Bloß weg von den Akatsuki von Satifer (ItachiXSasuke & Deidara) ================================================================================ Kapitel 25: Die ganz besondere Geschwisterliebe (Zensiert) ---------------------------------------------------------- So, hier nun die Jugendfreie Version! xD Ich hoffe sie entspricht auch soweit den vorstellungen, nich dass es wieder adult wird @/_\@ Ja, also das original Kappi is in meiner Meinung nach besser... /0\< Denkt drann, es is etwas komisch, weil ich einiges raus schneiden musste ;_; ************************************************************************ Morgens wachte ich vor ihm auf. Mein Bauch kribbelte und ich bekam das Grinsen nich aus meinem Gesicht. Er liebt mich auch! Ich bin so glücklich... Das waren die Schönsten Worte die er je zu mir sagte. Ob ich es Dei schon jetzt erzählen sollte, oder lieber warten? Ich warte... Schließlich kenn ich ihn doch, wie der immer abgeht... Dann hätt ich ja gar keine Ruhe mehr. Um noch etwas faulenzen zu können, schloss ich die Augen und kuschelte mich an ihn. Sein Duft... Ich könnte ihn von Tausenden unterscheiden. Als es mir dann doch zu warm wurde, drehte ich mich um und drückte meinen Rücken gegen seinen. Ich konnte es noch nie haben, wenn ich neben jemandem schlief der mir wichtig war, diesen dann aber nich in irgend einer Weise berührte. Doch irgendwie, schlief ich noch einmal ein. Kein Wunder, schließlich wurde ich ja schon um halb 8 wach, da war noch Morgendämmerung. Ich mochte es nie so früh schon wach zu sein. Lieber etwas später und dann richtig. Wie Dei schon immer sagte. Nicht zu topender Morgenmuffel und Langschlafweltmeister. Ihn nervts, ich finds toll... Schließlich brauche ich nachts die Energie um nach zu denken... Sanft wurde mir über die Wange gestrichen. "Ita... Aufwachen..." Langsam öffnete ich die Augen und Sasu stand vor mir. Er grinste mich an und zog meinen Daumen aus dem Mund. "Na, so was macht man aber nich." Ich lief rot an und schaute zu ihm auf. Wie isn das passiert?... Er verschränkte seine Hand in meine und kniete sich vor das Bett. Ich stütze mich mit der linken Elle auf die Matratze und zog ihn zu mir. Ganz sachte legte ich meinen Mund auf seinen. Als wir uns gerade wieder von einander gelöst hatten, klopfte es an die Tür. Wir schauten uns an und beiden rutschte es gleichzeitig raus. "Deidara..." "Jeah! Kommt ihr raus oder kann ich rein?" Sasu stand auf und öffnete ihm die Tür. "Oh Ita, schön dass du auch mal wach bist!" Jaja... immer wenn er ankommt denkt man, eine Bombe is explodiert. Langsam schob ich die Decke weg und versuchte auf zu stehen. "Mh... zieht euch am besten erst mal an un." Er verschwand und ging Richtung Wohnzimmer oder Küche. Ich latschte träge zu meiner Kugel und suchte die Sachen, was nich einfach war, wenn man nich sah was man krallt. Aber alles raus zu holen, währe Schwachsinn für eine Woche. Doch ich schaffte es, genau das richtige heraus zu suchen. Sasu zog sich im begehbaren Kleiderschrank um. Zusammen schlurften wir dann in die Küche. Dei saß schon da und schaute uns lächelnd an. So lief das fast die ganze Woche. Noch drei Tage, dann mussten sie wieder los. Jeden Abend verwöhnten Ita und ich uns gegenseitig. Es blieb beim Küssen und kraulen. Ich spürte genau, dass er eigentlich mehr wollte, aber er hielt sich zurück und ging nie zu weit. Ich weiß nie wie er das machte, aber immer kurz bevor es mir doch ein wenig zu schnell ging, hörte er auf. Als wenn er mich genau einschätzen konnte, wusste was ich wollte und was nich. Ich schaltete die Glotze aus und legte die Fernbedienung auf den Tisch. Mh Dei war schon im Bett. Aber, wo is Nii-san geblieben? Ich stand auf und schaute im Zimmer nach. Doch dort war niemand. Nach dem ich alle Räume abgesucht hatte, viel es mir wieder ein. Der chillt im Wirlpool... Langsam schlenderte ich durch den Garten und in den Schuppen. Der Kälteunterschied war nich zu