A future with TH von KimieMekamiko ================================================================================ Kapitel 1: Die erste Begegnung ------------------------------ A Future with TH Kapitel 1: Die erste Begegnung 2015: Tokio Hotel machen immer noch Musik, Friedensmusik. Die Regierung der Vereinigten Welt beherrscht alles. Nur Tokio Hotel stehen ihnen im Weg. Die vier Jungs sind bereits so mächtig, dass sie nicht aufgehalten werden können. Aber die Regierung Arbeitet mit schmutzigen Mitteln. Es herrscht Armut und Leid aber Tokio Hotel und einige wenige Bands geben den Leuten Mut. Doch wer mit mischt, der wird getötet….. Westgard…..Mittelpunkt der Regierung der Vereinten Welt. Hier ist die Armut und Unterdrückung am schlimmsten und hier leben die Jungs. Tom, Bill Gustav und Georg müssen sich nicht verstecken, sie werden rund um die Uhr geschützt. Manchmal nervt es, doch nach dem letzten Gift Anschlag auf Tom im Sommer 2015 merkten die Jungs, wie wichtig es war. Besonders Bill setzte sich als Bandleader intensiv gegen die RVW (regierung der Vereinigten Welt). Er war ihr schlimmster feind. Doch was in der nächsten zeit ab September 2015 passierte konnte niemand voraussehen….. Das Vereinseinkaufzentrum der Stadt war wichtig für alle Mitbürger von Westgard, dem früheren Hamburg. Nur hier gab es essen, doch es war teuer und für nur wenige erschwinglich. Tom und Bill machten ihre Wöchentliche Essensrunde. Sie verteilten an die armen das beste vom besten. „Danke Onkel Tom!“, bedankte sich ein kleines Mädchen bei ihm. Tom tätschelte die Kleine, er hatte ihr gerade einen Korb mit Brot, Saft, Jogurt und anderen Sachen gegeben. „Bis nächste Woche Kleine!“, rief er ihr noch nach. „Da hast du schonwieder eine die dich anhimmelt Tom.“, lachte Bill. „Also ich finde sie sehr niedlich und schließlich haben wir auch das Geld und die Mittel dazu um die Menschen hier zu unterstützten.“, verinnerlichte Tom seinem Bruder. „Ja weis ich doch. Wo bleiben bloß Gustav und Georg mit dem Nachschub?“, seufzte Bill. Sekunden nachdem er das gesagt hatte kamen die beiden mit weiteren Körben. Fast den Ganzen tag verteilten sie die Körbe, bis keiner mehr kam. Drei der Jungs gingen nach Hause, doch Bill blieb und ging ins Vereinseinkaufszentrum. Er wollte zum Abendbrot noch Sachen kaufen. Dann sah er es…. Die Preise waren schonwieder um 5 Cent gestiegen. Schon allein eine Tafel Schokolade kostete 3 Euro. „Diese Schweine“, dachte Bill sich. Da nahm sich eine abgemagerte Hand einen Apfel, der rund 1,50 kostete. Es war eine Junge Frau ungefähr 26 genau wie er. Sie hatte nicht mehr Geld dabei, sicher ihr Tagesverdienst. dann nahm sie sich mehr und versteckte dies. Bill griff nach ihrer Hand. Sie erschrak und zitterte verängstigt. „B-bitte ich…ich will doch nur….“, stotterte sie. Bill sah Tränen in ihren augen und hatte Mitleid. „Ist gut, was möchtest du haben? Ich bezahle es dir.“, bat er fröhlich an und zeuge ihr seinen vollen Geldbeutel. „Wer…wer bist du?“, stotterte sie, anscheinend erkannte sie Bill nicht. Dann war es kein Wunder, dass sie nicht kam um Essenskörbe abzuholen. „Ich bin Bill Kaulitz und wer bist du?“ Erst jetzt erkannte Bill wie wunderschön sie war, trotz ihres abgemagerten Gesichts. Ihre Augen strahlten, als sie seinen Namen hörte. „B-Bill ich….ich bin…ich meine ich…“ Ihr Gesicht wurde knall rot. Bill fuhr ihr mit der Hand über die Wange und dann durchs Haar, dass völlig zerzaust war. „Komm jetzt holen wir dir erst mal so viel essen wie du willst.“, sage er und ging mit ihr durch die Regale. Auch die Sachen die sie klauen wollte bezahlte er. Und er kaufe ihr viele Sachen, die viel zu teuer wahren, aber er hatte ja genügend Geld. Nach dem Einkauf brachte er sie nach Hause. Es war ein altes, runtergekommenes Haus, aber sie meinte, es ließe sich gut darin leben. Dann verabschiedete sie sich, doch Bill hatte noch eine wichtige frage. „Sag mir, was arbeitest du?