Ein ungewöhnliches Virus   von KagomeChan1
                   (Legende einer vergangenen Zeit - Vegoku)
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           Kapitel 33: Überraschung und das Erwachen der Dunkelheit
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//So jetzt ist es endlich soweit, der Feind tritt in Erscheinung und ich decke
hier nun auf warum Vegeta so einen Wirbel um diese Schwangerschaft macht, dass
Goku auf keinen Fall was davon mitkriegen soll XD Auf jeden Fall beginnt jetzt
der wahre Kampf, aber damit wird die Ff noch nicht abgeschlossen sein, ein paar
wenige Kapis kommen noch. Aber irgendwie hab ich mir an dem Kapi so ziemlich die
Zähne ausgebissen, ich weiß auch nicht woran es gelegen hat und so wirklich
zufrieden bin ich damit nicht wirklich <.<. Hab es einige Mal umgeschrieben und
hoffe dass es so nun ok ist, ich will euch jetzt keinen weiter vorjaulen und
wünsche euch viel spass beim lesen :) Und verzeiht die etwas längere Wartezeit
^^´ //


Einige Tage vergingen, in denen die Anderen gut zu tun hatten. Hin und wieder
wurden Herzlose gesichtet um die sie sich kümmerten, auch kleine dunkle Zonen
waren hin und wieder aufgetaucht. In der Drachenwelt sah es derweil nicht anders
aus, zudem wurde die dunkle Macht im innern des Brunnen der Seelen immer
stärker, selbst die dunkle Aura die ihn umgaben hatte sich ausgeweitet. Es
schien es als würden die Herzlosen etwas suchen und es war offensichtlich dass
sie auf der Suche nach Vegeta waren.

Dieser hatte sich bei dem Nordkaiho mittlerweile gut eingelebt, und Kiara und
Luna nutzten fast jede freie Minute um zu trainieren. Was den Platzmangel
anbelangte, da das Haus des Kaihos ja doch recht klein war und für vier weitere
Personen kaum ausreichte, so hatte Bulma ihm zuvor noch eine Kapsel mitgegeben
in der sich ein zusätzliches Haus befand. 

Was meister Kaiho in der Zeit überraschte war nicht nur dass Vegeta mehr als
gut kochen konnte sondern seine Kinder wirklich mit Liebe großzog. Ab und an
tat er ihnen sogar den Gefallen und ließ sie auf seinen Rücken als Drache
mitfliegen, natürlich immer nur einen von den Dreien und er musste aufpassen
nicht zu lange in diesem Körper zu bleiben. Aber er gab ihnen gerne die Liebe
die sie brauchten. Selbst beim Training blieb dies nicht aus, auch wenn es oft
so schien dass er etwas hart mit ihnen umging. Richtig trainieren konnte er zwar
nicht aber er konnte ihnen zumindest helfen besser zu werden und selbst dabei
nicht einzurosten.

So wie momentan auch, Vegeta blockte mit seinen Händen und Armen jeden Schlag
und Tritt seiner Töchter ab, auf seine Beinarbeit musste er wegen seiner
Schwangerschaft verzichten um den ungeborenen Nachwuchs nicht zu schaden. Selbst
wenn er den Gürtel trug wollte er kein Risiko eingehen. Die Kleinen gaben sich
wirklich mühe und wurden mit jedem Tag besser, aber es war noch nicht gut
genug. Der Kaiho sah dem immer wieder gern zu, der kleine Hiro alberte
währendem gerne mit dem Affen und der Grille rum. 

Luna und Kiara versuchten immer wieder Vegeta eineige Angriffe zu verpassen doch
er konterte sie immer wieder, selbst dann als sie immer schneller zuschlugen
brachte es nichts. Als sie dann einen gemeinsamen Angriff ausführen wollte
verschwand Vegeta und tauchte hinter ihnen wieder auf "Wo bleibt eure Deckung?"
sagte er und schlug sie von hinten nach vorn auf den Boden. Kiara rieb sich den
Nacken und schmollte nun sauer Vegeta an. 

"Aua, das war nicht fair mama." "Aber echt nicht." gab Luna ihr recht. "Nun
jammert nicht rum, es ist nichts passiert. Und merkt euch endlich mal dass in
einem Kampf nie etwas fair ist, vor allem nicht wenn es sich um Gegner handelt
die Monster sind oder der Gleichen, wie Broly und Malefor. Solche werden keine
Rücksicht auf euch nehmen, nur weil ihr noch Kinder seid. Also jammert nicht
wegen so ein paar Kraztern, verstanden?" sagte Vegeta ernst aber im gutmütigen
ton.

Beide nickten verständlich und so konnte das Training weiter gehen. So ging es
nun gut ganze vier Monate, Vegeta war nun im siebten Monat und so langsam machte
es sich selbst mit dem Gürtel bemerkbar wie belastend diese Schwangerschaft
diesmal war. Nur sehr selten hatte er diesen bis jetzt abgenommen, schon mit
Gürtel fühlte er sich als würde er eine normale durchlaufen, aber diese war
nun mal völlig anders als die die er davor hatte.

Er freute sich jetzt schon darauf und musste immer wieder lächeln wenn er daran
dachte was Goku dazu sagen würde, konnte sich bereits sein freudiges Gesicht
ausmalen. Meister Kaiho hatte in der Zeit auch ab und an ein Auge auf die Erde
und die Drachenwelt geworfen, bislang hatte sich nichts groß geändert. Kiara
und Luna fragten schon oft genug wann sie endlich wieder nach hause konnten, so
gut es ihnen hier auch erging und sie sicher waren wurde es ihnen langsam zu
öde. 

Und Goku war sie bis jetzt auch nur selten besuchen gekommen, was verständlich
war wo es derweil viel zu tun gab. Doch als Vegeta den achten Monat erreicht
hatte tauchte Goku plötzlich per Momentaner Teleportation mit Jäger und Verota
bei ihnen auf. Die beiden Mädchen liefen sofort ferudig auf die Drei zu und
fielen ihnen um den Hals. Vegeta hatte gerade an einem Baum geseßen, in seinem
Schoß der kleine Hiro, und hatte über die Lage nachgedacht.

