Geliebt, Vergessen, ein Ende? von psychopat ================================================================================ Kapitel 1: Der Koch ------------------- Eine kleine Stadt in Japan, ein bisschen abgelegen aber sehr hübsch Es war nicht so lange her, als mein Freund vor 3 Jahren in einen schweren Unfall hatte und sich Schwerverletzte. Er war auf dem Weg zu mir, als er gerade eine Strasse überqueren wollte und er nicht sah wie ein Auto ihn erfasste. Er wurde so sehr verletzt das er das Gedächniss verlor. Ich hielt es für das beste, das ich ihn verliess und er mich endgültig vergass. Ich bin jetzt 17 Jahre alt und mache mir immer noch solche Vorwürfe. Wenn ich ihn nur nicht so früh gebeten habe zu kommen, ich hatte für ihn eine Überraschung. Dann wäre das alles nicht passiert und er würde jetzt bei mir sein und mich in seinen Armen halten. Ich war die Tochter eines Mannes der ein Restaurant hatte, es war ein kleines Restaurant. Meine Mutter starb als ich noch ganz klein war, sie wurde von ein paar Einbrecher brutal erstochen worden. Ich habe eine Schwester die zwei Jahre älter als ich. Sie hilft meistens meinem Vater im Restaurant. Wenn sie nicht gerade half. Lernte sie für die Schule, oder war bei ihrem Freund. Ich bewundere sie sehr. Sie ist wie eine Mutter zu mir. Ich vermisste meinen ehemaligen Freund sehr, nachdem Unfall. Beschlossen seine Eltern um zu ziehen nach Tokio. Lange lag ich früher nur im Bett und weinte. Ich habe nicht gerade viele Freunde, habe eine beste Freundin und sie heisst Kaori. Ich war froh dass sie meine Freundin war, mit ihr konnte man wirklich über alles sprechen und sie half mir auch die schwierige Zeit zu überstehen. Wir gingen zur Schule, ich ging sehr gerne zur Schule. Wieso wusste ich nicht wirklich. Es war Wochenende. Schule ist schön und gut, aber ich habe in den letzten Tagen so viel gelernt dass ich jetzt echt eine Pause verdient habe. Der Tag hatte schon lange angefangen doch ich lag noch schlafend im Bett. Erst als jemand an meiner Tür klopfte und die Tür aufging wachte ich auf. Mein Vater stand mit der Schürze an der Tür und sagte, „Hast du Heute mal vor aufzustehen? Es ist schon drei Uhr nachmittags“ ich warf ein Kissen zu ihn und murmelte, „Ich bin müde, habe in den letzten Tagen viel zu viel gelernt“ mein Vater schüttelte nur lachend den Kopf und schloss wieder sie Tür. Benommen stand ich auf und blickte in den Spiegel, meine Harre sahen sehr zerzaust aus. Ich musste lächeln und ich machte mich auf dem Weg zu unserer Küche. Ich hatte niemand erwartet, mein Vater war wieder arbeiten gegangen. Sein Restaurant war gerade neben unserem Haus. Ich bekam Hunger und suchte im Kühlschrank nach etwas Essbarem, doch fand nichts. Gähnend machte ich mich wieder auf dem Weg zu meinem Zimmer, zog mich um und ging rüber zum Restaurant. Mein Vater stand gerade an der Theke und blickte zufrieden in die Menge. Es waren nicht gerade sehr viele Menschen drinnen wie sonst. Das liegt daran das fast alle von den andern Schule schon Ferien hatten und in die Ferien gingen. Ich ging zu ihn hin und sah ihn mit Hungrig an. „Ich hatte dich heute aus dem Bett nicht erwartet“ sagte mein Vater und küsste mich auf der Stirn. „Wollte auch nicht, aber du hast mich geweckt“ sagte ich und gähnte. Er lächelte, ging schnell in die Küche. Nach ein paar Minuten, kam er mit einem Teller mit Essen zurück. „Das nehme ich dir vom Taschengeld weg“ sagte er gutgelaunt. Ich streckte ihn nur die Zunge raus und begann zu essen. Satt ging ich mit dem Teller zur Küche. Wie erwartet arbeite gerade ein Junger Mann drinnen, er war 19 Jahre alt. Er hiess Michael, schon lange hatte ich ein Auge auf ihn geworfen. Er sah sehr gut aus und war auch noch total nett. Ich kam rein und sagte gutgelaunt, „Morgen“ völlig Perplex, drehte er sich zu mir um und sagte „Morgen?“ da fiel es mir wieder ein und sagte hastig, „Oh tut mir leid, Abend zusammen“ Michael lächelte. „Es war wieder super“ sagte ich und legte den Teller zum Abwasch, „Danke“ sagte er immer noch lächelnd. Er Arbeitete erst seit zwei Monaten bei uns. Ich war auf dem Weg hinaus zu gehen doch da hörte ich plötzlich seine stimme, „Hast du Morgen etwas vor?“ ich drehte mich um und schüttelte den Kopf. Er legte das Messer weg, das er in der Hand hatte. Putzte schnell die Hände an seiner Schürze und sagte, „Diese Woche wurde doch der neuen Freizeitpark eröffnet“ begann er und lief zu mir hin, vor mir stoppte und sagte sanft. „Morgen habe ich frei, hast du Lust Morgen mit mir dorthin zu gehen?“ ich war erstaunt. Ich stockte, was sollte ich jetzt sagen? Ich hatte vor diesen Ferien dorthin zu gehen. „Ja“ sagte ich lächelnd und nervös zugleich. Er sah erfreut aus und sagte „Gut, ich hole dich Morgen um neun Uhr ab okay?“ ich nickte lächelnd. Ich ging mit einem leichtem Röter im Gesicht von der Küche und Restaurant. Doch auf dem halben Weg hatte ich etwas vergessen und drehte schnell um. „Papa?“ fragte ich als ich ihn sah. „Ja?“ fragte er. „Darf ich Morgen zum neuen Freizeit Park gehen?“ er hob eine Augenbraue, „Ja natürlich, wann kommst du wieder?“ fragte er, ich runzelte die Stirn. „Ich dachte ich könnte Morgen Nacht bei Kaori schlafen“ sagte ich. Er lächelte und sagte, „Na gut, spätestens Sonntag Abend“ ich nickte Glücklich, umarmte ihn kurz und sagte „Ich gehe wieder schlafen“ mein Vater lachte nur. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)