Closer von April_Eagle_Wilcox (A Smallville Story) ================================================================================ Kapitel 1: The start of something new ------------------------------------- So, meine Lieben. Heute gibts mal wieder eine ganz andere, neue Richtung in meinem SV-Repotiore. Ich schreibe meine erste Smallville-Adult-Story. Diese Story spukt mir, wie so manche Andere, schon länger durch mein Köpfchen. Derzeit immer wenn ich an den anderen Geschichten sitze, kommt mir u.a. diese quer. Also ein Zeichen, dass sie geschrieben werden will. Und diesem Drang wollte ich mich nicht länger in den Weg stellen, denn das würde mich nur für blockieren und das wollen wir ja nicht. *G* Wie ihr unschwer schon in den ersten Zeilen erkennen werdet, handelt es sich um eine richtige Clana-FF für alle Clana-Herzen!!! *zu Lois schiel, die sich darauf freut wie ein kleines Kind* Die Geschichte wird Adult-Elemente enthalten. Es ist nicht meine erste Adult-Geschichte, aber die Erste zu Smallville. ^^ So und nun genug Vorspann (Lois hippelt schon ungeduldig im Messi rum^^), nun geht es los mit meiner kleinen Clana-Vision…. Have Fun! Ich würd mich über FB sehr freuen :-B ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sprache: deutsch Status: nicht abgeschlossen Rating: NC17 Genre: Lemon Spoiler: keiner *wow, ich komm mal ohne aus *G* Pairings: Clana Autor: April-Lana; Lana (Miss_Lana_Lang) eMail: webmaster@smallville-portal.com Datum: 10.05.2007 - Disclaimer: Smallville und all seine Figuren gehören leider nicht mir^^ sondern wie folgt:Copyright © Warner Bros. All rights reserved Copyright © DC Comics. All rights reserved Copyright © Alfred Gough & Miles Millar. All rights reserved Copyright \"Closer\" liegt bei mir^^ CLOSER Die Nacht war schon über Smallville herein gebrochen. Das kleine Städtchen lag friedlich unter einem sternenklaren Himmelszelt. Die Luft hatte sich gegenüber dem Tag merklich abgekühlt und es wehte eine frische Brise. Der Vollmond stand hoch über der Hauptstraße und erhellte etwas die Umgebung. Nur vereinzelt waren noch Passanten unterwegs. Auch das Talon hatte gegen 21 Uhr seine Türen geschlossen und war bis auf die Leuchtreklame verdunkelt. Ruhig lag es da und nur an einem Ort herrschte noch Leben. Über dem Cafe war ein dezentes Licht zu sehen, das warm schimmerte. Im Haus selbst war es auch schon still, als plötzlich ein Klopfen durch die Tür der kleinen Wohnung hallte. Lana eilte zur Tür ‚Wer mag das um diese Zeit noch sein?’, schoss es ihr durch den Kopf. Doch schon als sie die Tür öffnete bildete sich ein Lächeln auf ihren Lippen. Ihre Augen funkelten und sie hätte sich niemanden mehr gewünscht, als die Person, die gerade in ihrem Türrahmen stand. „Clark?“, fragte sie doch etwas überrascht und erfreut zu gleich und ließ den jungen Mann eintreten, indem sie leicht zur Seite trat. Clark verlor kein Wort, schaute nur kurz zu Lana hin und trat dann einfach nur ein. Wortlos streifte er die Freundin leicht. Lana spürte sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie hatte es einfach so ein Gefühl im Magen. Etwas musste vorgefallen sein! Da war sie sich sicher. Sie hätte nicht seine blutende Lippe als Beweis für ihr Gefühl benötigt. Diese war einfach nur eine Bestätigung. Clark ging ein Stück ins Innere der Wohnung. Der Farmersohn stand mitten in der von vielen Kerzen geschmückten Wohnung. Nur diese Kerzen und das Kaminfeuer gaben dem Raum ein schummriges, romantisches Licht. Lana folgte ihm besorgt. „Was ist passiert Clark?“, fragte sie ihn eindringlich, als sie ihn eingeholt hatte. Der Angesprochene konnte ihr gar nicht richtig in die Augen blickten. Stattdessen wanderte sein Blick ruhelos in der gemütlichen Wohnung umher. Er war nervös, das merkte die junge Frau gleich. „Ich … habe mich von einem alten Freund verabschiedet“, erklärte er ihr dann nüchtern und mit fast emotionsloser Stimme, während Lana ihm sachte am Arm berührte. Sie war leise zu ihm getreten und stand nun nahe bei ihm. „Hast Du noch nie etwas vom Händeschütteln gehört?“, fragte sie dann mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Einerseits um die Situation aufzumuntern, andererseits um mehr darüber zu erfahren, denn das Ganze gab für sie noch keinen richtigen Sinn. Durch diese Worte wurde Clark aus seiner Liturgie gerissen und wand seinen Kopf zu seiner Freundin. Schweigend blickte er sie an und in seinen Augen spiegelten sich viele, verschiedene Gedanken wieder. Irgendwie hatte sie ja Recht. Aber wie sollte er ihr all das erklären, ohne ihr sein Geheimnis preisgeben zu müssen. Das alles war so verworren und verwoben. Clark war sichtlich erleichtert und atmete tief aus, als Lana nach einem Kosmetiktuch griff und ihn anwies sich auf das Sofa zu setzen. So entkam er der schwierigen Entscheidung, was er nun tun oder sagen sollte. Lana hatte wohl bemerkt, dass sie gerade nicht zu Clark vordringen konnte. Sie schob ihre kleine Hand in seine Große und führte ihn langsam zur Couch. Der junge Mann ließ sich darauf nieder, während seine Freundin sich vor ihm auf den Teppich kniete und anfing ihm vorsichtig und behutsam das Blut aus dem offenen Mundwinkel zu tupfen. Sie arbeitete zart und liebevoll. Dennoch durchzuckte ein kurzer Schmerz den Körper des Farmersohnes. „Autsch!