Er war auch sichtlich froh daraüber die Drei zu sehen. "Hallo Vegeta."
begrüßte sein Koi ihn wie immer lächelnd. "Wurde auch Zeit dass du mal wieder
vorbeischaust. Ich hab dich vermisst." sagte Vegeta und umarmte ihn, achtete
auch darauf dass Hiro nicht dazwischen geritt. "Ich dich auch." flüsterte Goku
und erwiederte die Umarmung, löste sie aber wieder schnell. 

"Aber dass wird wohl jetzt auch zuende sein." meinte dieser schließlich. "Wie
meinst du das?" fragte Vegeta etwas verwirrt. Verota antwortete darauf. "Die
Lage hat sich wieder gebessert. Kein Herzloser mehr weit und breit." "Auch die
Negativen Energien lassen langsam nach." fügte Jäger noch hinzu. "Wirklich?
Hm, ich finde das ehrlichgesagt etwas seltsam." meinte Vegeta nachdenklich
woruaf sich auch meister Kaiho einschaltete. 

"Ja da hast du allerdings recht und dein Gefühl scheint dich nicht zu trüben."
meinte dieser. "Was meinen sie damit, Meister Kaiho?" fragte Goku. "Ganz
einfach, Brolefor scheint alle seine Kräfte zu sparen um sich auf seine
Auferstehung vorzubereiten. Die dunkle Macht im innern des Brunnen der Seelen
wird immer stärker. Dennoch könnt ihr froh sein dass sie sich nun
zurückgezogen haben. Mal abgesehen davon nützt es nichts wenn du weiter hier
bleibst Vegeta. Wenn es drauf ankommt werdet ihr alle Drei zusammen gebraucht
werden." antwortete der Kaiho ernst.

Vegeta nickte und verstand. "Super, endlich können wir nach hause." murmelte
Luna schon freudig. "Hm, aber ist es momentan auch wirklich sicher? Ich meine es
könnte auch gut ein Täuschungsmanöver sein." wollte Vegeta nochmals wissen.
"Keine Sorge, wir haben die ganze Erde abgesucht und alles ist ruhig. Naja, bis
auf dieses Lavavieh von Zerstörer, es ist schneller geworden und..." "Ja, ich
weiß schon darüber bescheid." unterbrach Vegeta Goku. 

Er wußte von Meister Kaiho bereits dass der Zerstörer nun nicht nur den
Feuergürtel heir fast zuende geführt hatte, nein, dieser hatte nun auch ein
Portal geöffnet und wanderte in der Drachenwelt weiter um den Ring zu
vollenden. Dadurch dass das Portal offen blieb und der Feuerweg die Welten nun
auf diese Weise verband reflektierten die Nordlichter am Himmel die Drachenwelt,
es war wie eine Spiegelung am Himmel nur unheimlicher. Das Brolefor nun wirklich
beide Welten damit zerstören wollte war nicht mehr auszuschließen.

Sie verloren keine Zeit mehr, Vegeta verstaute das Haus schnell wieder in die
Kapsel, schnappte sich Hiro und sie alle teleportierten wieder nach haus. Der
Kaiho zog nun doch eine etwas schmollende Miene, er hätte gerene noch ne Weile
gesellschaft gehabt, nun würde es hier wieder ziemlich einsam zugehen. Wieder
zu hause waren so zeimlich alle froh wieder daheim zu sein und die Anderen
freuten sich sie wieder bei sich zu haben. 

Dennoch, wenn es wieder so ruhig zuging, heiß es die Augen offen zu halten. Man
wußte nie was kommen wird. Spyro und Cynder überflogen weiterhin die Gegend
auf der Suche nach dunklen Energien, aber als selbst nach weiteren drei Wochen
alles ruhig blieb entschlossen sie erstmal wieder Kraft zu tanken und sich nicht
weiter verrückt zu machen. Sie waren nun fast alle mehr als stark geworden und
beherrschten ihre Elemente nun so gut wie perfekt, nur ob es reichen würde?

Hinzu kam dass Bulma nach einer weiteren Untersuchung nun sagen konnte wann in
etwa Vegeta seinen nächsten Nachwuchs bekommen würde und Ignitus kurz darauf
davon berichtete dass die Nacht der ewigen Dunkelheit fast im gleichen Zeitraum
eintreten würde. Die Monde hatten sich bereits so weit wieder angenähert dass
sie es genau sagen konnten. Hieße also dass Brolefors auferstehung genau dann
sein würde wenn Vegeta seinen Nachwuchs bekommen hatte, genau so wie es Verota 
vor einigen Jahren erzählt hatte. Hoffentlich nahm das Schicksal hier nun einen
besseren Lauf, Verota betete dafür.

Sie wollte ihre Familie kein zweites Mal verlieren. Zugleich wußte sie aber
auch dass die Heiligen ihnen beistanden, nur waren sie immer noch nicht hinter
das Geheimnis ihrer Träume gekommen. Was das anging kamen langsam wieder
zweifel, doch aufgeben kam nicht in Frage. Sie mussten einfach weiter abwarten.


Und so verging wieder die Zeit von zwei weiteren Monaten. Alle aßen gerade
üppig zu Mittag und grübbelten wieder rum. Was Vegeta sich dabei an mengen von
essn in sich stopfte überraschte so langsam, lenkte sie aber nicht von ihrem
eigentlichen Gespräch ab. "Ich weiß nicht leute. Wir sind zwar ziemlich stark
geworden aber ob es auch reichen wird?" meinte Spyro etwas skeptisch. "Ich weiß
was du meinst. Durch das offene Portal kann man die negativen Energien bis hier
her schon spüren, sie sind zwar noch schwach aber das täuscht." sagte Verota
ernst. 

"Allerdings, und die dunkle Stunde rückt immer näher." fügte F-Trunks hinzu.
"Ach mensch hört auf, ich kann´s schon nicht mehr hören. Ihr werdet es
schaffen und punkt." maulte Sparx. "Wenn du da mal recht hast. Aber so einfach
ist es leider nicht, mal abgesehen von den Träumen." schmollte Goku. "Stimmt,
hinter die sie wir imme rnoch nicht gekommen. Aber es bleiben uns ja noch ein
paar Tage." meinte Vegeta und futterte weiter.

