Schwarze Lilie - Der Kampf gegen Voldemort von abgemeldet (Fortsetzung zu Schwarze Lilie) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Nach einem wirklich langem Einkaufsbummel waren Draco und Harry richtig fertig. Draco mit der Welt und Harry mit den Nerven. Er würde Draco nie mehr mit zum Einkaufen nehmen. Harry wollte doch nur die Schulsachen und ein paar Kleinigkeiten für den Orden besorgen. Tja da hatte er aber nicht mit Draco gerechnet. Dieser hatte ihn noch in ein paar 1000 Klamottenläden geschleift. Na gut es waren grade mal 10 gewesen, aber gefühlte 1000. Als Harry Draco auf seine Shopping Leidenschaft ansprach ist dieser ganz rot geworden, da es ihm doch etwas peinlich war. Harry musste darauf herzlich lachen, er fand es einfach nur süß. Ein Draco Malfoy der rot wurde, etwas niedlicheres hatte er noch nie gesehen. Draco aber fand das nicht so und schmollte darauf hin etwas, was Harry dazu brachte noch mehr zu lachen. So ging das dann noch eine ganze weile weiter. Nun standen sie wie gesagt hier mitten in London, während ihres Bummels sind die beiden nach Muggel London gegangen, und ruhten sich kurz aus. „Komm Draco lass uns das Zeug in mein Hotelzimmer bringen und uns dann auf zu Snape machen. Ich bin echt fertig.“ „ Gute Idee. Ich bin auch so was von fertig. Aber so nen Einkaufsbummel können wir echt mal wiederholen.“ Harry sah Draco geschockt an. „ Ich bin doch nicht lebensmüde. Das ist ja Selbstmord mit dir einkaufen zu gehen. Dein Vater tut mir ja schon fast leid.“ „Warum den das?“ „ Du sagtest doch das deine Mutter genauso wär. Und soweit ich weiß begleitet dein Vater euch doch immer.“ „Haha... sehr witzig. Jetzt lass uns aber mal los sonst kommen wir nie bei Snape an.“ „Ist ja schon gut. Also, dann folge mir.“ So machten sich beide auf den Weg ins Hotel. Dort angekommen brachten sie die Sachen in Harrys Zimmer und begaben sich nach unten. Dort bestellten die beiden etwas zu Essen. Zu Snape wollten sie um 20:00 Uhr, also hatten sie noch eine halbe Stunde. Während des Essens schielte Draco immer mal wieder zu Harry rüber. Einmal sah Harry Draco genau in so einem Augenblick an. Draco wurde rot als sich ihre Blicke trafen und drehte sich schnell weg. Harry entging dies natürlich nicht und wunderte sich über Dracos verhalten, schließlich beobachtete Draco ihn schon den ganzen Tag. Beschloss aber für sich erst einmal abzuwarten was noch so passieren, stören taten ihn die Blicke auch nicht. Im Gegenteil sogar. Er genoss die Aufmerksamkeit die ihm entgegen gebracht wurde. Draco dagegen hoffte das Harry nichts mitbekommen hatte. Es war ihm mal wieder peinlich. Wieso schaffte er es immer in Harrys nähe in peinliche Situationen zu geraten? Aber alles grübeln half nichts, passiert ist passiert. Nach dem Essen standen die Beiden auf und gingen nochmals in Harrys Zimmer. Dort angekommen holte Harry aus seiner Tasche einen Portschlüssel. Prof. Snape hatte ihm diesen geschickt, damit er direkt zu dessen Anwesen kam. Das Aktivierungswort hieß Fledermaus. Als Harry das zum ersten mal lass wäre er vor lachen fast gestorben. Fledermaus, ab Snape sich über diese Ironie im klaren war? Als Harry Draco das Aktivierungswort mitteilte sah diese ihn ungläubig an. „Und der ist wirklich von Snape?“ „Ja der ist echt von Snape. Ich hab mich so über dieses Wort kaputt gelacht.“ „Egal was für Tabletten Snape schluckt er sollte eindeutig weniger nehmen.“ „Da hast du recht. Aber komm wir sollten jetzt mal los.