“ „Ich bin Dienstmagd hinter dem Vereinseinkaufszentrum und nebenbei Model.“ Bill wunderte sich. „Wieso ist sie dann so arm wenn sie Model ist?“, fragte er sich und ging. Was es mit dem „modeln“ aber wirklich auf sich hatte, würde er früher erfahren als ihm lieb war. So ich hoffe das ist nicht al zu kompliziert mit der ganzen regierung usw. Ich hab diesen Mist doch tatsächlich geträumt, aber macht euch auf ganz viel traurige Szenen bereit *Kiss* eure Kimie Kapitel 2: Model? Eher Folter… ------------------------------ Kapitel 2: Model? Eher Folter… Er ging nach hause und ging den ganzen Tag noch mal durch. Bill war kaum ansprechbar, weshalb Tom ihm das Abendessen hoch brachte. „Hey, was ist los?“, fragte er seinen jüngeren Bruder. „hm...nichts...“, antwortete der andere nur langsam. „Ey Alter du hast doch was. Was ist denn nun?“, stichelte Tom. Bill seufzte einmal und richtete sich auf. „Ach...ich hab da heute so ein Mädchen getroffen…“, erklärte er. Tom sah ihn erschrocken an. „O…ha..“, Ihm fehlten die Worte. Sonst war Bill gar keines Weges an Frauen interessiert. Innerlich hatte Tom sich schon gedacht, sein Bruder wäre schwul. Und jetzt plötzlich ein Mädchen? „Du Tom?“ „Äh ja?“ Tom war ziemlich erschrocken über die plötzliche Ruhestörung. „Sie hat gesagt sie ist Model…aber…sie hat kein Geld.“ Tom wusste sofort was das bedeutete, sagte es Bill aber nicht, weil er wusste wie besorgt sein Bruder immer war. „Ich weis auch nicht was sie damit meint.“, log er. Bill seufzte wieder und nahm dann ein wenig Nahrung zu sich. Doch er überlegte immer noch. Ihrgentwie verspürte er dass verlangen sie wiederzusehen. „Sie arbeitete hinter dem Vereinseinkaufzentrum ich sollte da morgen mal vorbeischauen.“, überlegte er. Nachdem er aufgegessen hatte legte Bill sich sofort wieder hin, jetzt wollte er einfach nur Ruhe. Tom ließ ihn und ging ins Wohnzimmer. Dort erzählte er natürlich sofort Gustav und Georg, was mit Bill los war. „Hm, das klingt fast also ob Bill sich verliebt hätte.“, zog Georg als Bilanz. Doch Tom meinte: „So schnell passiert ihm das nicht, aber sie scheint ihn schon sehr zu beschäftigen.“ Weil sie sonst keine andere Lösung fanden spielten sie Poker. Das Machte Bill eigentlich auch gerne, aber als Tom ihn fragte, schlief er schon. Tom deckte ihn nur zu und ging dann raus. Am nächsten Tag war Bill schon sehr früh wach. Sie hatten keine Termine an dem Tag, doch er ging trotzdem schon früh raus. „Hey was ist denn mit dir los?“, fragte Gustav als er aus seinem Zimmer kam. „Hab keine Lust mehr zu pennen. Ich geh bisschen frische Luft schnappen.“, erwiderte er und ging aus der Tür. Dann die vielen Treppen runter und die Straße entlang zum Vereinseinkaufszentrum. Er hatte plötzlich die Idee ihr vielleicht etwas zu kaufen, fragte sich dann warum und tat es dann als eine Art Gefallen ab. Er ging nach ganz hinten zu den Souvenirs und suchte. Er fand etwas. Es war ein Armband aus asiatischen Münzen und vielen roten Perlen. Er kaufte es. Dann wollte er durch die Hintertür gerade in den Hinterhof gehen, als er Schreie hörte. Sie kamen aus dem Hinterhof und er rannte raus. Und dann sah er es. Drei Männer. Der eine hatte eine Kamera, der andere eine Waffe und der letzte…… Hatte SIE. Sie schrie: „Last mich ich will das nicht mehr!!!“ Der Typ mit der Waffe ging näher heran, der andere sagte: „Du weist doch genau, dass du nicht einfach abhauen kannst. Du bist unser Eigentum.“ „Ich bin kein Ding!“, schrie sie zurück. Dann schlug einer der Beiden ihr in den Bauch und der andere schubste sie in eine Große Karre mit eiskaltem schmutzigen Wasser. Sie krümmte sich vor schmerz und fror. Das reichte Bill. Er schlich sich an und schlug dem einen die Waffe aus der Hand die er gleich an sich nahm. „Lasst sie in ruhe.