Lasst uns ein Spiel spielen von Noemi_Tenshi ================================================================================ Kapitel 7: Game Over -------------------- Author: Noemi Tenshi Charakatere: Astaroth, Rosiel (AS); Trunks Briefs (DB); Sasuke Uchiha (Naruto); Bunny Tsukino (Sailor Moon); Zelgadis (Slayers); Kohaku (Wish); Subaru Sumeragi (X); Ryou Bakura (Yu-Gi-Oh!);? Genre: Horror, Crossover Disclaimer: Mir gehört ja nicht einmal die Idee so wirklich *sniff* Kurzinhalt: Man nehme eine Marionette, einige Animecharaktere (sorgfälltig ausgewählt), einen verlassenen Planeten und die Gefahr des unmittelbar bevorstehenden Todes. Man hat dann diese FF Teil: 7/7 Kapitel 7 – Game over Rosiel konnte des Mädchens Dummheit immer noch nicht fassen. Gleichzeitig amüsierte es ihn. Diese Opferbereitwilligkeit erinnerte ihn an den Messias. Kopfüber in eine Situation hineinlaufen und nicht mehr herauskommen – zumindest nicht ohne Hilfe. Aber der Messias hatte im Gegensatz zu dem Mädchen - Wie war doch gleich ihr Name? – jede dieser unpässlichen Situationen überlebt. Nun irgendwann würde auch seine Glückssträhne ein Ende haben. Der organische Engel wandte seine Aufmerksamkeit wieder der Umgebung zu. Und hielt inne. Diese Gestalt… . Das war doch… . Nein, das konnte nicht sein. „Rosiel“, erklang eine tiefe Frauenstimme. Der Gerufene zuckte zusammen. Diese Stimme…! „Alexiel?“, fragte dieser ungläubig. Dann zierte ein kaum erkennbares Lächeln seine Züge. „Bist du endlich zu mir gekommen, Alexiel. Nach all den Jahren. Alexiel, sag mir, bin ich hübsch? Sag mir, liebst du mich?“ „Rosiel, du bist wahnsinnig. Ein hässlicher, wahnsinniger Engel. Eine Spielfigur unseres kranken Erschaffers. Du vegetierst dahin, versinkst immer weiter in deinem selbstgerechten Wahnsinn. Wie könnte ich dich jemals lieben? Wie kann dich überhaupt jemand lieben?“ Der organische Engel starrte in die mit Abscheu gefüllten Augen seiner Zwillingsschwester. „Ich werde mein Versprechen erfüllen“, zischte die Frau, „Und deine Existenz tilgen.“ „Ah, geliebte Schwester, wie lange habe ich gewartet. Tu es. Tu dies, was du vor Jahren nicht fertig bringen konntest. Erlöse mich. Und sage mir; bin ich schön? Erkennst du deine Züge in meinem Gesicht wieder?“ „Egal wie viel du von mir stielst. Du wirst immer hässlich bleiben.“ „Eifersüchtige Alexiel.“ Diese zog in einer wütenden Bewegung Nanatsuya. Rosiels Lächeln wurde heller. Beinahe konnte man es erleichtert nennen. Er breitete die Arme aus. Sein Schwester holte zum Schlag aus, das Schwert raste direkt auf Rosiels Herz zu. Er schloss die Augen. Spürte den Luftzug. Und dann einen bohrenden Schmerz im linken Arm. Und keinen Moment später steckte das Schwert in Alexiels Brust und Rosiel hob seinen verletzten Arm. „Du bist nicht meine Schwester. Glaubst du wirklich, ich würde mich so leicht verarschen lassen? Lächerlich.