Organisation XIII - Modelagentur und mehr von Xalphania ================================================================================ Kapitel 9: Der Ultimative Masterplan ------------------------------------ Jaaahhh *__________* Ich habs geschafft! *jubel* Ein neues Kapi ist da ^-^ Nachdem mich dann doch ein paar leute überzeugt haben, dass es noch welche gibt, die diesen schmarrn hier lesen, hat mich das etwas motiviert xD Danke noch mal an diese leute^^ *euch nen keks schenk* Die nichi ist übrigens auch nicht ganz unschuldig daran… *g* Ach ja, hier is auch wieder n Flashback drin, bei dem die Sicht wechselt (wieder Saix/Marlu xD und nyaaa…die beiden sind wieder tierst ooc…gomen uu“) Tut mir Lied an die Leute, den die beiden nicht interessieren, aber es ist wichtig für den weiteren Verlauf der Geschichte…^^“ Aber jetzt erstmal viel spaß beim nächsten kapi ^-^ Kapitel 6 – Masterplan ….? Seufzend betrat ich am nächsten Tag das Gebäude der Agentur. Ich hatte nun einen Plan, wie ich Xenon das Handwerk legen konnte. Oder zumindest hatte ich eine vage Idee, wie ich es machen könnte. Mein Vorhaben war eher waghalsig und basierte auf Spontanität. Jetzt brauchte ich nur noch eine gute Gelegenheit, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Und diese Gelegenheit bot sich schneller als gedacht. Den ganzen Vormittag über hatte ich damit verbracht, Xenon dabei zu helfen Marluxia zusammen mit Axel zu fotografieren. Gerne hätte ich den beiden dabei genauer zugesehen, wie sie sich vor der Kamera bewegten, doch dazu blieb mir keine Zeit. Xenon nahm mich inzwischen so in Anspruch, dass ich zu sehr mit mir und den Aufgaben zu tun hatte. Die Zeit verging und die Zeiger tickten langsam Richtung vierzehn Uhr: Mittagspause. Ich hoffte, dass ich das Studio früher verlassen würde als Xenon. Ich hatte Glück. Als Xenon die Arbeit für heute Vormittag beendete zittierte er noch mal Axel zu sich. Ich verschwand so schnell ich konnte und ging den Gang hinunter, gerade so schnell, dass ich das Gefühl hatte nicht aufzufallen. Schließlich kam ich an Xenons Büro an, sah mich noch einmal um und öffnete dann die Tür um hineinzuschlüpfen als ich niemanden entdecken konnte. Nun trat mein toller Plan in Kraft: Ich zog jede Schublade auf die ich finden konnte, durchwühlte alle Schränke und Kommoden um irgendetwas zu finden was Xenon verraten und womit ich ihn anschwärzen könnte. Ich weiß, mein Plan war waaahhnsinnig ausgereift und einfallsreich (-.-), aber etwas besseres war mir auf die Schnelle nicht eingefallen… Ich zog an einer Schublade des Schreibtisches, doch sie ließ sich nicht öffnen. Ich rüttelte daran, stemmte mich gegen den Schreibtisch, doch es tat sich nichts. Beim genaueren Hinsehen entdeckte ich ein kleines Schlüsselloch unter dem Knauf. Hatte ich nicht in einer der Schubladen zuvor einen Schlüssel gefunden...? Ich öffnete die andern Schubladen des Schreibtisches der Reihe nach. Und tatsächlich, in einer der Schubladen fand ich das begehrte Objekt. Schnell packte ich es und schob es in das Schloss und drehte. Ein leises „Klack“ ertönte und mit klopfendem Herzen öffnete ich die Schublade langsam. Wenn die Schublade schon verschlossen war, musste auch etwas darin verborgen sein, dass Xenon vor der Außenwelt zu verbergen suchte… In der Schublade befand sich eine edel aussehende schwarze Schachtel. Darauf stand in schön geschlungener Schrift: „Cinderella“ und darunter etwas kleiner: „Mit Gold beschichtet und echtem Tigerfell“. Neugierig auf den Inhalt hob ich den Deckel der Schachtel an – und wäre fast hintenüber gekippt. In der Schachtel lagen auf ein weiches ebenfalls schwarzes Kissen gebettet goldglänzende Handschellen. Mit Tigerfellbezug. Ich schüttelte den Kopf und wollte die Schachtel gerade wieder zurücklegen, als ich Schritte und Stimmen vom Gang her vernahm die sich langsam näherten. Hastig stopfte ich die Schachtel zurück in die Schublade und schlug diese zu. Schnell machte ich mich auf den Weg zur Tür, doch kurz davor blieb ich stehen und stockte. „…nicht war, Axel?