Konoha's Future Life von Eventus (neus Kapitel endlich da!) ================================================================================ Kapitel 6: Ankunft im Schattenreich ----------------------------------- ENDLICH!!!! Das neue Kapitel ist fertig! Leider noch keine großartige Kampfaction, aber das kommt definitiv noch^^ Ich freue mich einfach, dass es hier endlich auch mal voran geht ;-) Jetzt ohne viel gelaber viel spaß mit dem nächsten Kap^^ Ankunft im Schattenreich Sasuke, Karin, Neji, Kiba und Hinata waren noch immer auf den Weg ins Schattenreich. Sie hatten allerdings noch eine ganze Strecke vor sich, zumal sie relativ oft auf feindliche Ninja stießen. "Warum überrascht es mich nicht, dass es wiedermal Otonins sind, die uns begegnen?" fragte Kiba in Richtung Sasuke. Der jedoch antwortete nicht, also zog auch Kiba es vor, zu schweigen, irgendwann würde Sasuke schon reagieren, dachte er. Die kleine Gruppe setzte nach einer kurzen Rast seine Reise weiter fort. Es war Neji’s Idee, in regelmäßigen Abständen eine Pause einzulegen, um eventuelle feindliche Übergriffe schneller voraussehen zu können. Auch wenn das aus Sicht von Sasuke völlig überflüssig erschien, beugte er sich der Mehrheit. Es blieb ihm auch nichts Anderes übrig. Seit Sasuke wieder in Konoha lebte, hatte er von Tsunade nämlich die Auflage erhalten, sich den Befehlen anderer unterzuordnen, bis sie selbst der Meinung sei, dass Sasuke keine Gefahr mehr fürs Dorf darstellte, selbst wenn Naruto irgendwann noch so sehr auf Tsunade einreden würde, sein ‚Überredungsjutsu‘ würde er hier auf taube Ohren stoßen. Für den sonst so stolzen Uchhia war das also keine leichte Aufgabe. Es hatte nur noch gefehlt, dass er Naruto’s Befehl unterstellt wurde, doch diese ‚Schmach‘ ersparte Tsunade ihm gerade noch so. "Weil die eigentlich immer dort sind, wo es Ärger gibt…" sagte Sasuke schließlich. Kiba hatte schon gar nicht mehr mit einer Antwort gerechnet, daher war es auch nicht überraschend, dass er zusammenzuckte und dann in Richtung Sasuke blickte. Der wiederum schwieg nun wieder. Kiba dachte sich seinen Teil und ersparte sich einen Kommentar, er wusste, dass Sasuke recht hatte. So machte sich die Gruppe nun weiter auf den Weg in Richtung des Schattenreiches, es war schließlich noch eine große Wegstrecke zurückzulegen. Bei Naruto und Sakura ging es derweil wesentlich ruhiger zur Sache. Es war alles für den Notfall vorbereitet, also konnte man sich nun entspannen, doch bei Naruto war die Stimmung danach gerade nicht vorhanden. Es war zwar schon eine Weile her, doch nun jährte sich der Tag von Jiraiya’s Ableben und das nahm ihn natürlich wieder ziemlich mit, auch wenn Shikamaru damals im Grunde die richtigen Worte fand. Sakura selbst bemerkte natürlich, dass Naruto ungewöhnlich still war. "Denkst du an ihn?", fragte Sakura, ohne den Namen Jiraiya auch nur ansatzweise zu erwähnen. Naruto lächelte Sakura an. Sie kannte ihn nicht zuletzt wegen der Tatsache dass sie seit Jahren in einem Team waren – und nun auch ein Paar – von allen Ninja wohl am besten. "Die Erlebnisse mit ihm kommen mir vor, als wären sie gerade erst passiert, dabei liegen Monate oder sogar Jahre schon dazwischen…irgendwie verrückt oder?" Naruto sah Sakura nicht an sondern lächelte leicht ins Leere. Die Angesprochene setzte sich neben den jungen Jinchûriki. "Ich finde das überhaupt nicht verrückt. Sicher, ich weiß nicht, wie es ist, wenn eine Person, die mir sehr am Herzen liegt, stirbt. Ich