Lagu - das Wischenschafts Projekt von LacusClyne (eine meiner lieblings geschichten) ================================================================================ Kapitel 10: ------------ Leon blickte zu Kyoko „Alles in Ordnung?“ und stellte auf Auto Pilot und half ihr. „Ja.“ Sie schaute ihn an „Können sie einen Helikopter fliegen? Ich muss gerade mal am Seil was helfen.“ Er blickte runter zum schiff. „Oh man das wird echt knapp!“ „nein, kann ich nicht“ „Halten sie einfach nur mal das Steuer und versuchen sie den Vogel ruhig zu halten. Ist alles kein Hexenwerk.“ Er zwinkerte leicht und bereitete alles weitere vor und läst das Seil ab. Kyle griff das Seil und sah einen anderen Heli. und zog sich am seil nach oben, Ludwig kletterte ihm nach. „Sind die zur Unterstützung hier?“ fragte Leon und schaute zum anderen Heli. „So, das wär’s! Weg hier!“ sagte Kyle als er oben ankam. Kyoko nieste leicht „hat einer ne decke für mich?? mir wird ziemlich kalt.“ Sie hielt weiter denn Heli grade. Kyle legte ihr dann eine um und machte alles fertig „Leon, sehe zu, das wir wegkommen!“ „Gute Arbeit, Männer!“ sagte Ludwig der dann rein geklettert kam und sich hinsetze. „Hauptmann Hagen, ich verhafte sie hiermit wegen Landesverrat, Beihilfe zur illegalen Herstellung von Massenvernichtungswaffen und Körperverletzung an einem Zivilisten. Dazu kommt noch Entführung und Diebstahl eines Kampfschiffes! Das Kommando wird ihnen entzogen!“ Leon richtet die Waffe auf Ludwig. „Lassen sie mich fliegen, ich mach das schon.“ Sagte Rudolf dann zu Kyoko und übernahm das Steuer. Kyoko wärmte sich dann erstmal. „Ich glaube nicht, dass du in der Lage bist, das Kommando zu übernehmen! Nimm sofort die Waffe runter, Soldat!" Ludwig stand auf. Leon schaute zu Kyle der grade was von ihm wollte, doch Ludwig nahm die Gelegenheit um eine Waffe zu ziehen und drückte ab. Kyle stürzte sich sofort auf Ludwig. Leon ging mit einer Schusswunde am Hals zu Boden und hält sich sofort beide Hände drauf und litt einem schock zustand. „ich wisst wohl nie eine besser Lösung außer die Pistole!“ schrie Kyoko Ludwig an. Kyle schlug Ludwig die Waffe aus der Hand und prügelte sich mit ihm „RUHE JETZT! Holen sie die Waffe!“ „Schrei mich nicht so an!“ Sie griff zur Waffe während Ludwig mit seinem Kampfmesser einstechen wollte. „jetzt reichts mir aber! hör auf damit!“ sie zielte auf Ludwig „Du bist kein bezahlter Killer, du kannst mir dabei nicht ins Gesicht sehen!“ „das sagst du!“ schrie sie ihn an und drückte an, Ludwig wurde schwer getroffen. Kyle setze dann noch einen Tritt nach und Ludwig stürzte aus dem Hubschrauber und schlägt ins Meer ein. Kyoko schnaufte und schaute auf die Waffe „Das war gut, das war wirklich gut.“ Kyle schaute sie an und schaute dann zu Leon „Oh verdammt, eine schwere Schusswunde. Ich brauch mal einen Erst- Hilfe-Kasten. Kyoko, kannst du Erste-Hilfe?“ er versuchte die Blutung zu stillen. „ja, kann ich..,“ sie holte denn Kasten und hockte sich zu denn beiden. „Ich glaube, da brauchen wir einen Luftröhrenschnitt. Ich kann das allerdings nicht.“ Kyle reinigte die wunde und kyoko machte denn Erste-Hilfe Kasten auf „solange er durchkommt bin ich zufrieden…“ „Ich bin kein Experte, aber die Chancen stehen schlecht. Er muss sofort in ein Krankenhaus kommen. Er verblutet uns noch. Hast du schon mal einen Luftröhrenschnitt gemacht, Kyoko?