Wenn man seinen besten Freund verliert von momito-chan ================================================================================ Kapitel 1: A sad story ---------------------- Hallo, Leute!^0^ Diese Geschichte ist mir ganz spontan eingefallen oder besser ausgedrückt: Ich bin eines Morgens aufgewacht und hatte aus heiterem Himmel die Idee für diese Geschichte im Kopf.XD Aber eigentlich ist das nicht witzig, denn es ist eine sehr traurige Geschichte.T^T Die Geschichte spielt zeitlich übrigens Anfang „Naruto Shippuuden“. Viel Spaß beim Lesen!;__; MomiT_________T +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Naruto saß mit gesenktem Blick den Rücken an das Geländer gelehnt, als Sakura die Treppe zu seinem Zimmer hochgerannt kam. Schon von weitem rief sie Narutos Namen. Sie blieb erst direkt vor Naruto stehen und sagte dann: „Hey, Naruto! Du darfst an der nächsten Chuuninauswahlprüfung teilnehmen, ist das nicht toll?“ Keine Reaktion seitens Naruto. „Was ist denn nur los mit dir in letzter Zeit? Wolltest du nicht irgendwann Hokage werden? Jetzt hättest du die Chance deinem Traum einen großen Schritt näher zu kommen!“, meinte Sakura verzweifelt. Naruto schaute auf und sagte ohne jegliche Emotion in der Stimme: „Ich hab’s aufgegeben Hokage werden zu wollen.“ Sakura war entsetzt. „Aber warum? Was hat dich dazu veranlasst, deinen größten Traum aufzugeben?“ „Sasukes Tod.“, antwortete Naruto knapp. Sakura starrte Naruto geschockt an. „S-sasuke ist t-tot?“, stammelte sie schließlich, „W-wie ist das passiert?“ Und Naruto begann zu erzählen: „Das war vor ungefähr einer Woche. Ich war, wie schon so oft, morgens auf Patrouille im Wald außerhalb von Konohagakure, als ich auf einer Lichtung Sasuke traf. Er sagte, er wolle, dass ich ihn bei Sonnenuntergang auf dieser Lichtung noch einmal treffe. Das passte mir gut, denn ich wurde von Tsunade beauftragt, kurz vor Sonnenuntergang noch mal im Wald außerhalb von Konohagakure zu patrouillieren. Als ich ihn jedoch fragen wollte, weshalb er sich nach drei Jahren plötzlich ein Treffen mit mir wünschte, drehte er sich einfach um und verschwand. Ich führte die Patrouille zuende und ging wieder ins Dorf. Dort erledigte ich dann den ganzen Tag verschiedene kleinere Aufträge, wie beispielsweise den Streit zweier rivalisierender Clane zu schlichten. Als die Sonne den Horizont berührte, machte ich mich auf den Weg in den Wald.“ „Ja, ich hab dich an dem Abend gesehen, wie du in beständigem Tempo das Tor des Dorfes passiert hast. Aber ich dachte, dass du nur mal wieder auf Patrouille gegangen bist.“, unterbrach Sakura. „Genau. Aber du konntest ja nicht ahnen, dass ich auf dem Weg zu einem Treffen mit Sasuke war. Als ich auf der Lichtung ankam, war er noch nicht da. Ich setzte mich hin und wartete. Als die Sonne schon zur Hälfte hinter dem Horizont verschwunden war, tauchte auch Sasuke auf. Aber irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Er humpelte mehr, als dass er ging. Als er aus dem Schatten der Bäume auf die Lichtung trat und von oben bis unten vom Licht der untergehenden Sonne beleuchtet wurde, sah ich warum. Er hatte auf seinem Bein, genauer gesagt auf seinem Unterschenkel, eine tiefe Wunde, die stark blutete. Die Ränder der Wunde waren blau angelaufen. Ich bin ja kein Experte, was Medizin angeht, aber sogar für mich war unschwer zu erkennen, dass da Gift am Werk war. Ich fragte, was passiert sei. Sasuke antwortete lediglich, dass ein seltsamer Typ, den er nicht kannte, ihn auf dem Weg zur Lichtung angegriffen habe und dass das nur ein Kratzer und halb so wild sei. Dann fügte er noch hinzu, dass er