“ Alexiel und das Schwert verschwanden. Doch die Wunde blieb. Rosiel fuhr sich über’s Gesicht… und erstarrte. Yami Bakura fühlte, wie sein Gefängnis von seinem Wirt umgelegt wurde. Im nächsten Moment war er frei. Und seine Nervenbahnen brannten. Er schnappte nach Luft. Brauchte einen Moment, um sich an die Schmerzen zu gewöhnen. Dann sah er sich die Verletzungen an, und war überrascht, dass sein Wirt so lange durchgehalten hatte. „Ah, der Herr Grabräuber“, erklang die süffisante Stimmte aus den Lautsprechern. „Sie! Wir hatten einen Deal! Lassen Sie mich gehen!“ „Wir hatten einen. Dein Hikari hat ihn jedoch gebrochen. Du warst schließlich frei. Er hat dich jedoch wieder zu sich genommen.“ Bakura bleckte die Zähne. „Das nennst du Freiheit?“ „Aber ja doch. Und auch die Explosion hättest du im Milleniumsring überlebt.“ „Arrogantes Arschloch. Wir hatten eine Abmachung!“, fluchte Yami Bakura. Er hatte Schmerzen und war angepisst. Die ganze Situation ging ihm gegen den Strich. Er hasste es keine Kontrolle zu haben. „Kein schönes Gefühl über den Tisch gezogen zu werden, was?“, fragte die Stimme gackernd. Bevor der Yami etwas erwidern konnte, machte die Stimme einen Vorschlag: „Nun gut, ich werde euch beiden ein funktionstüchtiges Raumschiff geben, wenn du bereit bist ein Spiel zu spielen.“ „Was für ein Spiel?“ „Duell Monsters. Allerdings eine modifizierte Version.“ „Weshalb sollte ich mich darauf einlassen. Sie werden wieder den Deal brechen“, klagte der Grabräuber. „Ich habe keinen Deal gebrochen und habe auch keine Intentionen es in Zukunft zu tun. Und was bleibt dir sonst für eine Wahl?“ Bakura kniff die Augen zusammen. Ein Duell… das konnte er nicht verlieren. Und selbst wenn… . Er würde es wohl trotz seiner nicht gerade leichten Verletzungen schaffen, ihn zu überwältigen und ihn dann dazu zu… überreden das Raumschiff zu geben. „In Ordnung.“ „Dann betritt diese Türe“, wies ihn die Stimme an. Im selben Moment begann über einer unscheinbar aussehenden Türe rote Pfeile zu leuchten, die auf sie zeigten. Außerdem blinkten Lichter, welche am Rahmen der Türe befestigt waren in verschiedenen Farben. Es wirkte wie eine Verhöhnung einer Gewinnsendung. Da Yami Bakura allerdings kein Fernseher schaute (egal in wie vielen schlecht geschriebenen Baku-misshandelt-Ryou-Fanfiktions das Gegenteil suggeriert wird) war ihm die Bedeutung nicht direkt bewusst. Allerdings besaß er so viel Intelligenz, dass er verstand, dass er gerade verarscht wurde. Was seine Stimmung nicht gerade hob. So rauschte er wütend durch die Türe und ließ sie geräuschvoll hinter sich ins Schloss fallen. Er befand sich nun in einer fröhlich eingerichteten Duellarena. Glückliche Töne dröhnten aus den Lautsprechern und eine nette Frauenstimme erklang: „Willkommen in der Duellarena. Bitte nehmen Sie schon mal Platz, während ich Ihnen die Regeln erkläre, welche für Ihre Sicherheit sorgen sollten.