“, befahl er noch relativ ruhig. Doch der Typ der sie zuvor festgehalten hatte sagte: „Wen haben wir denn da? Bill Kaulitz persönlich. Lass das sie gehört uns.“ Bill wurde wütend. Er wusste nicht warum aber es nervte ihn wie sie mit ihr umsprangen. „Sie gehört niemanden…“, sagte er. Die Drei lachten nur über Bill und als sie aufstehen wollte stieß einer von ihnen sie wieder zurück und schlug sie. Das reichte ihm nun wirklich. Bill holte aus und schlug den Kerl zu Boden. Auch die anderen zwei gingen auf ihn los, doch Bill war zu wütend um aufzuhören und schlug sie gnadenlos zusammen. Zwar war Bill schmächtig aber nicht schwach, dass hatten sie nun begriffen, allerdings etwas zu spät. Alle drei lagen bewusstlos am Boden als Bill sich zu ihr umdrehen wollte. „Bist du in or…“, er stockte. Sie war weg. Bill schaute sich um und lauschte auf, als er jemanden weinen hörte. Er ging dem Schluchzen nach und fand sie schließlich. Sie war völlig durchnässt und ihre Kleider waren zerrissen. „Hey…“, flüsterte er leise und legte ihr dabei seinen langen Mantel um. Erschrocken wich sie zurück. Bills setzte sich neben sie. „Hab keine angst jetzt ist ja alles gut.“, beruhigte er sie. Er war beträchtlich nah an sie ran gerückt und hatte einen Arm vorsichtig um sie gelegt. Das beruhigte sie allerdings nicht sonderlich. Etwas verängstigt schaute sie ihm in die Augen und da passierte genau dass, was jeder normale Mensch nun verhindert hätte. Bills Blick verfing sich in ihren kristallklaren blauen Augen. Er kam ihr näher, hob leicht ihr Kinn an. Er wusste was er tat, dass war es nicht, denn er versuchte sie damit zu beruhigen, was durchaus nicht üblich war. Dennoch tat er es. Vorsichtig küsste er sein gegenüber. Kurz ehrte sie sich, dann, nach wenigen Sekunden, gab sie nach. Bill merkte das und ließ sofort ab. Sie kippte in seine Arme. „Hey Moment mal!“, rief er, aber sie hatte anscheinend dass Bewusstsein verloren. „War wohl echt zu viel für die kleine.“, dachte er und trug sie auf den Armen. Er ging nach Hause, dass war für ihn der einzig sichere Ort. Ich weis ich habe wieder nur Mist geschrieben *lach* Aber trotzdem widme ich dieses Kapitel meinem Bruder Maayatan und meiner Schwägerin Nishio *umknuddel* Hab euch zwei suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper doll lieb!!!! Kapitel 3: Life with you? ------------------------- Kapitel 3: Life with you? Bill legte ihr gerade einen kühlen Lappen auf die Stirn, als sich ihre Augen öffneten. „Hng…“ Ihr Körper fühlte sich schwach an, sie bewegte sich deshalb nicht. „Bist du ok? Du warst plötzlich ohnmächtig?“, fragte er. Sie antwortete gar nicht erst. Verwirrt wich sie zurück bis in die hinterste Ecke des Bettes, dass an einer Wand stand. „Was hast du?“ Bill kam ihr näher. In dem Moment verfluchte sie die wand hinter sich und machte sich noch kleiner als sie eh schon war. „Lass mich….fass mich nicht an“, stotterte sie. Bill wollte ihr nun wahrlich nichts tun, aber sie schien anderer Ansicht zu sein. Deshalb ließ er es auch. „Wieso bist du zusammengebrochen?“, fragte er. Sie wollte wieder nicht antworten und zögerte. Dann sagte sie es doch. „Ich…hab nur nicht genug gegessen die letzte Zeit“, beichtete sie. Bill sah sie entsetzt an, hatte er ihr nicht genug zuessen gekauft? Er fragte sie danach. „Diese Typen…haben es mit weggenommen, hätte ich mich gewehrt dann…“, sie konnte nicht zuende reden und brach in Tränen aus. Bill wollte sie anfassen, aber er ließ es und blieb nur still sitzen. In ihm kam eine unglaubliche Wut auf und er fragte sich, ob diese Kerle, die er eben noch zusammengeschlagen hatte auch anderen dass essen wegnahmen. „Mach dir keine Sorgen, jetzt ist alles gut.