"Ja du hast wohl recht. Ein wenig Zeit zum nachdenken bleibt noch." sagte Gohan
und aß ebenfalls weiter. Das Essen verlief soweit weiter ruhig, doch plötzlich
stoppte Vegeta in seiner Bewegung und hielt sich den Bauch, krümmte sich vor
schmerz zusammen. Goku war sofort besorgt bei ihm. "Vegeta, ist alles Ok? Sag
nicht dass es schon soweit ist." fragte Goku besorgt. "Doch es ist soweit.
Scheiße, tut das weh." fluchte er. "A-aber es sind doch noch ein paar Tage."
meinte F-Trunks. "Offenbar nicht." sagte Vegeta unter schmerzen. 

Goku verlor keine Zeit und trug ihn sogleich ins Krankenzimmer. Dort angekommen
bat Bulma ihn draußen mit den Anderen zu warten. "Was? Aber wieso soll ich
draußen warten? Es ist besser wenn ich bei Vegeta bleibe." protestierte Goku
zunächst, da er nicht verstand wieso er diesmal nicht dabei sein sollte.
"Kakarot bitte geh. Bitte tu uns den Gefallen." bat Vegeta keuchend und schon
mit leichter Erschöpfung in der Stimme. 

"Aber Vegeta, ich verstehe nicht..." "Bitte. Du wirst es schon bald verstehen,
ok?" bat Vegeta erneut und sah ihm eindringlich in die Augen. Goku verstand zwar
immer noch nicht aber er vertraute auf die Worte seines Kios und ließ ihn
zusammen mit Bulma und Chichi allein. Bulma hatte Chichi miteinbezogen da sie
diesmal mehr als zwei Hände nötig haben würde. 

Kaum war Goku draußen nahm Vegeta sogleich seinen Gürtel ab und der mehr als
dicke Bauch kam nun zum Vorschein. Die beiden Frauen bereitete alles vor was sie
brauchten, unter anderem auch ein paar Brutkästen. Als bei Vegeta nun die
Fruchtblase platzte wurden auch die Wehen immer stärker. 

Draußen konnten alle nur abwarten bis alles vorbei war, und so wie auch zuvor
war die Warterei unerträglich. Zumal man nicht spüren konnte was im innern des
Krankenzimmers vor sich ging oder hören konnte, da Bulma diesen schalldicht
gemacht hatte und Aurasicher. Die Einzige die ruhig blieb war Verota, zumindest
versuchte sie es zu sein. Sie schien wohl schon zu wissen was los war aber ließ
sich nichts anmerken. 

"Oh weh, die Warterei macht einen ja fertig." maulte Sparx und Morph verwandelte
sich aus Spass neben ihn in eine Taschenuhr die mit dem Rytmus hin und her
schwang. "Lass den Scheiß, das ist nicht witzig." grummlte Sparx ihn an. "Hey
ganz ruhig. Es wird bestimmt alles gut. Auch wenn mir das ehrlichgesgat immer
noch etwas seltsam vorkommt." meinte Goku letzteres mehr für sich. 

So vergingen die Stunden und so langsam machte sich wirklich sorge um Vegeta
breit. Es dauerte schon fast ganze sechs stunden, länger als zuvor, so langsam
war das nicht mehr normal. Als es weitere zwei Stunden andauerte verlor Goku
wirklich fast die Gedult und wollte schon in Versuchung geraten einfach ins
Zimmer zu stürmen, wurde aber von den Anderen aufgehalten. Ihnen erging es ja
nicht anders. 

Die Nervosität wuchs mit jeder sich hinziehenden Minute. Luna und Kiara
kuschlten sich schon etwas besorgt an Spyro und Cynder, die ihre Flügel
beruhigend über sie legten. So langsam bekamen sie sogar angst dass ihre Mutter
es nicht überleben könnte, nicht nur weil es so lange dauerte sondern auch
weil man nichts spüren konnte. 

Aber nach weiteren Fünf minuten kam nun Bulma langsam aus den Raum und
lächelte erschöpft. "Und wie geht es ihm?" wollte Goku sofort wissen und
hätte sie beinahe schütteln wollen vor aufregung, hielt sich zum Glück aber
zurück. Bulma lächelte weiterhin zuversichtlich. "Keine Sorge, es geht ihm gut
und hat es gut überstanden. Aber er ist ziemlich erledigt. Kein Wunder nach so
einer Geburt." meinte sie. 

"Hat es etwas schwirigkeiten gegeben oder warum hat es so lange gedauert?"
folgte von Goku sogleich die nächste Frage. "Kann man nicht so sagen. Aber...
wenn du es siehst verstehst du es." sagte sie weiter lächelnd. "Kann ich denn
zu ihm?" "Ja, kannst du. Er erwartet dich sogar bereits. Ihr andern müsst
leider warten, ist das ok?" wandte sich Bulma an die Anderen, sie gaben ihr
verständnis auch wenn sie nicht ganz verstanden. 

Goku trat nur langsam ins Zimmer, er war schon etwas nervös, nur warum verstand
er selbst nicht. Chichi stand noch vor dem Bett und schien sich nochmal nach
seinem Zustand zu vergewissern. Als sie Goku bemerkte lächlete sie ihn an
genauso wie Vegeta der ihn erschöpft anlächelte, erledigt im Bette lag und ein
Bündel im Arm hielt. "Ah da bist du ja. Ich lass euch beide dann mal alleine."
sagte Chichi und verschwand sogleich aus dem Zimmer. 

Goku stand erst da wie angewurzelt. "Willst du da Wurzeln schlagen? Nun komm
schon her, Kakarot." bat Vegeta scherzhaft mit erschöpfter stimme. Goku kam der
Bitte nach und kam zu ihm. "Geht es dir gut Vegeta?" fragte Goku sogleich als er
sich neben ihn auf einen Stuhl ans Bett setzte. "Ich bin ziemlich erledigt. Aber
mir geht es gut. Und tut mir leid wenn es so lange gedauert hat." meinte Vegeta.
"Dafür musst du dich nicht entschuldigen. Hauptsache du hast es geschafft und
dem Kleinen hier geht es auch gut." sagte Goku und blickte auf das Bündel in
dem das Neugeborene sich räckelte. 

"Es ist übrigens ein Mädchen. Und naja, dass es so lang dauerte hatte einen
anderen Grund." meinte Vegeta schließlich. "Wie meinst du das? Gab es etwa doch
komplikationen?" fragte Goku etwas verwirrt. "So kann man es nicht sagen. Sie
doch einfach mal hier rüber." meinte Vegeta und wand seinen Kopf auf die andere
Seite des Bettes. Erst verstand Goku nicht ganz was er damit meinen könnte,
doch als er aufstand und um das Bett ging wurden seine Augen groß.