“ Pfeile am Boden blinkten auf und wiesen ihm den Weg zu einem Podest. Die Stimme wartete geduldig bis der Yami der höfflichen Aufforderung nachkam. „Vor sich sehen Sie das Spielfeld, auf welchem Sie wie gewohnt Ihre Karten platzieren können. Wenn Sie die allgemeinen Regeln des Spieles nicht kennen, sagen sie“ – monoton – „‚Oh Computer, ich bin so unwissend. Bitte erleuchte mich’“ – wieder fröhlich – „und ich werde es Ihnen erklären. Wenn Sie die Regeln vergessen haben sollten, dann sagen Sie“ – wieder monoton – „’Ich Volldepp besitze nicht genügend Intelligenz im mir irgendwas zu merken und habe die Regeln in Folge dessen vergessen’“ – Pause, fröhlich –„Allerdings reicht auch ein einfaches „Ich Volldepp’, denn Ihr Gedächtnis scheint in diesem Fall nicht richtig zu funktionieren. Wenn Sie die Regeln kennen sagen Sie bitte“ – monoton – „’Ich bin trotzdem ein Volldepp’“ – Pause – „Bitte wählen Sie nun.“ Der Weißhaarige knirschte mit den Zähnen. Die nette Frauenstimme wiederholte nun laufend die Aufforderung. So presste Yami Bakura ein „Ich bin trotzdem ein Volldepp“ heraus. „Sehr schön“, freute sich die Frauenstimme, „dann brauche ich Ihnen nur die neuen Regeln zu erklären. Die Karten werden nicht die Monster sein, die Sie gewohnt sind. Es sind völlig neuartige Monster mit „außergewöhnlichen“ Eigenschaften im Deck. Und um ein Monster aufs Feld zu rufen müssen Sie etwas von sich opfern. Genaueres steht auf der jeweiligen Karte. Gibt es noch Fragen? Dann antworten Sie bitte…“ – Yami Bakrua hatte schon die Befürchtung, dass er wieder etwas lächerliches sagen musste, doch dem war nicht so – „mit ‚Ja’. Ansonsten bleiben Sie ruhig.“ „Ja“, sagte der Ägypter deutlich, „Wer ist mein…“ „Bitte stellen Sie nu Ihre Frage“, unterbrach ihn die Stimme. Er verengte die Augen und wiederholte langsam: „Wer ist mein Gegner?“ „Ok nun, dass bin ich“, sagte die Stimme, „Der Zentralcomputer. Haben Sie sonst noch Fragen, so antworten sie mit ‚Ja, habe ich’.“ Yami Bakura blieb ruhig. Die Zeit strich dahin. Der Parasit kämpfte um seine Beherrschung. Da beschloss er im Geiste das Alphabet rückwärts aufzusagen. T, E, B, A, H, P, L, A. „Na dann, LET’S DUELL!“ Die nette Stimme hatte sich mit den drei letzten Worten in eine zickige verwandelt. Der Yami versuchte nicht einmal sein genervtes Aufstöhnen zu verkneifen. „Sehr gut, sehr gut“, lobte die altbekannte Stimme aus den Lautsprechern und ein Klatschen erklang, „Wobei ich bei einem anderen Ausgang auch enttäuscht von dir wäre. Allerdings ist die Frage ob du dich nun gerettet hast. Denn deines ‚Schwestern’ Blut ist in Wirklichkeit eine Virenkultur, welche langsam dein Gesicht verfaulen lässt.“ Rosiel schrie entsetzt auf. Nicht sein Gesicht. Sein wunderschönes Gesicht. Das Gesicht seiner Schwester. Rage und Angst ließen sein Geschrei anschwellen. „Aber, aber. Du reagierst wie diese Wesen, die doch so viel schlechter sind wie du. So viel weniger intelligent. Und so viel mehr schmutzig. Du reagierst wie ein Weib.“ Doch der anorganische Engel lies sich nicht ködern. Er schrie weiter. „Na, na“, machte die Stimme, tröstend, „So schlimm ist es auch wieder nicht. Schau.“ Mit der letzten Silbe fiel ein alter Vorhang, welchen Rosiel bis zu dem Zeitpunkt nicht bemerkt hatte und enthüllte einen Spiegel. Zwei blutunterlaufene Augen starrten Rosiel an. Aus eine Gesicht, welche zu zerlaufen schien. Und ungesunde Schwarzfärbungen aufwies. Nach einer Schrecksekunde brach er zusammen. „Mein Gesicht. Mein wunderschönes Gesicht.