Cains Machthunger ist nicht zu stoppen, oder etwa doch ? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel: 1 Der Plan ------------------------------- Prolog : Es war nun schon 500 Jahre her, seit dem Armageddon oder wie es heute genant wird, die große Katastrophe. Die Geschichte beginnt im Rosenkreuz Orden, dieser besteht schon sehr lange. Manche behaupten das er schon zur zeit der großen Katastrophe gegeben haben soll, wie lange er nun aber wirklich existiert ist denn noch unbekannt. Aber jetzt will ich beginnen. Im Rosenkreuz Orden Luftschiff. In einem Raum der etwas abseits liegt. In diesen Raum sitzt ein Mann mit langen Blonden Haar auf einen mit rotem Leder bezogenen Trohn. Er schien sich über irgendwas zu ärgern, aber sein Wut zerrissenes Gesicht schien sich in ein überlegendes zu ändern. Der Mann heißt Cain und er ist ein Kresnik. Ein Wesen das sich durch Nanomaschienen verwandelt kann. Die hat er sich vor Jahren selbst injiziert, aber Cain ist nicht der einzige Kresnik. Er hat noch einen Zwillingsbruder Abel und eine kleine Schwester Seth, diese beiden sind Kresnik 02 und Kresnik 03. Cain nannte sich selbst Kresnik 01, er war auf diesen Titel sehr stolz. Cain`s Gedanken kreisten immer auf der selben Frage: Wie kann ich noch stärker werden und mich der Nanomaschienen von Abel bemächtigen?“. Das fragte er sich immer und immer wieder. Als er plötzlich von seinen Trohn auf sprang. Sein Gesichtszug hatte sich von nachdenklich auf fröhlich und selbst sicher geändert. Es muss ihm ein Blitz Gedanke gekommen sein. Cain rief ganz aufgeregt nach seinen beiden Handlangern. Diese waren Isaak ein starker Magier und Dietrich der Marionetten Spieler. Dietrich kann, wenn er es will Menschen mit durchsichtigen Marionetten Fäden zu allem Bewegungen zwingen die er haben will. Der erste der beiden schwarz angezogenen Männer der dehn Raum Behrtat war Issak. Der Raum in den sich Cain befand war ein recht leeres und kalt wirkendes Zimmer ohne licht und ohne den an schein von leben darin. Nur ein paar Sekunden später betrat der zweite Mann den kalt wirkenden Raum. Es handelte sich um Dietrich, jeder konnte erkennen das er deutlich der jüngste im ganzen Rosenkreuz Orden war. Isaak fragte etwas zögerlich: Mein Herr, du hast nach uns gerufen. Was können wir für dich tun?“. Die feine aber dunkel wirkende Stimme von Isaak halte durch den Raum, wie das Echo in einer Höhle. Cain sah zu den beiden Männern hinüber, sein grinsen im Gesicht siegnaliesiert jeden der ihn kannte, dass er etwas vor hatte. Ich habe mir alle möglichen Gedanken gemacht, wie ich an die Nanomaschienen meines Bruders heran komme. Da ich mit ihn nicht verschmelzen kann, werde ich ihn eben verschlingen!“. Die stimme von Cain war hell und klang immer freundlich aber auch sehr arrogant. Isaak und Dietrich sahen sich erst ganz entsetzt an, sie dachten das sie sich verhört hätten. Da erhob sich eine feine Stimme zu Wort. Aber mein Herr, ihr und Abel seit gleich groß wie wollt ihr ihn verschlingen?“. Dietrichs frage war berechtigt, denn er konnte es sich nicht vorstellen wie das gehen sollte. Cain sah ihn mit einem straffenden Blick an. Er wollte nicht das man ihm wieder sprach und vor allem wollte Cain nicht das jemand seine Idee in frage stellte. So du findest das meine Idee, Abel zu verschlingen nicht möglich ist? Sie ist aber umsetz bar, dafür habe ich euch beide ja gerufen!“. Cains Blick wurde immer wütender. Als Isaak merkte, dass Cain kurz vor einen Wut Anfall stand ergriff er schnell das Wort. Bitte mein Herr, Dietrich ist noch zu jung um eure Ideen zu begreifen. Bitte redet weiter, wie wollt ihr euren Bruder verschlingen?