Plötzlich Prinzessin von Whiteftw (~Sasu+Saku~ Zusammenarbeit mit TrashyFairy ^^) ================================================================================ Kapitel 1: ~~*Träume*~~ ----------------------- Herzlich willkommen zu >Plötzlich Prinzessin< dies ist eine Partnerarbeit von Littel-Girly und mir _Killerbienchen, ich hoffe euch gefällt das Pitel und ihr hinterlässt ein Feedback ;-) Liebe grüße Bienchen, Have Fun beim Lesen ~~~~~~~~~~~~~~*****~~~~~~~~~~~~~~ Seufzend sah ich auf die Uhr, nur noch zwei Minuten, dann war diese Irrenanstalt namens „Schule“ aus. Ja, Irrenanstalt war die richtige Bezeichnung aber war nicht jede Schule so? Jede Schule hat ihre „besonderen“ Personen, die besonders herausstachen. Ich, zu meinem Leidwesen, bin auch eine von diesen Personen, nicht das ich gemobbt oder verprügelt werde, nein mir geht einfach nur der Spitzname „Pinky“ „Stirnie“ oder die ganzen anderen Namen auf die Nerven. Nur weil ich rosafarbenes Haar, oder wie meine Mutter gerne sagt kirschblütenfarbenes, habe ich auch eine relativ große Stirn, was mich eigentlich nicht stört nur meine Schulkollegen machen ein großes „Drama“ daraus. Ich mag meine Stirn…irgendwie, auch wenn sie groß ist, aber sie ist eine Erinnerung an meinen Vater den ich nie kennen gelernt habe. Ihr Fragt euch sicher wer ich bin, oder? Mein Name ist Sakura Haruno, ich bin 16 Jahre alt und gehe auf die San-Francisco-Highschool. Eigentlich führe ich ein ganz normales Leben, bis auf die Tatsache, das meine Mutter Miako Haruno und meine jüngere Halb-Schwester Hilary nicht gerade reich sind, es ist nicht so das wir in ärmlichen Verhältnissen leben, aber wir müssen jeden Dollar zweimal Umdrehen, da meine Mutter sich um mich und meine Schwester kümmern muss, keiner unsere Väter hat Kindergeld bezahlt und so schlagen wir uns alleine durchs Leben. Trotzdem gebe ich nicht auf, denn ich habe schon zu viel Blut geleckt. Mein Traum ist es einmal einer der besten Sängerinnen auf der ganzen Welt zu werden, dann habe ich noch einen Traum….mein zweiter Traum ist es meinen leiblichen Vater zu finden und ihn einmal zu umarmen, ja ich möchte einmal einen Vater haben mit dem ich lachen, weinen, und all die anderen Sachen machen kann, für diese Träume werde ich kämpfen und so schnell gebe ich nicht auf! Da könnt ihr euch sicher sein, denn eine Haruno gibt niemals auf, das war das Lebensmotto meiner Mutter, egal wie viele Abstürzte wir erleben, wir stehen wieder auf und kämpfen uns weiter durchs Leben. ~°~°~ Das klingeln der Schulglocke riss mich aus meinen Gedanken, rasch packte ich meine Schulsachen und anderen Sachen in meinen Rücksack und verließ das Gelände. Wie üblich spazierte ich durch die Straßen San Franciscos um nach Hause zukommen. Während ich durch die Straßen spaziere beobachte ich gerne die Leute die sich hier aufhielten. Jeder war verschieden genauso wie ich es war. Ich liebe es normale Sachen anzuziehen, ich bin nicht der Typ der Stunden vor dem Spiegel steht aber trotzdem kleide ich mich oft figurbetont. Ich bin leider Recht klein, nur 1,67 m, aber darauf bin ich stolz, zu mir passt der Satz klein aber oho, dass hatte meine beste Freundin Melissa schon oft gesagt, genauso wie mein bester Freund Drake, ja ein ungewöhnlicher Name, Drake würden die meisten als kleinen Gangster bezeichnen. Er hat ein Schlangen Tattoo am Rechten Arm und einen durchtrainierten Körper, eigentlich ist Drake ein sympathischer Typ nur verwickelt er sich oft in Schlägereien und nimmt auch ziemlich oft Drogen. Bei seiner Vergangenheit kann ich es verstehen, ich glaube wenn er mich, Melissa und die anderen aus unsere Truppe nicht hätte, hätte er sich schon längst das Leben genommen, genauso wie ich. Ich würde wahnsinnig und depressiv werden, wenn ich keinen Halt hätte, denn von meiner Mutter kommt kein allzu großer, sie hat selber ihre eigenen Probleme und ich will sie mit meinen nicht belasten. Zu Hause angekommen, wurde ich einmal freundlich von meiner 8jährigen Schwester begrüßt. „Hallo Sakuraaa!“, quietschte sie erfreut und umarmte mich stürmisch. „Hi Hil!“, ich wuschelte ihr durchs Haar und erwiderte die Umarmung. „Wie war´s in der Schule?“, fragte ich während ich mich auf unserer alten roten Ledercouch, die trotz ihres alters ziemlich gemütlich war, niederließ. Meine smaragdgrünen Augen wanderten durch den sandfarbenen gestrichenen Raum. Unsere Wohnung war nicht sehr groß, drei kleine Zimmer plus Badezimmer, Küche und Wohnzimmer, trotzdem hatte man vom Balkon aus einen wunderschönen Ausblick auf San Francisco. Noch immer schweifte mein Blick durch unserer Wohnzimmer. Auf der gegenüberliegenden Wand hingen viele Fotos von Mum, Hil und mir, ab und zu waren auch Freunde von Mum oder ihren neuen „Lover“, ja Lover war wohl das richtige Wort sie wechselte ihre Typen ständig und trank viel zu viel Alkohol. Leider waren diese „Lover“ nicht immer gerade die Engel auf Erden, die meisten brüllten meine Mum an, oder behandelten sie wie Dreck oder Justin, der Vater von Hilary, er hatte meine Mum geschlagen, einmal sogar krankenhausreif, und mich, ja mich hatte er auch oft geschlagen. Oft hatte ich Blutergüsse und blaue Flecken oder aufgeschlagene Lippen. Justin war der schlimmste von allen, die anderen hatten Hil und mich wenigsten respektiert, nur meine Mum nicht. Mein Blick wurde traurig, ja meine Mum hatte es wohl am schwersten von uns allen, zwei mal wurde sie geschwängert aber immer musste sie sehen wie sie alleine durchkam, das Leben war nicht fair. „Saku??“ Ich zuckte zusammen „Ja?“ „Du hast mir gar nicht geantwortet“ „Oh Sorry, ich war schon wieder in Gedanken was hast du gesagt?“ „Ich habe gesagt, dass es in der Schule ganz normal war, öde halt und dann habe ich dich gefragt, wie dein Tag so war.“ Seufzend schob ich mir eine Haarsträhne hinteres Ohr „So wie immer, auch fad.“ Hilary kicherte kurz. „Weißt du wo Mum ist, Hil?“ „Ja…sie ist kurz nachdem ich gekommen bin, auch gekommen und hat gesagt wir sollen sie ausschlafen lassen und nicht wecken und du sollst das Abendessen kochen“ „War ja klar, wahrscheinlich schläft sie ihren rausch aus", murmelte ich. „Was hast du gesagt, du warst so leise“ „Nichts, schon okay, ich geh mich duschen, derweil erledigst du deine restliche Hausübungen und dann koch ich dir was zum Essen, okay?