Neben Vegetas Bett standen noch zwei Brutkästen, in dem jeweils noch ein Baby
lag. Zwei jungs wenn er richtig erkannte. Goku blieb der Atem weg und verstand
nun warum Vegeta seine Schwangerschaft so vor ihm geheimhielt, er hatte
mehrlinge ausgetragen und dass hieße unter anderem auch.... "Vegeta sind das...
sind das etwa...?" wollte Goku schon erstaunt fragen und stotterte nur herum,
brachte seinen Satz nicht zuende. 

Vegeta lächelte nur und nickte, ihm kamen die Freudentrännen in die Augen. "Ja
Kakarot. Es sind unsere Kinder, es sind wirklich "unsere" kinder." bei diesen
Worten konnte Vegeta nicht mehr anders und ließ seine Tränen laufen, er war
mehr als glücklich und Goku war es auch und umarmte ihn freudig. Es hat also
doch noch geklappt, die Krankheit war besiegt. "Ich freu mich so darüber.
Endlich." flüsterte Goku ihm ins Ohr, auch ihm floßen zwei Freudentrännen
über die Wangen. Nun verstand auch er was Vegetas ebenbild damals mit der
Großen-Kleinen-Überraschung gemeint hatte, und das war sie wirklich, eine
Überraschung.

Vegeta konnte nur in seiner Umarmung nicken. Ein paar Sekunden verblieben sie
noch so und freuten sich darüber, nicht nur weil sie nun wirklich gemeinsame
Kinder hatten, noch dazu Drillinge, nein, sondern auch weil Vegeta nun geheilt
war. Auch wenn er für immer in einem Frauenkörper bleiben würde, mittlerweile
machte das nichts mehr aus. 

Als sie sich aus der Umarmung lösten und Goku wieder einfiel dass das Kleine in
Vegetas armen ja ein Mädchen war fragte er sogleich. "Dann ist die Kleine hier
wohl unsere Verota?" dabei streichelte er dem Baby sacht über die Wange. "Sieht
so aus, sie war das einzige Mädchen unter den Dreien und wurde als letzte
geboren. Sie hat vor allem am längsten gebraucht. Weißt du, als das Erste
draußen war hat mein Körper immer etwas länger gebraucht bis die Wehen wieder
einsetzten damit das Nächste kommen konnte. Das ist bei Sayajins so um die
Kräfte zu sparen, deswegen hat es auch so lang gedauert. Aber der Aufwand war
es wert. Ich bin froh dieses Gewicht nicht mehr mit mir rumschleppen zu müssen,
alleine schon wie dick mein Bauch war.... selbst jetzt sehe ich noch aus als ob
ich etwas zugenommen hätte." grinste Vegeta.

Sein Bauch war momentan wirklich noch nicht so flach wie er hätte sein sollen,
aber nach Drllingen im Bauch war das normal. Nach einigen Minuten lugte Bulma
herein und fragte ob die Anderen nun auch rein kommen konnten, sie hatten
schließlich nun auch lange genug warten müssen. Beide gaben ihr
einverständniss. Als die Anderen eintraten und die Drillinge sahen staunten sie
nicht schlecht, jetzt wunderte die vorige Geheimnisstuerei gar nicht mehr.

"Da darf man euch ja wirklich gratulieren. Ich freu mich für euch." gratulierte
Spyro. "Aber echt. Gleich ein ganzer Wurf, das hätte keiner erwartet. Also nach
der Leistung hast du meinen vollsten Respekt alter." sagte F-Trunks grinsend mit
hochstehenden Daumen. "Hey, so eine Sprache will ich von dir nicht hören,
verstanden?" sagte Vegeta scherzhaft ernst. "Ich weiß, wollte es ja nur mal so
gesagt haben, du verstehst schon." grinste F-Trunks.

Während die Anderen mit reden beschäfttigt waren blickte Verota auf die
Neugeborenen und sah etwas beunruhigt drein, ihr blick wanderte hastig von den
beiden jungen wieder zu dem mädchen ind Vegetas armen und zurück. Irgendwas
schine heir nicht zu stimmen. Als die Anderen ihren Blick bemerkten spürten
auch sie ebenfalls das etwas nicht ganz in ordnung war. 

"Verota, stimmt was nicht?" fragte Goku vorsichtig. Doch statt Verota ihm darauf
antwortete blickte sie mit nervösen und etwas traurigen Blick zu Vegeta und
fragte stattdessen "Wie heißen sie?". "Wie sie heißen?" fragte Vegeta leise
nach. "Ja, wie heißen die Kinder?" fragte sie leicht panisch. Vegeta spürte
ihre Sorge und sagte ihnen die Namen der Kleinen. Doch wußte er nicht genau ob
es auch die Richtigen waren, ob es das war was sie beunruhigte?

"Der erste Junge heißt Kiba, ist das richtig?" fragte Vegeta Verota. "Ja."
nickte sie, Vegeta fuhr fort. "Der Zweite heißt Sora." "Ja, der Name stimmt
auch." bestätigte Verota. "Und das Mädchen.... heißt Kida." als Vegeta den
letzten Namen nannte musste Verota schwer seufsen, ließ den Kopf hängen und
ihre Augen wurden feucht. "Und das sind wirklich alle?" fragte sie leise. "Ja,
wieso fra.... moment. Sag.... sag nicht dass du...." stotterte Vegeta rum. 

Verota sah ihn mit weinlichen Augen an. "Ja. Es sind.... nur meine Geschwister
ich selbst bin garnicht dabei." Schock. Das konnte doch unmöglich sein. Ihnen
wurde doch klar erzählt dass Verota die Letztgeborene sein würde, geboren
durch die Heilung. Aber sie war unter den Drllingen nicht dabei und trotzdem
stand sie immer noch in Fleisch und Blut da. Irgendwas lief hier ganz gewaltig
schief. "Aber das kann doch nicht.... bist du dir da ganz sicher?" hagte Vegeta
nach, sie nickte nur stumm. Ihr standen Trännen in den Augen. 