“. Cain schien sich wieder zu beruhigen, er merkte das Isaak nur mit ihm sprach damit er Dietrich nichts antat. Dietrich sah kurz zu seinen Kollegen Isaak. Er war so überrascht das Isaak für ihn Partei ergriff, dass er diesen nur mit großen erstaunten Augen ansah, aber er traute sich nicht ihn anzusprechen. Cain erzählte nun endlich den Rest seines Planes. Isaak deine Aufgabe wird sein Abel in eine kleine Stoffpuppe zu verwandeln, so das er mit einem Bissen weg ist. Dann gehören mir alle seine Nanomaschienen und damit werde ich noch Stärker als ich jetzt schon bin. Das aller beste ist aber, dass ich meinen Bruder danach für immer los bin!“. Dann brach Cain in ein lautes Gelächter aus. Isaak überlegte in der zwischen zeit ob er überhaupt jemanden in eine kleine Puppe verwandeln kann. Da flüsterte Dietrich Isaak eine frage zu. Hey Isaak, kannst du wirklich Menschen in Puppen verwandeln?“. Man konnte genau erkennen das Isaak einmal kräftig schluckte und ein etwas unsicheres Gesicht machte. Er hat die frage von Dietrich nicht mit bekommen, da seine Gedanken nur noch um eins kreisten. Wie solle er jemanden in eine so kleine Puppe verwandeln das man diesen herunterschlucken kann ohne daran zu ersticken. Cain der nun mit Lachen fertig war, sah zu Isaak und Dietrich hinüber. Er erwartete jetzt eine klare Antwort von Isaak und er wollte auf keinen fall ein „Nein“ hören. Cain fragte Isaak noch mal, da dieser ihn bis jetzt keine Antwort gegeben hatte. Kannst du Abel in eine kleine Stoffpuppe verwandeln ja oder Nein?“. Als Isaak das Wort ,nein, hörte Zugte er ängstlich zusammen, die Betonung dieses Wortes klang wie eine Todes Drohung ihn gegenüber. Cain kam nun näher zu den beiden Männern heran, er wollte um jeden Preis eine positive Antwort von Isaak hören. Also Isaak, was ist nun. Kannst du oder kannst du es nicht?!“. Cains stimme wirkte immer bedrohlicher und ungeduldiger Isaak gegenüber. Dietrich sah zu seinen vor Angst erstarrten Kollegen herüber, da merkte er das Isaak nicht Antworten kann. Mein Herr, Isaak kann euch euren Wunsch erfüllen. Er steht heute nur etwas neben sich, aber es ist für ihn kein Problem Abel in eine Puppe zu verwandeln!“. Dietrich schluckte selbst kurz und wandte den Blick gleich Richtung Boden. Er hatte das erste mal mit einer dominant klingenden Stimme mit Cain gesprochen. Dieser sah verwundert zu den noch recht unerfahrenen Jungenmann herüber. Als er wieder zu Cain sah, fiel Dietrich auf das ihn sein Herr fröhlich und zufrieden angrinste. Isaak sah vorsichtig zu Cain und Dietrich herüber, er war immer noch ganz steif vor Angst. Gut das zu hören, ich freue mich jetzt schon auf das Gesicht von Abel wenn er in eine Puppe verwandelt wird und ich ihn dann gleich anschließend verschlinge!“. Cain ging zufrieden an den beiden schwarz gekleideten Männern vorbei. Er machte bei Isaak kurz halt und legte seine linke Hand auf dessen recht Schulter, sah ihn kurz an und ging lächelnd weiter Richtung Ausgang. Als Cain den Raum verlassen hatte löste sich die Steifheit von Isaak. Er fühlte sich so, als ob man ihn einen Felsen von der Brust gerollt hatte. Ist alles wieder in Ordnung?“. Fragte Dietrich ihn freundlich. Isaak sah ihn nur mit seinen schwarzen Augen an und antwortete ihn genauso freundlich, wie er gefragt wurde. Ja, jetzt schon. Danke das du für mich geantwortet hast!“. Dieser ruhige Moment dauerte leider nicht lang, da wurde auch schon eine laute durchsage über einen an der Decke befestigten Lautsprecher durchgegeben. Isaak sah zum Lautsprecher und hört aufmerksam zu, die Stimme die er hörte war von Cain. Wir fliegen jetzt Richtung Vatikan, mein plan wird heute noch in die tat umgesetzt, also haltet euch bereit!