“ „Ja, okay, baähh Hausübung“ Lächelnd sah ich meiner Schwester hinterher wie sie in ihr Zimmer lief. ~°~ „Sakura, das Essen schmeckt super, du kannst ja besser als Mum kochen!“ „Na ja, wenn du meinst, irgendwas muss man ja in der Schule lernen.“ Hilary kicherte kurz und aß weiter ihre Spaghetti. Ein klingeln an der Türe und riss die beiden aus ihren Gedanken. „Ich geh schon!“ meinte Hil. Keine zwei Minuten später kam sie zurück, aber was mich verwunderte war, dass sie nicht alleine war, ein großgewachsener, silberhaariger Mann stand neben ihr. Ich seufze genervt auf. „Hilary! Wie oft hab ich dir gesagt du sollst keine Fremden reinlassen und nun zu ihnen, was wollen sie hier?“, fauchte ich den Fremden an. „Immer ruhig bleiben! Ich will ihnen nichts tun, ich will…mit ihnen reden!“ „Reden?“ „Ja Reden“ „Einfach reden?“ „Jaha“ „O.K.…und über was?“ Ich konnte erkennen dass der silberhaarige kurz schluckte. „Ich möchte mit dir….über deinen Vater reden.“ Meine Augen weiteten sich und für einen Augenblick blieb mir der Atem weg. „Sie, sie kennen meinen Vater?“, brachte ich mit Mühe hervor. „Was ist den los Saku??“, wollte Hilary wissen, doch ich ignorierte sie, jetzt zählte nur dieser Mann und was er über ihn, meinen Vater, wusste. „Ja deinen Vater“, er legte eine kurze Pause ein, „Du musst wissen Sakura, ich arbeite für ihn und er hat mich gebeten dich zu suchen“ Was erzählte der für einen Scheiß?! Will der mich verarschen? Bevor dieser Typ weiter reden konnte fing ich an wütend zu schreien, meine Stimme klang schrill und bebte vor Zorn. „Wagen sie es nie mehr solche dummen Lügen zu verbreiten! Verschwinden sie aus meiner Wohnung oder ich rufe die Polizei!“ „Sakura, warte beruhig dich!“ Eher ich etwas erwiderte, schnappte ich mir einen Teller und warf ihn auf den Fremden. Nur knapp verfehlte ich mein Ziel, bevor ich einen weitern Gegenstand nach ihm werfen konnte, wurde eine Tür geöffnet und ich vernahm leise Schritte. Mein Blick glitt zur Türe wo ich meine Mutter sah, sie hatte große Augenringe und der Kajal von letzter Nacht klebte unter ihren Augen, ihre kurzen rosafarbigen Haare standen wirr ab und sie trug eine graue viel zu große Jogginghose mit einem weißen enganliegendem Tang-Top. Ihre blauen Augen strahlten Müdigkeit und Ratlosigkeit aus. Im Ganzen sah sie wirklich schrecklich aus und ich musste feststellen, dass sie noch dünner war, als vor ein paar Tagen. „Sakura, warum veranstaltest du so einen Lärm?“ Ich konnte nichts erwidern, denn meine Mutter sah entsetzt zu unserem Besucher und mit mühe brachte sie die Wörter „Ka-Ka-sh-i….was machst du hier?“ heraus. „Hallo Miako!“ „Ihr beiden kennt euch?“, fragte ich ziemlich überrascht. „Ja…er ist ein alter Bekannter“, ihre Stimmer zitterte. „Mum?“ „Ja?“ „Er meint….er kennt meinen Vater, stimmt das?“ Als erstes sah meine Mutter entsetzt drein, dann schloss sie ihre Augen und atmete tief durch. „Ja es stimmt“, sie öffnete ihre Augen, „Kakashi, ist ein sehr guter Freund von deinem Vater“ Ich starrte geschockt von meiner Mutter zu diesem Kakashi. „Was willst du hier Kakashi?“ Die Stimme meiner Mutter klang nun fest, sie lehnte lässig am Türrahmen und sah Kakashi erwartungsvoll an. „Nun ja Miako, du weißt das Himitsu das Recht hat seine Tochter kennen zulernen und er würde gerne seine Tochter, die Thronfolgerin Japans, kennen“ Ich lauschte den Wörtern gespannt…aber Moment mal, hatte dieser Typ gerade gesagt ich wäre die Thronfolgerin Japans und das mein Vater Himitsu, anscheinend der König von Japan war und wusste dass es mich gibt?! Das konnte doch alles nur ein schlechter Scherz sein. Ich kann keine Prinzessin sein! Niemals….oder doch? „Ähm Mum?“ „Nicht jetzt!“, zischte sie und in ihrer Stimme konnte man nur so die Wut heraus hören und spüren. Miako stieß sich von der Wand ab und machte einen Schritt auf Kakashi zu. Ich beobachtete die beiden gespannt. „Warum, Kakashi, warum jetzt?!“ „Darauf kann ich dir leider keine Antwort geben, dass musst du ihn selber fragen!“ „Ich werde sicher nicht nach Japan fliegen, zu diesem eingebildeten Schnösel! Richte ihm aus, dass er mich am Arsch lecken kann!“ Okay jetzt war es offiziell, seit wann redete meine Mutter so und warum hegte sie so einen Hass auf meinen Vater? „Ähm Mum-“ „Nicht jetzt Sakura! Wenn du jetzt die Freundlichkeit hättest zu gehen Kakashi, das wäre sehr nett!“ „Nicht so schnell Miako! Ich muss vorher mit Sakura reden!“ „Von mir aus“, erwiderte sie genervt. „Also Sakura“ Perplex starrte ich ihn an, erst jetzt realisierte ich das Kakashi mit mir sprach. „Ja?“ „Dein Vater würde dich gerne kennen lernen und das du mit nach Japan kommst und dort eine Zeit lang lebst.“ Meine Mutter riss ihre Augen auf und auch ich sah in erstaunt an. Mein Vater wollte etwas von mir wissen und wollte, dass ich zu ihm komme? „Das kommt gar nicht in Frage! Warum will er das? Will er mir jetzt auch noch Sakura wegnehmen? Er hat mir doch schon mein Glück genommen!“ Das Gesicht meiner Mutter war wutverzerrt und ich konnte deutlich den Schmerz in ihren Augen lesen. „Wenn er mit Sakura reden will, soll er seinen gottverdammten Prinzenarsch hier her schieben! Außerdem wollte er nie etwas von uns wissen! Warum jetzt?“ Kakashi sah erschrocken zu meiner Mutter, ja auch er konnte ihren Schmerz sehen. „Miako, bitte beruhige dich! Ich weiß leider nicht warum er Sakura jetzt sehen will und wieso nicht schon vor Jahren, du musst ihn selber fragen! Aber Sakura hat auch das Recht ihren Vater zu sehen und kenne zulernen, am besten du fragst Sakura was sie will!“ „Okay, also Sakura willst du deinen netten Vater kennen lernen?“ Sie sprach das Wort „netter Vater“ mit so viel Verachtung aus, dass mir ein kalter Schauer über den Rücken lief. Kurz sah ich auf den Boden, Unschlüssigkeit machte sich in mir breit. Einerseits wollte ich meinen Vater kennen lernen, all die Sachen machen, die man mit seinen Vater tat, aber andererseits, warum wollte mein Vater nicht schon vorher mit mir Kontakt haben, wenn er wusste das es mich gab? Einen Moment dachte ich noch nach, doch dann blickte ich auf und in meinen smaragdgrünen Augen lag die pure Entschlossenheit, ich würde nach Japan fliegen und meinen Vater kennen lernen, herausfinden warum er nicht vorher Kontakt wollte und was es mit dieser Prinzessinnen-Geschichte auf sich hat. „Also Sakura?