Easter Man von Oogie-Boogie (Zu Ostern, der Osterhase... Oder besser gesagt ein Robot Master) ================================================================================ Kapitel 1: Frohe Ostern! ------------------------ Gewidmet… Allen die in dieser Fanfic vorkommen. Sofern, diese sich hier erkennen…^^ Easter Man Lass das Auge der Fantasie eine Kamera sein… Zoom. Es befindet sich über einem blauen Planeten, der Erde. Zoom. Wir nähern uns nun einem bestimmten Kontinent, besser gesagt einem unwirtlichen, von zerklüftete Bergen besetzten Gebiet. Zoom. Wir nähern uns einer großen Festung, die die Form eines Totenschädels, an den Seiten gespickt mit Science-Fiction ähnlichen Gebäuden. Zoom. Wir befinden uns in einem Labor, und ein Mann der aussieht wie Albert Einstein, nach dem Genuss von zu viel Klischeenium. Er arbeitet gerade an einem Roboter… Klick. //Diesmal… DIESMAL!//, Dachte sich Dr. Albert William Wily in Gedanken. Er der grauhaarige alte Wissenschaftler, mit bösen Gesicht, Hakennase, Fledermausschnurrbart und Fledermaus Haaren, Glatzköpfig, und wie ein Wissenschaftler gekleidet hatte ENDLICH seine Meisterwerk geschaffen. Dachte ER zumindest. Sein neuster Robot Master war… Nun… Etwas Unorthodox. Er hatte Ohren. DAS war nicht Unorthodox. Es war eher die Tatsache das es HASENOHREN waren. Klischee Hasenohren. Und der Rest des Roboters sah auch nicht besser aus. Aber erstmal zurück zu diesem Dr. Wily: Wer war er? Nun er ist ein üblicher wahnsinniger genialer Wissenschaftler der die Weltherrschaft an sich reißen will. Einst hatte er mit einem anderen Doktor der Robotik, einem gewissen Doktor Thomas Xavier Light an Robotern gearbeitet. Aber er wollte mehr… Besonders als Dr. Light und nicht ER den Nobelpreis bekam. Er stahl sechs spezielle Roboter die er und Dr. Light gebaut hatten, so genannte “Robot Master.“ Besondere Roboter die sich durch Persönlichkeit, einzigartiges Design und speziellen Fähigkeiten von anderen Robot Master unterschieden. Mit ihnen wollte er die Welt erobern, aber Ach! Der erste der Roboter, einen von dreien die Dr. Light alleine gebaut hatte, den Dr. Wily für Nutzlos hielt BESIEGTE seine 6 Brüder und schließlich ihn selbst. Eine gewaltige Niederlage, durch diesen Roboter der Mega Man hieß. Der böse Doktor versuchte dann immer wieder mit je 8 Robot Mastern die Welt zu erobern. Aber Mega Man hielt ihn immer wieder auf. Aber dann: Dann hatte er DIE Idee. Selbst, die die IHN für verrückt hielten würden zugeben müssen das DIESE Idee funktionieren MUSSTE! Aber wieso baute er einen Robot Master der aussah wie ein Hase? Fragt ihr euch das? Nun, lest weiter, den jetzt wird der Doktor selber sprechen. “Wach auf…“, Flüsterte Dr. Wily dem Roboter zu. Der Roboter war eine seltsame Erscheinung, selbst für Wily, wenngleich er ihn gebaut hatte. Er war Braun, aber seine Hasenohren waren Schneeweiß, und standen steil nah oben von seinem Kopf ab (so steil wie es bei Schlappohren jedenfalls geht). Der Körper unter diesem Fell, war praktischer Natur. Arme, und Beine, waren grau, und wirkten Hauteng, aber die Hände und Füße sahen noch soweit wie möglich der entsprechenden Körperteilen von Hasen gleich, sofern man außer acht ließ das diese Dicker zu sein schienen, was aber wohl eher Muskeln sein sollten. Das Gesicht des Robot Master sah eben… Aus wie das von einem Hasen, nur trug dieser einen weißen Helm, und durch zwei Löcher in diesem sahen seine weißen Hasenohren. Sein Gesicht wirkte freundlich… Selbst als er seine Augen aufschlug. “Wer bin ich?“, Fragte der Roboter als erstes. “Easter Man. Du bist ein Robot Master von Dr. Albert William Wily.