Was ist wenn der Verlauf durch sie nun soweit verändert wurde dass es sie erst
viel später geben würde? Dann würde sie niemals geboren werden, würden sie
den bevorstehenden Kampf nicht überleben. Andereseits stünde sie jetzt nicht
mehr hier, würde es so sein. Aber irgendwas stimmte in diesem Verlauf wirklich
nicht, nur was? Das war wohl die große Frage, die nun allen im Kopf
rumspuckte.

Doch groß darüber grübeln konnten sie nicht mehr. Plötzlich begann der Boden
unter ihren Füßen zu beben. Durch die großen Fenster des Krankenzimmers
konnte man zugleich sehen dass sich der Himmel dunkel verfärbte. "Was ist denn
jetzt los?" fragte sich Bulma erschrocken, beantworten konnte es keiner der
Anwesenden.

In der Drachenwelt geschah derweil das Gleiche. Der Boden bebte und der Himmel
färbte sich dunkel. Der Grund dafür war der Brunnen der Seelen, die Monde
schoeben sich immer mehr zusammen und verfinsetreten sich über dem Berg.
Ignitus und die anderen Wächter versuchten der immer mehr wachsenden dunklen
Macht einheit zu gebieten, versuchten diese Auferstehung doch noch zu
verhindern.

Doch es hatte keinen Zweck. Die Monde verfinsterten sich, der Berg bebte auf und
eine Gewaltige Explosion aus dunklen Wolken breitete sich über das Land aus und
begrub die Wächter unter sich. Diese finstere Wolke brachte zerstörung und
finstere Mächte mit sich, wie eine Druckwelle zog sie über dem Himmel und wo
sie herbeizog zerfielen Gebäude wie schnell eingehende Pflanzen udn zerfielen
zu trümmern. Violete Blitze sprühten aus ihnen und die Herzlosen tauchten in
Scharen mit ihr ziehend auf und jagten die Einwohner, wie eine Welle. Uns sein
finsteres Lachen höhnte in der Luft wieder. 

Auf der anderen Seite machte sich dies nun auch bemerkbar. Man spürte wie die
dunkle Kraft ihnen immer näher kam. Goku sah schließlich aus dem Fenster und
erblickte die sich heran nahenden schwarzen Wolken, wie sie sich wie eine
Druckwelle am Himmel ausbreitete. Und als er genauer hinsah schlugen bei ihm die
Alarmglocken. Unter der Wolke zerfiel alles als ob es sterben würde, selbst
jedes Gebäude.

Und oberhalb der Wolke formte sich plötzlich die Form eines Drachen, seine
Augen waren auf sie fixiert, und er hörte Brolefors diabolisches Lachen. Die
Form zerfiel wieder und die Wolke zog noch schneller auf sie zu. "Wir müssen
sofort von hier weg!" rief Goku und alle verstanden sofort. Gohan holte sofort
Bulmas Eltern und flog mit ihnen sofort davon. Verota schnappte sich Chichi und
Bulma, und Chichi mit Goten im Arm. F-Trunks holte Kero und sein junges Ebenbild
und flog ebenfalls davon. 

Kiara verschwand mit Jäger und Luna mit ihrem kleinen bruder Hiro auf dem Arm
durch das nächste Fenster, Cynder folgte mit Morph und Sparx in den Pfoten.
Doch Vegeta hatte schwirigkeiten, die Geburt hatte ihn soweit geschwächt dass
er gerade nicht mal mehr richtig aufstehen konnte, geschweigeden fliegen konnte.
Goku schnappte sich die beiden Jungs aus den Brutkästen und konnte jetzt noch
unmöglich Vegeta tragen. Da keine Zeit blieb fasste Spyro einen Entschluss.
"Vegeta, steig auf mich drauf!" bot er sich an. 

"Aber ich bin zu schwer für dich." befürchtete Vegeta. "Keine Zeit für
wiederrede, mach schon." sagte Spyro streng. Vegeta versuchte aufzustehen doch
es war schwerer als gedacht, so dass Goku nachhelfen musste. Er schaffte es kaum
ein bein zu heben und schaffte es gerade so sich im Damensitz auf Spyros Rücken
zu setzen. Mit einem Arm hielt er Kida und mit der anderen Hand versuchte er
halt an einem von Spyros Hörnern zu finden. "Gut, halt dich fest." warnte Spyro
noch vor eher er anlauf nahm und durch das Fenster flog, Goku flog dicht neben
ihnen her.

Alle flohen so schnell wie sie konnten vor der dunklen Energie hinter ihnen.
Doch offenbar waren sie nicht schnell genug. Plötzlich fuhr ein stück der
Wolken weiter vor und verwandelte sich in fliegende Herzlose, die ihnen
nachjagten und es waren alles andere als wenige. Zudem waren auch noch schnell
und holten sie schneller ein als es ihnen lieb war. Sie versuchten mit
ausweichmanövern ihnen aus dem Weg zu gehen, für gegenangriffe hatten sie
gerade keine Hand frei. 

Nur Cynder schoß einmal nach hinten und erschuff kurzfristig etwas Vorsprung
indem sie einen Girftwall abließ. Doch es half nicht lang, so schnell wie sie
einen Vorsprung hatten war dieser auch schon wieder weg. Wie ein Blitz flogen
die Herzlosen auf sie zu und fielen in Scharen über sie her. Und dann passierte
es, die Herzlosen bekamen die Chance sie offen anzugreifen.

Alle fliehenden hatten kaum Chance, sie wurden auf eine Stelle wie ein haufen zu
Boden befördert. Und zugelcih stürzte ein Gebäude neben ihnen ein, die
Trümmer fielen direkt auf sie drauf und begruben sie unter sich. Alles was
übrig blieb waren Gebäudetrümmer und kein Lebenszeichen ihrer wiedersacher,
so dachten die Herzlosen und verschwanden vorerst wieder.

Doch alle hatten glück im Unglück gehabt, das Gebäude war zwar über sie
gestürzt aber nicht soweit dass sie darunter hätten sterben können. Während
des Sturtzes konnten Spyro und Goku noch rechtzeitig einen Schutzschild
errichten der die Trümmer aufhielt und nun einen Freiraum mit einer halben
meter tiefen vertiefung gebildet hatte, wie eine Höhle, indem sie jetzt alle
sicher warten konnten bis die Herzlosen abrückten. Alle die konnten
unterdrückten ihre Auren. Alle atmeten erleichtert auf als diese verschwanden.
"Himmel, das war knapp. Geht es allen gut?" fragte Goku in den Raum. 