“ „wenn ich ehrlich bin nein, aber ich hab so was ziemlich oft gesehen und wenn ich es nicht kann, kann ihn ja auch keiner retten, oder?“ „Also ich würde ihn sicher töten.“ beide schauten sich dann an. Kyoko seuftse dann leicht „und wenn ich es nicht versuche ist er eh dran…“ Sie nahm sich ein Skalpell und schnitt vorsichtig unterhalb des Kehlkopfes lang. Sie wischte das Blut weg und setzt ne röhre vorsichtig in denn Hals und legte einen verband rum so das die Wunde nicht mehr blutete. „jetzt heißt es hoffen das er durchkommt…“ Kyle misste den Puls von Leon „Das wird schon wieder. Im Krankenhaus kriegen sie ihn wieder auf die Beine. Danke für die Hilfe.“ Kyle blickte Kyoko an die auf ihre leicht zitterten Hände blickte. „bitte, mehr kann ich nicht tun… Kyle? Bin ich wirklich ne Belastung?“ sie schaute ihn an „Es war mehr als jeder andere hätte tun können… wärst du jetzt nicht gewesen würde keiner wissen ob Leon je wieder aufstehen würde, wer weiß ob Ludwig uns nicht alle jetzt auf dem gewissen hätte. Wir verdanken dir grade sehr viel.“ Kyle lachte dann kurz und sah einen kleinen Schnitt an seinem Hemd. „Das passiert mir irgendwie ständig, wenn ich die Weste ausziehe. Genau dann kommen sie mit Messern und so was.“ „tut mir leid.“ Sie gab ihm seine Weste wieder und kuschelte sich in die Decke ein. „Wenn wir das nächste Mal au Tour gehen gebe ich dir eine mit. Doppeltes Kevlargewebe, kugelsicher bis auf einen Nachschuss. Da kommt kein Messer durch. Für heftige Schusswechsel kann ich sie nur empfehlen.“ er lächelte sie an „Bin mal gespannt wie lange die euch behalten wollen.“ Hagen schaute nach hinten. „Ich sollte offiziell eigentlich noch 3 Wochen dort bleiben. Die Medizinmänner dort sagen, sie müssen mich unbedingt noch zur Beobachtung unter Karantene halten.“ „Das scheint ein netter Erholungsurlaub zu werden. Bist du verletzt?“ Hagen schaute Kyoko an „nein, bin ich nicht.“ „Dann werden wir nicht alle im Krankenhaus landen.“ Kyle lachte kurz „Mag ja sein, aber was ist mit Kyoko so lange? In einer militärischen Anlage lass ich sie nicht mehr zurück.“ Hagen überlegte „Na toll? Was machen wir jetzt? Den Amis zur Aufsicht überlasse machen wir nicht und den Japsen erst recht nicht. Was dann? Schicken wir sie zurück in ihre Uni? Wäre meiner Meinung nach der beste Vorschlag. Hier wird es zu gefährlich.“ Kyle schaute Kyoko an. „Sie zurückzubringen ist gefährlich. Otomo wird mit Sicherheit versuchen, sich dort ihrer zu bemächtigen.“ „Woher bist du dir so sicher?“ „Ich würde das tun!“ Hagen landete auf dem Dach der Krankenstation, nachdem er das gesagt hatte. Kyoko schaute Hagen an. „wieso würden sie das tun?? was ist an mir da, das sie und er es tun würden?“ „Du weißt zuviel. Du hast Otomos Angriff auf unser Schiff und auf uns gesehen. Otomo drohen schwere Anschuldigungen, wenn die Regierung das erfährt.“ sagte Kyle zu ihr „Dazu kommen noch Otomos Absichten, Lagu zum herstellen von Nuklearwaffen zu missbrauchen.“ meinte Hagen. „mmh... ich kann denn Namen von dem Kerl schon nicht mehr hören…“ Kyle schaute leicht überrascht „Ich wäre dafür ihn umzulegen! Wer weiß was passiert, wenn er das Lagu in die Hände bekommt.