wüsste nicht, wie ich es schaffen würde, so stark zu bleiben, wie du es zu dem Zeitpunkt warst…", versuchte sie ihren Satz zu Ende zu bringen, doch Naruto unterbrach Sakura, bevor sie nach kurzer Wortsuche weiter reden wollte. "…das täuscht. Ich mag nach außen hin stark gewesen sein…aber das war ich nicht. Shikamaru hat mit mir damals gesprochen, wie du weißt…er war damals derjenige, der es zu diesem Zeitpunkt wohl am besten wusste, wie ich mich fühlte, daher machte das wohl auch irgendwo Sinn…" "Aber von selbst auf die Idee gekommen ist er nicht…das war Tsunade-sama." "Das mag ja sein, Sakura. Dennoch war ich damals sehr dankbar und nachdem der Kampf erst vorbei war, beschloss ich eben, dass ich Jiraiya Ehre erweisen werde, indem ich seinen Roman weiter führe. Im Gegensatz zu ihm muss ich aber keine Nachforschungen anstellen." Nun grinste Naruto wieder. Er hatte schließlich sein eigenes Jutsu, was er dann einsetzen konnte. Auch Sakura lächelte, denn nun hatte Naruto seine vorübergehende Trauer vergessen und sah aus dem Fenster, wo der Mond eine sternenklare Nacht erleuchtete und so für ein wirklich ansehnliches Lichtspiel in dieser sorgte. Davon bekam die Gruppe, welche sich noch immer auf dem Weg ins Schattenreich befand, nichts mit. Immer wieder stellten sich ihnen feindliche Ninja in den Weg, sodass an Ruhepausen inzwischen nicht mehr zu denken war, doch obwohl die Anzahl der Angreifer sehr groß war, so stellten sie für das Team keine Probleme dar. Mochte wohl auch daran liegen, dass sie alle mehr als eingespielt waren. Jeder wusste genau was der Andere konnte und so konnten so manche anfängliche Nachteile schnell in Vorteile umgewandelt werden. Am meisten wuchs hierbei die früher sehr zurückhaltende Hinata über sich hinaus. Sie machte ihrem Clan inzwischen alle Ehre. Sie hatte sich längst den Respekt, den sie früher schon wollte, hart erarbeitet. "Weiß einer, wie weit es noch bis ins Schattenreich ist?" fragte Karin leicht ungeduldig. "Keine Ahnung. Vielleicht ein paar Kilometer. Wir werden es wissen, wenn wir einen von Narutos Doppelgängern sehen." Alle sahen zu Sasuke. Woher wusste er das? "Wieso Doppelgänger?" fragte Kiba sichtlich verwirrt. "Weil Naruto selbst seinen Posten aus Sicherheitsgründen nicht verlassen darf. So wie ich ihn kenne, wird er aber dennoch einen Weg finden, uns und auch gleichzeitig das Schloss zu warnen beziehungsweise zu beschützen…" "…durch sein Doppelgänger?", warf Hinata nun dazwischen. "Richtig. Keiner von uns beherrscht sie so gut wie er selbst. Neji hat es am eigenen Leib erfahren. Und ja. Sein Doppelgänger wird früher oder später auf uns treffen…oder eher wir auf ihn. Wenn er uns sieht, so schätze ich Naruto ein, wird sein Doppelgänger verschwinden, ohne dass wir es selbst merken. So kann er sich auf unsere Ankunft vorbereiten und wir kommen relativ unbeschadet durch die feindlichen Reihen, ohne denen dann auch nur Ansatzweise zu begegnen." Sasuke hatte seine Erklärungen eigentlich beendet, doch nun war Neji noch eine weitere Frage ein, die auch irgendwo berechtigt schien. "Seit wann setzt du so große Stücke auf Naruto und sein taktisches Denken? Der hat doch früher nur aus dem Bauch heraus gehandelt…teilweise im wahrsten Sinne des Wortes", sagte er. Seine Bedenken rührten aus den früheren Erlebnissen heraus. Auch hier hatte Sasuke die passende Antwort parat. Er war längst nicht mehr auf Rache versessen, hatte seinen Fehler eingesehen. "Weil Naruto erstens