Hartes Training für starke Ziele von Shitari (SchneiderxOOC) ================================================================================ Kapitel 2: Stars gegen Sternchen -------------------------------- soooo, ich hoffe dieses kappi gefällt euch, und danke für eure lieben kommis, das hat mich sehr gefreut. Ich hoffe ihr schickt mir wieder welche, aber ich glaube dieses Kappi ist ein bisschen sehr langweilig geworden....vielleicht gefällts euch ja trotzdem! Viel spaß beim lesen, chiara ^^ ________________________________________________________________________________ Ich lächelte den Männern noch kurz zu und griff Chris bei der Hand. Wir gingen nach Hause. Mir war es wirklich peinlich, wieso immer dieses Kaiser Getue? Ich bin Ich und niemand sonst! .... ~nächster Tag~ „Oh Mann, oh Mann! Ich komm schon wieder zu spät!“ ich rannte die Straßen entlang und hörte meinen Bruder, der neben mir herlief schreien: „Typisch, jetzt hast du schon ein Spiel gegen die Besten der Besten und kommst wieder zu spät!“ ich sah schon das Stadion und lächelte: „Schon gut, schon gut, wir sind ja schon da!“ Ich blickte hinter mich um auf meinen Bruder zu achten, als ich gegen irgendetwas stieß. Ich flog auf den Boden und meckerte leise für mich: „Das ist nicht mein Tag!“ Ich griff mir leicht an den Kopf und jemand hielt mir seine Hand hin: „Ich hoffe, du hast dich nicht verletzt!“ Ich blickte nach oben und starrte in die strahlendblauen Augen des deutschen Fußballkaisers. Ich wurde wieder leicht rot und nahm dankend seine Hand. Ich stand wieder auf beiden Beinen und stotterte leicht: „Ent…Entschuldigung! Aber ich dachte das Spiel…“ er führte meinen Satz lächelnd fort: „…fängt doch erst in einer Stunde an!“ Ich schaute ihn ungläubig an und er grinste: „Es stimmt, sonst wären wir jetzt doch schon auf dem Feld! Wieso bist du schon hier?“ Ich blickte ihn etwas verwirrt an: „Meine Mannschaft hat gemeint, dass wir jetzt spielen!“ Genau in diesem Moment klingelte mein Handy. Ich ging ran und Jess’ Stimme schien mir entgegen: „Naa? Schon beim Stadion?“ Mich nervte es: „Ja, und ich weiß dass es erst in einer Stunde los geht!“ Er schien überrascht: „Was? Woher?“ Ich wollte ihm jetzt nicht noch den gefallen tun und Antworten: „Sag ich nicht!“ Und schon hatte ich aufgelegt und meine Handy ausgeschaltet. Ich blickte mich um von Chris war nirgends eine Spur, doch Schneider beruhigte mich: „Er spielt auf dem Platz schon mit Marie! Sie sind gerade hingerannt!“ Ich nickte: „Achso, Ihre…deine? Ähm…Schwester!“ Er lächelte: „Du!“ Ich blickte ihn fragend an: „Bitte?“ er grinste: „Du kannst du zu mir sagen oder halt Karl…oder Kalle…“ Ich grinste verlegen: „Ähm du auch!“ Du auch? Bin ich bescheuert? Ach egal, ich bin so wie immer das passt schon, doch nun hatte ich doch noch eine Frage: „Was macht ihr denn schon hier?“ Schneider überlegte nicht lang und seufzte: „Marie wollte unbedingt so schnell wie möglich hierher!“ Ich lachte leicht und fragte dann: „Gehen wir zur Tribüne? Ich möchte Chris nicht so lang alleine lassen!“ er nickte und wir gingen zur Tribüne. Jetzt viel mir auch das schöne Wetter auf. Keine einzige Wolke am Himmel. Das perfekte Wetter für unser Spiel gegen Rothburg. Ich setzte mich auf die Tribüne und blickte zu Chris der gegen Marie Fußball spielte. Die Zeit verging ziemlich schnell, wir hatten kaum ein Wort gewechselt, aber ich wusste jetzt schon, dass der Fußballkaiser wirklich ein netter Kerl war. Unsere Mannschaften wärmten sich noch auf, ich war ja schon umgezogen und so waren wir zum Duell bereit. Anstoß, die Rothburger Männer machten sich auf den Weg zum Gegnerischen Tor. Schneider am Ball, er rannte auf mich zu und erwartete wahrscheinlich eine Reaktion, aber ich blieb einfach stehen und blickte ihn nicht einmal an. Ich spürte seinen verwunderten Blick auf mir lasten aber lächelte nur. Ich wartete ein paar Sekunden, bevor ich ihm hinterher rannte. Ich blieb neben ihm stehen und er setzte ohne mich zu beachten zum Schutz an. Ich beobachtete seine Füße, die Drehung des Balles, alles was für diesen Schuss wichtig war. Er erzielte mit seinem Feuerschuss das erste Tor. Es stand nun 1:0 für die Profis. Ich blickte leicht zu Boden um das eben gesehen zu „speichern“. Ich grinste und blickte zu unserem Keeper. Er warf mir den Ball zu und ich blickte kurz zu Jess bevor ich auf das gegnerische Tor zustürmte. Ich war schon an der Verteidigung vorbei und setzte zum Schuss an. Jess blieb stehen und grinste breit. Ich schoss auf das Tor und alle schauten verblüfft auf den angesengten Ball, der sich im Tor noch einmal um sich selbst drehte. Ich hatte Schneiders Feuerschuss fast perfekt kopiert, doch plötzlich spürte ich, wie mein Bein, mit dem ich geschossen hatte, zu wackeln begann. Ich fiel hin und schaute verblüfft zu meinen Beinen. Jess kam sofort auf mich zu, und auch ein paar Rothburg Spieler, darunter Schneider, versammelten sich um mich. Jess fragte aufgebracht: „Lero, alles okay? Du solltest lieber die Ge…“ doch ich viel ihm ins Wort: „Ach sei still!