“. Dann endete die Durchsage. Dietrich blickte mit leicht zur Seite geneigten Kopf zu Isaak her rüber und fing an seinen Kollegen an zu grinsen. Man konnte seine vor Freude auf den bevor stehenden Auftrag spüren, Isaak wieder rum sah ihn nur kurz an und verlies dann den Raum in die selbe Richtung in die Cain gegangen war. Dietrich der nun allein in den fast leeren Raum stand, grinste vor lauter Freude vor sich hin denn er wollte das Speck takel auf keinen Fall verpassen. Er rannte aus dem Raum so schnell wie er konnte, er wollte unbedingt da dabei sein wenn Cain seinen Bruder Abel verschlingt. Draußen auf den gang kam ihn auch schon Isaak in gegen, der eine kleine Stoffpuppe in der Hand hatte. Dietrich blieb verwundert vor seinen Kollegen stehen und sah ihn mit großen verwunderten Augen an. Isaak der mit etwas roten Gesicht vor ihm stand, sagte nur. Das ist eine mit Brausepulver gefühlte Puppe. Ich habe ehrlich keine Ahnung wie man Menschen in Puppen verwandelt!“. Dietrichs Gesichtsausdruck ging von verwundert in placke Panik über, denn schließlich hat er ja behauptet das Isaak das kann. Was sollen wir denn mit einer Blöden Brausepulver Puppe?!“. Er schrie seinen Kollegen förmlich an. Dietrich wusste, was Cain mit ihnen anstellen wird wenn er den Schwindel bemerkt. Hey keine Angst er wird es nicht merken das diese Puppe nicht der echte Abel ist. Ich sage einfach, dass Menschen in Puppen gestallt eben anders aussehen!“. Isaak schien sich über sein Leben keine sorgen zumachen, sonst hätte er nicht so leicht Dietrich antworten können. Die beiden Männer überlegten sich eine Möglichkeit um die falsche Puppe Cain als echt zu verkaufen, denn dies wir ihr größtes Problem in Rom werden. Bis sie im Vatikan ankommen würden, hatten sie noch 2 Stunden zeit um sich was einfallen zu lassen. Das war für die beiden leider nur sehr wenig Zeit, denn ihr plan muss dort perfekt über die Bühne gehen. Sie müssen dort jeden Täuschen, Cain der sie bei versagen in stücke reißt und die Leute von der AX Einheit die ihnen wenn sie erwischt werden hinrichten. Sterben würden sie versagen so oder so und genau das wollen sie ja verhindern, wer hat schon große Lust getötet zu werden. Ende Kapitel: 1 weiter geht’s mit Kapitel: 2 Am Vatikan. Kapitel 2: Kapitel: 2 Am Vatikan -------------------------------- Kapitel: 2 Am Vatikan Nach ein paar Minuten viel Dietrich eine Idee ein, bei der sie nur gewinnen konnten. Hey, Isaak du kannst dich doch überall hin Teleportieren?!“. Dietrich fragte aus guten Grund, denn er hatte seinen Kollegen schon oft dabei beobachtet. Nach seiner Meinung nach, müsste Isaak sich nur in den Vatikan Teleportieren und dort mit den anwesenden den Plan von Cain durch sprechen. So könnte der Vatikan Abel behallten und sie würden von Cain nicht in stücke gerissen, weil sie seinen Plan nicht verwirklichen konnten. Isaak zögerte mit seiner Antwort, denn er hatte sich bei seinen letzten besuch im Vatikan sehr unbeliebt gemacht. Na ja. Ich weis nicht so recht, ob ich das machen sollte. Denn das letzte mal haben die mich fast umgebracht, nur weil ich ein teil von Rom zerstört habe!“. Währen er das zu Dietrich sagte, hatte er einen recht nachdenklichen Gesichtsausdruck. Dietrich war von dieser Antwort nicht sehr angetan. Er musste seine absolute Geheimwaffe benutzen, um Isaak von seiner Idee zu überzeugen und das war sein liebreizender kleiner Dackelblick. Zu diesen Blick gehörten auch richtige Krokodilstränen und ein verzweifelndes schluchzen. Schluchz, .. du bist ja so gemein und feige Isaak!