“ Nach Harrys Worten griffen beide nach dem Portschlüssel, der im Übriegen ein Miniatur Tränkekessel war, und sprachen das Aktivierungswort. Keine Sekunde später spürten sie das bekannte Ziehen im Bauchnabel. Alles verschwamm vor ihnen. So schnell wie alles begonnen hatte war es aber auch schon wieder vorbei. Harry und Draco fanden sich in einem alten Schloss wider. Sie standen in einer Eingangshalle. Diese wurde mit hilfe eines Kamins warm gehalten. Beide wurden durch das erscheinen einer Hauselfe in ihren umschauen unterbrochen. Diese forderte sie auf ihr zu folgen, da der Hausherr sie bereits erwarten würde. Sie dachten sich einfach mal das Snape der Hausherr ist, was ja auch logisch ist da es sein Schloss ist. Sie mussten gut fünf Minuten gehen bis sie im Salon angekommen waren. Sie gingen durch die Tür und auf der anderen Seite stand Severus und begrüße die beiden. „Schön das ihr kommen konntet. Und wie waren eure Ferien? Kommt setzt euch doch. Wollt ihr etwas Trinken?“ Draco und Harry sahen sich beide geschockt an. Ein Snape der Freundlich war? Ja sogar schon fast zu freundlich. „ Mein Gott wer sind sie?? Wo ist unser Prof. Snape? Was haben sie mit ihm gemacht?“ „ Haha... sehr witzig Potter. Sie sind hier meine Gäste und als ein guter Gastgeber muss man nun mal freundlich sein.“ „Ist doch der echte.“ Draco stand nur stumm daneben und grinste. Er fand das Schauspiel sehr amüsant. Nicht desto trotz setzten sich die Beiden. Sie berichteten kurz über ihre Ferien und bestellten sich einen Tee. „Nun Professor, da die Formalitäten ja jetzt zu ende sind. Kommen sie zur Sache. Weshalb mussten sie mich unbedingt sprechen?“ „Nun, zum einen ein gut gemeinter Rat. Sie sollten aufpassen welche Todesser sie in ihren Reihen aufnehmen. Der dunkle Lord möchte Informationen haben. Aber es ist äußerst schwierig etwas über den Orden in Erfahrung zu bringen. Deshalb könnten Todesser versuchen sich bei euch einzuschleusen.“ „ So etwas haben wir uns schon gedacht. Deswegen werden die Todesser die uns Beitreten auch nur über Maat mit uns in Kontakt treten. An den Versammlungen werden sie nicht teilnehmen. Sie werden nur die nötigsten Infos bekommen.“ „Maat?“ „Ein Ophnex. Sie wissen schon mit ihr verschicken wir auch immer die Briefe an den Tagespropheten. Aber um so etwas zu erfahren haben sie uns bestimmt nicht her gerufen oder?“ „ Nein, da haben sie recht. Ich wollte ihnen zwei Sachen mitteilen. Das erste ist, der dunkle Lord wünscht ein Gespräch mit dem Anführer der schwarzen Lilie. Ich soll versuchen einen Kontakt herzustellen und ein Treffen zu arrangieren. Also?“ „Was möchte er von mir? Ist das eine Falle?“ „Nein es ist meines Wissens keine falle. Er möchte sich wirklich unterhalten. Er wird wohl versuchen dich davon überzeugen zu können, sich ihm anzuschließen.“ „Bestimmt nicht. Aber ein Treffen kann er haben. Er soll sagen wann. Das wo bestimme ich. Falls er damit nicht einverstanden ist kann er sein treffen vergessen.“ „Ich werde es ihm Ausrichten.“ „Gut und was war das zweite?“ „Die zweite Sache ist die, der dunkle Lord hat Kontakte zu magischen Rassen aufgenommen. Werwölfe, Vampire, Feen, Elfen, Veela, etc., um mit ihnen zu Verhandeln. Ich dachte mir das sie das wissen sollten.“ „Das ist in der tat sehr interessant. Und es könnte uns in Schwierigkeiten bringen. Die Werwölfe haben wir bereits größten Teils auf unserer Seite. Mit den Vampiren sind wir momentan in den Verhandlungen. Also dürfte Voldemort keine Chance bei den beiden haben. Wir sollten das Thema auf jedenfall auf der nächsten Versammlung besprechen oder Draco?“ „Ja das sollten wir.“ „Eine Frage. Mr. Potter sie sagten grade die Werwölfe und die Vampire wären auf ihrer Seite. Wie haben sie das gemacht und vor allem wie können sie so sicher sein, dass das so bleibt?