“ Antwortete der Doktor. “Von mir.“ Fügte er noch hinzu. “Was ist meine Mission?“ “Überprüfe dein Programm, dann weißt du was du noch bist, und was deine Aufgabe ist. Aber eines ist klar: ICH bin dein Meister.“ Der Robot Master schloss seine Augen und überprüfte seine Interne Programmierung. Sie sagte ihm sein einziger Meister für alle Zeit sei Dr. Albert William Wily, und sein Wort wäre Gesetz. Asimov steht für ihn erst hinter Wily und seinen Befehlen. Dann erklärte sie ihm den Zweck seiner Existenz. Der Robot Master hörte Aufmerksam zu. Danach hörte er von der Bedeutung vom Osterhasen. Und dann erfuhr er seinen Namen. Easter Man. “WO IST EASTER MAN HIN?!“, Schrie Dr. Wily wütend, während er wüst durch seine Festung wütete. Ein hellblauer Robot Master mit einem Ansaugsacht auf dem Kopf und einem Taucher-Atem Gerät auf dem Mund trat zwischen seinen zitternden Kollegen vor. “Bitte Dr. Wily. Es bringt nichts zu fluchen und den anderen Angst zu…“ “RUHE DUST MAN!“, Fuhr Wily seinen Robot Master an. “Er ist weg. Dabei kannte er seine Mission! Er sollte NUR noch auf meinen Befehl warten. WO ZUM TEUFEL IST DIESER ****** *** ***** ****.“ Die nächsten Worte des Doktors waren WIRKLICH nicht für die Allgemeinheit gedacht. Easter Man war indessen nicht untätig. Er war in der Welt, auf der Suche nach den Wünschen der Menschen… Hier wäre wohl eine Erklärung fällig: Easter Man hatte EIGENTLICH den Auftrag in der Osternacht in jedes Haus der Welt zu schleichen und dort eine gut versteckte Videokamera, mit Wanze anzubringen. Wieso in jede? Na, wieso nicht! Wenngleich die bei den Präsidenten, Premierministern, und anderen Regierungschefs am wichtigsten sind. Wie er das in nur EINER Nacht schaffen sollte? Wily hat es irgendwie geschafft den Trick den der Weihnachtsmann und der Osterhase benutzen um in einer Nacht zu ALLEN Kindern zu kommen in Easter Man einzubauen. Er weiß nicht genau wie der Trick aussieht, noch wie er es geschafft hat… Aber Easter Man ist das Ergebnis. Und der… Er erfuhr von der Geschichte vom Osterhasen, und sie gefiel ihm sehr gut. Und Wilys Plan interessierte ihn nicht, er wollte erstmal seiner Pflicht nachkommen. Er musste dieses Jahr wohl den Osterhasen spielen, das dachte er zumindest. Zuerst schlich er durch die Städte und Dörfer dieser Welt. Er lauschte, spionierte und erforschte. Er durchsuchte, stöberte und analysierte. Er war überrascht das die Leute neuerdings Lieber Animes, Mangas und Videospiele wollten. Keine bunten Ostereier, oder normales Spielzeug… Er hatte zu viele dieser Oster-Märchen gelesen. Nun, er würde sich umstellen. Und er hatte schon eine Idee die irgendwie mit Dr. Wilys Gedankengut Vereinbar war. “Wo ist denn die Schlagsahne?“, Fragte sich Kairi die in der Küche nach selbiger suchte. Besser gesagt in einem Küchenschrank. Die brünette Junge Frau hatte die Sahne für den Kuchen vergessen den, Sora, Riku und Sie heute bei ihrem Gemeinsamen Film Abend sehen wollten. “Hier, im Kühlschrank.“, Antwortete der Kühlschrank. “Danke.“, Sagte Kairi und öffnete den Kühlschrank… Und wurde sich zu spät bewusst dass sie das absolut falsche getan hatte. Die Schlagsahne war eigentlich alle. Und man sollte NIE einen Kühlschrank öffnen der spricht, sofern man ihn nicht gut genug kennt. Kairi wurde in einen Sack gesteckt, und Sora auch, sowie Riku. Wiederum in England, London, Hellsing Anwesen. Seras Victoria, die Frau mit den größten… Ohren der Welt, Vampirin und Vampirjägerin schlief friedlich in ihrem Sarg, bis jemand an selbigen klopfte. Sie rieb sich ihre roten Augen, fuhr durch ihr Oranges Haar und öffnete