“. Dietrich fing mit seinen Schauspiel an, er wusste das Isaak ihn so nicht lange ertragen kann. Bitte Dietrich, hör auf zu weinen. Ich werde dir den gefallen tun, aber bitte hör auf zu weinen!“. Isaak war schon am Rande eines nerven zusammen Bruchs. Er konnte das weinen von anderen Personen nicht lange ertragen, denn es bestand immer die Gefahr das man ihn anfasst. Für ihn gibt es nichts schlimmeres als von Menschen angefasst zu werden. Dietrich sah mit noch etwas tränen in den Augen zu Isaak und setzte da bei seinen Herz zereisenden Dackelblick auf. Diesen Blick konnte niemand wieder stehen. Auch Isaak der sonst allen wieder stand, konnte sich gegen diesen blick nicht wehren, er musste Dietrich einfach nach geben. Isaak wollte nur noch eins, seine ruhe. Nach kurzer Zeit der Erholung für Isaaks nerven Kostüm, griff Dietrich in seine Hosentasche und holte von dort ein weißes Tuch heraus. Dann drückte er Isaak das Tuch in die Hand, mit dem Kommentar. Das ist deine weiße Fahne, die wirst du im Vatikan brauchen. Ich denke sie werden dich dann schon nicht gleich umbringen!“. Es war ein sehr schwacher Trost für Isaak, denn er war immer noch nicht sehr begeistert von der Idee. Aber er hatte schon zu gestimmt sich zum Vatikan hin zu Teleportieren. Und außer dem wollte er nicht das Dietrich wieder anfing zu weinen, denn noch mal würde er es nicht durchstehen und seine ehe schon über strapazierten nerven erst recht nicht. Isaak packte die kleine Stoffpuppe die mit Brausepulver gefühlt war und das weiße Tuch von Dietrich. Er steckte beides jeweils in einer seiner beiden Hosentaschen ein, bevor er sich weg Teleportierte. Isaak winkte dann noch mal kurz zum Abschied und verschwand anschließend. Er selbst dachte nur noch daran, dass er die ganze Sache heil überleben muss. Denn seiner Meinung nach, war er zum sterben noch viel zu jung, obwohl er schon mehr als 500 Jahre alt ist. Nach ein paar Sekunden kam Isaak dann auch am Vatikan an. Er war genau dort angekommen, wo er damals Silent Noise in der gestalt eines Obelisken versteckt hatte. Als er es begriffen hatte wo er Stand, packte er gleich das weißes Tuch aus seiner Hosentasche aus und breitete es sofort aus. Als er es ausgebreitet hatte, merkte er erst das es bedruckt war. Auf den Tuch stand ganz groß: Hallo, ich bin ein Papst hassender Mensch. Nieder mit dem Papst, dass ist mein voller ernst!“. Isaak wurde ganz weiß im Gesicht, wie sollte er dieses Tuch und vor allem mit dieser Aufschrift als Friedens Fahne benutzen. Was soll denn dieser mist?!“. Als Isaak anfing wie ein irrer vor Wut zu toben und zu fluchen, kam ihn Abel entgegen. Wo er Abel bemerkte, stopfte er so schnell wie es ging das Tuch wieder in einer seiner Hosentaschen hinein. Abel kam näher zu ihm und sagte nur mit etwas lauterer stimme. Sie sind hier an einen Heiligen Ort. Also benehmen sie sich, mit ihrer Wort Wahl!“. Abel hatte gar nicht registriert, dass er gerade einen seiner Feinde eine Moral predigt gehalten hatte. Isaak starrte ihn nur mit großen total verwirrten Augen an und wunderte sich das Abel ihn nicht erkannt hatte. Danke für den hin weis Abel, oder sollte ich lieber Kresnik 02 zu dir sagen!?