“ Reflexartig verzog er das Gesicht dabei. Schmerz – das war etwas woran sich Clark einfach noch gewöhnen musste. Nun hatte er Jahrelang erlebt, dass ihm nichts etwas anhaben konnte, eher selbst kaputt ging, als ihm auch nur ein Haar zu krümmen. Und nun seit Jor-El ihm seine Kräfte genommen hatte, musste er mit diesen menschlichen Eigenheiten umgehen lernen. Lana zuckte ebenfalls kurz zurück und hielt mit dem Tupfen inne. „Entschuldige“, kam es mitleidig von Lana und sie arbeitet noch behutsamer weiter. „Das sieht schlimm aus“, war sie ehrlich und strich ihm liebevoll eine Locke aus der Stirn. Sie lächelte ihn sanft an. Es tat ihr ebenfalls weh, wenn ihr Schatz Schmerzen hatte. Sie litt mit ihm und hätte ihm diese Schmerzen am Liebsten abgenommen. Kurz genoss der junge Mann die sanfte Berührung. Clark sah seinen Engel nur an und entgegnete ihr: „Nach all dem, was passiert ist – dachte ich, ich wüsste wie mein Leben jetzt sein würde. Ich… ich dachte es wäre einfacher.“ Lanas fragenden Augen wurden immer größer. „Aber ich denke, man kann niemals wissen, was morgen passieren wird“, fügte er hinzu und sah nun Lana fragend an, als glaubte er, sie wüsste einfach alles. „Oder kann man das?“ Lana überlegte einen Augenblick, was Clark damit wohl zum Ausdruck bringen wollte. Er sprach gerade ein wenig in Rätseln für sie. „Nein, …. Nein - das kann man nicht“, antwortete sie ehrlich auf seine Frage und schenkte ihm eins ihrer warmen und so bezaubernden Lächeln. Sie blickte in die liebevollen, braunen Augen ihres Liebsten. Langsam wurden die Blicke der beiden Liebenden tiefer und Lana nahm erst eine, dann aber auch die zweite Hand an seine Wange und hielt so sachte seinen Kopf in ihren kleinen Händen, bevor sie sich langsam zu ihm beugte. Lana schloss die Augen und schenkte Clark einen leichten, liebevollen Kuss, der ausdrückte, was sie für ihn empfand. Dieser eigentlich kleine Kuss ging in den Nächsten über. Die Hände des jungen Mannes suchten ihre zarten Hüften und fanden sie auch, sodass er sie leicht zu sich ziehen konnte. Währendessen stimmte er in den gefühlvollen, sinnlichen Kuss mit ein. Langsam aber sicher wurde der Kuss leidenschaftlicher und beide verschmolzen schier in ihrem Lippenspiel voller Lust. Vorsichtig knabberte Clark abwechselnd an Lanas Unterlippe und küsste sie. Er schmeckte die leichte Süße, der Frau, die er liebte. ‚Oh, wie weich und zart ihre Lippen sind. Ich könnte sie stundenlang nur küssen!’, schoss es Clark durch den Kopf. Aber auch seiner Freundin ging es nicht anders. Sie genoss es, mit ihm zu spielen und ihm ihre Lippen zum Spiel zu schenken. Beide fingen an, in ihre eigene Welt einzutauchen, das Hier und Jetzt zu verlassen und nur noch den Partner und sich selbst zu fühlen. Lanas Hände hatten Clarks breite Schultern gefunden und streichelten inzwischen darüber. Die Herzen der Beiden fingen an gegen die Brust zu hämmern und die Erregung des jungen Paares stieg immer weiter an. Eigentlich wollten sie nie aufhören. Doch nach einer Weile unterbrach Lana den Kuss und sah Clark dabei tief in die braunen Augen. Leicht biss sie auf ihre geschwollene Unterlippe, während sie einatmete, um ein wenig Mut zu fassen. Lana wollte mehr. Sie wollte nicht aufhören und sie hoffte innerlich, dass es Clark genauso erging. Schon am Vormittag waren sie einen Schritt in diese Richtung gegangen und wären vielleicht auch am Ziel angekommen, wenn sie nicht von diesen Halunken aus Bell Reeve überfallen worden wären. Sie waren sich in diesem Moment so sicher gewesen , dass sie sich näher kommen wollten und dass es etwas Besonderes sein sollte. Jeder hatte sich für die Person aufgespart, die er am Meisten geliebt hatte. Nun sollte es so weit sein und dieser einmalige Moment sollte geschehen. Es bedurfte nicht vieler Worte. Clark spürte was Lana wollte und was sie vorhatte. Und er war keines Wegs abgeneigt. Im Gegenteil. Auch er wollte seiner Freundin so nahe sein, wie nur irgend möglich. Er wollte sie küssen, streicheln und liebkosen. Er wollte sie gänzlich entdecken, sie „auspacken“ und verwöhnen dürfen. All das hatte er sich schon jahrelang erhofft. Und jetzt, wo ihm seine Kräfte nicht mehr im Weg standen, brauchte er auch keine Angst zu haben, Lana im Eifer des Gefechts zu verletzten. Doch die Aufregung und auch die Besorgnis über die eigene Unerfahrenheit wuchsen bei Beiden gleichzeitig an. Kein Wort wurde