“ Ich klang etwas unfreundlich, aber ich wollte eigentlich nicht, dass es jemand erfährt. Jess blickte mich ernst an: „Mach sie ab, sonst wirst du wahrscheinlich noch ausgewechselt!“ Alle blickten mich fragend an und ich blickte etwas unsicher zu Jess: „Aber…“ Er fiel mir ins Wort: „Nix aber, ohne die Dinger, kannst du auch besser schießen!“ Ich nickte und krempelte meine Socken bis zu meinen Schuhen runter. Hervor kamen Knieschützer, aber darunter waren noch ein paar Gewichte. Ich nahm sie etwas mürrisch ab und gab sie den Schiedsrichter, der gleich erstaunt fragte: „Wie viel Kilo sind das?“ Ich sagte leise: „Insgesamt 12!“ diese Gewichte machten mir nie was aus, ich trug sie eigentlich immer beim Training, oder wenn ich nicht zum Trainieren kam auch manchmal in der Freizeit oder bei Spielen. Ich wollte einfach nicht die leichteste sein, glaub ich. Die Spieler des anderen Teams schauten sich verwirrt an, aber ich stand wieder auf als wäre nichts gewesen. Das zittern meines Beines war weg und ich konnte mich wieder frei bewegen. Hätte ich ohne die Gewichte geschossen, hätte ich den Schuss Schneiders wahrscheinlich noch besser kopieren können. Ich blickte kurz zu Jess und entfernte mich von der kleinen Menschenversammlung. Das Spiel ging weiter. Wir kämpften, aber die Rothburger waren gut, nicht so wie ihre Junioren. Schneider erzielte wieder ein Tor und ich wollte es rächen. Ich hatte mir gerade den Ball erkämpft und stürmte zum gegnerischen Tor, als der Schlusspfiff ertönte. Ich blieb stehen und blickte leicht zu Boden. Dieses Gefühl kannte ich noch nicht so wirklich, ich hatte…wir hatten verloren. Unsere Mannschaft hatte noch nie verloren. Aber das war die Realität. Ich seufzte leise als ich eine Stimme vor mir sprechen hörte: „Hey, ihr habt gut gekämpft, ihr seid wirklich gut!“ Ich blickte auf und sah in Schneiders Gesicht. Das machte meine Stimmung aber nicht besser und ich sagte leise und enttäuscht: „Ja…“ Er reichte mir die Hand und ich nahm sie zögerlich, als er mich an seiner Hand näher an seinen Körper zog und mir ins Ohr flüsterte: „Du bist wirklich so gut wie ich! Ich freue mich auf die Revanche!“ Ich nickte leise und sagte dann: „Ähm okay, aber wenns dir nichts ausmacht, könntest du mich dann los lassen? Ich möchte nämlich gerne duschen gehen!“ Er grinste: „Ja, tschüss Leroney?!“ Ich nickte kurz und sagte leise: „Richtig!“ bevor ich mich wegdrehte und zu meinem Team ging. Nach einer viertel Stunde war ich fertig geduscht und hatte auch wieder meine normalen Sachen an. Ich verließ das Stadion und seufzte erneut. Als ich langsam wieder meine Augen öffnete blickten mich meine Mannschaft und die Mannschaft Schneiders an. Ich verstand nicht ganz und fragte gleich nach: „Wasn los?“ In dem Moment kam mein kleiner Bruder auf mich zugerannt und umarmte mich stürmisch: „Schwester du warst klasse, ich hab dich so lieb, wenn ich groß bin will ich so werden wie du!“ Ich lächelte: „Danke Kleiner!“ Ich drückte ihn fest und blickte hinterher zu den beiden Mannschaften, die mich immer noch anschauten. Ich richtete mich auf und blickte zu Jess: „Wasn hier los?“ Jess grinste: „Wir wollten gemeinsam was trinken gehen! Willst du mitkommen?“ Ich hasste so was und wollte mich gleich wieder rausreden: „Oh ähm… ich glaube das sieht schlecht aus, ich hab schon….was vor….“ Doch mein kleiner Bruder musste mich ja wieder verraten: „Nein hat sie nicht, komm schon Schwester, ich möchte mit dir dorthin gehen! Komm schon, für mich, biiittteee!“ Mein kleiner Bruder tat es schon wieder, er setzte seinen megasüßen Hundeblick auf, den ich wirklich nicht wieder stehen konnte. ____________________________________________________________________________ Ich weiß, es ist ein bisschen kurz geraten, tut mir leid, das nächste wird bestimmt besser und länger!!! Ich hoffe es hat euch gefallen, eure Chiara ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)