“. Isaak hoffte das er ihn jetzt endlich wieder erkennen würde, denn seit ihrer letzten Begegnung wahr erst eine Woche vergangen. Aber dem war leider nicht so, Abel war viel zu sehr mit seiner gerade frisch gekauften Apfelcream -Tasche Beschäftigt. Er setzte sich auf eine dort befinden Bänke um in aller ruhe zu essen. Der leichte Wind der dort gerade wehte, trieb den köstlichen Geruch des noch warmen Gebäcks, direkt in Isaaks Nase. Da wurde Isaak auch jetzt erst bewusst, dass er selbst noch nichts gegessen hatte. Sein Magen meldete sich so fort mit einen lauten knurren zu Wort. Man hab ich Hunger. Ich hätte doch besser noch was essen sollen, bevor ich hier her gekommen bin!“. Isaak starrte mit sabbernden Mund Richtung Abel. Der wieder rum, in aller Selen ruhe seine Apfelcream -Tasche genoss und von alledem nichts mit bekam. Ein paar Minuten lang konnte sich Isaak noch auf den Beinen halten, bis er vor Hunger bewusstlos zusammen brach. Abel war mitleer weile mit dem essen fertig geworden und merkte jetzt erst, dass ein Mann bewusstlos auf den Boden lag. Er lief so schnell wie er konnte zu den bewusstlosen Mann hinüber, um ihn zu helfen. Als er bei Isaak ankam um diesen zu helfen, merkte Abel immer noch nicht, dass es sich um den Bewusstlosen Mann um Isaak vom Rosenkreutz Orden handelte. Kann ich ihnen Helfen Mister?“. Fragte Abel ihn besorgt. Als aber keine reacktion kam, packte er den immer noch Ohnmächtigen Mann, um diesen mit einen leichten schütteln zuwecken. Aber all das schütteln half nichts, er konnte Isaak nicht wecken. Durch das schütteln aber fiel die kleine Stoffpuppe aus einer der Taschen, des schwarzen Anzuges, des immer noch bewusstlosen Mannes. Die ist ja niedlich. Das Stoffpüppchen sieht aus wie ich, nur um etliches kleiner!“. Abel grinste wegen der Puppe von einen Ohr zum nächsten, er fragte sich nur warum ein erwachsener Mann eine Stoffpuppe bei sich hat, die ihm zum verwechseln ähnlich sieht. Da der schwarz gekleidete Mann nicht zu sich kam und es langsam anfing zu Dämmern, beschloss Abel, Isaak huckepack zu nehmen um ihn in den Vatikan zu tragen. Als er ihn hoch hob um ihn zu tragen, hörte er den knurrenden Magen des Mannes. Jetzt wurde Abel alles klar, warum er den Mann nicht wach bekam. Dieser Mann hatte einfach nur einen Bären Hunger und war deshalb in Ohnmacht gefallen. Er nahm dem armen Isaak hoch auf seinen Rücken und trug ihn huckepack in den Vatikan hinein. Nur gut das Isaak die ganze Zeit über bewusstlos war, denn ansonsten währe er schon nach der ersten Berührung ausgeflippt und auf Abel sofort los gegangen. Als er in der Eingangs halle des Vatikans an kam, blieb Abel überlegt stehe. Er musste sich kurz erinnern, welcher der vielen Gänge genau zur Küche ging. Während er da stand und nach dacht, hörte er das der Mann auf seinen Rücken etwas vor sich hin murmelte. Muss... Abel vor... Cain warnen..... Er hat vor......... ihn zu verschlingen, muss den...... Plan mit der Puppe..... an den Vatikan weiter geben..... Cain ist in einer Stunde hier....!“. Da verstummte Isaak auch gleich wieder, es muss wohl sein Wille gewesen sein der ihn das sagen lies. Abel machte nur einen entsetzten Gesichtsausdruck, er dachte das er sich verhört hat. Er ging die Satz teile die er gehört hatte noch mal genau durch, nach ein paar Sekunden machte es bei ihm klick, jetzt wusste er wen er da auf den Rücken mit sich rumschleppte. Isaak?! Er ist hier her gekommen um Cains Plan zu durch Kreutzen. Ich muss ihn unbedingt wach bekommen, um mehr zu erfahren!“. Abel rannte los, während er das zu sich selbst sagte. Wo ist denn nur das Badezimmer? Ach ja. Der rechte Gang und dann das zweite Zimmer von links!