den Sarg. Nur um gleich darauf in einem Sack zu landen, einem aus Weihrauch. Und das selbe passierte mit einem Dutzend Hamstern und einigen Fröschen nur das der Sack in dem Fall aus Stahlwolle war. Und… Es wurden an dem Abend noch eine Menge anderer Leute entführt. Ein junger gotischer Drache, in der Nähe von Neukirchen saß an ihrem Computer und langweilte sich… Nun, bis hinter ihr ein Riesiges Buntes Osterei auf den Boden fiel… Und nicht Kaputtging. Verwirrt drehte sie sich zu dem Ding hin… Und dann öffnete es sich. Heraus kam ein splitternackter Seto Kaiba, geschickt gefesselt, geknebelt und schön dekoriert mit einer hübschen langen blauen Schleife. Na, hoffentlich hat sie Spaß am Chef der Kaiba Corporation, der nicht gerade begeistert davon ist. Irgendwo in Dortmund sitzt eine black mit i am Ende an ihrem Computer und erwartet einiges… Nur kein riesiges Osterei auf ihrem Computer, das GESTERN noch nicht dort war. Leicht irritiert stupste sie das Ding an… Tja, und eine Lila Haariger, EXTREM gut aussehender Mann namens Trunks purzelt in ihren Schoß. Er ist NICHT gefesselt… Okay, doch mit speziellen Lila schleifen und so dekorativ wie Seto Kaiba. Sexsklaverei ist illegal… Aber nicht mit nackten Männern zu kuscheln.^^ Irgendwo in Uersfeld (wer weiß wo DAS liegt) war eine Schwarzhaarige SEHR schöne Person damit beschäftigt mit beschäftigt zu malen. Schöne Bilder… Hoffe ich zumindest. Dann kullerte auf einmal riesiges Osterei mit Demyx Sitar drauf in das Zimmer des Mädchens. Es war überrascht… Nicht unbedingt unangenehm überrascht, ABER überrascht. Sie näherte sich unüberlegt dem Ei, und berührte es. Es war warm. Sie untersuchte es neugierig und dann ging es auf einmal auf. Aus dem Ei heraus purzelten ein Junge mit Zackenfrisur, ein Platinblonder mit gutem Aussehen, die brünette von vorhin und ein Mädchen das FAST genauso aussah wie die Brünette, nur sie hatte Blonde Haare. Das Mädchen war nun völlig Baff. Und dann fiel sie den dreien um den Hals… Und nahm Namine sofort mit um sie ihrer Schwester zu zeigen, und sagte den anderen dreien sie wäre bald wieder da. Diese sahen ihr nur verdutzt hinterher als sie die Tür ihres Zimmers zuknallte. In Dortmund saß… Ein Sailor Moon Fan in ihrer Wohnung und sah Fern. Ja, sie sah Fern… Nicht sehr spektakulär oder? Ach, und sie fütterte ihre Katzen.^^ Aber als sie dann zurück ins Wohnzimmer ging begegnete sie einem riesigen Osterei, mit Bunny auf der einen Hälfte und Setzuna auf der anderen Hälfte als Motiv. Sie wusste erst nichts damit Anzufangen. Bis es Aufging… Und Bunny und Setzuna, aneinander gefesselt, mit rosa und lila Bändern aufs Sofa fielen. Sie hatten zivile Sachen an, und wirkten mächtig verwirrt. Die Sailor Moon Fan wusste nicht was sie davon halten sollte… Aber ihr gefiel es. In Landshut war eine Kellnerin damit beschäftigt sich ein paar schöne Bilder einfallen zu lassen, Hauptsächlich welche über das Thema Shoujo Ai, am Liebsten mit der Senshi des Windes. Sie seufzte. Sie hatte keine Ideen. Und dann bemerkte sie das große Ei mit dem Symbol des Uranus auf der Schale, das auf ihrem Schreibtisch stand. Erst war sie verdutzt, und berührte das Ei spontan. Noch verdutzter war sie aber als eine junge, nackte sportliche Frau mit kurzen türkisen Haaren, gebunden und mundtot gemacht mit gelben Bändern fiel auf die Kellnerin die sie einfach Auffing. Sie erwiderte den verwirrten Blick der Haruka Tenno… Dann lächelte sie, aber lieb. Ein braunhaariges Brillentragendes Mädchen in Hannover war derzeit mit ihrem Lieblingsthema Beschäftigt, nämlich Kingdom Hearts, genauer gesagt die Organisation XIII und