gesprochen. Blicke, die viel mehr ausdrücken konnten als Worte wurden ausgetauscht. Tiefe, innige Blicke voller Liebe und Leidenschaft. Clark konnte sein Glück immer noch nicht fassen: Hier zusammen mit der Frau seiner Träume intim zu werden. Doch fehlte ihm für den nächsten Schritt der Mut. Seine Unsicherheit konnte er selbst jetzt nicht sofort ablegen. .... to be continued ... *fg* Kapitel 2: Lippenbekenntnisse ----------------------------- Lehnt Euch zurück, lasst Euch in meine kleine Welt entführen und erlebt was ich mir in jener Nacht so vorgestellt habe. Würd mich über Eure Meinung und Euer FB sehr freuen. Eure Lana^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So ergriff Lana die Initiative und nahm Clark bei beiden Händen und rutschte dann auf den Unterschenkel etwas weiter nach hinten. Ohne den Blick zu unterbrechen zog sie ihren Freund mit auf den Teppich, der von dem wohligen Schimmer des Kamins flackernd erhellt wurde. Nur all zu gern, ließ sich Clark von der jungen Brünetten zu sich bitten. Er war dankbar, dass sie nicht auf ihn wartete und ihm so half, sich selbst zu überwinden. Kniend standen sich die Beiden nun gegenüber und versanken in den Augen des Anderen, ehe es Clark wieder nach den Lippen seiner Liebsten verzehrte. Ohne Hast beugte er sich vor und suchte dieses kleine Paradies wieder auf. Im Kuss verschmelzend strich Lana von unten her sanft über seine Brust nach oben, bis sie am obersten Knopf des Hemdes ankam und dort kurz verharrte. Nach einigen Momenten unterbrach sie den Kuss, auch wenn es ihr mehr als schwer fiel. Sie wollte jetzt einfach den nächsten Schritt wagen, ihm noch näher sein. Langsam öffnete sie Knopf für Knopf des Hemdes und suchte dabei immer wieder Blickkontakt mit dem Mann ihres Herzens. Lana war aufgeregt und das sah man ihr auch an. Ihre Augen flackerten leicht im Schein des Feuers. Die Schöne biss sich leicht auf die Unterlippe, als sie das Hemd ganz geöffnete hatte und es ihm vorsichtig über die Schultern streifte. Nun kam seine muskulöse Brust zum Vorschein und raubte ihr leicht den Atem. Schon des Öfteren hatte sie sich selbst dabei ertappt, dass sie auf diese prächtigen, männlichen Muskeln gestarrt hatte und ihr dabei ganz warm ums Herz geworden war. Und nun durfte sie dieser Brust endliche so nah sein, wie sie wollte. Sie durfte sie berühren, kraulen und darüber streicheln, wann immer sie dazu Lust hatte. Sachte küsste sie die wohlduftende Haut. Oh, wie gut sich das anfühlte. Clark ließ Lana nur zu gerne gewähren, während er seinerseits sie betrachtete. Er genoss jede noch so kleine Berührung von ihr. Mit Leichtigkeit öffnete er nun auch ihr Oberteil und striff es ihr von den zarten Schultern. Achtlos warf er es hinter sich und konzentrierte sich weiter auf die Frau vor ihm. In den Hauch eines Spitzentops gekleidet kniete sie vor ihm und streichelte seinen Arm hinauf zur Schulter. Kurz verharrte ihre Hand, bevor sie zu seinem Nacken wanderte und ihn sanft zu sich zog. Ihre Lippen verlangten nach den Seinen. Und auch er konnte und wollte nicht länger warten. Fest und doch sanft zog er die Brünette in seine starken Arme und ging mit ihr ein sinnliches Lippenspiel ein. Langsam wurde der Kuss immer leidenschaftlicher und inniger. Clark begann an Lanas Unterlippe vorsichtig zu knabbern und sie leicht einzusaugen, während er sie langsam, mit sanfter Gewalt zurück drängte. Auf Kurz oder Lang verlor er seine Hemmungen und taute nun wirklich auf. Lana vertraute ihm und so ließ sie ihr Gewicht in seine Arme sinken. Ohne den intensiven Kuss zu unterbrechen kamen Beide dem Teppich näher und näher. Erst auf dem letzten Meter trennten sich ihre Lippen für einen kleinen, winzigen Moment. Clark wollte seine Liebste sanft betten und sie sicher liegend wissen. So ließ er sie ganz langsam und zaghaft ab, ehe er sich seitlich neben sie legte und seinen Arm unter ihr hervor zog. Unentwegt wurden tiefe Blicke zwischen den Liebenden ausgetauscht. Lana erwartete ihren Schatz schon sehnsüchtig und konnte die kurze Trennung kaum verwinden. Sofort zog sie ihn wieder dicht zu sich heran. Die Augen der Beiden schlossen sich und ihre Lippen verschmolzen erneut innig. Der junge Mann stützte sich etwas seitlich ab, damit nicht sein ganzes Gewicht auf der zierlichen Lana lastete. Seine linke Hand, auf dessen Ellenbogen er sich abfing, streichelte sanft durch das seidige Haar der jungen Frau, während die Andere zärtlich über ihren Rücken streichelte und diesen liebkoste. Lana tat es ihm gleich und zog sanft ihre Fingernägel über seinen Rücken, während er vorsichtig mit der Zungenspitze an ihre Lippen stieß. Ein wohliger Schauer überfiel Lana und sie floss in seinen Armen dahin. Sie öffnete ihre weichen Lippen und so konnte Clark den Kuss noch mehr vertiefen. Er suchte nach ihrer Zunge, mit der sie ihm bereitwillig