“, versuchte er sie zu trösten. Sie schaute nur verheult auf. „Nein gar nichts wird gut.“ Sie war völlig entmutigt. Das machte Bill nur noch wütender, aber er versuchte ruhig zu bleiben. Er ging zur Tür. „Ich mach dir was zu essen, damit du auf die Beine Kommst.“, sagte er und auf seinem Gesicht sah sie ein kleines Lächeln. Dann ging er und ließ sie verdutzt zurück. „Er ist ihrgentwie merkwürdig. Das macht mir Angst, er ist ganz anders als die anderen Männer. Ob ich ihm vertrauen kann?“, überlegte sie. Sie blieb sitzen, bis er wieder kam. „Ich hoffe es schmeckt. Ich kann nicht so gut kochen.“, meinte Bill und lächelte dabei leicht. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte, deshalb nahm sie dass essen an. Noch nie hatte sie so einen Haufen Nudeln auf einem Teller gesehen. „D…danke.“, stotterte sie. Sie aß langsam und zögerte, das viel Bill auf. Aber er sagte erst mal nichts dazu. Sie hatte nur die hälfte davon gegessen, dann nahm sie nichts mehr. Bill glaubte, dass mit Absicht nicht zu viel aß, konnte sich aber nicht erklären warum. „Du bist schon satt?“ Sie nickte nur zögerlich. „Natürlich, sie ist misstrauisch, kann man ja bei solchen Typen wie die heute früh nicht anders erwarten.“, dachte er. Bill strich ihr mit der Hand übers Gesicht. Sie schaute verlegen auf. „Hast du angst?“, fragte er, sie sagte dazu nicht und ließ nur ihren Kopf hängen. Da klopfte es an der Zimmertür. Tom Kaulitz, Bills Bruder, kam herein. Ihm viel dass Mädchen sofort auf. „Bill…wer ist das?“ Tom war misstrauisch. Seit dem Anschlag vertraute er fremden Leuten nicht. „Ich hab sie gefunden, sie wird bei uns bleiben.“, antwortete Bill ruhig. „Na klasse!! Dass stellst du dir so einfach vor!“ Tom klatschte sich die Hand an den Kopf vor Entsetzen. Plötzlich versuchte sie aufzustehen. „Hey!“ Bill zog sie sofort wieder zurück. Sie erschrak, dann wehrte sie sich plötzlich. Deshalb zog er sie an sich. Da wurde sie ruhig, zu ruhig. Sie zitterte, dass viel ihm erst später auf. „Du kannst doch nicht einfach jemanden hier zu uns nehmen, was wenn sie von er regierung ist und…“ „Sei still!“, fauchte Bill plötzlich. Er hatte sie immer noch an sich gedrückt und Tom schaute ihn verdutzt an. Dann lächelte er. „Ich verstehe, du meinst es ernst.“ Danach ging er aus dem Zimmer um den anderen beiden davon zu erzählen. Bill wante sich wieder an das Mädchen, dass ängstlich, wie er so eben bemerkt hatte, in seinen Armen lag. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich tu dir nichts hörst du?“ Es kam keine Antwort. „Hey was hast du?“ Vorsichtig strich er über ihr Gesicht. „Hgn...“ Sie zuckte und schlug seine Hand weg. Jetzt war ihm entgültig klar, das sie angst hatte. Nur wusste er nicht, wie er ihr helfen konnte. Er würde sie hier behalten, dass war klar, aber wollte sie dass überhaupt? Bill ließ sie los und legte sie hin. Dann ging er an seinen Schrank und suchte Sachen für sie heraus. Mal so ein Nebenkapitel…dass nächste wird spannender, ich habe nur in letztter zeit nicht so viel zeit zum schreiben. Kapitel 4: Ängste ----------------- Kapitel 4: Ängste Bill hatte ihr ein langes T-Shirt hingelegt, doch sie zog es nicht an. Sie blieb ur liegen. Er hatte sie viel zu sehr erschreckt, aber wichtiger war für sie, dass sie wusste sie gehörte hier nicht her. Sie hatte Toms Worte im Kopf. Deshalb dachte sie sich, dass es besser wäre zu gehen, aber warum wollte Bill dass nicht akzeptieren? Warum hatte er sie so an sich gezogen? Er war immer noch im Zimmer. Das hieß sie konnte nicht wieder versuchen aufzustehen und zu fliehen. „Was mach ich nur? Warum behält er mich hier? Ich will das nicht, mein Leben ist schon schwer genug!