NOCH genauer gesagt sie war gerade dabei Bilder von dieser Organisation zu malen. Tja… Und als sie kurz zu ihrem Bett herübersah bemerkte sie das Ei, ein großes übersät mit kleinen Insignien der Organisation XIII. Sie war nicht lange verwundert… Sie sprang auf das Ei zu und berührte es. Dann purzelte DIE GESAMTE Organisation XIII aus dem Ei heraus und sah das Mädchen komisch an. Die wiederum… WAR TOTAL BEGEISTERT! Sie knuddelte die Organisation derart durch, das diese sich kein bisschen wehren konnte. Irgendwo in Helsa (wer weiß wo das liegt) war eine Junge brünette Brillenträgerin beschäftigt mit einer ganzen Menge Zeug, unter anderem Volleyball. Und während sie mal Ausnahmsweise Zuhause saß, und sie… Ähm… Jedenfalls stand auf einmal ein Ei auf ihrem Kopf, auf dem viele kleine Computer drauf waren. Verwirrt stupste sie es an… Und war umso überraschter als ein kleines blondes, junges Mädchen, im Teenager Alter aus dem Ei kullerte das sich plötzlich geöffnet hat. Erst war sie irritiert… Aber dann sah sie das kleine Wesen im weißen Kleid mit unglaublich süßen, niedlichen und neugierigen Lieben Augen an. “´Chi?“, Fragte sie. Die Helsarianerin lächelte dann auf einmal lieb, verwirrt aber lieb. In Landau in der Pfalz zum gleichen Zeitpunkt… Oder einem späteren… Oder einem früheren? Na, ist ja auch egal! Jedenfalls ein schwarzer Brillenträger… Nein, nein ein in schwarz gekleideter Brillenträger sitzt wie üblich an seinem Computer und schreibt… Eine Menge und verschiedenes. Er ist ein ziemlich… Komischer Mensch, aber doch irgendwie auch Sympathisch. Und auch einer der an das unmögliche glauben kann, deswegen war er nicht gerade über das riesige Ei das auf einmal auf seinem Bett stand überrascht. Es war voller unheimlicher Symbole, wie sie in einem Roman von Howard Philips Lovecraft vorkommen würden. Und dann öffnete sich das Ei, womit der Brillenträger gerechnet hatte. Es zerplatzte, und der Junge Mann war auf alles vorbereitet… Nur nicht auf eine hübsche, NICHT geknebelte, splitternackte, mit Bändern gefesselte Seras Victoria, die ziemlich verwirrt war. Der Mann war auch verwirrt… Dann kippte er mit aus der Nase schießendem Blut zu Boden. Seras wollte abhauen, aber fiel vom Computer und direkt in die Arme des Sarkasten, der gerade am Boden lag. Es war ein Zettel bei Seras auf dem Stand: “Machen sie sich keine Sorgen, Alucard ist beschäftigt.“ Er sah sie an, und sie ihn. Nun… Tun wird er ihr nichts, dafür ist er viel zu nett, aber er wird noch seinen Spaß haben, hoffe ich zumindest. Irgendwo bei einem niedlichen Hamster… Oder Frosch? Keine Ahnung, aber sie ist eigentlich ein Mensch. Jedenfalls: Das Mädel war mal wieder damit beschäftigt zu malen und zu zeichnen. Bis ihr ein Ei auf dem viele kleine Hamster gemalt waren auf ihren Kopf fiel. Das Hamster liebenden Mädchen war erst mal total Baff. BIS das Ei zerbrach, und ein paar dutzend Hamster über ihren Körper regneten und dann noch ein paar Frösche neben sie auf den Boden fielen. Es sah herrlich aus. Kleine Ham-Hams saßen auf dem Kopf, den Schultern, den Beinen und den Armen des Mädchens… Und sie war umringt von außerirdischen Fröschen die sie komisch anglotzten. Sie blieb eine Weile so… Bis sie freudig aufsprang. Hamburg Saturn Eine junge Mutter mit schwarz-rot gefärbten Haaren war wieder dabei ein wunderschönes Bild von der Senshi des Mondes zu malen… Nein, Moment es war die Senshi des Saturn! Die kleine Hotaru Tomoe… Ja, sie Liebte diese zwei, aber sie war ein gemäßigter Fan. Als dann aber auf einmal ein Ei, auf Beiden Seiten mit einer riesigen Insignie des Saturns neben ihr stand, blieb sie erstmal ruhig. Gelassen… Luftig Leicht. Und dann schwebte sie. … DAS war ein Scherz. Jedenfalls: Nicht ängstlich, eher verwundert berührte sie das Ei… Und es ging in Zwei. Drinnen stand ein junges Mädchen, mit kurzen schwarzen Haaren, und wirkte etwas ängstlich, und sah die Mutter überrascht an. Diese sah überrascht zurück… Aber dann lächelte sie, nahm Hotaru sanft auf ihren Schoß und streichelte durch deren sanftes Haar. “Keine Angst… Ich weiß nicht wie du hierher kammst… Aber ich bringe dich wieder nach Hause.