entgegen kam und ihn in Empfang nahm. Erst etwas zaghaft stupsten sie Einander an, eher auch dieses Spiel stürmischer wurde und regelrecht in ein Duell überging. Immer wieder wurde abwechselnd an den flinken Zungen gesaugt oder mit der Eigenen, die des Partners umspielt. Zusammen tauchten Clark und Lana in eine eigene, kleine Welt ein. Sie vergaßen alles, was um sie herum war. Es gab nur noch sie und ihn. Hier und Jetzt. Clarks Hand wanderte von ihrem Rücken über die Seite hinweg nach vorne. Zärtlich streichelte er über ihren flachen, straffen Bauch, hielt aber nicht an, sondern strich weiter nach oben. Er genoss jeden Millimeter ihres perfekten Körpers. Indes glitten Lanas schlanke Fingern über seinen Rücken, über die breiten, männlichen Schultern hinauf in sein volles Haar. Leicht griff sie hinein. Clark hatte sich von ihren Lippen mit einigem Widerwillen gelöst, war weiter über die Wangen zu ihrem schwanengleichen Hals gewandert und liebkoste dort ihre weiche Haut. Zärtlich knabberte er daran und zog eine feuchte Spur bis hinauf zur Ohrläppchen, welches er geschickt mit der Zunge einfing, daran saugte und vorsichtig hinein biss. Lana sog scharf die Luft ein und legte den Kopf zur Seite und reckte ihren Hals, um ihren Freund somit mehr Spielraum zu verschaffen. Durch seine sanften Liebkosungen bekam sie sofort eine Gänsehaut, die immer wieder in kleinen Schauern ihren Körper heimsuchte und sie leicht zittern ließ. Clark blieben die Reaktionen seiner Liebe nicht verborgen. Er schmunzelte leicht und wurde dadurch noch mehr bestätigt. Sein Herzschlag erhöhte sich, seine Atmung wurde immer schneller. Er war so aufgeregt, so nah war er seiner Lana noch nie gewesen. Geträumt hatte er es schon unzählige Male, aber diese Träume kamen mit Nichts an das heran, was gerade geschah. Lana ließ von Clarks Haar ab und wanderte mit den Fingernägeln erneut über seinen Rücken hinab. Die zweite Hand jedoch suchte sich den Weg über seine Seite, hinauf zu seiner Brust. Sanft kraulte sie über die ausgeprägte Muskelpartie und fing an diese zu erkunden. Wie männlich er doch war und wie anziehend sie ihn fand… Es war ihr eine Wonne, ihm so nahe zu sein. Schon die kleinste Berührung von Lana entfachte tausend Blitze auf Clarks Haut. Genießerisch schloss er ab und an seine warmen Augen und schnurrte leise. Er wollte mehr – oh wie er Lana wollte. Aber auch seiner Partnerin ging es nicht anders. Auch sie wollte noch viel mehr entdecken und erleben. Nur ungern löste sich Lana von den sinnlichen Liebkosungen ihres Freundes an ihrer erogenen Zone, aber auch sie wollte Clark die schönsten Gefühle bereiten. So war sie es nun, die nach einem zärtlichen Kuss auf seine Lippen, lauter kleine Schmetterlingsküsschen auf dem Weg an seinem Hals entlang, über seine stattlichen Schultern zur Brust verteilte und immer mal wieder die Zungenspitze mit einsetzte. Dort angekommen fing sie an mit seinen Brustwarzen zu spielen. Sie knabberte vorsichtig daran und neckte sie mit der feuchten Zunge zusätzlich. Clark schloss genießerisch verdrehend die Augen und vergrub seine große Hand in ihrer satten, dunklen Mähne. ... to be continued.... (richtig Adult folgt*fg*) Kapitel 3: The Passion Begins.... --------------------------------- Wer hätte das gedacht - nach einer halben Ewigkeit, geht es hier doch nochmals vorwärts. Eigentlich hatte ich bereits weitergeschrieben, aber dieses angefangene Kapitel ist scheinbar auf dem alten Lappy, der sich nicht mehr einschalten lässt. *schnief* Aber nichts desto trotz, gehts nun endlich weiter. Ob von meinen alten Stammlesern noch jemand hier ist, bzw wieder mitliest, wird sich zeigen. Würd mich aber sehr freuen und möchte Euch gesammelt, an dieser Stelle nochmals herzlichst danken für das ganze Feedback, was ich bisher von Euch bekommen hab *Gruppenknuddel* :-B Lange hab ich nicht mehr geschrieben und es dauert noch etwas, bis ich wieder ins Fahrwasser komme - aber ich hoffe, dass Euch die folgenden Zeilen doch gefallen werden. Unsicher war ich wegen der Sprache. Ich hab mich vorerst nicht für die vulgäreren Ausdrücke entschieden. Würde mich auch über Äußerungen hierzu freuen. Was wollt ihr lieber? Eher "harmlosere" Ausdrücke oder doch die härteren Begriffe? Oder soll es erst später auch in der Wortwahl heftiger werden? Manchmal kommt es ja auch auf die Situation und den Charakter an, würde ich mal behaupten. Aber wie gesagt, ich hab nun schon RPGs mit beiden "Sprachmustern" gemacht - jedes hat etwas für sich. Eure Gedanken hierzu würden mich jedoch brennend interessieren. Nun will ich Euch aber auch nicht mehr unnötig auf die Folter spannen - hier ist der neue Teil. Viel Spaß dabei. **************************************** Closer (Part III) Clarks Brustwarzen zogen sich unter Lanas Liebkosungen sofort zusammen und stellten sich auf. Die junge Frau sog sie zwischen ihre Lippen und spielte mit der Zungenspitze weiter daran. Clarks wohlige Laute bestätigten ihr, dass sie es richtig machte. So ermutigt, begann sie etwas forscher zu werden und biss sanft in seine harten Warzen. Erst die eine Seite und dann die andere, während sie weiter mit der Hand jene Seite stimulierte, die sie gerade nicht mit dem Mund verwöhnte. Indes strich Clark seiner Freundin durch das lange, seidene Haar, dessen Duft ihn jedes Mal betörte und kraulte sie schließlich am Hinterkopf, während er sich dem Gefühl, dass sie ihm schenkte, völlig hingab. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an, und er merkte selbst, wie er immer erregter wurde. Eine Hitze breitete sich immer weiter in seinem Körper aus. Ein Feuer war entfacht worden. Und Clark wusste, heute Nacht würde er diese lodernde Flamme nicht stoppen Er würde es brennen und immer größer werden lassen. Er verzehrte sich schon all die Jahre danach, Lana endlich nah sein zu dürfen; sie zu berühren, zu schmecken, zu fühlen und zu erleben. Und diesen Traum würde der Farmerssohn heute wahr werden lassen, auch wenn er gerade mehr als aufgeregt war und auch etwas Angst immer noch mitschwang. Jedoch war es nicht die Angst, dass sie etwas Falsches taten, oder es zu früh wagten, nein Clark hatte eher die Furcht etwas verkehrt zu machen, sich durch seine Unwissenheit zu blamieren, oder nicht gut genug für Lana zu sein. Das schlimmste jedoch war für ihn die Vorstellung, dass er ihr vielleicht wehtun hätte können. Aber er wusste auch, dass Lana ebenfalls noch unberührt war und sie sicher ähnliche Gedanken hatte, auch wenn sie gerade einen anderen Anschein machte. Oh Gott war das geil, was sie gerade mit ihm veranstaltete. Er wusste gar nicht, wie sehr ihn die Berührung an seinen Warzen heiß machte und wie empfindsam er auf diese reagierte. Auch Lana spürte deutlich, wie ihre Erregung stieg. Ihre Atemfrequenz war deutlich erhöht und so keuchte sie leicht ihren warmen Atem über Clarks Haut, was diesen noch mehr antrieb. „Ohh Lana…..“, raunte der Farmerssohn auf und drückte seine Freundin fester auf sich. Während sich die Brünette wieder küssend und leckend ihren Weg zurück zu den Schultern, über seinen Hals bis hin zu seinen vollen Lippen suchte, strich Clark ihr zärtlich mit den großen Händen über den zierlichen Rücken. Seine Finger wanderten immer tiefer, bis er schließlich am Hosenbund angekommen war. Er ergriff den Stoff ihres Spitzentops und zog es geschickt nach und nach aus der Jeans, bevor er es weiter nach oben schob und somit ihren Rücken freilegte. Sanft glitten seine Fingerkuppen über ihre warme, weiche Haut. Sie fühlte sich so herrlich an. Er konnte davon gar nicht genug bekommen. Genau wie von ihren sinnlichen Lippen, die er nun endlich wieder küssen und schmecken konnte, als sie nun wieder auf gleicher Höhe mit ihm lag. Erneut tauschte das verliebte Paar heiße Küsse aus, die immer inniger und leidenschaftlicher wurden. Abwechselnd stupsten sie sich mit den Zungen an, erkundeten den Mund des Anderen und fochten wilde Duelle aus. Nach einigen Augenblicken packte Clark Lana beherzt mit beiden Händen und zog sie komplett auf sich, ohne die heißen Küsse zu unterbrechen. Sie war so federleicht und dennoch liebte er es ihr Gewicht auf sich zu spüren. Kaum lag Lana auf ihm, schob Clark beide Hände von unten her unter ihr Oberteil und wanderte an ihrem Rücken hinauf. Lana seufzte wohlig in den Kuss hinein, den sie gerade mit ihm teilte und rekelte sich leicht auf ihm. Was tat sie denn da? Clarks Augen schnellten auf, denn er spürte deutlich, was ihre Bewegung gerade mit ihm anstellte. Ihr Becken lag genau auf seinen Lenden, die sowieso schon angeregt waren. Aber nun, durch ihr Geräkel berührte sie genau dort an seiner Männlichkeit und dadurch schoss Clark das Blut sofort in den Penis. Ein heißer Schauer durchfuhr den jungen Mann. Er hoffte jedoch gleichzeitig, dass er sie damit nicht verschreckte. Als Lana jedoch nicht negativ reagierte, entspannte sich Clark wieder und ließ seine Hände wieder zärtlich wandern und schob den Stoff immer höher. Aber er wollte viel mehr und so unterbrach er den Kuss und suchte den Weg seitlich zu ihrem Ohr, welches er zuerst liebkoste und daran knabberte, ehe er ihr seinen Wunsch hinein hauchte. „Setz dich auf….“ Lana bekam sofort eine Gänsehaut, die sich über ihren ganzen Körper ausbreitete. Sein heißer Atem, seine Worte … Es machte sie an und auch sie wollte mehr. So stützte sich die junge Frau vorsichtig an seiner Brust ab und setzte sich auf, ohne den Blickkontakt mit ihm zu unterbrechen. Kaum saß Lana aufrecht, entkam Clark ein erstes Stöhnen, denn Lanas Schoß befand sich nun genau über seiner mittlerweile harten Beule. Ihre Bewegung und nun der Druck auf sein pralles Glied machten das Ganze noch schlimmer. Nun spürte jedoch auch Lana deutlich, was sich bei ihrem Freund getan hatte. Leicht verlegen blickte sich das Paar einen Moment lang an, ehe Lana leicht lächelnd ihr Becken etwas bewegte und Clark dabei beobachtete. Sofort öffneten sich seine Lippen und er keuchte auf. „Lana….. ohh Gott…. das… das ist sooo guut….