“ Das war eindeutig Xenons Stimme. Und sie war nahe dem Büro. Eine Schrecksekunde lang blieb mein Herz stehen und ich überlegte fieberhaft was ich jetzt machen sollte. Ich sah mich um und entdeckte einen großen hölzernen Schrank. Ich hastete so schnell ich konnte darauf zu, riss die Schranktür auf und stürzte hinein. In letzter Sekunde schlug ich sie zu, bevor die Tür des Büros aufging. Einen kleinen Spalt ließ ich offen um durchsehen zu können. Xenon betrat das Büro und, wie ich erschrocken feststellte, folgte Axel ihm. Mein blick folgte Xenon, wie er zu seinem Schreibtisch ging und sich auf die Tischplatte setzte. Axel war in der Tür stehen geblieben und starrte Xenon grimmig an. „Na komm schon her…“, sagte Xenon mit einem undefinierbaren Lächeln im Gesicht. Langsam ging der Rotschopf auf Xenon zu und blieb direkt vor ihm stehen. Dann stützte Axel beide Hände auf der Tischplatte ab, eine links, eine rechts von Xenon. Dieser legte eine Hand unter Axels Kinn und zog so sein Gesicht zu sich bis sich ihre Lippen berührten. Ich musste mir ein Knurren verkneifen, als ich das sah. Ich mochte es nicht, dass Axel so etwas mit Xenon machte. Ich wollte, dass er das mit niemandem machte. Mit niemanden außer mir … Ich schüttelte den Kopf. Seit wann dachte ich so …? Völlig davon abgekommen richtete ich meine Gedanken wieder auf das Geschehen außerhalb dieses Schrankes. Xenon hatte sich wieder von Axels Lippen gelöst und der Rotschopf knöpfte nun langsam Xenons Hemd auf und küsste die freigelegte Haut. Bald saß Xenon mit freigelegtem Oberkörper da, das Hemd lag neben ihm auf dem Schreibtisch. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und keuchte leise. In mir kochte die Wut hoch. Was tat Axel da…? Nach vergewaltigen sah das aber nicht gerade aus … Am liebsten wäre ich aus meinem Versteck gesprungen oder hätte einfach die Augen geschlossen um nicht sehen zu müssen was die beiden da trieben. Doch mein Körper war wie erstarrt, schien gegen diese Wünsche zu arbeiten und so konnte ich weiterhin nur da stehen und zugucken. Noch eine Weile verging, in der Axel sich immer weiter hinunterküsste. Doch als er an dem Bund von Xenons Hose ankam, ließ er von ihm ab und sah auf, direkt in Xenons Augen. Eine kurze Pause entstand, in der ich die Luft anhielt vor Angst dass mein lauter Atem mich verraten könnte. „Warum machst du nicht weiter?“, fragte Xenon in die Stille hinein. Axel senkte den Blick, antwortete aber nicht. Xenon seufzte. „Axel … du weißt doch, dass ich viel lieber verwöhnt werde…“ Er griff nach seinem Gürtel und öffnete seine Hose. „Komm, und kümmere dich ein wenig um den Großen…“ Ich musste mich beherrschen nicht in den Schrank zu reihern. Axel rührte sich nicht von der Stelle. „Nein“, sagte er nach einer kurzen Weile klar und bestimmt. Daraufhin packte Xenon Axel brutal am Kinn. „Nimm ihn in den Mund!“, knurrte er bedrohlich. „Nein!“, sagte Axel nun noch lauter und Wut in der Stimme. Xenon stand auf und zog Axel Kopf an den Haaren nach hinten, sodass dieser schmerzvoll das Gesicht verzog. „Was ist los mit dir?!“ Xenons Augen funkelten auf die von Axel hinunter. „Warum tust du nicht mehr was man dir sagt? Was ich dir sage!? Ungezogener Junge!