aber nicht gekommen sei, um über alte Zeiten zu plaudern, sondern um das Kapitel Freundschaft für sich ein für allemal abzuschließen. Mir war klar, dass er das nicht mit Worten klären wollte, aber auch dass die Wunde genauso wenig ein Kratzer, wie Sasuke ein Schmusekätzchen war. Ich konnte Sasuke vom Gesicht ablesen, wie schmerzhaft die Wunde sein musste. Er schien den Schmerz jedoch völlig zu ignorieren und griff mich an. Ich konnte seinem Angriff ausweichen, da er sich mit der Wunde nicht so schnell und elegant bewegen konnte wie sonst. Er griff mich dennoch weiter an. Während ich ihn zunächst nur mit Taijutsu bekämpfte und ihm hier und da einen Tritt oder einen Schlag versetzte, benutzte er am laufenden Band Feuerjutsus wie „Gookakyuu-no-jutsu“1 und setzte auch ein oder zwei Mal „Chidori“2 ein. Ich wollte ihn aber nicht halbtot prügeln, nachdem er sowieso schon schwer verletzt war. Deshalb setzte ich diesmal mein „Rasengan“3 auch nicht ein, sondern wich ihm aus. Da er aber sehr präzise bei seinen Angriffen war, musste ich, um einem seiner Angriffe auszuweichen, „Taju Kagebunshin-no-jutsu“4 benutzen. Während er sich auf dem Boden mit meinen Kagebunshin rumschlug, versteckte ich mich auf einem Baum und sah dem Spektakel von oben zu. Ich wollte seine Wunde verbinden, aber das ging nur, wenn ich ihn vorher ausknockte. Also wartete ich auf den richtigen Zeitpunkt, um ihn mit einem Handkantenschlag, wie Lee es mir mal gezeigt hatte, K.O. zu schlagen. Es waren nur noch fünf Schattendoppelgänger übrig, die aber ganz genau wussten, was sie als nächstes zu tun hatten. Ich habe es ihnen nämlich gesagt, bevor ich in Deckung gegangen bin. Sie warfen sich alle auf einmal auf ihn à la „Bunshin taiatari“5 und während Sasuke damit beschäftigt war, sie wegzuschlagen, kam ich von hinten und verpasste ihm besagten Handkantenschlag. Er blieb zunächst wie angewurzelt stehen und ich dachte schon, ich hätte nicht hart genug zugeschlagen, dann schwankte er und fiel um, wie ein Sack Kartoffeln. Ich legte ihn auf den Rücken und sah mir die Wunde etwas genauer an, was aber dadurch erschwert wurde, dass die Sonne inzwischen fast untergegangen war. Ich fragte mich, wie stark der Typ wohl gewesen ist, wenn er es geschafft hatte, Sasuke eine derart schwere Wunde beizubringen. Ich sah mir die Form der Wunde an und stellte fest, dass die Wunde ihm mit irgendetwas scharfen aus Metall zugefügt wurde, aber nicht mit einem Kunai oder einem Shuriken und auch nicht mit einem Schwert. Da dämmerte es mir: Nach meinen neuesten Erkenntnissen gab es nur einen Typen, der mit giftigen Waffen kämpfte und womöglich einen Grund hatte, Sasuke anzugreifen: Sasori aus dem roten Sand, ein Mitglied der Akatsuki. Mir war auch klar, warum er Sasuke angegriffen hat. Die Organisation Akatsuki ist hinter allen Bijuu6 her. Unter anderem auch das Kyuubi, das in mir versiegelt ist. Sasori muss mich und Sasuke am Morgen auf dieser Lichtung irgendwie belauscht haben und wollte Sasuke als Köder benutzen, um mich zu fangen. Er griff Sasuke auf dem Weg zur Lichtung an und brachte ihm diese Wunde bei. Er wartete nur noch, bis wir miteinander kämpften, da er durch Itachi wusste, dass Sasuke und ich uns jedes Mal bekämpften, wenn wir uns trafen. Das Gift, das er einsetzte, musste kein tödliches Gift gewesen sein, denn wenn er das Kyuubi wollte, brauchte er mich lebendig. Mit meinem Tod wäre nämlich das Siegel, das das Kyuubi in mir gefangen hält, gebrochen und die Akatsuki hätten es mit einem neunschwänzigen Fuchsungeheuer zu tun, das ein enormes Chakra hat und jeden erledigt, der ihm vor die Schnauze kommt. Und