“ „dann hat er ja alles was er will… deswegen darf er es nicht bekommen, er sieht das lagu als Waffen, aber das lagu soll man nicht missbrauchen…“ „Ich erschiess Otomo. Sobald ich wieder aus dem Krankenhaus komme erledige ich ihn.“ Kyle stand dann auf. Sam Fischer kam zu ihnen aufs Dach „Alles in Ordnung? Wie geht’s euch so?“ „Man hat mir ins Bein geschossen, wie soll’s mir schon gehen?“ meint Hagen und stieg aus „Helfen sie dem Jungen! Ach ja, Hauptmann Hagen hat die Seiten gewechselt. Ihm wurde das Kommando entzogen.“ Kyle schaute zu Sam „Auf wessen Anweisungen?“ „Auf meine, ich habe es übernommen!“ Kyle und Sam holten dann die Trage mit Leon aus dem Heli. „Den hat’s schlimm erwischt.“ meinte Sam und sie trugen dann Leon rein. Hagen legte eine 2te Decke um Kyoko´s schultern und ging mit ihr dann langsam rein. Sam Fischer kam dann wieder zurück zu denn beiden und gab Kyoko eine US-Pilotenuniform. „Es tut mir Leid, aber ich habe gerade nicht anderes gefunden. Wir werden ihnen aber sobald wie möglich ihre Sachen besorgen.“ „danke sehr.“ Kyoko zog sich dann schnell unter der decke an und legte die decken wieder zusammen und zur Seite. Kyle betritt etwas später denn Raum und sah Kyoko „Wer hat dich denn zum Flugoffizier ernannt?“ „ähm… das ist nur zum Übergang“ „Ah, ich verstehe. Die Ärzte hier sagen, das ich noch gut 2 Wochen zur Beobachtung bleiben muss. Bei Leon sind sie sich nicht sicher, ob er jemals wieder sprechen kann.“ „Wegen Kyoko ist bereits General Hein informiert. Wir entsenden sie zurück zu ihrer Universität und lassen sie rund um die Uhr von Splinter Cell überwachen. Sollte seiner Meinung nach die beste Lösung sein.“ Sam sah in die runde. „Wenn Hein Kyoko zurück schickt möchte ich aber, das ein Sondereinsatzkommando Bereitschaftsdienst hält“ wand kyle ein „als ob mir so schnell was passiert.“ Kyoko blickte zu Kyle „Schneller als du glaubst! Einmal eine Waffe abgefeuert zu haben bedeutet nicht sofort, unangreifbar zu sein! Otomo rennt immer noch da draußen herum.“ „Ich weiß! und er ist das größte Arschloch was es geben kann! er hat mehr auf dem gewissen als nur meinen Vater!“ „Überlass Otomo ruhig mir. Mit ihm werde ich schon fertig.“ „Ich hoffe es, ich kann diesen Namen echt nicht mehr hören…“ In diesem Moment trat Otomo dann in denn Raum. „Sie sind alle verhaftet!“ Kyoko stellte sich hinter Hagen und klammerte sich an seinen arm. „Keine Sorge, hier gibt es zu viele Zeuge. Er kann uns nichts tun. mein Schiff gehört im Übrigen auch nicht mehr in ihren Gewahrsam. Haben sie eigentlich schon den Zentralrechner überprüfen können?“ Hagen sah ihn dann an. „Ihr werdet mir bei meinen Zielen nicht im Weg stehen! Jeder von euch wird der Reihe nach umgelegt werden, das verspreche ich euch!“ darauf verließ Otomo sehr verärgert den Raum. „Vergessen wir das Krankenhaus. Auf dem schiff gibt es ein Lazarett. Leon überlassen wir dem Militär. Zuerst bringen wir die Lagudaten in Sicherheit. Das hat Priorität.“ Kyle schaute Kyoko dabei an „a.. aber er wird och bestimmt einiges darüber wissen, oder etwa nicht?“ „Keine Sorge. Das Schiff ist nach dem neusten Stand der Technik ausgerüstet. Es kann innerhalb von 30 Sekunden als U-Boot bereitgestellt werden. Zudem befinden sich im Lager einige Handfeuerwaffen zur Verteidigung. Forschungen sind manchmal nicht ganz ungefährlich.