“ Meine Mutter sah mich ungeduldig an, ich konnte einen Schimmer von Trauer in ihren Augen erkenne, sie ahnte meine Entscheidung. Ich blickte ihr in die Augen. Grün traf Blau Blau traf Grün. Hilary sah mich fragend an und Kakashi lächelte. Ich erwiderte sein lächeln. „Mum nimm es mir bitte nicht übel aber ich werde nach Japan fliegen! Ich will meinen Vater kennen lernen und erfahren warum er all die Jahre nie Kontakt mit mir aufgenommen hat“ Kakashi lächelte und meine Mum sah mir traurig in die Augen. „Wenn das dein Wunsch ist Saku, dann werde ich dir nicht im Weg stehen! Versprich mir aber das du auf dich aufpasst und nichts Dummes tust.“ „Danke Mum, ich verspreche es!“ Ich ging auf sie zu und umarmte sie, in diesem Moment fühlte ich mich geborgen und wohl, bald würde ich einen Vater haben, ob ich mich bei ihm auch so wohl fühlen würde? Wer weiß… Ich hätte nie gedacht dass einer meiner Träume so schnell in Erfüllung geht. Wenn ich mich da nicht mal geirrt hatte, denn Träume können schnell zu Albträumen werden. Tbc…. ~~~~~~~~~~~~~~*****~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe euch hat das Pitel gefallen^^ Das nächste schreibt Litte-Girly, wir freuen uns über >schöne reviews< und >konstruktive kritik< Liebe Güße *euch knuff* Bienchen Kapitel 2: ~~*Japan..Ich komme*~~ --------------------------------- Hey^-^ Diesmal melde ich mich X3 (Littel-Girly) Naja ich habe nicht viel zu sagen Nur, dass das nächste Kappi wieder von _Killerbienchen kommt ^-^ also freut euch... Nun viel Spaß beim Lesen ^-^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~Japan..Ich komme~ Am nächsten Tag wachte ich schon früh auf. Ich streckte mich kurz und mein Blick fiel auf den Koffer, der auf dem Boden neben der Tür stand. Schon gestern hatte ich meine Sachen gepackt. Laut Kakashi würde er mich um 12.00 Uhr abholen und um 15.00 Uhr sollten wir fliegen. In mir zog sich alles krampfhaft zusammen. »Wie würde es wohl dort werden?«, fragte ich mich immer und immer wieder. Doch das hin und her denken würde nichts bringen... Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es erst 8.00 Uhr war. Heute war keine Schule, darum müsste Hilary noch schlafen und von meiner Mutter sollten wir erst recht nicht sprechen. Leise tapste ich ins Bad, dort entledigte ich mich meine Kleider und stieg in die Dusche. Mit einer kurzen Handbewegung drehte ich das Wasser auf. Ein leises Quietschen kam von mir, da das Wasser zu Anfang kalt war. Langsam änderte sich das kalte Wasser ins Warme. Ein paar Minuten ließ ich das Wasser auf mich prasseln, dann drehte ich es aus, damit ich mich einschamponieren konnte. Dann drehte ich das Wasser wieder auf. Noch ungefähr 10 Minuten blieb ich stehen, bis ich das Wasser erneut ausmachte und mein Handtusch nahm das draußen hang. Flink band ich das Handtuch um meinen zierlichen Körper. Kurz putzte ich mir die Zähne und begab mich anschließend in mein Zimmer. Dort ließ ich mein Handtuch los und die Folge davon war, dass das Handtuch meinen Körper herunter glitt. Doch das war mir in meinen Zimmer herzlichst egal. Ich lief zu meinen Schrank und zog Unterwäsche, ein weißes Neckholder-Top und einen Jeans-Minirock raus. Als ich mir alles rausgesucht hatte, zog ich es schnell an und mein Blick wanderte wieder zur Uhr, die auf meinem Nachttisch stand. "Schon 9.00 Uhr...", murmelte ich. Ein Seufzen entfloh meiner Kehle. In nur ein paar Stunden würde ich hier alles zurücklassen... Ich setzte mich auf mein Bett, welches ein Knarren von sich gab. Und wieder hörte man von mir ein Seufzen. Ich überlegte kurz... Irgendwas hatte ich doch vergessen! Mein Blick schweifte durchs Zimmer, vielleicht würde mir so ja etwas einfallen. An einem Foto, das auf der Fensterbank stand, blieb mein Blick haften. "SCHEIßEEE!!" Ein Blitz durchfuhr meinen Körper. Drake und Melissa! Sie wusste ja noch gar nichts von meiner Reise. Sofort rannte ich in den Flur und schnappte mir das Telefon, das auf dem kleinen Tisch nahe der Eingangstür stand. Doch dann hielt ich inne... Was sollte ich denn ihnen bitte sagen? "Hey, ich bin's, Sakura, die neue Prinzessin Japans, oder was?", murmelte ich ironisch zu mir selber und verdrehte die Augen. Und wieder seufzte ich.. Dieses Geseufze würde wohl zu meinen Leben dazu gehören. Ich entschied mich, dann doch erstmal anzurufen und dann erst überlegen. Das war wohl bestimmt nicht eine meiner besten Ideen, aber das lange Überlegen und Hin- und Herseufzen würde auch nichts bringen! Also flogen meine Finger flink über die Tasten und es ertönte ein Freizeichen. ~Tut..tut..tut...~ ~Ja? Hier Melissa~, kam es nach einigen Minuten aus den Telefon. "Melissa, ich bin's!", sagte ich und versuchte möglichst entspannt zu klingen. ~Hey, Süße! Was ist denn? Ich dachte wir wollten uns heute erst um 15.00 Uhr am Brunnen treffen!~, säuselte Melissa. Ich hatte ein fürchterliches Gewissen. "Ähm, Melissa, das muss... Ähm... Ausfallen", murmelte ich leise. ~WAS!? Und warum nicht?~, kam es geschockt von der anderen Seite. "Ich ähm... Muss nach Japan fliegen...", kam es von mir leicht deprimiert. ~WHAT?!? Verschaukeln kann ich mich selber, mein Fräulein! Wenn du nicht kommen kannst, weil deine Mutter wieder mal so 'nen öhm... Mann mitgeschleppt hat, dann sag es und lüg mich nicht an!~, fuhr sie mich mit einer äußerst aufgebrachten Stimme an. Ohje... Nun war sie auch noch sauer auf mich... "Nein! Ich meine es ernst! Ich ähm... Muss... Nach Japan weil... Öhm... Meine Oma krank geworden ist und ich dort auf sie aufpassen soll!", meinte ich nach kurzem Überlegen und war dann doch stolz auf meine Lüge. Dann musste halt meine Oma herhalten, na und? ~Aha~, erwiderte sie nur und man konnte heraushören, dass sie meinen Worten nicht wirklich Glauben schenkte. "Ich meine es ernst! Oh... Ich muss auflegen. Muss noch Drake anrufen!", säuselte ich in das Apparat und legte ohne weitere Worte auf. Ich kannte Melissa, sie würde sich nicht so leicht anlügen lassen. "Okay... Nun Drake!", flüsterte ich zu mir selber und wie eben huschten meine Finger über die Tasten. Hoffentlich würde dieses Gespräch besser verlaufen... Dieses Mal dauerte es nicht so lange. ~Ja, hier Drake?