“ „Nun wie ich das geschafft habe bleibt mein Geheimnis. Wir haben Verträge. Sie erinnern sich doch bestimmt daran, das wir für die Gleichberechtigung sind. Und deshalb schließen wir mit den einzelnen Rassen Verträge. In diesen werden alle recht festgelegt die eine Rasse bekommt. Bei den Werwölfen haben fast alle Rudelführer unterschrieben. Mit den Vampiren sind wir grade in der Entphase, es geht nur noch um zwei drei Kleinigkeiten die geklärt werden müssen und dann wird der Rat der Vampire den Vertrag unterschreiben.“ Die drei unterhielten sich noch etwas über Zaubertränke. Draco und Harry hatten einige Fragen. Und wer konnte sie ihnen besser beantworten als ein Tränkemeister? Snape wunderte sich über diese Fragen grade über die von Potter, aber beantwortete jede. Damit ihr „Verhör“ nicht allzu sehr auffiel fragten sie ihn über einige Schultränke und harmlose Tränke aus. Aber viel mehr wollten sie an Informationen über die Gifte und Gegengifte. Snape viel nicht auf das er den Beiden grade für ihre neuen Pläne die letzten entscheidenden Informationen gab. Für ihn wirkte es lediglich wie eine Allgemeine Diskussion über Tränke. Spät Abends verabschiedeten sie sich von einander. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Bei Voldemort -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Voldemort saß ihn einem grünen Ohrensessel im Kaminzimmer und wartete ungeduldig auf Snape. Dieser hatte gesagt er würde ihm heute Informationen darüber geben können, ob das Treffen mit dem Anführer der schwarzen Lilie zustande käme. Nun saß er hier seit geschlagenen fünf Stunden mit einem Glas Brandy in der Hand. Ab und zu nahm er einen Schluck. Dieses Treffen war wichtig. Er wusste selbst am Besten das Kazuki ( Harrys Name als Anführer der schwarzen Lilie) sich nicht dazu überreden ließ mit ihm gemeinsame Sache zu machen. Und woher er das wusste? Dieser Kerl hatte es geschafft Dumbledore innerhalb eines Jahres aus dem verkehr zu ziehen. Und das sagte ihm, das Kazuki seine hilfe nicht braucht, um seine Ziele zu erreichen. Zumal eins davon seine eigne Vernichtung war. Aber dieses Treffen musste stattfinden damit er wusste mit wem er es zutun hatte. Bis jetzt war dieser Kazuki nur ein Phantom. Ein Name ohne Gesicht. Und es ist schwer jemanden zu töten, denn man noch nie im Leben gesehen hat. Voldemort bemerkte das Einteten von Snape nicht, zu sehr war er in seinen Gedanken vertieft. Erst als Snape das Wort ergriff wurde er sich über dessen Anwesenheit bewusst. „Also wie sieht es aus?“ „Ihr bestimmt wann das Treffen stattfinden sollt. Er das wo.“ „Sehr gut Severus. Wirklich sehr gute Arbeit. Mit wem aus dem Orden hast du gesprochen??“ „ Ich...mit Kazuki persönlich. Wir verabredeten uns in einer Bar. Leider war es mir nicht möglich sein Gesicht zu sehen. Aber es war eindeutig Kazuki, ich weiß sonst von keinem Halbvampir.“ „Kazuki persönlich? Ja sehr interessant. Er scheint sich seiner Sache ja sehr sicher zu sein. Das Treffen soll am 20. September stattfinden. Richte es ihm aus.“ „Jawohl mein Lord.“ Der Lord wollte nun seine ruhe, aber Snape stand immer noch vor ihm. „Gibt es sonst noch etwas??“ „Nun ja. Ich habe erfahren das die Werwölfe und die Vampire bereits auf der Seite der schwarzen Lilie stehen.“ „WAASSSS???????????