"Ja, uns gehts allen gut. Keiner verletzt oder vermisst." beruhigte F-Trunks.
"Und knapp war es wirklich. Scheiße, hatte ich eine angst." bibberte Verota.
Gohan tröstetete sie erstmal. Draußen schien es mittlerweile wieder ruhig
geworden zu sein, die Trümmer hatten vorne noch gut etwas offen gelassen so
dass sie freien Blick nach draußen hatten. Goku übergab Vegeta, der sich in
eine Ecke gelegt hatte, die beiden Babys die er getragen und fragte sogleich
etwas besorgt. "Geht es di auch gut?" "Nichts passiert und den Kleinen zum
glück auch nicht. Shhh, ist ja schon gut." tröstete Vegeta die Drillinge die
sich sogleich an ihn schmiegten und leise wimmerten. 

Draußen war es nun recht ruhig geworden. Goku wollte auf nummer sicher gehen
und ging nun langsam nach draußen, Jäger und Verota folgten ihm, aber nicht
bis ganz nach draußen. Was sich ihnen bot war wirklich das reinste Bild der
Zerstörung, kein Stein stand mehr auf dem Anderen, keine Gebäude stand mehr,
der Boden bis zu Gestein völlig vertrocknet. Es sah aus wie nach einem Krieg,
nein schlimmer, wenn man bedenkte wodurch es verursacht wurde. Zum Glück hatten
noch viele andere dies überlebt und suchten sich nun verstecke und
unterschlupf. 

Doch es war noch nicht vorbei, plötzlich erklang wieder Brolefors höhnisches
Lachen. Violete Blitz schlugen in der entfernteren Gegend ein und aus dem Boden
quol sich eine Festung aus gestein, eine Mischung aus Festung und düsterem
Berg, verziert durch viele Stacheln und umheimlich ausseheden Frazten, von denen
man glauben könnte dass diese jeden Moment lebendig würden und einen
verschlangen. In dessen mitte, oder mehr weiter oben, stützen stachlige Säulen
den Raum darin, ein rotes Licht brannte darin. 

Dann schlugen auf der Spitze dieser Festung wieder Blitze ein, doch diesmal
nahmen sie gestalt an. Die Energie der Wolken materaliesierte sich zu seiner
wahren Gestalt, worauf dies auch vom himmel verschwanden, zumindest
größetnteils. Sie formten Brolefors gestalt. Als das Leuchten lachließ
konnten sie ihn endlich sehen, ihren feind. Es war eindeutig Brolys Gesicht auch
sein oberkörper war seiner, selbst der rote Stoff um seine Hüfte war seins,
zwischen diesen hing noch ein weißes Tuch herab. Doch seine Augen waren nich
leer sondern trugen die Farbe Malefors, ebenso wie teile seines Gesichts in
Brolys.

Drei von Brolys Haaren gingen zu Malefors gebogegenen Hörnern über, auch
weiter an dessen langen Mähne war das so. Dessen Rückstacheln waren teilweise
Brolys haare, was man etwas schwer erkennen konnte. Nur die Stacheln auf seinen
Schulter waren unverkennbar, die Ansätze an seinen Schultern waren tief violet
gefärbt. Er besaß auch Malefors schweif sowie die Flügel und Beine. Nur die
Hände waren wieder eine Mischung zwischen den Beiden, humaniod und doch
drachenartig. Was die Farbe anbelangte war er größtenteils dunkelviolet, und
die Stacheln gelb sowie die Flügelhäute und die Brust. 

Nur am Oberkörper hatte er eine normale Haufarbe, sowie im gesicht. Nur die
Umrandung der Brust war teilweise noch violet, auch die Hände waren violet
sowie die Ansätze der Stacheln an seinen schultern und den Augenbrauen, an
deren Seiten ebenfalls Stacheln hervorragten. An seinen Drachenbeinen besaß er
noch Brolys goldringe, und die Ringe an den Handgelenken waren noch spitzer als
sonst.

Er wirkte wie der Dämon persöhnlich. Dieser blickte nun von oben herab auf die
zerstörte Landschaft und grinste mehr als zufrieden. "Nun ist es endlich bald
soweit. Der Beginn zur Herrschaft der Dunkelheit ist eingeläutet, hahahah!"
lachte dieser sicher. Alle die das sahen konnten darüber nur sauer knurren. Ein
Glück dass er sie noch nicht bemerkt hatte, sie würden sich auch erstmal
weiter hin versteckt halten.

Verota musste zittern als er ihn sah und nochmal über die Landschaft blickte.
"Darf ich euch vorstellen, das ist in meiner Zeit mein zu Hause." sagte sie
trüb. "Es hat also begonnen." murmelte Jäger. "Das werden wir ändern. Er
läutet hier bestimmt kein Zeitalter der Dunkelheit ein." Knurrte Goku. "Warte
mal, du willst jetzt sofort gegen ihn kämpfen?" fragte Vegeta etwas
überrascht. "Hast du vielleicht eine bessere Idee? Uns bleibt keine Wahl.
Außerdem haben wir uns lange auf diesen Moment vorbereitet." sagte er sicher.

"Ich komme mit dir." schloß sich Spyro ihm an. "Ich auch." meldete sich
F-Trunks. "Und ich ebenfalls." meldete sich Cynder. Verota und Gohan meldeten
sich als nächste. "Gut, der Rest bleibt hier und hält sich versteckt. Jäger,
du und die Kinder werdet acht auf euch geben und die Anderen beschützen, falls
sie wieder angreifen sollten oder euch endecken." bat Goku. "Kein Problem, so
fern sie nicht stärker werden." sagte Kiara. "Ich werde mit helfen." sagte
plötzlich eine bekannte Stimme. Als Goku sich umwandte sah er Piccolo neben
sich stehen. Wie er so plötzlich aufgetaucht war interesierte ihn dabei nicht
und fragte auch erst garnicht danach. 