~, sagte eine verschlafene Stimme. "Hey, Großer! Ich bin's, Saku!", stellte ich mich so zusagen vor. ~SAKU, WEIST DU EIGENTLICH WIE VIEL UHR ES GERADE IST!?~, kam es angepisst von Drake. "Ähm... Ich glaube so 9.30 Uhr?", antwortete ich etwas kleinlaut. Seine Laune war mal wieder die Beste. ~GENAU! Und weißt du, was das heißt?~, fragte mich dieser dann. "Ähm... Nein?", meinte ich ehrlich. ~OH GOTT! Das heißt, dass ich eigentlich noch schlafen müsste!~, antwortete mir mein Kumpel. "Achso, das meinst du! Dein Schönheitsschlaf ist jetzt mal egal-" Doch ich wurde unterbrochen, denn ein gewisser Drake schrie in den Hörer. ~Was!? Und was soll denn noch wichtiges sein? Hää?~ Mein Gott, konnte der nicht erst warten, bis ich fertig war? Bei mir riss der Geduldsfaden. "DASS ICH EUCH HEUTE VERLASSE?", schrie ich sauer in den Hörer. ~Hä? Wie bitte?~, kam es irritiert von ihm. "Gott ey! Ich werde heute nicht zum Treffen kommen, denn... Denn... Ich fliege heute nach Japan!", sagte ich und meine Stimme versagte mit jedem Wort immer mehr. ~Bitte waaaas?!~, schrie mir Drake entgegen. "Ich werde heute um exakt 15.00 Uhr in den Flieger hüpfen! Weil... Öhm... Meine Oma krank ist und ich dort auf sie aufpassen soll!", erklärte ich und biss mir auf die Unterlippe. Erst jetzt wurde mir bewusst, das ich log... Nicht einfach nur log... Ich belog meine besten Freunde. ~Nee oder? Verarsche oder?~, meinte Drake und ich sah sein perplexes Gesicht schon vor mir. Ich verkniff mir das Lachen. "Doch... Leider... Aber ich verspreche euch, ich melde mich! Ich muss jetzt... Sayonara!" Nach diesen Worten legte ich auf und atmete erst einmal tief durch. Genau wie bei Melissa, ich wartete kein Wort ab. Meine Hand ballte sich zu einer Faust. "Wenn dies nicht die richtige Entscheidung ist... Dann... Dann... erhänge ich mich!", murmelte ich und schnaufte. "Sa... Saku?", fragte mich eine Stimme hinter mir. Ruckartig drehte ich mich um und blickte in die Augen von meiner kleinen Schwester. "Hil... Warum bist du denn schon wach?", fragte ich und ging auf sie zu. Kurz küsste ich sie auf die Stirn. Ich machte das jeden Tag... Ein Zeichen meiner Zuneigung und wie lieb ich sie habe. "Ach, du hast so geschrieen und naja wäre ja komisch, wenn ich nicht wach geworden wäre", meinte diese dann leicht spöttisch. Ich zog eine Schnute und lachte dann. "Sorry Hil... Aber ich musste es mit Drake und Melissa regeln..." Ich wurde bei diesen Satz immer leiser. "Achso..." Auf Hilarys Gesicht bildete sich ein trauriges Lächeln. Als ich es sah stach irgendwas in mein Herz. Es würde bestimmt eine tiefe Narbe zurücklassen. "Ach Hil", murmelte ich und mir liefen vereinzelte Tränen die Wangen hinab. Leicht umarmte ich meine Schwester... Wer weiß lange ich sie nicht mehr sehen könnte? ~~~~~~***~~~~~~ "Okay... Sakura, wir haben jetzt alles! Deinen Koffer haben wir auch abgegeben. Wir müssen uns nur noch einchecken. Komm!", redete Kakashi auf mich ein, doch ich hörte schon lange nicht mehr zu. Meine Gedanken waren bei Hil und meiner Mutter... Ich sah ihre traurigen Gesichter und doch machten sie ihre Münder nicht auf, um mich zurückzuhalten. Ich wusste warum... Sie wollten, dass ich meinen eignen Weg gehe... Dafür würde ich ihnen immer danken! "Ähm... Okay", murmelte ich und stand von meiner Bank auf. Ein kurzes, zufriedenes Nicken kam von Kakashi. Wir gingen auf den direkten Weg zum Check-In. Als wir die Tore erreichten, die mein Schicksal versiegelten sollten, drehte ich mich noch kurz um und schenkte dieser Stadt mein letztes Lächeln für lange Zeit. ~~ 12 Stunden später in Japan ~~ "Ha... Endlich zurück in Japan!", vernahm ich von meiner Seite und guckte zu Kakashi. Mein Gesicht zierte ein Lächeln. Man sollte das neue Leben immer mit einen Lächeln begrüßen! Schnell hatten wir meinen Koffer geholt. Nun standen wir vor einer schneeweißen Limo, wie ich diese langen Dinger so gerne nannte. "Ähm... Und da soll ich einsteigen?", fragte ich zur Sicherheit nochmal nach. "Ja.. Ich weiß, ist ein bisschen klein, aber dein Vater brauchte den Großen!", erwiderte Kakashi entschuldigend. "KLEIN?!", fragte ich geschockt. Wie konnte man eine Auto, das eine Länge von zehn Metern hatte, KLEIN nennen? "Ähm, ja?", antwortetet mir der silberhaarige Mann und lächelte verwirrt. »Okay... Ich bin eindeutig im falschen Film!«, dachte ich mir und musterte das Fahrzeug vor mir. Ein Mann mit lilanen Haaren und einer Größe von 190 cm hielt mir geduldig die Tür auf. Kakashi durfte sich nicht setzen... Erst immer der ´Boss´ und dann der ´Anhänger´, wie er mir versuchte, zu erklären. Nach einen kurzen Räupsern setzte ich mich automatisch in Bewegung und stieg ein. Mein Leben fing ja geil an! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ja XD Das zweite Kappi ^-^ Ich glaub, es ist etwas kurz oder? Oo" Aber naja... Die, die mich kennen, müssten wissen, dass ich nicht fürs lange Schreiben geeignet bin X3" Aber nun ^-^ Hoffe es hat euch trotzdem gefallen und ihr gebt dementsprechend ein Kommi :3 Heal Littel-Girly *sich in Uniform schmeiß* *den Raum voller Popcorn aufräum* Kapitel 3: ~~*Das Chaos fängt an*~~ ----------------------------------- Aloha xD Ja ich bin wieder daaa *~* Ich weis..ich ahbe euch ganz schön schmorren lassen... Aber...jeder braucht auch mal etwas Zeit zum schreiben oda? xD Nunja...Ich labber am besten net zu viel jetzt... Also ran ans lesen! Auf die Plätze....fertig...LOS!! *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Wo bin ich hier nur gelandet, war mein erster Gedanke als ich dieses megagroße Schloss sah, da sollte ich wohnen? Waren die jetzt ganz meschugge?! Anscheinend…. „So Sakura, das ist die Haruno-Villa.“ /Villa…. Die waren wirklich meschugge Villa… Das war ein Schloss!/ „Das Anwesen hat 189 Zimmer, einen Tennis-, Basketball- und Fußballplatz, genauso wie ein großes Swimmingpool und für den Winter ein Hallenbad.