“ „Du bist ein Lügner und ein Dieb, Rosiel. Aber ich will nachsichtig mit dir sein. Falls du dein Gesicht heilen willst, musst du lediglich einen deiner Flügel verspeisen. Aber das dürfte kein allzu großes Problem sein. Schließlich besitzt du drei davon. Und weil du bis jetzt so toll mitgemacht hast, zeige ich dir den Weg zum Raumschiff.“ Am Boden leuchteten Pfeile auf. „Kein Trick, kein doppelter Boden.“ Die Stimme verstummte. Rosiel war schon dabei an seinem Flügel zu zerren. Einige blutige Federn hielt er nun in der Hand und führte sie zum Mund. Seine Heilung. Sein Untergang. Yami Bakura starrte mit gerunzelter Stirn die Karte in seiner Hand an. Die Karten waren tatsächlich ihm nicht bekannt. Es waren auch keine Monster darauf abgebildet, sondern Menschen. Und um die Karten zu spielen musste er seine Erinnerungen aufgeben. Die schwächeren Monster forderten keine allzu einschneidenden Erinnerungen. Aber dies endete damit, dass seine Monster nur im Verteidigungsmodus gespielt werden konnten und somit auch gleich ausgelöscht wurden vom Computer. So konnte das nicht weiter gehen. Er musste etwas tun, sonst würde er verlieren. Aber er konnte doch nicht seine Erinnerungen an seine Mutter und seinen Vater und sein Dorf aufgeben. Seine Erinnerungen auf welchen sich sein Rache aufbaute. Es musste einen anderen Weg geben. Du kannst nur aufgeben, Yami, erklang Ryous Stimme in seinen Gedanken. Er schnaubte. Aufgeben? Das kam nicht in Frage. Du wirst sowieso verlieren, Yami. Dir bleibt gar keine andere Wahl. Oder du gibst die Erinnerungen auf. Aber wie viele Erinnerungen werden es sein, bis du wieder die Oberhand im Spiel hast? Willst du wirklich deine Erinnerungen opfern, obwohl du nicht gewinnen kannst? „Sei ruhig!“, zischte der Parasit, „Ich kann gewinnen.“ „So sicher wäre ich mir da nicht“, meldete sich die Lautsprecherstimme, „Tut mir Leid, dass ich mich erst jetzt melde – ich war beschäftigt. Aber nun bin ich ja da.“ „Toll“, fauchte Yami Bakura. „Nun, wie es aussieht hast du nur noch 500 Lebenspunkte. Autsch. Da bleibt dir keine große Wahl mehr. Was tun, was tun?“ „Ich werde gewinnen!“ „Wow, das wäre ja Zauberei!“, lachte die Stimme. Der Ägypter ballte seine Hand zur Faust und wollte schon ein Fünf-Sterne-Monster auf das Spielbrett legen. Doch seine Hand bewegte sich nicht. Nein, Yami! Tu das nicht! „Ryou, du Bastard. Lass meine Hand los!“ Du kannst nicht gewinnen, siehst du das nicht. Und genau das ist es. Yami, ich hab eine Idee. Überlass mir die Kontrolle. „Ich soll was? Spinnst du? Ich überlasse dir gar nichts, Loser. Du wirst uns nur noch tiefer in den Mist reinreiten!“ Dies machte Ryou wütend. Ich? Du warst doch derjenige, der uns beide verkauft hat! „Halt einfach die Fresse und lass mich machen!“ „Ah, Herr Grabräuber. Wissen Sie, dass das erste Anzeichen für Wahnsinn Selbstgespräche sind?“ Dieser antwortete nicht. Er hatte mit Ryou zu kämpfen. Denn der Wirt hatte entschieden keine Diskussionen mehr zu führen sondern die Sache in die Hand zu nehmen. Und er hatte den Vorteil, dass er ausgeruht war. Sein Yami hatte mit den Wunden zu kämpfen, auch wenn er es nicht zeigte. Und so bewegte sich die Hand langsam auf das Deck zu. Nur noch ein bisschen, nur noch ein bisschen. „NEIN!