“, bestätigte er ihr und schloss die Augen, während er seine Finger an ihrer Hüfte in ihr Fleisch grub und sie etwas knetete. Lana beobachtete jede Regung, jede Mimik in Clarks Gesicht, während sie das Spiel etwas weiter voran trieb und weiter ihr Becken kreiste. Lana fühlte deutlich seine harte Männlichkeit in ihrem Schritt, was auch sie nicht kalt ließ. Bewusst machte sie damit weiter. Es war ein absolut geiler Anblick Clark so zu sehen und in so in der Hand zu haben, oder in dem Fall, eher „unter dem Becken“ zu haben. Aber auch sie ließ der kleine Ritt nicht kalt und sie spürte, wie auch Ihr Unterleib immer mehr zu pulsieren begann. Sie fühlte deutlich, wie ihre Scheide feucht wurde und ab und an zuckte. Seine Beule war immer deutlicher zu fühlen und es erregte das Paar immer mehr. Clark sah sie mit feurigen Augen an. In dem Moment war er wirklich froh, gerade keine Kräfte zu haben, sonst hätte er vermutlich das Dach des Talons neu decken dürfen. Sanft legte er nun wieder Hand an Lana und schob ihr das Spitzentop weiter nach oben bis zu ihrer Brustfalte. Dort verharrte er kurz und wartete auf ihre Reaktion. Lana blickte zu ihm hinab und war gefesselt von seinen Augen. Auch sie wollte nun einen Schritt weitergehen und so hob sie schließlich die Arme und gab ihm somit den Weg frei. Clark fackelte nicht lange und schob das Stück Stoff weiter hoch, wobei er nun auch etwas ihren Brustansatz berührte. Das allein war schon etwas, was beide innerlich weiter anheizte. Er schob es so weit er konnte, bevor Lana den Rest übernahm und das nun lästig gewordene Kleidungsstück über den Kopf zog. Danach landete es ungeachtet auf dem Boden neben ihnen, während ihr Freund sanft ihren Rücken und ihre Flanken streichelte. Er keuchte auf, als er ihre entblößten Oberkörper sah. Clark blieb bei dem was er nun sehen konnte, für einen Moment lang, fast der Atem weg. Zum ersten Mal sah er die kleinen, festen Brüste seiner Freundin unverhüllt. „Du bist so wunderschön…, stammelte er nur, als Lana ihren Blick wieder senkte und etwas verlegen zu ihm sah. Noch nie hatte sie sich einem Mann so gezeigt, und so biss sie sich leicht auf die Unterlippe. Clark war einfach nur fasziniert von diesem wundervollen Anblick. Sein Mund wurde ganz trocken. Innerlich schalt sich der Farmerssohn gerade, warum er bis zum heutigen Tage immer so gezögert hatte. Das hätte er sicher schon viel früher haben können. Aber das war nun auch unwichtig. Das hier und jetzt zählte und er genoss jede Sekunde davon. Sie war wirklich wunderschön, einfach perfekt – besser als er es sich jemals erträumt hatte. Langsam wanderten seine Hände höher und immer weiter in Richtung ihres strammen Busens. Er hatte einfach das Verlangen sie zu berühren. Weiter musterte er Lanas Gesicht, deren Atem fast mit jedem Zentimeter, die er höher strich, schneller und flacher wurde. Auch sie sehnte sich danach, endlich dort berührt zu werden. Durch die Aufregung und Erregung, hatten sich die kleinen Brustwarzen schon etwas erhoben. Clark lechzte schon förmlich danach, während er nun an der Wölbung angekommen war, und sie sachte mit den ersten Fingerspitzen berührte. Konnte es sein, dass ihre Brust sich noch seidiger anfühlte, als ihre restliche Haut, die er schon erkunden hatte dürfen? Er wurde mutiger und schob mit einem Mal beide Hände direkt über Lanas perfekt geformte Brüste. Lana seufzte wohlig auf dabei und drückte sich ihm reflexartig noch etwas entgegen. Seine Finger strichen zärtlich und fordernd zugleich darüber. Ihr Busen schien sich dabei vollkommen in seine Handinnenflächen zu schmiegen, als wäre sie füreinander gemacht. Im Nu reagierten Lanas Brustwarzen und zogen sich fest zusammen und wuchsen zu lustempfänglichen Knospen heran. Clark spürte diese deutlich. Tausend kleine Blitze zogen von Lanas harten Nippeln durch ihren ganzen Körper und ließen sie immer heißer werden. Auch ihr Becken blieb nun nicht mehr ruhig, wie in den letzten Minuten, als sie nur auf Clarks Lenden gesessen und den Druck seines prallen Penis in ihrem Schritt gefühlt hatte. Für den Farmerssohn wurde es auch immer heftiger. Seine Männlichkeit war zum Bersten gespannt und die Enge in seiner Jeans wurde langsam unerträglich. Dazu trug auch das Spiel mit Lanas Brüsten zusätzlich bei. Sie fühlten sich so perfekt an. Er begann immer beherzter zuzupacken und sie zu massieren. Er fing an sie zu kneten. Schließlich widmete er sich ausschließlich den kirschkerngroß gewordenen Knospen, die sich ihm vorwitzig entgegen reckten und gerade so nach Liebkosungen schrieen. Clark