“ „Kakashi?“ „Ja?“ „Das ist abnormal…“ Kakashi sah sie perplex an. „Warum das?“ „Vergiss es“, winkte ich ab und schüttelte leicht den Kopf. Reiche halt… Die wussten nicht wie es war, jeden Tag ums überleben zu kämpfen und jeden Cent einzeln umzudrehen. Gemeinsam betraten Kakashi und ich das Anwesen. Sofort kam eine schwarzhaarige Frau auf uns zu gestürmt. Ich schätzte sie auf Anfang 30. „Guten Tag, Hatake-san, ich hab eine Nachricht von Haruno-sama für sie.“ „Hallo Rory… Wie oft hab ich dir gesagt, du sollst die Förmlichkeiten lassen?“ „Sorry, Kakashi… Uh, wer bist du denn?“ Rory lächelte mich freundlich an. „Ohm…“ „Rory… Das ist Sakura Haruno… Himitsu´s Tochter.“ „Du bist Sakura? Freut mich, deine Bekanntschaft zu machen.“ Freundlich schüttelte sie meine Hand. „Ebenfalls.“ „Also, Rory, was ist das für eine Nachricht?“ „Himitsu lässt ausrichten, du sollst Sakura ein Auto besorgen… Damit sie nicht immer mit der Limo herumfahren muss.“ „War ja klar… Dass ich wieder den Butler spielen darf.“ „Bist du das denn nicht?“ „Haha, du bist ja so witzig, Rory! Naja, kannst du Sakura ihr Zimmer zeigen?“ „Jop, geht klar. Also komm, Sakura-chan.“ Ich folgte Rory rauf… Ich hatte mich wirklich geirrt, von außen sah dieses Villa riesig aus, aber von innen war sie einfach nur der Hammer, riesengroß, viel größer als meine frühere Schule. „So, da wären wir“, riss die Schwarzhaarige mich aus meinen Gedanken. Perplex starrte ich mein „Zimmer“ an. „Das ist nicht dein Ernst oder?“, erwiderte ich atemlos… Dieses Zimmer war größer als die Wohnung meiner Mum und mir… Ich konnte wirklich nur träumen! „Ja sorry…. Dass es so klein ist, aber-“ „Rory...? Das nennst du klein?! Das ist der Wahnsinn!“, lachte ich und rannte in mein neues Zimmer rein. Rory lächelte mich an und erwiderte: „Freut mich, dass es dir gefällt. Dein Gepäck musst du nur noch einräumen.“ „Danke… Sag mal Rory… Rory ist ein ziemlich ungewöhnlicher Name für eine Japanerin… Warum heißt du so? Nicht, dass mir der Name nicht gefällt, ganz im Gegenteil...!“ „Schon gut… Ich komme ursprünglich aus Amerika, Los Angeles, ich bin aber seit meinem 12. Lebensjahr in Japan.“ „Lol, du kommst auch aus L.A.?“ „Lol? Das Wort habe ich ja schon seit Jahren nicht mehr gehört… Was gibt es noch für neue Wörter?“, lachte die Schwarzhaarige und setzte sich auf die große weiße Ledercouch. „Naja… Du kennst, denke ich, eh alles, ich meine, welche atroci Wörter willst du denn wissen?“ „Atroci... Man… Das gibt es auch noch?“ „Klar“, lachte ich und Rory lachte mit. Ein Piepen unterbrach unser Lachen und Rory seufze genervt auf. „Die Arbeit ruft… Bis später, Saku.“ „Bis später!“ Lächelnd sah ich ihr hinterer… Ich hätte niemals gedacht, dass ich eine Freundin wie Rory hier treffen würde. Apropos Freund… Ich sollte langsam mal Drake anrufen und auf ihn über den Stand der Dinge informieren. Schnell kramte ich mein Handy aus meiner Hosentasche und wählte Drakes Nummer. Tut… Tut… Tut… „Hallo, Drake hier“, murmelte eine müde Stimme ins Handy. „Hi, Drake, ich bin's Saku!“ „Saku… Ist es neuerdings eine Angewohnheit von dir, mich um sieben Uhr in der Früh zu wecken?!“ „Oh man ey, reg dich ab, wenn du nicht so ein Kleinhirn hättest, wüsstest du, dass ich gerade in Japan bin und hier die Zeiten anders sind!“ „Jaja… Reg dich ab. Also warum rufst du an?“ „Oh… Danke für die Freundlichkeit.“ „Saku~uuu!“ „Ja… Ich wollte nur mal wissen, was ich bis jetzt verpasst habe.“ „Ach, nicht so viel. Josh hat schon wieder mit Mel Schluss gemacht, aus Rache hat sie mit pinker Sprühfarbe "niederes Individuum" auf seinen Spind geschrieben.“ „Das hat sie wirklich gemacht? Man, hast du ein Foto??“ „Klaro, was denkst du denn?“ „War klar.“ „Sag mal, Saku, wie lange willst du jetzt noch in Japan bleiben?“ Ein leichtes Seufzen entwich meiner Kehle. „Ich weiß noch nicht, ich schätze ein paar Monate vielleicht auch ein Jahr… Vielleicht auch länger…“ „Du verarschst mich!“ „Nein… Leider!“ „Das kannst du mir doch nicht antun...“ „Sorry, Drake.“ „Na gut… Ich hoffe, du hast wenigstens Fun...“ „Danke… Ich muss jetzt auflegen. Bis morgen!“ „Bis Morgen, hab dich lieb.“ „Ja, ich dich auch.“ Piep… Das Geräusch verriet mir, dass Drake aufgelegt hatte. Ich hoffte nur, dass er keinen Scheiß in meiner Abwesenheit anstellen würde… Aber die Aktion von Melissa war so was von berechend. Ein Lächelnd schlich sich auf mein Gesicht, als ich mein neues Zimmer musterte. Die Wände waren hellblau und ein großes Himmelbett stand in der Mitte, da vor lag ein weißer flauschiger Teppich. Der Boden war aus hellem Parket und die Fenster spendeten viel Licht. In einer Ecke stand die große weiße Couch und dann standen noch viele Regale aus weißem Holz. In meinem Zimmer standen auch noch ein Riesenfernseher und eine große Stereo-Anlage. Ich sprang auf und legte >Grace Kelly< von Mika ein. Dieses Lied rockte wirklich, fand ich zumindest. Do I attract you? Do I repulse you with my queasy smile? Am I too dirty? Am I too flirty? Do I like what you like? Ich sprang auf und tanzend sang ich lautstark den Text mit… Sicherlich hatte mich ganz Tokyo gehört. I could be wholesome I could be loathsome I guess Im a little bit shy Why dont you like me? Why dont you like me without making me try? Mein Gesang und mein Lachen wurden immer lauter, genauso wie meine Tanzerei, die meisten würden mich als reif für die Irrenanstallt abstempeln, doch jetzt war ich einfach nur happy. I try to be like Grace Kelly But all her looks were too sad So I try a little Freddie Ive gone identity mad! I could be brown I could be blue I could be violet sky I could be hurtful I could be purple I could be anything you like Gotta be green Gotta be mean Gotta be everything more Why dont you like me? Why dont you like me? Why dont you walk out the door! Ja ich war einfach nur happy! Ich lebte in einem Riesenschloss mit eigenem Tennisplatz, würde meinen Vater kennen lernen und war eine Prinzessin, ging es noch cooler? How can I help it How can I help it How can I help what you think? Hello my baby Hello my baby Putting my life on the brink Why dont yo like me Why dont you