"Du Piccolo? Falls er hier auch aufkreuzen sollte um sich Vegeta zu schnappen
könnte es gut möglich sein dass du dabei drauf gehst." mahnte F-Trunks ihn.
"Das ist jetzt unwichtig, seht zu dass ihr dem Typen die Suppe versalzt. Ihr
seid die Einzigen die das können, macht euch um uns hier mal keine sorgen."
meinte der Namekianer. "Und wir sind ja auch noch hier, um mama und die Anderen
zu beschützen." sagte Kiara sicher. "Ok, ich verlass mich auf euch. Dann los!"
Goku flog voraus und die Anderen ihm hinterher. *Passt auf euch auf, Kakarot.*
dachte Vegeta hoffent als sie davonflogen.

Brolefor spürte seine sogenannten wiedersacher schon herannahen. Allerdings
hatten sie zuvor ihre Auren gelöscht und sich von einer anderen Richtung ihm
genährt, so konnte er zumindest erstmal nicht darauf schließen dass die
Schwachen von ihnen woanders sein könnten, zumindest vorerst. Alle sechs flogen
im eiltempo auf ihn zu, Brolefor erwartete sie bereits schon und grinste
verachtend als sie vor ihm schwebten und ihn mit ernster Miene anstarten. 

"Na sie mal einer an, ihr wagt es doch tatzächlich hier aufzukreuzen." höhnte
Brolefor. "Dein Grinsen wird dir noch vergehen, du Scheusal." knurrte Cynder mit
fester Miene. "Wir haben lange trainiert und uns auf dich vorbereitet. Wir
werden dir mit allem was wir haben einheit gebieten." sagte Goku. "Wir werden
dich aufhalten und dein sogenanntes Zeitalter der Dunkelheit gleich mit." fügte
Verota hinzu. Doch darüber konnte Brolefor nur kichern.

"Oh man, ihr seid so naiv." "Was willst du damit sagen?" knurrte Spyro. "Glaubt
ihr wirklich dass ihr mir gewachsen seid? Ich glaube eher nicht, ihr habt keine
Ahnung von meinem wahren Kräften. Außerdem.... seht mal nach oben. Habt ihr
überhaupt eine Ahnung was diese Reflektion der Drachenwelt in eurer und
umgekehrt überhaupt bedeutet?" "Ich wette du wirst es uns gleich sagen."
murmelte Gohan.

"Ganz einfach, es heißt dass es schon längst zu spät ist. Durch die Macht
meines Zerstörers sind beide Welten nun mehr verbunden als vorher und sobald
der Zerstörer den Feuergürtel vollendet hat werden beide Welten unter gehen.
Es ist unaufhaltsam." erklärte Brolefor. "Das glaubst auch nur du!" blaffte
F-Trunks. "Bitte, wir ihr wollt. Ich zwinge euch nicht es zu glauben. Ihr werdet
es nicht verhindern können, die Dunkelheit wird ihren Schleier über diese Welt
und dem Universum ausbreiten, so ist das Schicksal. Die Dunkelheit wird
regieren." höhnte Brolefor.

"Niemals! Es ist nie und nimmer Schicksal dass Dunkelheit regieren wird!" keifte
Verota wütend. "So? Wenn ihr das wirklich glaubt wo sind denn dann eure
sogenannten heiligen Helfer? Seht es ein, sie haben euch im Stich gelassen und
an der Nase herum geführt. Verkrichen sich und überlasses euch alles weil sie
bereits wissen dass sie mich nicht aufhalten können." sagte Brolefor weiter,
wollte ihnen diesen quatsch wohl einreden.

"Halt bloss die Klappe. Schön, sie mögen nicht hier sein und wir haben es
nicht geschafft sie zu finden, aber sie werden kommen das ist sicher." sagte
Goku ernst. "Wenn ihr das unbedingt glauben wollt, dann bitte. Versucht doch das
unvermeidliche zu verhindern, versucht ruhig mir zu trotzen mit euren
sogenannten Werten." höhnte Brolefor. "Das kannst du haben!" sagte Spyro und
spurte sofort auf ihn zu. 

Alle Sayajins powerten sofort zum SSJ auf und spurten ebenfalls mit Cynder und
Spyro auf Brolefor zu. Doch dieser bewegte sich nicht vom Fleck und murmelte nur
"Lächerlicher Versuch.". Ohne viel aufwand ließ Brolefor eine Druckwelle mit
einem kleinen Schwung seiner Flügel los, diese war stark genug dass sie alle
sechs stoppte und wegwegte. "Das gibts doch nicht. Er ist stärker als ich
erwartet hätte." staunte Goku als er die Arme vor seinem gesicht verschrenkte.


"Na, schon am Ende? Seht es ein, ich bin viel zu stark für euch, ihr könnt
nicht gewinnen." sagte Brolefor grinsend. "Vergiss es, wir geben so schnell
nicht auf." grollte Spyro. "Bitte, wenn ihr unbedingt sterben wollt erfülle ich
euch diesen Wunsch gerne." Brolefor verschwand vor ihren Augen und begann nun
auf sie einzuschlagen und zu attackieren. 

Er war so schnell dass sie nicht wußten wie sie ihn stoppen konnten oder
überhaupt an ihn rankamen. Zudem hatten es seine Schläge ziemlich in sich. Der
Kampf schien zunächst einseitig zu verlaufen aber je länger es dauerte umso
mehr konnten sie seine Bewegungen voraus ahnen. Schließlich gingen sie zu ihren
elementaren Kräften über, aber gerade das brachte am wenigsten, nicht nur weil
sie langsam immer mehr und mehr an Kraft verloren und nah der Erschöpfung
waren. 

Brolefors Kräfte waren dreimal so stark wie ihre als er sie mit elemtaren
Kräften angriff, der Grund dafür war wohl der Kristal den sie damals ungeahnt
mit diesen Mächten gespeist hatten. Einige von ihnen lagen bereits schon einige
Male erschöpft am Boden und konnten nur mit mühe und not Brolefors angriffen
ausweichen. Der Kampf schien so gut wie ausssichtslos, waren sie wirklich nicht
stark genug nach all dem harten Training um ihn aufhalten zu können? 

Brolefor hatte es schließlich geschafft sie alle so zu erschöpfen dass sie nun
nur noch verletzt am Boden liegen konnten. Er packte Goku am Kragen und zog ihn
am erhobenen Arm vor sich hoch. "Ihr habt es ja nicht anders gewollt. Ich sagte
doch ihr seid mir nicht gewachsen und nun werde ich euch ein Ende bereiten."
sagte Brolefor und erschuf in seiner freien Handpranke einen violetschwarzen
Energieball, bereit Goku damit zu töten. 