“ wand Hagen ein und blickte Kyoko an. Kyle überlegte „Also gut, dann lasst uns das Schiff bemannen und verschwinden. Wir haben zudem noch Lagu zu bergen! Otomo war bereits unterwegs, also kennt er den Standort. Wir müssen unbedingt vor ihm dort sein. Wenn er das Lagu hat und daran forscht, wird er irgendwann die Daten nicht mehr brauchen um seine Waffen zu bauen.“ „er weiß ja wo er hin muss…“ meinte Kyoko dann. „Das wissen wir aber auch. Ab dafür!“ Kyle grinste leicht und ging vor. „Ich besorg uns mal ein Taxi. Ich hab gerade keinen Wagen in der Nähe.“ Hagen lächelte sie an als Kyle dann wieder kam. „Wir nehmen den Hubschrauber. Ist meiner Meinung nach günstiger, wenn er schon da steht.“ „Wäre auch eine Idee. Darf ich dich erneut zu meinem Schiff einladen?“ Hagen schaute fragend zu Kyoko. „solange sich nicht alles wiederholt mit denn geschänissen.“ „Überlass das ruhig mir, ich habe noch etwas Spielzeug bestellt. Es wird im Marinehafen auf unser Schiff geladen. Für unsere Sicherheit ist gesorgt.“ Kyle lächelte sie an. „Ok, lasst uns gehen.“ Hagen ging dann vor und Kyoko und Kyle hinterher. Kyle schaute dann Kyoko an „Einige unserer Delmos sind ausgebildete Ärzte. Die werden uns notfalls auch helfen können.“ „ein bisschen was kann ich ja auch verarzten, hab ich ja schon gezeigt.“ „Gut, Sanitäter sind immer zu gebrauchen.“ Kyle lächelte und beide stiegen dann in den Helikopter. Hagen flog dann los und steuerte den Harfen an „Wie lange brauchen die wohl, um das Schiff fertig zu machen?“ Kyle blickte kurz auf die Uhr „Bestenfalls noch 2 Stunden. Ich hab noch Proviant und Ration für weitere Forschungen bestellt. Man weiß ja nie. Wir sollten uns nämlich so langsam mal das Lagu holen, bevor Otomo es tut.“ Hagen landete dann auf dem Heliport „Die sind ja schon fleißig dabei.“ meinte Hagen als sie dann alle ausstiegen. „ich kann auch helfen wenn man mich brauch“ Kyoko blickte beide an. „Na gut. Du kannst mir noch etwas beim Sachlichen helfen. Ich muss noch einiges auf Vollständigkeit überprüfen.“ Kyle lächelte und ging vor. Hagen und Kyoko gingen ihm dann nach. Kyle lässt eine liste geben und ging dann zu Kyoko. „Ok, Kyoko. Die Herren in den Tarnklamotten werden gleich die Kiste hier öffnen und du zählst bitte was drin ist. Auf das Schiff gehen 20 Pistolen vom Modell P8. Hakst du dabei auch gleich die Seriennummer der Waffen auf der Liste ab? Wäre echt nett.“ Er gab ihr dann die liste und ging zu weiteren Kisten um den Inhalt zu zählen. Hagen schaute Kyle über die Schulter „Das ist das Spielzeug, das du meintest?!“ kyle zählte neben bei die Gewähre „Die Stinger-Raketenwerfer sind bereits an Bord und ich erwarte noch 2 Scharfschützengewehre. Perfekt, genau 64 Sturmgewehre. Die Delmos müssen noch in die Waffen eingewiesen werden. Kyoko zählt gerade die Pistolen für die Offiziere.“ Hagen blickte kurz zu Kyoko und grinste leicht „Gut, dann kann sie sich gleich eine einstecken. Sie ist jetzt eine meiner Offiziere.“ „Ich drück ihr mit Sicherheit keine Waffe in die Hand! Sie ist dafür weder geeignet noch ausgebildet.“ Kyle sah ihn an. 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