“ Nach dem Besuch bei Snape, machten Harry und Draco sich auf den Heimweg. Was hieß Harry ins Hotel und Draco nach Hause. Draco wollte sich zwar nicht wirklich von Harry trennen, musste aber. Er wollte ja nicht das Harry irgendwas komisches von ihm dachte. Wäre bestimmt komisch rüber gekommen, wenn er einfach so bei ihm geblieben wäre. Harry dagegen war froh endlich allein sein zu können. Er mochte zwar die Gegenwart von Draco und genoss sie vor allem sehr, brauchte aber auch etwas Zeit für sich. Den Rest der Woche verbrachte er damit noch einige andere Leute zu besuchen. Von Snape erfuhr er das Voldemort sich am 20 September mit ihm treffen wollte. Also hatte er fasst noch einen ganzen Monat Zeit. Als Treffpunkt hatte er den Park in London ausgewählt. Und bat darum angemessen zu erscheinen, da es eine Muggelgegend war. Der 20te viel genau auf ein Samstag, deshalb sollte das Treffen nachmittags Stattfinden. Das dies Voldemort nicht gefallen würde war ihm klar, aber das interessiert ihn nicht im geringsten. Am letzten Abend vor Schulbeginn packte seinen Koffer. Er hatte von Fred und George mitgeteilt bekommen, das diese alle Ordensmitglieder Informiert hätten und die meisten auch kommen wollte. Es sollte Freitags um 22Uhr beginnen. Harry hatte Tonks und Remus ebenfalls Eingeladen. Hermine und Ginny würden dann offiziell in den Orden aufgenommen werden. Nun saß er auf seinem Bett und dachte nach. Wie so oft. Aber er dachte nicht über das Ordenstreffen nach und auch nicht über das treffen mit Voldemort. Nein. Er dachte über Draco nach. Gut er dachte weniger über Draco nach, vielmehr über seine Gefühle zu eben diesen. Draco war ein Freund. Aber Harry war sich mittlerweile darüber im klaren, das seine Gefühle für Draco über reine Freundschaft hinaus gingen. Aber es war nicht so wie bei den Zwillingen. Bei den Zwillingen gingen seine Gefühle auch über reine Freundschaft hinaus, für ihn waren die beiden wie Brüder. Aber bei Draco? Nein bei Draco war es anders. Harry wusste absolut nicht was es sein konnte. Er hatte zwar Hermine geschrieben, aber ihre Antwort konnte ihm nicht weiter helfen. Ihrer Meinung nach war er in Draco verliebt. Verliebt. Also, wirklich. Er war ein junger Mann genau wie Draco. Außerdem hieß es nicht das, wenn man verliebt ist einen Tausende von Schmetterlingen im Bauch rumfliegen würden? Und eben das war nicht der Fall. Er fühlte sich in Dracos nähe geborgen und sicher, aber war das Liebe? Er glaubte es nicht. Dazu musste einfach mehr dazu gehören. Es hieß schließlich Liebe sei das schönste Gefühl das es gab. Aber alles grübeln half nichts er kam einfach nicht zu einer Lösung. So legte er sich hin und schlief auch recht bald ein. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Hogwarts -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Minerva wartete in der Eingangshalle von Hogwarts auf Regulus Black. Neuer Direktor von Hogwarts. Dieser war zwar bereits vor fünf Stunden angekommen wurde aber von Minister ins Ministerium bestellt. Nun wartete sie auf seine Rückkehr. Was der Minister von ihm wollte wusste sie nicht. „Minerva sie haben auf mich gewartet? Das wäre wirklich nicht nötig gewesen.“ „Regulus na endlich. Was wollte der Minister von ihnen?“ „Er wollte mir nur persönlich sagen das ab diesem Schuljahr schwarze Magie gelehrt wird.“ Minerva sah Regulus kurz geschockt an. Aber nicht weil sie etwas gegen schwarze Magie hatte, sondern weil das bedeutete die gesamten Stundenpläne neu zu besprechen und neues Lehrpersonal einzustellen! „Und ab wann? Ich meine wir müssen alles neu Organisieren.“ „Ich weiß. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, das die erste Woche des neuen Schuljahres Frei sein wird. Die Schüler werden aber trotz allem nach Hogwarts kommen. Und damit sie nicht denken auf der faulen haut liegen zu können, werden in der zweiten Woche angekündigte Test geschrieben und zwar in jedem Fach.“ „Nur eine Woche das werden wir niemals schaffen.