“ Und mit diesen Worten schlug er Axel mit der flachen Hand ins Gesicht, die andere immer noch fest in die roten Haare gekrallt. Axel zeigte daraufhin keine Reaktion. Wofür ich ihn bewunderte, da der Schlag alles andere als sanft ausgesehen hatte. „Woran könnte dein Ungehorsam liegen…?“ Xenon hatte Axels Haare losgelassen und ging nun langsam mit der einen Hand am Kinn, so las würde er scharf nachdenken, um ihn herum. „Sind meine Druckmittel nicht stark genug? Soll ich dir noch einmal in Gedächtnis rufen, dass ich dein Fotos veröffentlichen werde und du deinen Job als Model damit beendet wäre? Oder … liegt es vielleicht an etwas anderem …? Vielleicht...“ Er blieb vor Axel stehen, so nah, dass sich fast ihre Nasenspitzen berührten. „Vielleicht liegt es ja auch an unserem kleinen Blonden Praktikanten…?“ Axels Augen weiteten sich minimal und ein blasser Rosaschimmer legte sich auf seine Wangen. Man konnte die Veränderung kaum erkennen, doch es schien Xenon zu reichen und auf seine Lippen setzte sich ein selbstzufriedenes Lächeln. „Wusste ich’s doch…“, sagte er so leise, dass ich es kaum hören konnte. „Na dann werden wir dir den Kleinen mal austreiben.“ Er ging einmal um den Schreibtisch herum und zog eine Schublade auf. Er kramte darin herum, schien aber nicht zu finden, was er suchte. „Axel, hast du meinen Schlüssel gesehen?“, fragte er. Angesprochener schüttelte den Kopf. Xenon wanderte mit seiner Hand eine Schublade weiter und seine Augenbrauen zogen überrascht in die Höhe. „Hmm…der Schlüssel ist weg und die Schublade ist nicht mehr verschlossen…“ Ich sah, wie Xenons Augen auf der Suche nach weiteren Veränderungen im Raum umherhuschten. Erschrocken stellte ich fest, dass ich den Schlüssel für die Schublade immer noch in der hand hielt. Ich musste in meiner Eile vergessen haben, ihn zurück an seinen Platz zu legen. Genau in diesem Moment bleiben Xenons Augen an dem Schrank, meinem Versteck, hängen. Mein Herz sank in die Hose. Dann, den Blick unentwegt auf ihn gerichtet, ging er auf ihn zu. Direkt blieb er davor stehen, so dass ich nicht weiter als einen dünnen Streifen von ihm sehen konnte. Ich wagte nicht mehr zu Atmen, aus Angst dass jedes noch so leise Geräusch mich verraten könnte. Er blieb ein paar Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, so stehen. Dann, so plötzlich, dass mein Herz ein paar Takte aussetzte, riss er Türen des Schrankes auf. Das Helle Licht das plötzlich auf mich einflutete blendete mich. Ich blinzelte und sah dann auf. Direkt in Xenons Gesicht, auf dem ein breites Grinsen lag. Mein Herz rutschte noch tiefer als meine Hose. „Wen haben wir denn da?“, sagte er gespielt freundlich. Im Hintergrund hörte ich Axel leise aufkeuchen. *~Flashback – Saix~* Saix stand vor dem Hochhaus der Agentur und sah auf seine Armbanduhr. Wo blieb dieser Trottel (Marluxia) bloß? Er hatte eigentlich schon seit über einer Viertel Stunde Schluss, und musste dementsprechend schon hier aufgekreuzt sein. Saix hatte noch nie einen Mann zum essen eingeladen. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl … Schon irgendwo wie ein Date … Erschrocken über seine eigenen Gedanken schüttelte Saix den Kopf. Er wollte bloß an einem ruhigen Ort mit dem Rosahaarigen über Xenon reden. Die Erkenntnis dass ein Fotograf, ein Kollege von ihm, Marluxia und andere Models vergewaltigte schockte Saix mehr, als er selber zugeben wollte. „Sorry, es hat doch länger gedauert, als ich dachte … ich … tut mit Leid, dass du warten musstest!