllter Baumstamm. Er stieg von seinem Pferd ab. „Chiyu? Komm!“ Er reichte ihr die Hand um ihr vom Pferd zu helfen, dann zog er sie zu dem ausgehöhlten Baum und schubste sie sanft hinein. „Was machst du?“ Er sah ihr in die Augen. „Ich bitte dich Chiyu, bleib hier drin! Was immer es ist, ich bin sicher du hast es auch gespürt, es ist zu gefährlich für dich!“ „Nein, ich kann auch kämpfen! Ich will…“ Er legte ihr den Finger auf den Mund und schüttelte den Kopf.“ „Du weißt nicht wie mächtig Tenkou in Wirklichkeit ist. Ich habe dir versprochen dich zu beschützen. Ich werde nicht zulassen, dass dieses Monster uns noch mal auseinander reißt!“ Chiyu schluckte. „Aber was wenn dir etwas passiert?“ „Mir passiert schon nichts, mach dir keine Gedanken.“ „Wie könnte ich mir keine Gedanken machen?!“ Er nahm ihre Hand. „Bleib bitte hier.“ Er küsste sie kurz auf die Lippen und trat dann zurück. Mit einer raschen Handbewegung, schloss er einen Bannkreis um den ganzen Baum. Fyuri wieherte. Chiyu trat an den Bannkreis und schaute ihn verzweifelt an. Er schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln und schwang sich auf sein Pferd, dann ritt er Richtung Westen. Mit einem Mal gaben Chiyus Beine nach. Sie viel auf die Knie und starrte auf den Fleck, in dem ihr Geliebter verschwunden war. Es machte sie wahnsinnig nichts tun zu können. Sie war sich sicher, dass sie helfen konnte. Sicher, sie hatte null Erfahrung und konnte noch nicht sicher mit ihrem Ki umgehen, dennoch… Es war ihr tausendmal lieber ihm beim Kampf zur Seite zu stehen und Verletzungen in Kauf zu nehmen, als sich hier zu verschanzen und mit klopfendem Herzen darauf zu warten, dass er zurückkam. ´Ich muss mich beruhigen. Verhalte dich einmal so, wie ich es für mein Alter tun sollte!´ Sie atmete tief durch und lehnte sich an die Baumrinde. Sie schlang die Hände um den Oberkörper und versuchte ruhig zu werden. ´Ihm wird nichts geschehen. Er hat mir versprochen, dass ihm nichts passiert und er zurück kommt!´ Die Minuten zogen sich hin. Sie wagte es nicht, ihr Ki ausströmen zu lassen um herauszufinden was draußen los war. Ihre Angst und Neugier kämpfen gegeneinander an. Mit einem Mal verriss ein Schrei den stillen Wald, der ihr das Blut in den Adern gefrieren lies. Es war die Stimme einer Frau, die ihr merkwürdig bekannt vorkam. Sofort war sie auf den Beinen und lauschte. Es war wieder still im Wald. Ohne lange nachzudenken, lies sie ihr Ki ausströmen. Im Westen spürte sie noch immer eine gewaltige Menge Ki und es kam ihr ebenfalls merkwürdig bekannt vor. Sie eilte aus dem Bannkreis. „Fyuri!“ Die schwarze Stute galoppierte zu ihr und sie schwang sich in ihren Sattel. ´Sorry Nakago, ich kann nicht anders, auch auf die Gefahr hin, dass du mich dafür jetzt hasst!