like me Why dont you like yourself? Should I bend over? Should I look older just to be put on the shelf? I try to be like Grace Kelly But all her looks were too sad So I try a little Freddie Ive gone identity mad! I could be brown I could be blue I could be violet sky I could be hurtful I could be purple I could be anything you like Gotta be green Gotta be mean Gotta be everything more Why dont you like me? Why dont you like me? Why dont you walk out the door! Say what you want to satisfy yourself But you only want what everybody else says you should want I could be brown I could be blue I could be violet sky I could be hurtful I could be purple I could be anything you like Gotta be green Gotta be mean Gotta be everything more Why dont you like me? Why dont you like me? Why dont you walk out the door! Lachend ließ ich mich auf das große Bett fallen und schloss meine Augen… Meinem Leben war zwar nicht perfekt, aber ich war glücklich. Durch ein Räuspern wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich öffnete die Augen und starrte geradeaus in zwei smaragdgrüne Augen, die meinen sehr ähnlich waren. Vor mir stand ein Mann, ungefähr Mitte Dreißig, in einem teuren Anzug von Hugo Boss. Er hatte braunes Haar und weiche Gesichtszüge. „Du bist deiner Mutter unglaublich ähnlich, vom Charakter, vom Aussehen. Es ist unglaublich.“ War das wirklich mein Vater?! *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* !!!! WICHTIG!!!! Also...Wer alles eine ENS haben will... Soll bitte wenigstens ein Kommi da lassen^-^ Nunja thx im Vorraus^-^ !!!! WICHTIG!!!! Ja...^-^ Wie war das Kappi? ô.ô Ich würde mich über Kommis freuen^-^ Jetzt ist Littel-Girly dran xD bb GLG _Killerbienchen ^~^ Kapitel 4: ~~*First Meeting*~~ ------------------------------ Aloha xP Ich bins Littel-Girly Hoffe diesesmal ging es für euch schnell genug ^.~ Kurze Rede kurzer Sinn xDDD" Viel spaß beim Lesen^-^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich starrte ihn an. Eine Träne lief meine Wange hinunter... Wie lang musste ich warten? Auf diesen einen Moment... "Vater?", brachte ich nach einiger Zeit heraus. Meine Stimme zitterte... "Sakura?", auch seine Stimme war nicht die von gerade. In seiner Stimme lag... Wie sollte man das sagen? Vielleicht... Ungewissheit? Aber... Ich musste innerlich lachen. Warum diese Unsicherheit? "Ja... Ich bin Sakura.... Haruno...!", fuhr ich dann mit fester Stimme fort und wischte mir die Träne wieder weg. In so einem Moment sollte man nicht weinen. NEIN! Man sollte das, was auf einen jetzt zukam, mit einem Lächeln begrüßen. Denn ab hier begann für mich ein neuer Lebensabschnitt. Leichtfüßig stand ich auf und ging auf meinem Vater zu. Auch er bewegte sich langsam auf mich zu. Zwar trennten uns nur ein paar Meter, doch führ mich spielte sich alles wie in Zeitlupe ab. Die dumpfen Schritte, die immer und immer in diesem Zimmer wie ein Echo halten, waren für mich so laut. Als wäre es das Lauteste, was ich je in meinem Leben gehört hätte... Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Konnte ein Herz raus springen? Wenn ja, würde mein Herz dies gleich tun! Doch nach mehreren Sekunden stand ich ihm gegenüber. Schaute in seine Augen... Als hätte er es in den Jahren schon hundert Mal getan, nahm er mich in seine Arme. Drückte mich fest an seinen Körper... Auf einmal loderte in mir ein starkes Gefühl. Ich glaube dieses Gefühl nannte man Geborgenheit... Automatisch erwiderte ich die Umarmung und es schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. ~*~ Ich fühlte mich unwohl. Diese Kleid, oder wie man es noch nennen sollte, passte nicht zu mir. Ein Seufzen entwich meiner Kehle. "Drehen!", befahl mir eine strenge Stimme. Wie mir angewiesen wurde, drehte ich mich wieder. Diese Spiel machten wir schon ungefähr eine Stunde. Anziehen... Drehen... Ausziehen... Anziehen... Drehen... Ausziehen... Und immer so weiter. "Hm... Das ist gut! Auch nehmen!", kam es barsch von der Seite und die Frau klatschte wie diese reichen, eingebildeten Damen in die Hände. Wieder musste ich seufzen. "Junge Dame! Man seufzt nicht ununterbrochen! Man zeigt nicht so viel Emotion, haben wir uns verstanden? Einfach nur lächeln! Ich will keine Trauer mehr sehen!", tadelte sie mich und ging mit einem Schnaufen. "Tzz... Selber aber voll auf eine auf beleidigt machen! Dumme Tussi!", schimpfte ich und zeigte ihr meinen berühmt berüchtigten Mittelfinger. Kurz vor der Tür drehte sich die "Tussi" nochmal um. "Fräulein! Noch einmal so eine Aktion und ich sag es dem Herrn!", maulte sie und fuhr ihren Weg hochnäsig fort. Ich sah ihr geschockt nach. Ein Monster... Hexe und noch... Ein Teufel! Ganz klar! Das war sie bestimmt! Um meine Feststellung zu unterstreichen, nickte ich nochmal entschlossen. "Sakura-san? Sie können jetzt das Kleid wieder ausziehen...", sagte eine sanfte Stimme. Blitzschnell drehte ich mich um und lächelte sanft. "Endlich!", sagte ich erleichtert. ~*~ "Ja... 300!", sagte die gestresste Stimme meines Vaters. Ich saß auf einem der zwei Stühle vor dem Tisch, wo mein Vater gegenüber angestrengt telefonierte. "Mhm... Ja, Uchiha... Die darfst du auf keinen Fall vergessen!", sagte mein Vater noch und legte einfach auf. Ich stutzte... Uchiha...? Oh mein Gott! War es etwa diese stinkreiche Familie mit den zwei unendlich süßen Jungs? Hach... Ich hatte schon seit ich 13 war und das erste Bild von Sasuke Uchiha gesehen habe davon geträumt, ihn einmal persönlich zu treffen. "Sakura? Hörst du mir zu?", riss mich mein Vater aus der Träumerei. "Oh... Sorry... Nein", murmelte ich peinlich berührt und sah auf meine Hand. "Okay... Nochmal von vorne. Also... Ich mache eine Party für dich!", sagte er schlicht und ich blickte ihn leicht verstört an. "Für mich?!", fragte ich geschockt. "Ja, aber es kommen nur 300 Leute...", fuhr er fort und wieder hörte ich ihm nicht mehr zu. 300 Leute? Kleine Party? Warum verbot das Gesetz nicht überhaupt, diese vier Wörter in einem Satz zu verwenden?! Wenn das so weitergehen würde... Würde ich wohl an einem Herzinfarkt sterben! "Ja, das war's. Ach, bevor ich es vergesse. Mach dich bitte fertig! Ich will dir gleich die