“ Marluxia stand keuchend vor dem aus seinen Gedanken gerissenen Blauschopf. „Schon in Ordnung“, sagte Saix und schenkte dem Rosahaarigen ein lächeln. Schnell musste er den Blick allerdings wieder abwenden, da Marluxia das Lächeln erwidert hatte und das zum Kontrast zu seinen leicht geröteten Wangen irgendwie niedlich aussah, wie Saix sich eingestehen musste. Er seufzte leise. Er musste echt aufpassen, seine Gefühle machten sich in letzter Zeit immer häufiger selbstständig. Besonders in der Nähe des Rosahaarigen. Er musste sie irgendwie wieder unter Kontrolle bringen, nicht umsonst hatte er die Annäherungsversuche des Jüngeren immer wieder abgeblockt. //Und der beste schritt ist natürlich, ihn zum Essen einzuladen…//, schallt er sich selbst. „Komm, lass uns endlich gehen!“, strahlte Marluxia und riss Saix somit aus seinen Gedanken. „Okay, komm“, antwortete er und setzte sich und Bewegung, Richtung Parkplatz. „Wo gehen wir eigentlich hin?“, fragte Marluxia und hakte sich bei Saix unter. „Frag nicht so viel, das wirst du noch früh genug erfahren.“ Ein erstaunter Blick mit hochgezogenen Augebrauen kam als antwort. Den Rest des Weges bis zum Auto verbrachten sie in Schweigen. Saix warf dem Rosahaarigen kurz einen Blick von der Seite ehr zu. Seine Haare wippten leicht bei jedem Schritt und auf seinen Lippen lag ein leichtes Lächeln, als würde er über etwas Angenehmes nachdenken. Saix musste wirklich aufpassen, wo ihn seine Gefühle da hin trugen … Tief in Gedanken saß Saix in einem Italiener, eine Nudelplatte vor und Marluxia gegenüber von ihm. Marluxia hatte ihm alles noch mal genau erklärt und sie beide hatten dann versucht, eine Lösung zu finden. Marluxia erst widerwillig, weil Xenon ihn irgendwie zu erpressen schien, dann aber angesteckt von Saix am Ende doch ganz gut dabei. Sie waren zu keinem wirklich guten Schluss gekommen, doch am Ende hatten sie beschlossen Xenon einfach zur Rede zu stellen. Davor wollten sie aber noch Xemnas, den Chef der Agentur, von Xenons Machenschaften zu erzählen und ihn zu bitten dabei zu sein, wenn Saix und Marluxia mit Xenon reden wollten. Ein Kellner trat an den Tisch der beiden. „Wir schließen in ein paar Minuten. Ich muss Sie bitten, das Restaurant zu verlassen.“ Verwirrt sah Saix den Kellner an. Er hatte gar nicht bemerkt, wie lange er schon mit Marluxia an diesem Tisch saß. Ein Blick auf den Rosahaarigen sagte ihm, dass es ihm nicht anders erging. Schnell bezahlte er und verließ dann zusammen mit Marluxia das Restaurant. Draußen war es schon lange dunkel und kein Mensch war außer ihnen auf den Laternen beschienen Straßen noch unterwegs. Saix blieb vor seinem silbernen VW stehen. „Soll ich dich noch nach Hause fahren? Um diese Zeit musst du sicher ewig auf die Bahn warten … wenn überhaupt noch eine kommt…“, fragte er den Jüngeren. Dieser guckte zuerst überrascht, stimmte dann aber begeistert zu und setzte sich auf den Beifahrersitz. Während der fahrt redeten sie über alles, nur nicht über alles, nur die Sache mit Xenon mieden sie. Saix hatte das Gefühl, dass der Rosahaarige dieses Thema umging und hatte selbst auch keine große Lust mehr es anzuschneiden. „Die nächste links und dann das dritte Haus!“, rief Marluxia und deutete auf eine kleine Seitenstraße. Saix bog ein und heilt vor dem besagten Haus. „Hier wohnst du also …“, sagte er und musterte den dunklen Altbau. „Ja“, lächelte Marluxia. „Merks dir, vielleicht kommst du ja noch mal öfters hier vorbei.“ Saix wusste nicht so recht, was er darauf antworten sollte. Ein Verstand sagte ihm, dass er dieses Haus besser nicht wieder sehen sollte, aber sein Herz sagte etwas ganz anderes. „Saix, weißt du…“, fing Marluxia zögerlich an. „Hm?“ „Ich weiß … du siehst es nicht so … aber … für mich war das heute ein Date …“ Marluxia wartete kurz, aber als Saix nichts darauf erwiderte fuhr er fort: „Also … eigentlich ein relativ perfektes Date … wir waren zusammen essen, haben viel geredet, auch wenn das Gesprächsthema nicht gerade das beste war …du hast mich sogar noch nach Hause gebracht.