das, da bin ich sicher, wäre nicht im Interesse der Akatsuki. Er dachte, dass Sasuke während des Kampfes überall – also auch an mir – sein Blut verteilen würde. Das hat er auch. Die ganze Lichtung war mit seinem Blut besprenkelt und ich war auch etwas blutverschmiert. Dabei dachte er sich, dass ich beim Kampf irgendwelche Verletzungen davontrage und dass das mit Gift versetzte Blut von Sasuke durch meine Wunden in meinen Körper eindringen und mich lahm legen würde. Ich hab aber nur ein paar Kratzer davongetragen. Ich überlegte nun, was ich tun sollte. Da fiel mir etwas ein. Bei meinem letzten Besuch in Tsunades Büro habe ich auf ihrem Schreibtisch ein Walkie-Talkie liegen lassen und habe gesagt, dass sie mich damit erreichen könne, wenn irgendwas ist und damit ich sie erreichen könne, wenn was sein sollte. Ich schnappte mir mein Walkie-Talkie und kontaktierte Tsunade, dass ich hier vor mir Sasuke bewusstlos und vergiftet liegen habe, dass sie herkommen und ihre Notfalltasche für Medic-nin mitnehmen sollte, dass sie das Dorf per Geheimweg verlasse, um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen und dass ich ihr alles Weitere an Ort und Stelle erkläre. Sie antwortete, dass sie sofort käme. Ich war mir sicher, dass sie uns leicht finden würde, weil ich zuvor am Morgen, um selber den Weg zur Lichtung zu finden, mir den Weg markiert habe, indem ich mit meinem Kunai Pfeile in Richtung der Lichtung in ein paar Bäume eingeritzt habe. Außerdem habe ich in einen Stein an der Lichtung ein Kreuz eingeritzt, so als Symbol, dass man da ist, wenn man den Stein mit dem Kreuz sieht. Allerdings hoffte ich, dass sie so schnell wie möglich da wäre, weil es nur noch eine Frage der Zeit war, bis Sasuke zu sich kommen und das Weite suchen würde. Als sie ankam, erzählte ich ihr die ganze Geschichte und teilte ihr auch meine Theorie über das Gift mit. Sie bat mich dann darum, ihr mit einer Taschenlampe die Wunde zu beleuchten, da die Sonne schon untergegangen war. Sie sah sich die Verletzung von Sasuke genauer an. Dann machte sie ihre Notfalltasche auf und holte ein kleines Gefäß daraus hervor. Dieses Gefäß gab sie mir und sagte, ich solle vom nahegelegenen Bach etwas Wasser holen. Als ich wiederkam, hatte sie schon alles weitere vorbereitet. Neben ihr standen zwei weitere Gefäße dieser Art und eine Schale mit Verbandszeug. Ich gab ihr das Wasser und sie gab etwas von dem Wasser in eines der zwei Gefäße neben ihr. Ich fragte sie, was sie da mache und sie antwortete, dass sie das Gift in Sasukes Blut zufälligerweise kenne und noch etwas vom Gegengift habe. Ich hatte ihr nämlich per Walkie-Talkie auch beschrieben, wie die Wunde aussah. Außerdem sagte sie noch, dass sie jetzt erst mal die Wunde desinfizieren wolle und das Wasser brauche, um den Spiritus, den sie mitgebracht habe, zu verdünnen, weil er so zu stark wäre. Dann nahm sie einen Wattebausch, tunkte ihn in die Spirituslösung und betupfte damit die Wunde von Sasuke. Auch wenn Sasuke bewusstlos war, zischte er, als sie seine Wunde mit Spiritus bearbeitete. Soweit ich wusste, war Spiritus hundertprozentiger Alkohol und, auch wenn ich das nie am eigenen Leib ausprobiert hatte, konnte ich mir vorstellen, dass das ganz schön brannte. Danach nahm sie das andere Gefäß und träufelte etwas von dem Gegengift in die Wunde, die sie gleich darauf verbunden hatte. Fast den ganzen Rest des Gegengifts goss sie vorsichtig in Sasukes Mund. Das, was übrig war, gab sie mir zu trinken. Sie sagte, sie habe das Gift neutralisiert, aber den Blutverlust könne sie nur mit einer Bluttransfusion ausgleichen. Diese Bluttransfusion könne