Stadt zeigen." Ich nickte nur und stand auf. Meine Gedanken drehten sich immer noch um Uchiha... Mir schoss leichte Röte ins Gesicht. Sasuke Uchiha! ~*~ Zwei Stunden später stand ich vor einen riesigen Einkaufscenter. Boah... Das war ja fast genau so groß wie unser Haus. Kurz kniff ich die Augen zu und guckte wieder auf das große Schild, wo der Name des Shoppingcenters stand. ~Haruno~ Schlicht und einfach nur Haruno. So ein kurzes Wort, aber doch ein Zeichen, das mein Vater an mich oder besser gesagt meine Mutter dachte. Mein Blickt wanderte durch die Gegend. Es war hier wirklich schön! Ein großer Parkplatz, kleine Brunnen, ein RIESENtor. Boha! Einfach nur geil!!! Und das Beste war... Ich, Sakura Haruno, würde hier und jetzt einkaufen. "Sakura-san! Himitsu-san musste aus geschäftlichen Gründen schnell weg, aber ich soll Ihnen ausrichten, dass ich Ihnen die Kreditkarte geben und jemanden zum Tragen mitschicken soll. Und er würde versuchen, so früh wie möglich zurückzukommen", murmelte ein Mann neben mir und drückte mir eine goldene Karte in die Hand. Dann trat er zur Seite und vor mir erschien noch so ein Mann. Kurz verdrehte ich die Augen. Einen zum Tragen? Tzz... Das war doch eindeutig ein Gorilla, der jede Minute auf mich achten sollte! Aber ich ließ mir meine Laune doch nicht so einfach verderben. Mit schnellen Schritten steuerte ich das große Gebäude an. Doch als ich mal nicht auf den Weg achtetet sondern nur auf die großen Fenster, stieß ich mit irgendjemandem zusammen. "Aua!", kam noch wie automatisch von mir. Ich machte mich auf den harten Boden bereit, doch ich spürte ihn keines Wegs. Nein! Auf einmal packte mich eine Hand am Handgelenk und so wurde ich vor den Aufprall verschont. Langsam guckte ich nach oben. Leicht erschrak ich. Schwarze Haare? Tief schwarze Augen? Okay... Noch normal oder? STOPP!! Das war es aber nicht! Ein Mensch mit tief schwarzen Augen? Moment... Mein Gehirn arbeitete auf der höchsten Stufe. Da viele es mir auf einmal ein! Uchiha... Nur die hatten solche Augen. Schnell richtete ich mich auf und stieß seine Hand weg. Ich war mir jetzt ganz sicher! Es war Sasuke Uchiha! "Danke", nuschelte ich. "Pass das nächste mal auf, wo du hingehst!", fuhr er mich auf einmal an und ging. Ich guckte ihm nach. Was war das denn bitte? Also... Erster Eindruck: Scheiß Charakter! Aber warum? Warum tat es mir nicht mal weh? Nein... Irgendwie freute ich mich sogar. Sasuke POV: Als ich etwas weiter weg war, drehte ich mich noch kurz um. Was war den das für ein Mensch? Pinke Haare... "James! Weißt du, wer diese Mädel war?", fragte ich meinen Butler. "Ja, Sasuke-san. Sie ist die neue Prinzessin von Japan", murmelte er und zog aus seiner Tasche ein Heft heraus. Ich nahm es entgegen und schaute mir die erste Seite an. Die große Überschrift prallte in einem hellen Pink. ~Plötzlich Prinzessin?~ Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Das war doch sehr interessant. Ein neues Spielzeug in dem Spiel. ~POV Ende~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Okay..wie war das Pitel? Ja..unser berühmter Uchiha durfte auch mal kurz auf die Bühne ^.~ wie war er? Sasu: Wie soll ich gewesehn sein? Ist doch klar einfach geil xP Saku: *ihn an den Ohren zieh* Komm mit! O.O Öhm...joa xD" Nimmt euch aber net mein Zimmer! *den hinterher ruf* x3" Okay...aber mal wech mit dem Witzen -.-" Also...Littel-Girly hat gute laune drückt auf Favo...65 ö.ö geil denkt sie... Aber wie viele schrieben Kommi? *schnief* Ich danke allen die den Mut haben etwas zu schreiben Q_Q *euch drück* Und ich bitte euch aber trotzdem bitte etwas sinnvollere Kommis da zu lassen... Ich weis...ihr könnt net die ganze Zeit sagen...Wow Schreibstil cool oder sonst was... Warum schriebt ihr nicht welche Stelle euch am besten gefallen habt? Und warum...war sie lustig,interesannt,flüssig oder was weis ich xP" Nunja..._Killerbienchen und Ich würden uns freuen wen auch die anderen die diese FF auf dem Favo haben etwas zum Pitel zusagen... Ich zwinge euch keines falls... Es ist lediglich eig. nur eine bitte^-^ Nunja... Ich verabschiede mich dan auch mal wieder... bb Glg Littel-Girly & _Killerbienchen Littel-Girly: Was für ein Roman Ö.Ö Kapitel 5: ~~*Freunde*~~ ------------------------ Leicht musterte ich den Mann vor mir, wenn man das einen Mensch nennen konnte… „Steve“ war sein Name, aber ich fand dass er eher ein Riese war. Steve war locker 2,10 m groß und ein Afroamerikaner mit Glatze. Dazu trug er einen teuren schwarzen Anzug, von Armani, die ersten zwei Knöpfe von seinem weißen Hemd, das sicher auch schweineteuer war…, waren geöffnet, so dass man die Goldkette, die um seinen Hals lag, erkennen konnte. Seine Augen konnte ich nicht erkennen, da sie durch eine schwarze Sonnenbrille verdeckt wurden. Und wisst ihr wer Steve war? Mein Leibeigene Bodyguard…dass würde noch was werden… Ein Seufzen entwich meiner Kehle, was tat mein Dad mir hier an. „Also…“, fing ich an „Steve, ich weiß das mein Vater dich beauftragt hat mich zu beschützen aber halte dich bitte im Hintergrund“ Vater…dieses Wort klang so ungewohnt. „Wie sie wünschen, Miss Haruno“ Ich stöhnte genervt auf: „Steve, ich heiße Sakura und nicht Miss Haruno. Du kannst mich ruhig du nennen, ok?“ „Ja“ „Gut dann können wir ja einkaufen gehen“ ~*~*~ /Wo sind in diesem riesigen Ding nur die Cocktail-Kleider?!/ schoss es mir genervt stöhnend durch den Kopf. Seit einer Stunde marschierte ich hier umher und suche nach einem passenden Outfit für die ‚kleine’ Party. Alles andere hatte ich, obwohl ich ein paar Mal an den Sachen die ich gesehen hatte, gezweifelt habe, ob das jetzt ein Scherz war oder nicht… „Gott, Steve ich halt das nicht mehr aus, wo ist dieser beschissene Laden! Tschuldigung für die Ausdrucksweiße…“ „Ich hab keine Ahnung, ich gehe selten Shoppen und wenn, dann gehe ich für keine Cocktail-Kleider einkaufen“, erwiderte er leicht genervt, denn diese Frage konnte er sich schon alle 2 Minuten anhören. „Haha, du bist ja so witzig“ „Ich weiß“ „Und was ist mit deiner Freundin? Geht du mit der nicht einkaufen?“ Mein Leibeigener Bodyguard zog eine Augenbraue in die Höhe und fing an zu lachen. „Du bist zu komisch Sakura, welcher Mann geht freiwillig mit einer Frau shoppen?