“. Abel brachte Isaak ins Badezimmer wo er ihn vorsichtig in die Badewanne legte. Isaak der immer noch nicht an sprechbar war, lag nichts ahnend in der Wanne und vor ihm hing der Duschkopf an der Wand nach dem Abel nun griff. Als Abel den Duschkopf in der Hand hatte, drehte er das kalte Wasser auf um den noch bewusstlosen Mann damit zuwecken. Der durch das kalte Wasser geweckte Sprang im wahrsten sinne des Wortes aus der Wanne, jetzt war Isaak hell wach aber auch zu seinen leid wesen auch Klitsch nass. Was zum Kuckuck sollte das denn werden, wolltest du mich umbringen oder was!?“. Isaak der nun Klitsch nass vor Abel stand, sah diesen mit einem ganz Aggressiven Gesichtsausdruck an. Man hätte denken können, dass Isaak den armen hilfs bereiten Kerl gleich umbringen würde. Abel blieb ruhig und bat ihn ein Handtuch zum trocken reiben an, aber Isaak schlug es ihn nur wütend aus der Hand. Denkst du das ein kleines Handtuch reicht, um mich und meine nassen Klamotten wieder zu Trocknen?!“. Isaak war über die Situation in der er sich befand gar nicht zu Frieden. Er hatte Hunger und war nun auch noch von Kopf bis Fuß triefend nass. Aber Abel bückte sich nur um das Handtuch wieder vom Boden auf zuheben. Er wollte mit seinen gegenüber keinen streit um ein Handtuch anfangen. Ich wollte dir nur helfen, wenn du Cain schon hintergehst, nur um mich zu warnen. Hm. Was der wohl sagen würde, wenn er durch ein Plappermaul wie ich eins bin, dass zu gesteckt bekommen würde!?“. Abel sah Isaak mit einen fett grinsenden Gesicht an, Isaak wiederum wurde ganz anders. Er konnte es nicht riskieren das Cain von der Finte erfahren würde. Er flehte nun Abel an, dass er seinen Mund hallten soll und nichts an Cain verraten darf. Bitte, Abel sag deinen Bruder nicht das ich dich in den Plan von Dietrich und mir eingeweiht habe, ich bitte dich aufrichtig tu es nicht!“. Isaak der schon am Boden zerstört war, konnte sich nur noch auf Abels Wort verlassen. Gut ich werde es nicht verraten, dass hatte ich eigentlich eh nie vor. Ich bin der Meinung das man andere eh nicht verraten sollte!“. Abel nickte noch mal zufrieden mit den Kopf und wollte nun in den Plan von Isaak und Dietrich eingeweiht werden. Isaak der sich nicht zwei mal darum bitten lies, fing sofort an Abel den Plan stück für stück zu erklären. Also pass auf, wir gehen so vor. Du musst so tun als wärst du total überrascht, dass ich mit Dietrich und Cain das erste mal nach einer Woche, wieder hier her zurückkommen. Dann werfe ich eine Rauch Bombe zu dir, die dich kurz in einen Nebel ein hüllt. Deine Aufgabe liegt darin die kleine Abel Stoffpuppe an die stelle zu platzieren wo du gestanden hast, erst wenn das Brausepüppchen an deinen Platz liegt rennst du weg und versteckst dich irgendwo. Ich sage in der zwischen zeit ein paar unbedeutende Zaubersprüche auf, um Cain die Sache so realistisch wie möglich zu verkaufen und wenn sich der Rauch gelichtet hat, wird Dietrich die Puppe mit seinen durchsichtigen Marionettenfäden etwas bewegen so das alles noch echter aus sieht. Dann wird Cain die mit Brause gefühlte Puppe nur noch verschlingen und dann sind wir auch gleich wieder weg!“. Isaak blickte zufrieden zu Abel. Der wiederum sah Isaak mit einen ich hab’s nicht verstanden Blick nur an. Denn er hatte den Plan auch nicht wirklich verstanden, vor allem seinen Part nicht. Kannst du mir meinen Part in den Plan noch mal kurz erklären?“. Abel blickte Hilfe suchend zu Isaak. Dieser wiederum verpasste ihn mit seiner Faust eine kräftige Kopfnuss. Also pass auf, dass ist das letzte mal das ich es dir erklären kann, ich muss dann nämlich wieder zurück zu Dietrich. Es würde sonst auffallen das ich weg bin!