nahm diese süßen, festen Nippel zwischen seine Finger. Er strich sanft über die Kuppe hinweg und achtete auf Lanas Reaktionen. Ihre Lippen öffneten sich und sie keuchte ihre Lust hinaus, was ihn noch mehr anheizte. Danach begann er das Objekt der Begierde langsam zwischen den Fingern zu zwirbeln und sanft zu zupfen. Er hatte keine Ahnung warum er das tat und ob er es richtig machte. Es kam einfach so über ihn und so wie es aussah, verfehlte es seine Wirkung in keinster Weise. Lanas Keuchen ging in ein leichtes Stöhnen über. „Claark…Uhmmm…“, kam es von ihr, während sie den Kopf in den Nacken warf und ihr Rückgrat etwas durchbog. Oh welche süße Laute es doch waren. Es war wie Musik in Clarks Ohren. Und zu wissen, dass er allein es war, der ihr diese Lust bereitete und diese Töne entlockte, machte ihn unheimlich stolz und glücklich. Und so machte er damit weiter und sog jede Regung, jede Mimik und jeden Laut, den Lana von sich gab, in sich auf. Clark wurde immer erregter und so wurden auch seine Bewegungen fordernder und leidenschaftlicher, als er sich an seinen „Spielbällen“ austobte. Lanas Finger strichen währenddessen über seinen muskulösen Torso und streichelte über die erhitzte Haut. Sanft zog sie ihre Fingernägel abwechselnd über Brust und seinen Bauch. Auch sie wurde, durch sein Tun immer unruhiger und heißer. Schließlich beugte sie ich wieder zu ihm hinab und suchte gierig und leidenschaftlich seine Lippen auf und verschloss diese stürmisch mit den ihren. Sie rieb sich regelrecht auf seinem Körper und zeigte ihm nun mit jeder Bewegung, wie geil er sie gemacht hatte und wie gut er ihr tat. Clark ging nur allzu gern auf die heißen Küsse mit seiner Freundin ein. So intensiv und feurig hatte sich das Paar noch nie geküsst und das Verlangen loderte immer mehr in den Beiden. Der junge Mann konnte seine Hände nicht mehr bei sich behalten. So strichen diese nun weiter über Lanas zierlichen Körper. Er kraulte ihren Rücken auf und ab, streichelte ihre Flanken bis er schließlich an ihrer Jeans angekommen war. Seine Hände wanderten über den Stoff, während sie ein ungezügeltes Zungenduell ausfochten. Im nächsten Moment strich Clark über Lanas kleinen, runden Po, was sie in den Kuss keuchen ließ. Er verstärkte sofort den Druck auf ihrem Hintern und drückte sie somit auch wieder fester auf seine harte Männlichkeit. Zusammen keuchten sie wollüstig auf. Clark nahm seine zweite Hand hinzu und packte beherzt beide Backen und fing sofort an diese zu kneten. „Jaa…Oh Claark…“ stöhnte Lana lasziv und wurde unruhiger auf ihm. Es fühlte sich so herrlich an, was Clark mit ihr machte. Es loderte bereits in Lana und sie hoffte nur, dass Clark nicht aufhörte. Es war so schön ihn zu spüren, zu schmecken und angefasst zu werden. Am liebsten hätten sie ewig so weiter machen können. Ihrem Freund erging es nicht anders, jedoch wurde ihm das Gefängnis, in dem seine Männlichkeit gefangen war, nun doch allmählich mehr als unangenehm. Clark legte Lana eine Hand in den Hinterkopf, die andere an ihre Hüfte und drehte sich mit ihr, so dass sie sich plötzlich unter ihm wieder fand. Mit funkelnden Augen sah sich das Paar an, bevor er sich wieder küssend auf sie stürzte. Wesentlich stürmischer als am Anfang, küsste er sich nun seinen Weg von ihren vollen Lippen hinab zu ihrem Dekolleté, welches er mit vielen kleinen Lippenbekenntnissen beglückte, ehe er ihre Brüste vereinnahmte und sofort einen der harten Nippel küsste, leckte und mit den Zähnen bearbeitete. Lana stöhnte sofort auf und bog den Rücken etwas durch. Clark nutzte dies aus und legte seine Hand auf ihren Rücken, um sie etwas zu halten. „Ohhh Lana…“, keuchte er gegen ihre Brust und schnappte dann nach der anderen Brust. Ihre Nippel wurden noch etwas härter und spendeten Lana einen lustvollen Moment nach dem nächsten. Ihre Finger waren auch nicht untätig und so ging sie nun auf Wanderschaft. Sie setzte abermals ihre Fingernägel dezent ein – diesmal jedoch über den Rücken ihres Partners, bis auch sie am Bund angekommen war. Kurz strich die junge Frau über den knackigen Hintern. Gott, war er heiß und sexy. Sie packte zu und knetete nun auch seinen Po kräftig. Den einen oder anderen Blick hatte sie schon immer mal wieder auf die Kehrseite des Farmerjungen geworfen, aber ihn nun das erste Mal richtig in der Hand zu haben, übertraf alles bei weitem. Sie war ein Glückspilz und Clark brauchte für diesen Knackarsch wirklich einen Waffenschein. Auf jeden Fall wusste sie nun, dass sie bei ihrem Freund schier zum Po- Fetischisten mutieren konnte. Daher schob sie auch plötzlich und ohne Vorwarnung ihre Hand auf einmal direkt in seine Jeans und nahm dort auch gleich die Short mit. So berührte sie Clarks blanken Hintern direkt, was ihn fast erschrocken aufkeuchen ließ. „LANA?!