“ „Doch wir werden es schaffen. Ich werde das Fach schwarze Magie übernehmen und aus Vgddk wird weiße Magie. Und in einer Woche dürfte das Problem der Stundenpläne auch gelöst sein. Die neuen Lehrbücher werden wir für dieses Jahr vom Ministerium bezahlt bekommen, für alle Schüler.“ „Warum so plötzlich? Früher hat sich der Minister immer gegen das einführen der schwarzen Magie gewehrt. Und Jetzt? Jetzt erlaubt er es auf einmal.“ Minerva stand ungläubig vor Regulus. Sie konnte es einfach nicht fassen, das der Minister so schnell seine Meinung über etwas änderte. „Nun zum einen scheint ihm die Leiterin der Auroren diesen Vorschlag unterbreitet zu haben. Sie hat es wohl damit begründet, das viele sich Voldemort anschließen um schwarze Magie zu erlernen. Und wie es scheint hat ein 17 jähriger Junge einen Gewaltigen Einfluss in der Zauberergesellschaft. Auch wenn er nicht mehr gegen Voldemort kämpft.“ „Harry. Er hat sicherlich auch Tonks dazu überredet. Glauben sie mir mit dem Jungen werden sie noch viel ärger haben.“ „Das glaub ich ihnen. Es ist schon spät. Wir sollten uns langsam schlafen legen. Gute Nacht.“ „Ja Gute Nacht Regulus.“ Minerva begab sich zu ihren Privatenräumen. Regulus schaute ihr noch kurz nach und begab sich dann in sein Büro. Hier stand immer noch das Zeug von Dumbledore rum. Das würde er aber erst Morgen beseitigen. Jetzt ließ er sich erst mal in seinen Schreibtischstuhl sinken. Er hasste dieses Büro. Dumbledore hatte er noch nie leiden können. Und das Büro erinnerte ihn an den ehemaligen Direktor. Aber daran ändern wollte er jetzt nichts. Jetzt wollte er in ruhe Nachdenken. Ja Nachdenken über Harry Potter. Der Junge schien sehr interessant zu sein. Und er war sich sicher das dieser etwas mit der schwarzen Lilie zutun hatte. Es war ja schon ein komischer Zufall das Harry kurz noch dem Auftauchen der schwarzen Lilie bekannt gibt sich aus dem Krieg zurück zu ziehen. Außerdem war Harry das Patenkind seines Bruders. Sirius. Das war auch ein Grund Harry kennen zulernen. Er wollte wissen wie es zum Tod seines Bruders kam. Sie hatten zwar jahrelang kein Kontakt miteinander gehabt, aber sein Tod schmerzte trotzdem. Regulus dachte noch etwas über seine Beziehung zu Sirius nach. Es war eine wirklich gute Beziehung, bis ja bis alle dachten er wäre Voldemort beigetreten. Dumbledore, das Ministerium und Voldemort selbst waren hinter ihm her. Der letzt genannte, weil Regulus sich weigerte ihm beizutreten. So sah er sich gezwungen seinen eigenen Tod vorzutäuschen. Was auch wunderbar geklappt hatte. Aber damit die Täuschung nicht aufflog musste er England verlassen. Die meisten dachten nach seiner Rückkehr er wäre in Russland gewesen, dies war aber nicht der Fall. Er hatte sich in einer Muggelgegend in Ägypten nieder gelassen. Und zurück gekommen ist er nur, weil er eingesehen hatte sich nicht ewig Verstecken zu können. Gut Dumbledors Tod und die Tatsache das er beweise dafür hatte nie ein Todesser gewesen zu sein, trugen ihr übriges dazu bei. So in Gedanken vertieft das er nicht merkte wie die Zeit verging und einschlief. -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- irgendwo in England -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Voldemort saß in seinem Kaminzimmer, trank ein Glas Rotwein und dachte nach. Schwarze Magie würde ab jetzt also in Hogwarts unterrichtet werde. Eines seiner ganz großen Ziele war erfüllt. Ohne das er etwas dafür hatte tun müssen. Was er versuchte seit Jahren zu erreichen schaffte Potter in einer Woche. Seine Hand fing an zu schmerzen. Er war so wütend das er das Rotweinglas in seiner Hand zerdrückt hatte. Nun tropfte der Wein und sein eigenes Blut auf den Teppich, der saugte die rote Flüssigkeit auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)