knapp. Draußen kalt und hier drinnen mollig warm. Ich schlich durch den kleinen Gang und an der Sauna vorbei. Ja, das Vermächtnis der Familie war riesig. Dieses große Anwesen und der Schuppen hier. Die restlichen alten Häuser wurden verkauft oder abgerissen. Deswegen steht "meins" ziemlich abgeschottet. Bevor ich im Wirlpoolraum ankam, sah ich schon rotes Licht. Langsam schlich ich weiter und schaute rein. Es standen viele Duftkerzen rum und gaben die sanfte Helligkeit. Nii-san saß im dampfendem Wasser am Rand, den Kopf auf die Kante gelehnt und einen Lappen auf den Augen. Ich schlich zu ihm hin und küsste ihn. Als wir uns von einander lösten, nahm ich das Tuch runter. "Na, du?" Lieb lächelte er mich an. Seine Haare hingen ein wenig im Gesicht und der Rest wie flüssige Seide bis ins Wasser. Es is schön zu sehen, dass er sich endlich wieder wohl in seinem Körper fühlt. Auf die Hände gestützt wollte ich wieder aufstehen, doch plötzlich rutschte ich ab und landete selbst im Wasser. Sofort tauchte ich hoch und hatte die Haare im Gesicht hängen. Na toll... kann ich mich auch noch umziehen... Mit klatsch nassen Sachen stellte ich mich hin. Leicht strichen mir fremde Finger über die Stirn und strichen dann in entgegengesetzte Richtungen um meine Sicht frei zu machen. "Gut gelandet?" Ita kicherte leise und küsste mir auf die Stirn. "Ja... aber, sehr nass..." "Das bleibt nich aus. N paar Kerzen hast du auch ne Dusche verpasst." Seufzend wollte ich wieder raus klettern, doch er hielt mich von hinten fest, bevor ich zum Rand gelangen konnte. Er legte seine Arme um mich und lehnte seinen Kopf auf meine linke Schulter. "Du gehst nich oder?..." Doch eigentlich... Er zog eine Schmolllippe und guckte mir tief in die Augen. "Ähm... i... ich muss die Sachen wechseln. Da mit kann ich nich ins Wasser." "Dann zieh se doch aus..." Meine Wangen liefen rot an. Nein, nich durch das warme Wasser... Er strich mit seinen gespreizten Händen an meiner Hüfte hoch zum Bauch, wobei er das Oberteil mit zog. Trotz dass ich es unterdrückte, entwich mir ein Keuchen. Er lies mich sofort los und grinste frech. "Ich glaube das machst du lieber selber." "Haha, sehr witzig..." "Was...? Ich lache doch gar nich!" Oh, Nii-san! Wie du da stehst, dein Körper... WOAH! Du machst mich kirre! Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich würd so gern, es is so komisch schnell bei uns, aber ich hab in dir meinen Seelenverwandten gefunden... Was is nur los... Irgendwie will ich doch nich, ich mein bis jetzt war es immer nur die Schlange und da wollte ich es nie. Aber bei dir is das so zwiegespalten. Du willst ja eigentlich auch mit keinem anderen... Aber, dir kann ich doch vertrauen! Du kennst mich jetzt schon besser Als Naruto! Und der mich schließlich viel länger. Ich ging auf ihn zu und drückte meinen Kopf an seine Brust, fuhr mit meiner Hand bis zu seinem Hals und schlang meinen Arm darum. Dann liebkoste ich ihn die ganze Bahn bis zu seinem Mund wo wir uns dann küssten. Ich stöhnte in den Kuss hinein, als er an fing mit seinen Nägeln meinen Rücken auf und ab zu fahren. Langsam streifte er mein Oberteil über den Kopf. Dann zog er meine Hose leicht runter, hob mich an und setzte mich auf den Rand. Keine drei Sekunden und die Hose landete irgendwo im Raum. So extrem wie jetzt hatten meine Gefühle sich noch nie überschlagen. Ich konnte einfach nich genug bekommen. Als wir den Kuss wegen Luftmangels unterbrechen mussten, schaute ich ihn an. Er erwiderte den Blick und ich setzte zu meinem Satz an. "Ita...? Also... Warum ich noch nich wollte. Ich hab in dem Sinne noch nich. Immer nur gegen meinen Willen..." Er kam zu mir und nahm mich in den Arm. "Es passiert doch nie wieder. Dafür pass ich auf dich auf. Ich weiß dass ich das letzte Mal nich da war. Und das tut mir auch unendlich Leid..." "Es is doch nich deine Schuld! Niemand hätte damit gerechnet..." Er seufzte. "Aber weißt du was, ich