“ Der Rosahaarige seufzte leise, als wäre er sich nicht sicher, ob er seine weitren Gedanken wirklich aussprechen sollte. „Und weißt du, was am Ende eines perfektes ersten Dates folgt?“ Saix schwieg. Er wusste nicht, worauf der Jüngere hinaus wollte. „Ein Kuss …“, flüsterte Marluxia. Und mit diesen Worten beugte er sich über den perplexen Saix und legte vorsichtig seine Lippen auf die des anderen. Saix wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte, doch sein Körper tat es schon ganz alleine, als würde plötzlich ein anderer ihn steuern. Sanft erwiderte er den Kuss und schloss den Rosahaarigen in seine Arme. Dieser schien erst überrascht, dann freudig und fing an mehr zu fordern, in dem er mit der Zunge über die Lippe des Blauhaarigen fuhr. Dieser öffnete bereitwillig seinen Mund und ließ Marluxia so weiter vordringen. Der Rosahaarige erkundete Vorsichtig und gleichzeitig fordernd die Mundhöhle des anderen. Doch Saix dauerte dies zu lange und fing ihn mit seiner Zunge ab. Er spürte, wie Marluxia in den Kuss lächelte und gleich darauf das zärtliche Streicheln der fremden Zunge erwiderte. Noch eine Weile saßen sie beide eng umschlungen da, dann lösten sie sich wieder. Keuchend aber glücklich lächelnd sah Marluxia in saix Augen. Diesem wurde gerade erst richtig bewusst, was er da getan hatte. Er spürte, wie er leicht rot anlief, erwiderte jedoch den Blick und verspürte auch keinerlei Reuegefühle. Vielmehr schlug ihm das Herz bis zum Hals und ein gewisses Gefühl von Ruhe und Glückseeligkeit breitete sich in ihm aus. „Ich … geh dann mal … bis morgen …“, sagte Marluxia in die Stille hinein. „Ja … bis morgen …“, lächelte Saix. R sah Marluxia noch hinterher, wie dieser die Autotür öffnete, ausstieg und zum Haus ging. Und als der Rosahaarige sich noch mal umdrehte und lächelnd zu Saix hinüber sah, wusste dieser, dass er Marluxia da rausholen und auf keinen Fall Xenon überlassen würde. *~Flachback Ende~* Am nächsten Tag betrat Saix fest entschlossen die Agentur. Er war etwas früher gekommen, als es seine Arbeitszeit verlangte, um einen Termin bei Xemnas zu bekommen. Er wollte die Sache so schnell wie möglich hinter sich bringen. Zu seiner Überraschung bekam er wenig später einen Termin und saß schon zwei Stunden später zusammen mit Marluxia im Büro ihres Chefs. Dieser hörte sich die Geschichte genau an. „Das hört sich nicht gut an … aber kann ich euch auch glauben …?“, fragte Xemnas, als sie beide geendet hatten. Saix schluckte. Dass Xemnas ihnen nicht glauben würde, daran hatte er nicht gedacht. „Aber …ich…“, stotterte Marluxia und alle Entschlossenheit des letzten Abends schien bei ihm verflogen zu sein. Unauffällig nahm Saix unter dem Bürotisch seine Hand um ihn zu beruhigen. „Schon in Ordnung“, meinte Xemnas dann jedoch. „Steht auf. Ich werde ihn fragen, was er selbst dazu zu sagen hat.“ Überrascht verließen Marluxia und Saix hinter Xemnas das Büro um Xenon ausfindig zu machen. Das einzige, was Marluxia etwas beruhigte, was Saix warme Hand, die den ganzen Weg über zu Xenons Büro fest die seine hielt. ________________________________________________________________________________________ Sop, das wars ^-^ Is nich so lang wie das andere, aber egaaall… ;) Nya, danke noch mal an meine motivationsleute ^-^ *knuffelz* und es überrascht mich echt, dass immer, wenn ich lange nichts hochlade, 10 favos dazukommen xD danke, leute! Und nya…ich bin wie immer nich noch mal drüber gegangen…vllt später noch mal xDD Aber fehler behalten, nya? ^.~ Xalphy~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)