“ Hotaru, leicht verwirrt, nickte nur… Und kuschelte sich an die Person. Ihre Sinne ließen sie nicht im Stich, und sagten ihr diese Frau würde ihr nichts antun. Nach einem langen Tag, harter Arbeit, kehrte Easter Man endlich ins Labor des Doktors zurück, müde aber glücklich. Er hatte wirklich eine Menge Anime, Manga und Videospiel Figuren an Fans in der gesamten Welt verteilt… Ein Wunder das es geklappt hat. Aber dann… Kaum hatte er die Basis betreten wurde er von seinen Zwei Brüdern Guts Man und Stone Man zu Wily geschleppt, und dort ließen sie ihn erst los. Dr. Wily sah seinen Roboter durchdringend an. “WAS HAST DU GETAN?!“, Schrie er Super wütend. “Ich habe NUR meine Pflicht als Osterhase erfüllt…“, Verteidigte sich der Robot Master kleinlaut. “Pflicht? PFLICHT?!“ Schrie Wily aufgebracht. “DU HAST HUNDERTE VON LEUTEN ENTFÜHRT, UND SIE AN FANS VERSCHENKT!“ “Ungefährliche Fans.“, Widersprach Easter Man. “Und ich habe mich an ein paar GANZ alte Regeln gebrochen. So habe ich unter anderem die Eier NICHT versteckt, sondern….“ “DAS IST MIR EGAL!“, Schrie Dr. Wily und hätte den Hasen fast angefallen. “Dank dir weiß Mega Man nun das du ein Meister im einschleichen warst, und Dr. Light hat ihn dafür ausgerüstet! Und ein Überwachungssystem auf vielen Satteliten installiert! VERDAMMT NOCHMAL MEIN SCHÖNER PLAN, UND OSTERN IST AUCH VORBEI!“ “Zumindest habe ich habe ich einen guten Job gemacht denke ich.“, Schloss Easter Man ab. “Doktor, bitte nicht! Selbst Bubble Man wurde das nicht angetan!“, Flehte Easter Man, auf den Operations-Tisch geschnallt. “Das hast unter anderem DU dir zuzuschreiben, Easter Man.“, Meinte Wily gelassen, als er sich Easter Man mit einem Wergzeug näherte. “Und meine.“, Fügte Wily leise hinzu. Der Robot Master wand sich unter furchtbaren Qualen, als… Okay, das IST übertrieben. Er TAT nur so als wären es Qualen. Denn als Wily fertig war, ließ schnallte er Easter Man einfach los, der wütend aufsprang. “MUSSTE DAS SEIN?!“, Schrie er. “Ja.“, Konterte Dr. Wily gelassen. Weswegen sich Easter Man aufregte? Es waren drei Buchstaben, und eine Nummer die Easter Man, irgendwo auf seinen Körper eingraviert wurden, als Signatur. Dort stand: WGM-009. WGM ist das kürzel für: “Wilys Greatest Mistakes.“ “Danke, vielen Dank Doktor Wily.“, Meinte Easter Man sarkastisch. “Und wann bekomme ich mein Gebiet, und meine Armee aus Sniper Joes, und örtlich passenden Robotern?“ “Erst wenn ich 7 weitere deiner Serie erschaffen habe. Hoffentlich passiert mir DAS aber nicht. Aber dennoch weißt du ja: Es sind immer 8.“ Easter Man nickte. Zumindest könnte er so nicht an den Arsch der Welt versetzt werden, wie seine 8 Geschwister… Währendessen feierten auf der ganzen Welt die Menschen mit den Leuten aus Anime, Manga und Videospiel ein fröhliches Ostern. Hofft zumindest der Autor dieser Geschichte. Frohe Ostern euch allen! Ende. Nachwort: Ich hoffe mal dass diese Fanfic nicht zu Aufdringlich ist… Oder pervers. Oder was auch immer. Ich hoffe zumindest das die Kommentare positiver Natur sein werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)