sie aber nur in den sterilen Räumen des Konoha-Krankenhauses durchführen. Dann packte sie zusammen und sagte zu mir, ich solle auch langsam mal nach Hause gehen, bevor sie ging. Ich konnte aber schlecht Sasuke zu mir nach Hause schleifen, weil es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu viel Aufsehen erregen würde, wenn Sasuke urplötzlich wieder da wäre. Aber ihn hier im Wald liegen zu lassen brachte ich auch nicht übers Herz. Also beschloss ich bei ihm im Wald zu bleiben. Mir war schon vor Wochen aufgefallen, dass diese Lichtung ein beliebter Ort für Überfälle war, also stellte ich bei einer meiner Patrouillen an diesem Ort einige Fallen auf. Ich schlief ein mit dem ruhigen Gewissen, dass uns die Fallen diverse Angreifer vom Leib halten würden. Als ich am nächsten Morgen erwachte, stellte ich fest, dass Sasuke schon wach war. Er saß etwas weiter weg von mir mit dem Rücken an einen Baum gelehnt. Ich stand auf und fragte Sasuke, wie es ihm gehe. Er antwortete, dass es ihm soweit ganz gut ginge, nur dass er geschwächt sei, weil seine Wunde die ganze Zeit blute. Ich musste ihn irgendwie dazu bringen, mit mir ins Konoha-Krankenhaus zu gehen, aber ich durfte das nicht so direkt fragen, da er sicher gleich kategorisch ablehnen würde. Also sagte ich, ich wüsste einen Weg, wie man die Blutung stoppen könnte, doch dazu müsse er mit mir über einen Geheimpfad an einen bestimmten Ort gehen. Er sagte jedoch, dass es schon irgendwann aufhören würde zu bluten. Ich rollte genervt mit den Augen, sagte aber nichts. Stattdessen sammelte ich das halbe Dutzend Ninjas ein, das mir in die Fallen gegangen ist und brachte sie zu Tsunade, damit sie als Godaime ein Urteil über sie fällte. Anschließend ging ich zu „Ichiraku Ramen“7 und frühstückte. So gegen Mittagszeit ging ich wieder in den Wald und als ich auf der Lichtung ankam, sah ich Sasuke bewusstlos auf dem Bauch liegen. Ich drehte ihn um und weckte ihn mit ein paar Klapsen auf die Wangen wieder auf. Er fragte, was passiert sei. Ich antwortete, er habe wohl versucht aufzustehen und sei ohnmächtig geworden. Er sagte, er habe seine Meinung geändert und wolle nun doch mit mir den Geheimpfad beschreiten. Ich half ihm hoch und stützte ihn, während wir uns auf den Weg machten. Wir gingen einen geheimen Pfad durch den Wald, der zu einer Stelle der Mauer um Konoha führte, in die eine geheime Tür zum Konoha-Krankenhaus eingelassen war. Als wir schon vor der Tür standen, brach Sasuke plötzlich neben mir zusammen. Ich fing ihn gerade noch auf und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. (Wehe, da denkt einer an Shounen-Ai!Ò.Ó) Kein Wunder, dass er zusammenbrach. Er hatte auf dem Weg immer noch stark geblutet und war jetzt so blass, als wäre er ein Albino8 oder hätte noch nie die Sonne gesehen. Er war schier verzweifelt, dass er zusammengebrochen war und dass er soviel Blut verloren hatte, dass er dem Tod nahe war. Er sagte mühsam mit brüchiger Stimme, er könne seinen Eltern jetzt nicht unter die Augen treten, wenn er stürbe, denn er habe sie noch nicht gerächt. Ich sah ihn traurig an und fragte, ob seine Eltern gewollt hätten, dass er sie räche. Er sah mich eine Zeit lang an, dann wurde sein Blick leer und sein Kopf kippte zur Seite. Ich schüttelte ihn und rief verzweifelt, er solle aufwachen und er solle mich nicht verarschen, aber er reagierte nicht. Ich überprüfte seinen Puls, nur um mit Entsetzen festzustellen, dass er tot war. Ich nahm Sasuke in meine Arme und trug ihn zu einem schönen Platz im Wald, wo ich ihn anschließend vergrub. Ich riss ein paar Blumen in der Nähe raus und legte sie auf Sasukes Grab nieder. Dann holte ich aus meinem Rucksack, den ich zu jeder Mission mitnahm, ein Foto heraus, das ich immer bei mir hatte und steckte es wie einen Grabstein senkrecht in die Erde auf dem Grab. Auf dem Foto waren ich, du und Sasuke abgebildet. (Mit „du“ ist hier Sakura gemeint.) Dann betete ich noch an seinem Grab, dass seine Seele Frieden finden möge und ging zurück nach Konoha. So war das.