um einiges Reifer geworden ist und sein taktisches Verständnis sogar dem von Shikamaru überlegen ist. Während Shikamaru alles im Voraus plant und daher auf das Glücksmoment setzen muss, damit alles wirklich nach Plan läuft, entscheidet Naruto alles sehr kurzfristig. Da hilft eben die Fähigkeit der Schattendoppelgänger. Naruto kann von mehreren Seiten aus die Lage beobachten, ohne mit seinem ‚Hauptkörper’ anwesend sein zu müssen. Die Erfahrungen, die der Doppelgänger bis zu seinem Verschwinden macht, gehen automatisch an ihn über. Ich dachte, das habt ihr noch von der Akademie im Kopf", Sasuke wunderte sich etwas, fuhr dann aber fort, bevor weitere Fragen kamen, "jedenfalls ist er euch inzwischen weit überlegen. Bei einem Kampf gegen ihn hättet ihr wahrscheinlich auf längere Distanz keine Chance. Der einzige, der da eventuell noch mithalten kann, bin ich. Aber auch nur noch begrenzt. Da wird mir selbst Susanoo nicht mehr viel bringen. Naruto ist zu stark geworden. Stört mich aber nicht wirklich, wenn ihr mich fragt. Seitdem er weiß, woher seine Wurzeln stammen, ist er selbstsicherer und psychisch sehr fest." Neji ahnte, worauf Sasuke hinaus wollte. "Du sprichst auf sein Überredungsjutsu an, was? Wobei ich es in dieser Hinsicht extrem erstaunlich finde, wie er es immer wieder schafft, die Leute mit seinen Worten zu beeinflussen. Und das meine ich noch nicht mal negativ. Ich meine, denkt mal an diesen Kampf mit Nagato. Naruto hat ihn quasi tot gelabert und bevor er starb, wurden alle vorherigen Opfer wieder belebt. Wie Naruto DAS geschafft hat, frage ich mich heute noch." Die anderen pflichteten Neji und Sasuke bei, hatten zu dem Thema selbst nicht viel zu sagen. Das übernahmen hier bereits der Uchhia und der ältere Hyuuga. Sasuke fuhr weiter fort. "Ich rede noch nicht mal davon. Ihr wisst schon, WER sein Vater ist oder?", Sasuke sah in die Gesichter der anderen und erntete allgemeines Schulterzucken. Bis auf Sasuke hatte noch niemand auch nur Ansatzweise Ähnlichkeiten zwischen dem 4. Hokagen und Naruto erkannt. Sasuke selbst erfuhr es durch Tsunade, wenn auch nur durch Zufall und er staunte nicht schlecht. "Wer ist es denn?!", fragte Kiba neugierig. Sasuke: "Sein Vater? Minato Namikaze…" Sasuke kam gar nicht dazu, noch ein Wort mehr zu verlieren. Kiba: "Sekunde…Stopp!" Neji: "Das…ist ein Witz oder?" Hinata: "Du meinst…das ist kein Scherz?" Sasuke: "Wenn es von Tsunade kommt KANN es nur stimmen…ja, der 4. Hokage ist sein Vater…soviel schon mal von ‚Man muss mit dem Schicksal Hokage zu werden, geboren sein’, nicht wahr Neji? Wundert mich eigentlich, dass ihr das nicht wisst...oder habt ihr das einfach nur vergessen, als man es euch schonmal erzählt hatte oO" Sasuke stichelte nun ein wenig in Richtung der Anderen, besonders Neji, im Bezug auf das Schicksalsgerede. Der musste zwar kurz schlucken, blieb aber ruhig und versuchte nun das Thema wieder zu ändern, was sich aber relativ schnell erledigte. "Sag mal Sasuke…was war der eigentliche Grund, dass du nach Konoha zurück gegangen bist? Du hast seit deiner Rückkehr kein wirkliches Wort darüber verloren WARUM du wieder da bist…", sagte Kiba. "Da muss ich nun etwas weiter ausholen…am besten wir machen noch einmal Pause, dann kann ich euch das mit Ruhe erzählen…", gesagt getan. Die Gruppe stoppte und machte auf einer Lichtung Rast. Sasuke setzte sich auf einen Baumstamm, der dort war und begann zu erzählen, während die Anderen seinen Worten lauschten. "Wie