´ Sie trieb die schwarze Stute zur Eile an und jagte durch den inzwischen ganz dunklen Wald. Das Ki schien ihr von Meter zu Meter, die sie sich näherte, mächtiger zu werden. Nicht einmal Tenkou konnte eine solch pulsierende Energie auf einmal erzeugen. Sie war sich sicher, dass die Suzaku-seishi auch dort waren. Ihr Atem ging unregelmäßig, die Angst saß ihr in den Knochen. Ihre Hände zitterten und sie konzentrierte sich ganz auf das Ki. Es war, als wurde sie sich erst jetzt in diesem Moment ihrem wahren Wesen bewusst. Nakago spürte den Dämon und diese widerlichen Suzaku Anhänger nur zu deutlich. Sie waren in den Kampf mit Tenkou verwickelt, das war nicht schwer herauszufinden. Vielleicht ergab sich ja nun endlich die Gelegenheit sie alle zu vernichten. Er biss die Zähne zusammen und ritt weiter. Er hoffte innig, dass Chiyu in ihrem Versteck blieb. Er wollte sie nicht noch einmal verlieren. Er war nun ganz nah dran, nur noch einen Kilometer oder etwas weniger. In seinem Kopf legte er sich bereits seine Angriffs Strategie zurecht. Er würde sich vorerst verborgen halten und warten, bis die Suzaku-seishi Tenkou so weit geschwächt haben, dass er ihn erledigen konnte. Dann würde er ihn und sie zusammen vernichten. Vielleicht waren diese verfluchten Suzakus doch noch zu irgendetwas nütze, bevor er sie für immer aus dem Leben verbannte. So etwas wie in der anderen Welt würde ihm nicht wieder passieren. Er war nun mächtiger, stärker und hatte endlich etwas, wofür es sich zu kämpfen lohnte. Um das zu beschützen was einem am wichtigsten war. Mit einem Mal verschwand ein großer Teil der Energie im nichts und ein rotes Licht leuchtete am Horizont. Er war nun fast da. Er sprang vom Pferd ab und verschwand im Schatten der Bäume und schlich sich vor. Nun wusste er wo sie waren. Er war mit Chiyu hier gewesen, kurz bevor Tenkou sie voneinander getrennt hatte. Was er nun sah, verwirrte ihn. Alle Suzaku-seishi lagen am Boden. Taka und Chichiri am Ufer, die anderen um sie herum. ´Diese Versager. Obwohl sie so viele sind hatten sie nicht den Hauch einer Chance.´ Da bemerkte er, das Miaka fehlte. Er fieses Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. ´Der Dämon hat die Hüterin des Suzaku entführt. Das vereinfacht das ganze Ungemein.` Dennoch beschloss er einen Moment still im Schatten der Bäume zu verhaaren und sein Ki zu verbergen. Langsam aber sicher kam wieder Bewegung in die Besiegten. Der Heiler von ihnen war als erster wieder auf den Beinen und lief zu Taka und Chichiri herüber um deren Wunden zu heilen. Tasuki stieß einen wütenden Fluch aus und rammte die Faust in den weichen Waldboden. „Wir müssen Miaka befreien! Er wird sie umbringen!“ Die Stimme von Taka bebte. Er wollte schon aufspringen, als Chichiri ihn festhielt. „Warte Tamahome, wir sollten nichts übereilen!“ „Bist du verrückt?“ Der wiedergeborene Suzaku-seishi sah nun wütend aus. „Miaka wird von diesen Typen gefangen gehalten. Sie, sie werden sie töten wenn wir nichts unternehmen!“ „Doch wenn wir unüberlegt handeln, könnte es zu spät sein. Wenn wir jetzt gut überlegen wie wir vorgehen, haben wir vielleicht eine Chance Miaka zu retten!“ Die Stimme des Mönches zitterte. „Wir werden sie retten Tamahome.“ Nakago, noch immer im Schatten der Bäume verborgen trat nun aus dem Dunklen und lehnte sich lässig an den Baumstamm. „Suzaku-seishi, wirklich amüsant.“ Die sieben fuhren herum und sprangen auf. „Nicht einmal in der Lage die Hüterin, der sie dienen, zu schützen. Unfähigkeit wohin man blickt.