“. Isaak nahm noch mal alle ihn verbliebenden nerven zusammen und erklärte Abel seinen Part in den ausgearbeiteten Plan noch mal ganz in ruhe. Nach dem Abel seinen Part in den Plan endlich verstanden hatte, fragte Isaak nur noch mal nach der Stoffpuppe, ob er sie schon hat. Abel nickte kurz und holte die Puppe aus seiner Manteltasche heraus um sie ihn gleich zu zeigen. Nach dem Isaak die Puppe sah, war er etwas beruhigter und machte sich per Teleportatsion, auch gleich wieder auf den weg zurück zu Dietrich. Nur Sekunden später war Isaak auch schon wieder zurück im Rosenkreutz Orden Luftschiff. Wo Dietrich schon sehen süchtig auf seinen Kollegen wartete. Hallo, Dietrich. Was sollte das eigentlich mit den weißen Tuch von dir?!“. Isaak musste erst mal seinen jungen Kollegen eine stand pauke hallten, bevor dieser ihn überhaupt begrüßen konnte. Ach du meinst das Tuch mit der netten Aufschrift, dass ist mein einziges weiß farbiges Tuch was ich in meinen Schrank habe. Tut mir echt Sorry!“. Dietrich grinste ihn mit einen kindlichen Gesichtsausdruck an, als er das zu Isaak als Antwort sagte. Er kannte Isaak in und auswendig, er wusste ganz genau wie weit er bei ihn gehen kann, ohne das dieser ihn gleich den Schädel einschlägt. Was für ein weißes Tuch?“. Gab Cain von sich, als er plötzlich hinter Dietrich auftauchte und seine beiden Hände auf die schultern des Jungenmannes legte. Isaak und Dietrich antworteten, so als währen sie eine Person. Nichts mein Herr. Es war nur ein Stück weiß farbiger Stoff, also nichts besonderes!“. Cain merkte das Isaak kreiden weiß im Gesicht wurde als er das Antwortete. Cain nahm seine beiden Hände von Dietrichs Schultern herunter und ging zu Isaak hinüber, denn Cain sah das er triefend nass war und er hörte auch dessen Magen knurren. Denn genau dieses Geräusch, hatte ihn ja zu den beiden Männern geführt. Cain griff in seine rechte Hosentasche und holte dort den Küchen Schlüssel heraus. Geh in die Küche und hol dir was zu essen, aber zu erst ... ziehst du dir Trockene Kleidung an!“. Cain gab Isaak den Küchen Schlüssel in die Hand und ging selbst zurück in sein Zimmer, um dort die letzte Flugstunde zu verdösen. Isaak nahm sich das andere Kleidung anzuziehen zu Herzen. Er ging mit seinen jungen Kollegen erst mal in sein Zimmer, wo er sich auch gleich trockene Sachen aus dem Schrank nahm und sich umzog. Anschließend rannten die beiden Männer mit dem Küchenschlüssel schnellst möglich Richtung Küche, um sich dort was zu Essen zu machen. Die beiden mussten diesmal wenigstens nicht um den Schlüssel betteln. Sie mussten ansonsten immer, auf allen vieren um den Küchenschlüssel betteln. Cain schloss immer die Küche ab, weil die beiden einmal die ganze Küche auf den Kopf gestellt hatten und er den ganzen Tag mit sauber machen dieser besagten Küche beschäftigt war. Nach diesem Theater hatte er beschlossen, die beiden nur noch mit seiner Erlaubnis den Küchenschlüssel für die Küche zu über lassen. Als die beiden Männer Minuten später zur Küchentür kamen, trauten sie ihren Augen nicht. Cain hatte dort einen Zettel an die Küchentür geklebt, auf dem ganz groß stand: ,, Wer hier die Küche auch nur verdreckt oder in Brand steckt, der hat für den Rest seines noch jämmerlichen Lebens hier Zugangsverbot!“ Isaak und Dietrich sahen sich gegenseitig mit großen verduzten Augen an und gingen dann gemeinsam in die gut gepflegte Küche hinein. Die beiden wussten das ihnen zum Essen, abspülen und Aufräumen nur noch wenig Zeit blieb. Denn sie würden schon sehr bald am Vatikan an kommen. Dort hätten sie auch nicht viel zeit, um ihre Finte für Cain aus zulegen. Ende Kapitel: 2 weiter geht’s mit Kapitel: 3 Die Finte geht auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)