gesagt…ich muss etwas weiter ausholen…", begann er. ~ Sasuke’s Geschichte ~ Sasuke war nun ohne Team unterwegs, war doch lieber ein Einzelkämpfer. Seine Rache hatte er bekommen. Er hatte Itachi getötet, aber er schaffte es nicht, Konoha auszulöschen. Auch weil Naruto ihm extrem ins Gewissen geredet hatte. Sasuke fragte sich, wie Naruto das immer wieder schaffte, ihn derart zu verunsichern. Er lief und lief, ohne überhaupt zu wissen, wohin er ging. Den Gedanken an Sakura hatte er schon lange nicht mehr. Irgendwann würde sie über ihn hinweg kommen, so hoffte der letzte Uchhia zumindest. Zu diesem Zeitpunkt war das eben noch nicht der Fall. Er dachte nach. Über das bisher erlebte und über sein denken und handeln. Nie wäre ihm in den Sinn gekommen, dass ausgerechnet Naruto ihn wirklich am Besten verstehen würde. Was er ebenfalls nicht wusste war, dass Naruto inzwischen gar nicht mehr im Dorf war, sondern auf seiner eigenen Reise. Ebenso war ihm nicht bekannt, dass der Fuchsjunge dafür gesorgt hatte, dass Sasuke nicht mehr als Missing Nin geführt wurde und das trotz aller Vorkommnisse. Sasuke blieb bei einer Klippe stehen und sah in die Ferne. Seit einiger Zeit hatte er schon nichts mehr in den Magen bekommen, es wurde also Zeit, sich in ein Dorf zu begeben. Doch auch wenn er im Moment einen ziemlich guten Überblick über die Gegend hatte, so konnte er trotz der wunderbaren Sichtverhältnisse kein Dorf erkennen, welches in der Nähe gewesen wäre. //Jetzt wäre ein Byakugan gut…// dachte er sich. Er gab es wirklich ungern zu. Ohne Konoha begann ihn nun etwas sehr wichtiges zu fehlen. Über Jahre hinweg hatte er den Weg des Bösen gewählt. Das war für ihn damals die einfachste Art, an Stärke zu gewinnen. Dass er dafür alles aufgab, was er bis dahin hatte, war ihm nicht bewusst. So sehr war Sasuke von seinem eigenen Hass geleitet. Doch jetzt, wo er so ganz ohne Team unterwegs war, wurde ihm das erst wieder richtig bewusst. Er hatte kein Ziel, keine Bleibe und er sah zudem keine Möglichkeit, dies irgendwie rückgängig zu machen. So war es fast ein extrem glücklicher Zufall, dass Karin ihm gefolgt war, seit er weg ging. Als er sie dann bemerkte, war die Folge logischerweise erst einmal eine Schelte, doch Karin blieb stur und begleitete Sasuke von nun an. Die beiden waren inzwischen im Wellenreich angekommen. Der Uchhia lebte im Moment sehr gefährlich, das war ihm bewusst, aber schließlich musste auch er von irgendetwas leben. So ließ er sich mit Karin dort für eine Weile nieder und arbeitete erstaunlicherweise ganz normal vor sich hin, nahm jede Arbeit an, die sich ihm bot. Er wollte auf keinen Fall die Aufmerksamkeit feindlicher Ninja erregen, so schaffte er es sogar, sein Chakra so stark zu unterdrücken, dass man ihn nicht erkannte. Auch das Verhältnis zu Karin besserte sich von Tag zu Tag, was sich im Nachhinein als sehr nützlich erwies. Nach ein paar Wochen kam die Frage, vor der Sasuke sich immer gedrückt hatte. "Sag mal…wieso willst du nicht zurück nach Konoha? Ich weiß doch, dass du wieder dorthin zurück willst", sagte Karin. "So leicht, wie du denkst ist das nicht. Ich bin wie du weißt ein offiziell geführter Nuke-Nin…" "Ja und? Mehr als Gefängnis kann dir sowieso nicht passieren…man wird dich nicht umbringen, davon bin ich überzeugt…auch wegen eines einzelnen Ninja, den DU wohl am besten kennst." An den Worten Karins war schon etwas Wahres dran. Aber wer wusste, wo Naruto sich im Moment aufhielt und ob während