“ Er lies sein Ki ausströmen und sich von ihm einhüllen. „Aber sorgt euch nicht. Ich werde euch von eurem Dasein erlösen. Vielleicht kommt ihr sogar in den Himmel…“ „Nakago du verdammter…“ Tasukis Stimme zitterte vor Zorn und schickte ihm einige Flammen aus seinem Harisen entgegen. Der Seiryuu-seishi hob die Hand und die Flammen verschwanden. „Mist!“ Tasuki stürmte auf ihn zu. „Tasuki-san, nicht!“ Die Stimme des kleinen Suzaku-seishi klang verängstigt. Nakago wich dem heranstürmenden Tasuki aus und stieß ihn mit dem Gesicht voran gegen den Baumstamm. Das darauffolgende Knacken verriet, dass seine Nase bebrochen war. Er fiel zu Boden. Nakago strich sich durch das Haar. „Ihr seid erbärmlich. Noch viel erbärmlicher als damals.“ Die anderen sechs nahmen ihre Angriffshaltung an. „Verdammt, wir sind geschwächt. Der Kampf mit Tenkou hat und viel Ki gekostet. Wir können ihn nicht besiegen!“ Die Stimme des Kaisers von Kounan klang gebrochen. Nurikos Armbänder verwandelten sich und er erwiderte: „Aber wir geben nicht auf!“ Nakago grinste und lies sich erneut von seinem Ki einnebeln. „Dann sterbt!“ „NEIN!“ Eine schwarze Stute preschte aus dem Wald hervor und bremste genau zwischen den beiden Parteien. Seine Reiterin sprang ab und stellte sich vor die Suzaku-seishi. Sie breitete die Arme aus, als wolle sie sie schützen. Alle Anwesenden starrten sie überrascht an. „Nakago, tu es nicht!“ „Chiyu, geh aus dem Weg. Du hast keine Ahnung was hier vor sich geht!“ „NEIN!“ Ihre Stimme klang nun wütend. Verblüfft über die Schärfe ihrer Stimme zog sich Nakagos Ki zurück und auch die Suzaku-seishi starrten sie an. Eine sechzehnjährige die Nakago anschrie? Sogar gegen ihn aufbegehrte? Das würde sie nicht überleben. „Chiyu…“ Nakagos Stimme klang zittrig, als versuche er mit aller Kraft sich zu beherrschen. „Geh weg von denen.“ „Ich kann nicht!“ „Warum nicht?“ „Du hast recht. Ich weiß…“Sie senkte leicht den Kopf. „Ich weiß nichts über die Dinge die damals zwischen euch vorgefallen sind, aber wir haben einen gemeinsamen Feind. Und Miaka wird sterben!“ Tränen schossen ihr in die Augen. „Bitte, hört auf zu kämpfen. Wir einzeln haben keine Chance dieses Monster zu besiegen, aber zusammen haben wir eine Chance. Wenn, wenn wir es nicht schaffen ihn zu töten, wird Miaka sterben! Sie, und so viele Menschen die hier leben!“ Sie fiel auf die Knie und schlug die Faust in den Boden. „Bitte, seid doch vernünftig. Es geht hier viel mehr als nur um die alte Feindschaft. Wir müssen die Menschen die hier leben retten!“ Der General musterte sie. Es tat ihm weh, sie dort auf den Boden liegen zu sehen. Zu hören, wie er sie anflehte, diese elenden Suzaku-seishi zu verschonen. Ja, sogar zu verlangen, sich mit ihnen zu verbünden. Seine eisblauen Augen wanderten über die ebenfalls verwunderten Suzaku-seishi. Einige von ihnen starrten seine Geliebte an, als käme sie aus dem Himmel und die anderen hatten den Blick gesenkt und schienen nachzudenken. ´Verflucht!´ --------------------------------------------------------------------------------- Irgendwie gefällt mir das Kapitel nicht xD Langsam wird es so richtig spannend. Ihr dürft auf das nächste Kapitel gespannt sein ^^ Lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)