“ Sakura hörte Naruto die ganze Zeit aufmerksam zu und an der Stelle, an der Naruto erzählte, dass Tsunade Sasuke nur im Konoha-Krankenhaus richtig behandeln konnte, fing sie an zu weinen. Als er fertig war, fragte sie: „Aber was hat das damit zu tun, dass du Hokage werden willst?“ „Ich wollte Hokage werden, weil ich Anerkennung suchte und weil ich in der Lage sein wollte, die beschützen zu können, die mir am Herzen liegen. Ich weiß, ich hab gesagt „Hokage zu werden ist mein Traum!“, aber als Hokage muss man in der Lage sein, notfalls das gesamte Dorf allein zu beschützen. Und“, Naruto schluchzte und Tränen kullerten seine Wangen hinab, „wenn ich nicht einmal meinen besten Freund retten kann, wie soll ich dann Hokage werden?“ Nachdem Naruto den letzten Satz beendet hatte, vergrub er sein Gesicht in seinen Händen. Sakura lächelte und sagte: „Der dritte Hokage konnte die Eltern von Itachi und Sasuke auch nicht davor bewahren, getötet zu werden. Aber hat er deshalb das Hokage-Dasein aufgegeben? Er hat sich bestimmt Vorwürfe gemacht, aber er hat nicht aufgegeben!“ Naruto schaute auf und sah auf Sakuras Gesicht ein Lächeln und wilde Entschlossenheit in ihren Augen. „Das ändert aber nichts daran, dass Sasuke tot ist.“, meinte er traurig. Sakura setzte sich neben ihm und sah ihn traurig an. Plötzlich umspielte ein schwaches Lächeln Narutos Lippen. „Es mag vielleicht grausam klingen, aber es ist auch gut, dass Sasuke tot ist.“ „WIE BITTE?!“, Sakura war entsetzt aufgesprungen. „Denn jetzt kann Orochimaru ihn nicht mehr als neuen Körper missbrauchen, „meinte Naruto, „weil Sasuke ihm tot nichts nützt. Was soll Orochimaru denn mit einem blutleeren Körper?“ Auch Sakura lächelte schwach. „Da stimme ich dir zu.“ „Aber ich werde Sasuke niemals vergessen.“, meinte Naruto und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht. Sakura lächelte jetzt noch eine Spur breiter. „Was hältst du davon, wenn wir ab jetzt jeden Tag Sasukes Grab besuchen?“ Naruto stand auf. „Das ist eine gute Idee.“ Sakura schnappte Naruto am Arm. „Und jetzt komm, sonst meldest du dich noch zu spät zur Chuuninauswahlprüfung an!“ Naruto ging dann zusammen mit Sakura los um sich bei der Chuuninauswahlprüfung anzumelden. ~OWARI~ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ „Gookakyuu-no-jutsu“1: Kunst der flackernden Feuerkugel „Chidori“2: Übersetzt etwa „Tausend Vögel“. Die einzige Originaltechnik von Kakashi, die er später Sasuke beigebracht hat. „Rasengan“3: Übersetzt etwa „Spiralkugel“. Der vierte Hokage hat drei Jahre gebraucht um diese Technik zu entwickeln. Auch Jiraiya kannte diese Technik(Fragt mich net woher.*drop*) und brachte sie später Naruto bei. „Taju Kagebunshin-no-jutsu“4: Kunst der haufenweise Doppelgänger „Bunshin taiatari“5: „Taiatari“ bedeutet „sich auf etwas werfen“. "Bijuu"6: Schwänziges Ungeheuer „Ichiraku Ramen“7: Ein Nudelsuppengeschäft in Konohagakure Albino8: Ein Mensch, dem Farbpigmente im Körper fehlen und dessen Haut weiß wie Schnee ist. Das waren jetzt Wörter, deren Bedeutung möglicherweise nicht alle kennen. Und jetzt würde ich gerne eure Meinung zu dieser Geschichte hören.^^ Freu mich auf Kommis!^0^ Momi^.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)