seiner Abwesenheit nicht doch das von Sasuke gedachte geschehen würde? Es war riskant, aber im Hinblick auf seine inzwischen sehr leere Geldbörse musste er schließlich nachgeben…. ~Sasuke’s Geschichte Ende~ "…jedenfalls kam ich nach langer und reiflicher Überlegung nach Konoha zurück und wurde wider erwarten relativ freundlich aufgenommen…und das trotz meiner Taten. Nur Sakura hat mir damals nicht ganz verziehen, obwohl sie scheinbar auch erleichtert über meine Rückkehr war", schloss Sasuke seine Erzählung ab. Allgemeines Schweigen trat nun vorerst ein. Es war inzwischen tiefe Nacht. Die Freunde fanden es irgendwo etwas belustigend, dass Sasuke wohl wegen Geldmangels zurück ins Dorf gegangen war, doch Sasuke ging nicht länger auf das Thema ein. "Ich denke, wir sollten uns Schlafen legen…wir müssen morgen unbedingt bei Naruto und Sakura sein. Sie warten garantiert schon", meinte er und nur wenig später lagen sie in ihren Schlafsäcken, um für den nächsten Tag möglichst Fit zu sein. Am nächsten Tag setzten sie ihre Reise schließlich fort. Das Tempo wurde ebenfalls etwas verschärft, man hatte sich immerhin genug Zeit gelassen und nun musste diese eben wieder reingeholt werden. Nach einer Weile konnte Neji mittels Byakugan schon das Anwesen der Herrscherin des Schattenreiches erkennen. Die Gruppe drosselte daraufhin wieder das Tempo. Unbemerkt von der noch reisenden Gruppe hatte sich tatsächlich einer von Naruto’s Schattendoppelgängern aufgehalten. Er war deswegen nicht zu erkennen, weil Naruto ihn als Pflanze getarnt hatte. Mit einem leisen Geräusch verschwand er und der Jinchûriki wusste bescheid. "Ah…nicht mehr lange und sie sind da. Schätzungsweise in einer halben Stunde werden sie hier sein, wenn nicht sogar eher", grinste er. Die Vorbereitungen für den bevorstehenden Angriff liefen auf Hochtouren. Sakura hatte alle Hände voll zu tun, um die Wachen für die Schlacht vorzubereiten. Sie schienen aus ihrer Sicht in einem nicht sehr guten Zustand zu sein, was sie dazu bewog, einen Fitnesstest durchzuführen. Sie sollte mit ihrer Vermutung Recht behalten. "Die Wachen hier halten ja kaum was aus…", stellte sie erstaunt fest, "Ich werde die wohl ein wenig traktieren müssen." "Lass sie aber bitte am Leben…wir brauchen sie noch", grinste Naruto. Er wusste, was traktieren bei ihr manchmal heißen konnte. Die Angesprochene lächelte nur sanft. "Keine Sorge. Ich werde mit meinen Kräften schon sparsam umgehen. Schließlich will ich beim Angriff nicht gleich am Anfang schlapp machen." "Lass uns zum Eingang gehen und unsere Freunde empfangen", lächelte Naruto. Kaum gesagt, setzten sich die Beiden in Bewegung, gingen zum Tor und warteten auf ihre Freunde, die endlich ihr Ziel erreicht und von den beiden empfangen wurden. "Na endlich…das hat ja gedauert! Wir haben auf euch gewartet! Ähm...wo sind Lee, TenTen Ino und der ganze Rest...?! Die sollten doch auch noch kommen...UND WAS MACHT SASUKE HIER????", rief Naruto völlig erschrocken. Erst jetzt hatte er registriert, dass er dabei war, ebenso Sakura. "Die kommen nach. Haben noch eine andere Mission...hallo ihr zwei...und das mit Sasuke erklären wir euch lieber drinnen"... Soooo bis hier hin erstmal *g* Wer es bis hier hin geschafft hat, dem sei hiermit gedankt^^ Würde mich sehr über einen Kommi von euch freuen. Ich weiß, das Kap könnte eventuell etwas langweilig gewesen sein, aber ich gelobe ggf. Besserung!!!!! gruß Eventus Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)