A Vampire Fairytale von -Lelias- (Daisuke und die Ewigkeit) ================================================================================ Kapitel 1: One Shot ------------------- A Vampires Fairytale Einsam und allein wandert er durch die Strassen, er ist anders als die anderen Menschen, denn er ist ein Vampir. Seinesgleichen nennen ihn Die, schliesslich brachte er auch jedem Menschen den Tod ohne es zu bereuen, er hatte kein Gewissen, denn er war stark. There's a moon over Bourbon Street tonight I see faces as they pass beneath the pale lamplight I've no choice but to follow that call` Die beobachtete oft die Menschen, meistens dann wenn er sich unbeobachtet fuehlte. Es interessierte ihn ihre Gewohnheiten zu studieren, Gewohnheiten die er selber seit Jahren abgelegt hatte. Er sah ihre erregten Gesichter und dem fahlen Licht der Laternen und empfand dabei Wehmut. Denn er verstand dass sein blasses Gesicht niemals so lebhaft wirken konnte. The bright lights, the people, and the moon and all I pray everyday to be strong For I know what I do must be wrong Oh you'll never see my shade or hear the sound of my feet While there's a moon over Bourbon Street Er genoss das Leben, manchmal eher das der Anderen. An seinem eigenen hatte er schon lange kein Gefallen mehr. Die hasste seinen Namen. Er wollte einfach nicht mehr toeten und wuenschte sich jede Nacht das der Fluch einfach verschwinden wuerde. Sein Koerper warf keinen Schatten im fahlen Licht des Mondes, seine Schritte hallten nicht in den leeren Strassen wieder. Was war er? Tot, oder Lebendig? Die atmete doch? It was many years ago that I became what I am I was trapped in this life like an innocent lamb Now I can only show my face at noon Niemand hatte ihn gefragt ob er das werden wollte was er nun war. Gutglaeubig hatte er seinem schlimmsten Feind vertraut und waere beinahe Wahnsinnig geworden als er sterben sollte. Die war zu jung, er wollte nicht sterben und sein Peiniger erfuellte ihm diesen Wunsch, er schenkte ihm ewiges Leben um ihn damit in die unendliche Verzweiflung zu treiben. And you'll only see me walking by the light of the moon The brim of my hat hides the eye of a beast I've the face of a sinner but the hands of a priest Oh you'll never see my shade or hear the sound of my feet While there's a moon over Bourbon Street Tagsueber schlaeft er, nachts spaziert er in den leeren Strassen, immer auf der Jagd nach neuer Beute. Seinen ganz persoenlichen Opfern. Manche von ihnen glaubten, er waere ein Heiliger, dabei war er ein Monster, ein Meister der Verkleidung. Die schoensten Luegner haben das schoenste laecheln. Die liebte es wenn Sie ihm zu Fuessen lagen. Er liebte es sich unter Ihnen zu mischen und als einer von Ihnen akzeptiert zu werden. Trotzdem wusste er dass Dies kein Zustand war, ihm fehlte Etwas. Sein Lebenssinn. She walks everyday through the streets of New Orleans She's innocent and young from a family of means Die konnte sich nicht erinnern wann er Sie zum ersten Mal gesehen hatte. Sie war Jung, unendlich schön und verbreitete den Geruch des reinsten Blutes, das Blut einer Jungfrau. Umso ueberraschter war er als er feststellte dass seine Madonna ein junger Mann war. Der Fremde lebte in einem großen Anwesen uns stahl sich nachts immer heimlich davon um das Abenteuer zu suchen. Er verliebte sich in ihn. I have stood many times outside her window at night To struggle with my instinct in the pale moon light How could I be this way when I pray to God above So oft beobachtete er ihn und wuenschte sich das der Unbekannte ihn bemerken würde, sein Schatten im fahlen Mondlicht sehen und seine Schritte in den leeren Strassen hören könnte. Etwas in ihm weigerte sich den Jungen zu toeten, er kaempfte mit sich, wuerde er seinem Instinkt nachgeben waere sein Leben wieder farblos, so wie es immer sein wuerde. Natuerlich koennte er ihn zu sich holen. Aber es war zu riskant. Seine reine Seele wuerde daran zerbrechen. Er konnte beten, konnte hoffen aber nichts half, er wuerde sich wieder entfernen muessen. Nur noch ein wenig. Er wollte ihn nicht verlieren und zumindest noch ein wenig beobachten was er tat. Ihm zusehen wie er das lange blondbraune Haar kaemmte oder voellig selbstvergessen ein Buch lass, alles an ihm war Aufregend. I must love what I destroy and destroy the thing I love Oh you'll never see my shade or hear the sound of my feet While there's a moon over Bourbon Street So war es jedes Mal, er durfte nicht lieben, er musste das toeten was er liebte und das lieben was er hatte. Eine geringe Auswahl fuer jemanden der ewig lebt. Irgendwann entschloss er sich dazu die Sache zu beenden und wollte ihn ein letztes Mal sehen. Er wartete bis der Junge eingeschlafen war und schlich sich an ihn heran. Er wuerde ihn toeten. Wenn nicht heute dann wuerde er ihn zerstoeren. Sanft strich er das goldbraune Haar zur Seite und oeffnete schon fast andaechtig die Bluse des Jungen. Er hoerte den Puls, er roch das Blut, seine Zaehne bleckend beugte er sich ueber seinen Hals. Und konnte es nicht. Erschrocken von sich selber liess er ihn fallen und rueckte von ihm weg. Ploetzlich schlug der Andere die Augen auf und sah ihn an. Zum ersten Mal war er sich sicher dass ihn jemand wirklich ansah. -Hallo- Sie sahen sich an und beide wussten es. Ihre Begegnung konnte kein Zufall sein. Heute sieht man die Beiden nur noch zu zweit und eintraeglich vereint im fahlen Licht des Mondes spazieren. Der Vampir und sein Geliebter. Hand in Hand verbringen sie die Naechte um zumindest einen Teil ihrer Ewigkeit zu teilen. Ende Danke fuers lesen! sry fuer die ues etc. Mexx hatn Prob Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)