“ „Du“ „Das ist mein Job…“ „Tja, Pech!“ „Frag doch einfach jemanden“ „Ja wen denn? Wenn das so wie in Amerika ist, erschieße ich mich lieber als jemanden zu fragen“ „Wir sind in Japan, nicht in Amerika, jetzt frag schon jemanden oder ich laufe Amok und bedenke, ich habe eine Pistole!“ „Soll das eine Drohung sein?!“ „Ja, wenn du nicht endlich jemanden fragst!“ „Schon gut…“ Ein Wunder wie schnell sich Steve geöffnet hatte, vorher der Stumme Bodyguard und jetzt der offene Typ. Mein Blick blieb auf einer kleinen Gruppe Mädchen hängen, die würde ich fragen. Mit langsamen Schritten ging ich auf sie zu und blieb lächelnd vor ihnen stehen. „Ähm Entschuldigung?“ Die Blondhaarige drehte sich zu mir um und musterte mich erst, erwiderte aber dann lächelnd „Ja? Was gibt´s?“ „Na ja“, Verlegen kratzte ich mich am Kopf, „Ich bin hier neu in Japan und müsste aber ein Cocktail-Kleid für eine Party kaufen, nur das Problem ist, dass ich hier schon seit mehr als 1 Stunde herumirre, finde aber keinen Laden“, am Schluss lachte ich leicht und sah die Blondine hilfesuchend an. „Deswegen wollte ich sie fragen, ob sie mir vielleicht den Weg zeigen könnten? Das wäre echt nett“ „Ach so“, sie lachte kurz „Klar, ich und meine Freundinnen müssen eh auch dahin, was für ein Zufall“ „Danke!“ Auf dem Weg dorthin, stellte sich die blondhaarige als Ino vor, ihre braunhaarige Freundin als TenTen, ihre blondhaarige Freundin als Temari und ihre bchwarzhaarige Freundin als Hinata. Wenigstens kannte ich jetzt schon ein paar Leute hier. Ich war überrascht wie unauffällig Steve uns folgte, hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich nicht gewusst, dass er da wäre. „So da wären wir, sollen wir dir bei der Suche helfen?“, fragte Hinata lächelnd. Die Gruppe war echt meine Rettung! Ich hielt nichts von Kleidern, meistens trug ich eher bequeme Sachen, in denen man sich bewegen konnte. „Das wäre nett, weil ich bin echt nicht der Typ, der sich mit Kleidern auskennt“, lächelte ich verlegen zurück. „Na gut, Leute Operation Sakura beginnt“ Hätte ich gewusst was da alles auf mich zu kam, dann wäre ich lieber weggelaufen! Als erstes musste ich tausende Kleider anprobieren, bis sich Ino, TenTen, Temari und Hinata auf ein grünes Kleid, was mir bis zu den Knien ging, hinten wie eine Korsage zum schnüren war und Spaghetti-Träger hatte, entschieden. Sie meinten, dass dieses Kleid wundervoll mit meinen Augen harmoniere. Ich selber hätte wahrscheinlich nur irgendeins genommen… aber ich musste schon zugeben, die Mädels hatten Geschmack was Mode anging. Natürlich brauchten auch Ino und ihre Freundinnen welche, also blieb ich brav dort. Ino hatte sich letztendlich für ein Schwarzes entschieden, welches ihr bis zu den Knien ging und am Rücken offen war. TenTen hatte sich für ein Kleid, das die Farbe weiß hatte, entschieden. Es passte einfach zu ihrer gebräunten Haut. Ihr Kleid wurde im Nacken zugebunden und ging etwas über die Knie. Hinata hatte sich für ein schlichtweg blaues Seidenkleid, das Trägerlos war, entschieden. And last but not least Temar. Sie kaufte sich ein lila, enganliegendes Cocktail-Kleid mit Spaghetti-Trägern. Als wir endlich fertig waren gingen wir noch Schuhe kaufen, es war amüsant zu sehen wie sich Temari und Ino um ein Paar stritten. TenTen konnte sich vor Lachen nicht mehr einkriegen und Hinata schüttelte nur ungläubig den Kopf und murmelte etwas wie: „Jedes Mal beim Schuhekaufen dasselbe“ Temari gewann den Kampf um die Schuhe und Ino suchte sich schmollend neue, später hatten wir alle welche. ~*~*~ „Oh Gott, ich hätte nie gedacht das Shoppen so anstrengen sein kann“, seufze ich erledigt, wir hatten uns in einem kleinen Cafe niedergelassen um noch etwas zu quatschen. Ich kannte Ino, TenTen, Hinata und Temari zwar erst seit wenigen Stunden, trotzdem waren sie mir ziemlich sympathisch. „Nee ist es normalerweise auch nicht, nur wenn Ino und Temari dabei sind“, kicherte TenTen. „Das ist gar nicht lustig! Die Schuhe waren echt cool…“, erwiderte Ino. „Ach was, du hast dir ja eh andere gekauft“, mischte sich Hinata ein. „Die sind aber nicht so cool…“ „Man Leute, was macht ihr es euch so kompliziert? Ino und Temari haben ja die Selbe Schuhgröße, warum wechselt ihr euch nicht einfach ab, oder Temari du borgst Ino manchmal deine Schuhe, dann wäre das Problem ja gelöst!“ So langsam nervte mich dieses Thema wirklich! Nur Schuhe…Schuhe und nochmals Schuhe waren ja nicht die Welt! „Sakura hat Recht! Lasst uns jetzt über was anderes reden. Woher kommst du eigentlich Saku, ich darf dich doch so nennen oder? „Ja klar, ich komme aus Amerika, mein Vater lebt in Japan und ich lebe jetzt einige Zeit bei ihm“ „Sag mal wie heißt du eigentlich mit Nachnamen?“ „Öhm mein Name ist Sakura Haruno“ „Wusste ich es doch!“, lachte Ino. „Ich hab dich sofort an deinen Haaren erkannt, die neue Prinzessin Japans, aber da hat uns Karin ganz schön angelogen, du bist nie und nimmer eingebildet, zickig und arrogant“ „Wer erzählt bitte so einen Schwachsinn herum, ich hasse solche Leute, die kennen mich nicht mal und erzählen so nen Schwachsinn über mich“ „Willkommen in der Welt der Reichen und Schönen! Auf so was musst du dich hier einstellen, pass besonderes auf Sasuke Uchiha auf!“ „Warum das?“, leicht verwundert sah ich Ino an. „Er ist kalt, gefühllos und spielt nur mit den Mädchen, ich weiß nicht was ihm daran so gut gefällt, aber pass auf, dass du nicht auf seine Nummer hereinfällst!“ ~*~*~ Später am Abend lag ich in meinem Bett. Der Tag war ganz schön anstrengend gewesen aber wenigstens hatte ich neue Freunde kennengelernt! Aber die Warnung? War er wirklich so, dass er jedes Frauenherz brach? Das konnte ich mir nicht vorstellen, er war sicher ein netter Kerl. Doch leider hätte ich die Warnung von Ino und den anderen ernst nehmen sollen… Tbc… _________________________________________________________________________________ Joa xD Das war das Pitel von _Killerbienchen..^-^ Sie ist jetzt bestimmt zu diesem Zeitpunkt im Flieger xD" Wohin? Nach Thailand^-^ Nuja xD Hoffe es hat euhc gefallen^-^ Mir hat es jedenfalls gefallen