“, dachte sie sich. Dabei drehte sie sich weg, damit Bill nicht sehen konnte, das sie weinte. Das Schluchzen versuche sie so gut wie möglich zu unterdrücken. Doch dies gelang ihr nur zum teil und so merkte Bill schnell, dass sie weinte. Plötzlich ging er wieder auf sie zu. Die blanke angst packte sie, malwieder, und sie versuchte sich zu beruhigen. Jedoch machte diese furchtbare Angst es nur noch schlimmer. Bill selbst wollte ihr nichts tun, er brauchte ihr Vertrauen, damit sie bei ihm bleiben konnte. Aber ihm war auch klar, dass seine Reaktion auf das Aufstehen es nur schlimmer gemacht hatte. „verdammt ihrgentwas muss ich doch tun.“, überlegte er. Zögerlich setzte er sich auf das Bett. „Du weinst ja. Ist es so schlimm?“, fragte er. Seine Stimme klang ganz ruhig und leise, trotzdem antwortete sie nicht. Aber Bill wollte, dass sie antwortete, deshalb fragte er weiter. „Du hast ziemlich Angst oder? Hör zu ich will dir wirklich nichts tun. Das war nur…ein Reflex verstehst du?“ Sie gab immer noch keine Antwort. Bill wurde langsam ungeduldig. Aber er versuchte ruhig zu bleiben. Schließlich weinte sie und das war ein Zeichen dafür dass es ihr wirklich mies ging. Er strich langsam über ihren Oberarm. Plötzlich versuchte sie panisch seine Hand wegzuschieben. „Nein…“, flüsterte sie mit ihrer verweinten Stimme. Doch Bill dachte im Traum nicht daran seine Hand von ihr zu nehmen. Er strich weiter über ihren oberarm, der ganz warm war. Und immer wen sie versuchte seine Hand wegzuschieben, drücke er diese fest an ihren Oberarm. „Was machst du denn? Ich hab doch gesagt ich tue dir nichts.“ Bill versuchte mit seinen Worten sie dazu zu bewegen, dass sie aufhören würde, aber sie tat es nicht. Das begriff er schließlich auch, als sie noch panischer wurde. Da griff er ihren Arm, damit sie nicht mehr versuchte seine Hand von ihrem Arm zu nehmen. „Ist jetzt gut?“, sein Ton wurde energischer. Sie zerrte an ihrem Arm, doch sein Griff war zu fest. „Hör auf!“ schrie er plötzlich. Bill hatte keinen Bock mehr weiter hilflos zu versuchen sie zu beruhigen. In letzter Zeit verlor er schnell die Geduld, und dass war diesmal nicht anders. Angsterfüllt zuckte sie zusammen. Aber sie hörte nicht auf zu zerren, bis Bill, in seiner Verzweiflung, ihre Arme aufs Bett drückte. Jetzt sah er sie nur noch hilflos daliegen. Sie hatte sich erschreckt und sah ihn nur noch geschockt an. Eine weile verharrte Bill so, bis ihm wirklich klar wurde was er da eigentlich machte. Endlich ließ er sie los. Reflexartig krümmte sie sich zusammen und versteckte somit ihre Arme. Bill versucht abermals sie zu beruhigen. „Es…es tut mit leid, ich wollte das nicht.“, entschuldige er sich, aber sie gab keine Antwort darauf. Deutlich konnte er hören wie sie leise wimmerte. Wahrscheinlich versuchte sie das Weinen zu unterdrücken, aber das gelang ihr kaum. Verwirrt schaute Bill aus dem Fenster. Er wusste einfach nicht mehr was er noch machen sollte. Eine ganze weile saß er dann nur noch da und hörte wie sie weinte. Das reichte ihm ihrgentwann deshalb setze er sich auf ihre Bettseite. „Jetzt hör doch bitte auf zu weinen. Ich wollte doch nur…“ Eigentlich wusste er gar nicht was er wollte. Deshalb hielt er inne und schwieg wieder. Er Sah sie nur an. Zwar konnte er ihr Gesicht nicht wirklich sehen, aber das interessierte ihn jetzt herzlich wenig. „Hey…“ Seine Stimme wurde leise. Bill zwang sich ein leichtes lächeln auf und strich ihre haare nach hinten. Er hockte sich vor sie. „Komm, sie mich mal an.“, sagte er. Sie schüttelte den kopf und vergrub ihn anschließend noch mehr als sowieso schon in dem Kissen. Angst, das war wohl das, was ihr so zusetzte. Bill kannte seit langem keine angst mehr, sonst könnte er sich nicht der Regierung stellen. Aber sie war nicht wie er. Bill wurde klar das sie viel durch haben musste und viel Angst hatte…..sie war eben nicht so stark und konnte allem trotzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)