möchte, dass du wenigstens der erste bist, mit dem ich es auch wirklich will..." "Und du bist dir ganz sicher?" "Ja... ich war mir noch nie so sicher..." Er versiegelte meine mit seinen Lippen und ich schloss genießend die Augen. Mit gekonnten Fingerbewegungen, bearbeitete er meine Brustwarzen und bekam sie in Rekordzeit steif. Grinsender Weise glitt er unter meine Boxershorts, umfasste die gleichzeitige Veränderung in der Unteren Region, was wieder ein versunkenes Stöhnen meinerseits in seinem Mundraum hervorrief. Er fing langsam an daran zu reiben, mein Oberkörper legte sich automatisch etwas zurück und ich beendete den Kuss, indem ich meinen Kopf in den Nacken warf und aufstöhnte. Mit einem Ruck zog er mich am Arm nach vorne, meine Boxer runter und im nächsten Moment fand ich mich auf seinem Schoß wieder. Er drückte meinen Kopf auf seine Schulter und leckte an mein Ohrläppchen. "Bist du dir sicher, dass ich weiter gehen soll?" Er strich mit seiner Hand runter bis zu meinem Arsch. "Hah, jah!" Sofort spürte ich wie er anfing zu weiten. Er liebkoste meinen Hals bis zum Mund und entlockte mir ausgiebiges Stöhnen mit den Berührungen seiner noch freien Hand. Verlangend schnappten seine Lippen nach meinen und versiegelten sie. Ich fing schon an das warme Wasser um mich herum nich mehr war zu nehmen, ich kam mir selbst schon vor wie eine Heizung. "Ahh!" Ich presste mich an ihn und ballte meine Hände zu Fäusten, die ich dann auf seine Schultern drückte. Wie benebelt spürte ich nur halb, dass er mich umdrehte. Doch als er eindrang, kamen so starke Gefühle in mir hoch, dass ich mich an ihn zurück lehnte und aufschrie. Er verkeilte seine Hände in meine und keuchte in mein Ohr. In dieses Nacht taten wir es wirklich. Mir kam die Zeit viel zu kurz vor, in der wir uns liebten, wie noch nie. Bei Orochimaru tat es immer viel mehr weh, warum auch immer... Als wir beide zum Höhepunkt gekommen waren, lehnte ich mich erschöpft an seinen starken Körper. Er drückte mich sanft an sich und erst jetzt vielen mir die Verbände auf, die er immer noch um seine Arme gewickelt hatte. "Hast du dir auch nich weh getan...?" Mit halb geschlossenen Augen spürte ich, wie er leicht über meinen Kopf strich. "Nein..." "Nii-san...?" "Mhm?" "Ich bin müde..." Er schleifte mich bis zur Kante, kletterte raus und zog mich aus dem Wasser. dann gab er mir ein Handtuch und trocknete sich selbst auch ab. Als ich so weit trocken war, zog er mir einen Kimono über und küsste mir sanft auf die Stirn. Ich bekam die Augen vor Müdigkeit nur noch halb offen und er schien sich seinen Teil daraus zu denken. Selbst hatte er einen schwarzen an. Ich einen dunkel blauen. Er drehte sich seufzend um, ging leicht in die Hocke und zog mich an der Hand, an der er mich noch festhielt näher zu sich. "Na los, kletter drauf. Ich will nich, dass du mir auf halben Weg ins Gras kippst." Benebelt kletterte ich auf seinen Rücken und ließ mich von ihm raus tragen. Draußen griff mich dann die Kälte von allen Seiten an. In der Magenregion breitete sich das Frösteln bis in das letzte Körperteil aus und ich drückte mich verzweifelt an ihn. Doch er schien selbst zu zittern und so schön warm wie sonst war er nich. "E... e... es is k... kalt..." Meine Zähne klapperten auch schon. "Wir sind g... gleich drinn..." Als wir endlich im Zimmer ankamen, lies er mich auf dem Bett runter, deckte mich zu und verschwand noch einmal im dunklen Flur. Das Zittern hörte selbst unter der Decke nich auf. Aus so einer Wärme dann nach draußen zu gehen war ein Fehler... Nii-san komm wieder, ich schlaf gleich ein... Wenn man vom Teufel sprach, er kam wieder rein und hatte die Wolldecke aus dem Wohnzimmer mit gebracht. Sorgfältig legte er sie über unsere Decke und kuschelte sich dann ganz nahe neben mich. Zufrieden schloss ich die Augen und lies mich glücklich von seinem leisen Atmen in ruhigen Schlaf wiegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)