“, sah er sie mit großen Augen und offenen Mund an. Die Angesprochene ließ ihre Hand jedoch an Ort und Stelle und lächelte Clark einfach nur mit gespielt unschuldigem Blick an. „Was ist…?“,fragte sie mit engelsgleicher Stimme und tat naiv. Clark war gerade mehr als sprachlos und gab nur mit einem Kopfzeichen nach hinten zu verstehen, was er meinte. „Ach du meinst das…?“, zwackte Lana kurz mit der Hand die Backe, die sie gerade in Besitz genommen hatte und machte mit ihrem Spiel weiter. Im selben Moment wurden Clarks Augen noch größer. „Ja… ja… das...“, stammelte er. „Gefällt es dir nicht…?“, fragte Lana weiter und musste sich das Grinsen gerade sehr verkneifen. Clarks Gesichtsausdruck war gerade zu köstlich. „Doch…doch… Lana es ist toll, … aber…“, stotterte er weiter und kämpfte mit seiner Beherrschung. „Aber…?“, legte seine Freundin ihren Kopf leicht schief und blickte ihn mit funkelnden Augen an. Clark suchte nach den passenden Worten, was auch gerade alles andere als leicht war, schließlich hatte sich das Blut mittlerweile weiter südlicher gestaut und Lanas Hand zusätzlich in der Jeans, machte das Ganze noch enger. „Das hab ich von … von dir nicht erwartet… “, presste er hervor und hoffte, er sagte damit nun nichts Falsches. Aber seine Freundin schmunzelte nur. „Vielleicht lernst du heute Nacht noch so einige neue Seiten an mir kennen… “, säuselte sie ihm lasziv zu und blickte ihn geheimnisvoll an. Clarks Blick wurde nun spitzbübisch und er grinste seine Freundin schelmisch an. „Das gefällt mir… “, gab er viel sagend zurück und wackelte mit den Augenbrauen, was Lana kichern ließ, ehe sie nochmals in seinen Po zwackte. So – das war zu viel für Clark. Er konnte es nicht mehr aushalten. Er griff nach hinten zu ihrem Arm, packte sie an ihrem Handgelenk und zog die Hand aus der Jeans. Nun war es Lana, die ihn fragend ansah. Dann entzog sich ihr Clark und richtete sich auf. Ohne den Blick auch nur eine Sekunde von ihren wunderschönen Augen zu nehmen, in denen er täglich versank, griff er zu seinem Gürtel und öffnete diesen, bevor er ihn mit Schwung aus den Schlaufen zog. Er nahm die beiden Enden zusammen und hielt diesen vor sich. Dann ließ er ihn etwas locker, nur um ihn dann wieder blitzschnell strammzuziehen und ihn schnalzen zu lassen. Lanas Augen weiteten sich und sie schluckte. Clark liebte das Spiel gerade und dass er ihr nun für das vorhin eine Retourkutsche bereiten hatte können. „Na… Schiss bekommen?“, meinte er mit einem frechen Grinsen, während Lana gerade nur geständig nicken konnte. „Du weißt, ich würde dir niemals weh tun, Lana“, wollte er nochmals klar stellen und hauchte ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen, während sie diesen erwiderte. Dann richtete er sich wieder auf und legte den Gürtel beiseite, bevor er nun zur Jeans griff und diese öffnete. Oh tat das gut – endlich Platz – Freiheit – Nun ging es ihm besser… Wieder fixierte Clark seine Freundin, während er sich die Jeans über den Hintern zog, sich dann dem lästigen Beinkleid völlig entledigte. Lana gefiel der Anblick sichtlich, auch wenn er noch seine Short trug, und sie leckte sich unbewusst über ihre vollen Lippen. Oh, wie atemberaubend sie aussah, wie sie da lag: Ihre funkelnden Augen, der wollüstige Blick, ihr ebenmäßiges Gesicht, das von ihrer langen, dunklen Mähne, wie von einem seidigen Fließ eingerahmt war; ihr, zum Küssen einladender Mund, der nun auch noch im Licht des Kamins feucht schimmerte, dazu ihre makellosen Brüste mit den harten Knospen darauf. Clark war der glücklichste Mann der Welt in diesem Moment und er wollte dieser Frau alles geben und sie erleben. So lächelte er sie liebevoll an, als er sich nun zwischen ihre Beine leicht öffnete und sich dazwischen platzierte, ehe seine Hände wieder auf Erkundungstour gingen und zärtlich über ihren Busen streichelten, bevor seine Finger weiter nach unten wanderten. Lana seufzte wieder wohlig auf und räkelte sich leicht unter seinen Zärtlichkeiten. Zunächst liebkoste er den flachen, festen Bauch seiner Partnerin mit Wonne, kreiste um ihren süßen Bauchnabel, bevor er immer tiefer rutschte und sie Hand über ihre Jeans gleiten ließ. Seine Hand lag nun gerade über ihrem Venushügel, als er dort verharrte, um sie nochmals anzusehen, während er etwas Druck auf diesen Bereich ausübte und den Daumen in ihren Schritt legte. Was tat er da nur? Lana spürte immer deutlicher eine Hitze zwischen ihren Schenkel aufsteigen. Ihre Blicke trafen sich, als Clark sich langsam an Lanas Jeansknopf zu schaffen machte. Er sprang auf. Ihre Atmung war wieder schneller geworden und auch bei Clark hatte der Puls wieder einige Takte zugelegt. Er suchte nach dem Schlitten an ihrem Reisverschluss und zog diesen dann langsam nach unten – Stück für Stück, ohne den lodernden Blick mit ihr zu unterbrechen. ….to be continiued….. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)