"Goku nein." murmelte F-Trunks und versuchte sich aufzurichten, was auch die
Anderen versuchten. Brolefor war bereit den Energieball abzufeuern, doch bevor
er das konnte schoß ihm plötzlich ein Feuerball in den Rücken. Der seine
Rücken teils verbrannte und ihn dazu veranlasste Goku loszulassen und sich
umzudrehen. "Wer wagt es mich feige von hinten anzugreifen?" grollte Brolefor. 

Auch die Anderen wandten ihre Blicke in die Richtung aus der die Attacke
gekommen war, in der Luft schwebte Ignitus. "Sie sind nicht die Einzigen die dir
trotzen werden." sagte dieser ernst. Noch bevor Brolefor dazu etwas sagen konnte
bekam er sogleich weitere Attacken von allen richtungen ab. Terrador, Cyril und
Volteer waren ebenfalls anwesend. Das verschaffte den Erschöpften zumindest
für ein paar Sekunden zeit um Luft zu schnappen und dann ebenfalls weiter
anzugreifen. 

Doch die ganzen Attacken schienen ihn höchstens nur in Schach zu halten aber
nicht zu schaden. Als sie für eine Sekunde inne hielten spurte Brolefor aus der
Staubwolke hervor und hielt auf Goku zu, ohne groß drüber nachzudenken wandte
Goku den Sonnenblitz an. Geblendet und mit schmerzenden Augen grollte Brolefor
vor sich hin, die Anderen flogen derweil in Sicherheit. Jetzt wo sie wußten
dass ihr Gegner stärker war als erwartet mussten sie ihre Taktik überdenken. 

Als sich Brolefors Blick langsam klärte konnte er seine Wiedersacher nicht mehr
sehen oder ihre Auren spüren. "Na wartet so einfach kommt ihr mir nicht davon."
grollte er leise, hob seine Hand und aus dem Nichts erschienen schwarze
Kreaturen die einem Drachen sehr ähnlich waren. Sie glichen der Kreatur mit der
sie es in ihrem skiurlaub zu tun hatten, nur diesmal waren es mehrere dieser
sorte und stärker waren sie auch noch.

Brolefor wußte dass die Anderen, die schwächer waren, sich noch irgendwo
rumtreiben mussten. Und wenn er sie fand und diese spürten dass sie in Gefahr
waren würd er sie so aus ihren Versteck locken. "Findet und erledigt sie."
befahl er seinen Kreaturen eher sie ausschwärmten. Derweil überlegten die
Drachenwächter und die sechs Kämpfer was sie tun konnten, in einer weiteren
Höhle fanden sie zunächst deckung.

"Ihr seit wirklich keine Sekunde zu spät gekommen, danke für die Rettung
leute." bedankte sich Goku. "Darüber sind wir selbst froh. Es war sehr knapp
und ihr hattet Glück dass wir es noch rechtzeitig geschafft haben." meinte
Volteer. "Allerdings, eigentlich hatten wir noch versucht den Zerstörer
aufzuhalten. Aber wir wanden es wichtiger euch unter die Arme zu greifen, zudem
wir es euch versprochen hatten." sagte Ignitus. 

Doch als er das sagte ließen einige die Köpfe hängen. "Es tut uns leid, wir
haben es nicht geschafft ihn aufzuhalten. Wir sind zu schwach." murmelte Spyro
und fühlte sich etwas hilflos. "Wir haben ihn wirklich nicht stoppen können.
Aber wir müssen es weiter versuchen, egal wie. Selbst wenn die Heiligen uns
noch nicht zur Hilfe kommen dürfen wir nicht aufgeben." sagte Verota
entschlossen. "Verota hat recht, aufzugeben würde bedeuten ihm die Welt zu
überlassen. Und ich bin sicher dass sie kommen werden, wir dürfen nur nicht
verzweifeln. Diesen einen Kampf mögt ihr verloren haben aber nicht die
Schlacht." sprach Ignitus auf sie ein.

"Das mag sein aber was können wir tun? Ich meine mit unserer jetzigen Kraft
können wir nicht viel ausrichten. Und der Zerstörer zieht weiter ungehindert
seinen Weg." meinte Gohan. Goku überlegte derweil stark udn hatte sogleich
einen Plan, aber es könnte schwer werden. "Vielleicht nicht ganz, eines können
wir vielleicht aufhalten." meinte Goku schließlich. "Und das wäre?" wollte
Cynder wissen. 

"Ich erklärs euch. Einer von uns fliegt zu den Andern und hält die stellung,
Jäger, piccolo und die Kleinen werden das bestimmt nicht allein schaffen. So
wie ich ihn einschätzen kann wird er bestimmt wieder einige seiner straken
Diener losschicken." meinte Goku ernst. "Kein Problem, das werde ich
übernehmen." meldete sich Cyril freiwillig. "Gut, dann werden Trunks, Gohan mit
Volteer zurück in die Drachenwelt fliegen und versuchen den Zerstörer
aufzuhalten. Ich bin sicher dass auch diese Bestie nicht zu unantastbar ist wie
er behauptet. Ich finde zumindest die Vollendung des Feuergürtels sollten wir
so verhindern, es bringt nichts wenn alle hier kämpfen und das Vieh weiter
ziehen kann." erklärte Goku.

Seinem Vorschlag wurde zugestimmt, nur von einer Seite zu kämpfen würde nichts
bringen. Und wenn es ihnen gelang den Zerstörer zu vernichten verhinderten sie
so auch vorerst die Zerstörung  beider Welten. Als dies beschlossen war und
alle zuvor noch eine magische Bohne zu sich nahmen flogen sie sogleich alle zu
ihrem Einsatzort. Volteer mit Gohan und F-Trunks in die Darchenwelt, Cyril auf
dem Weg zu den Anderen die in der Höhle noch sicher zu sein schienen. Und die
Restlichen flogen auf Brolefors festung zu, wo sie ihn orten konnten und er
schon auf sie wartete. Hoffentlich klappte es so wie sie es sich vorstellten.


//So denn, das war Kapi 33. Hoffe es hat euch gefallen, mit dem Nächsten werd
ich mich auch so gut es geht beeilen, hoffe ja selbst dass ich dann nciht wieder
so lange brauche wie bei dem hier ^^´. Nun denn dann bis Kapi 34 :) //

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