“ Yami Bakura wandte noch einmal all seine Stärke ein und so hüpfte die Hand regelrecht zurück. Aber Ryou fing sie ab und schmiss sie regelrecht auf das Deck. Der Ägypter resignierte und überließ seinem Wirt das restliche. Er sah nicht ein, weshalb er dies nun ausbaden sollte. „Ich gebe auf“, verkündete der weißhaarige Engländer klar und deutlich. Die Stimme kicherte und brach dann in Lachen aus. „Wunderbar“, freute sich der Sprecher. Ryou atmete tief durch. Er war sich sicher, dass dies die richtige Taktik war. Aber nun bekam er doch etwas Panik. Was, wenn er gerade sein Leben verwirkt hatte, mit der Aufgabe des Spieles? Aber es war der einzige logische Ausweg. Schließlich konnte Yami Bakura nicht gewinnen. Und dies war wahrscheinlich auch das, was die Stimme erreichen wollte. Eine Niederlage. Hoffte Ryou. Plötzlich erklang laute, fröhliche Musik. Konfetti regnete von der Decke. „Herzlichen Glückwunsch, Ryou. Du hattest Pech im Spiel, Glück im Leben. Und hier ist deeeeeein Gewinn. Ein Raumschiff!“ Und genau dieses tauchte aus dem Boden auf. Ryous Augen wurden groß. Er konnte es kaum glauben. Irgendein Hacken musste dies doch haben? Er schritt ungläubig darauf zu. Rosiel torkelte den Pfeilen hinterher. Die Schmerzen in seinem Gesicht waren unerträglich. Aber er würde nicht einen seiner Flügel verspeisen. Dies hatte er nach wenigen Federn beschlossen. Wohl auch, weil dies Schmerzen verursacht hatte, die diese in seinem Gesicht übertraf und ihn wieder etwas klarer denken ließ. Klar genug, dass ihm bewusst wurde, dass es keine gute Idee war, seine eigenen Flügel zu essen. Und so folgte er schon seit einiger Zeit den Pfeilen. Diese führten ihn zu einer Tür, welche mit leuchtenden Lampen umrahmt war. Er trat ein, immer nur mit dem Gedanke ins Raumschiff kommen zu müssen. Und tatsächlich führte ihn diese Türe zum Raumschiff. Dem selben, auf welches Ryou gerade zulief. „Ah, goody“, freute sich die Stimme, „Rosiel hat sich also entschieden uns Gesellschaft zu leisten. Und wie ich sehe, hast du noch alle drei Flügel. Wie geht’s sonst so?“ Der Angesprochene schien die Frage nicht gehört zu haben. Er hatte nur die Türe des Raumschiffes im Sinn. Er musste dort hin. Das war die Rettung. Er und Ryou kamen fast gleichzeitig an. Der Weißhaarige berührte das Touchscreen und die Türe glitt auf. Er humpelte hinein. Rosiel folgte stolpernd. Die Türe schloss sich. Und das Raumschiff hob ab. „Herzlichen Glückwunsch. Ihr habt gewonnen. Nun heißt es für mich ‚Game over’.“ erklang die Stimme. Die zwei Überlebenden registrierten dies am Rande ihres Bewusstseins mit Erleichterung. Und bevor die Ohnmacht sie überkam hörten sie noch: „Or Continue?“ ~+~ Lalalala. Geschafft. This Chapter was a bitch to write. Aber ich habe es geschafft. Ich wollte es eigentlich noch ausführlicher machen, aber mir is ehrlich gesagt die lust vergangen. Also freut euch trotz der letzten Worte NICHT auf eine Fortsetzung. Danke. Bye Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)