Gefährliche Liebe von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Disclaimer: Alles meins. Kein Geld... (Schnellform) Paring: Adrienne x Matt Widmung: Miss Manson die fleißig Probe liest und Valentina-chan. (Hass mich nicht wegen dem Namen.) Zwei Wochen waren seit dem Angriff der Leuchtkugeln auf Adrienne und Matt vergangen. Sie hatten es nach Stundenlangem aufräumen aufgegeben und stattdessen den Makler wegen des Hauses angerufen. Es lag weit entfernt der nächsten Stadt. Sie waren noch immer mit dem ein- und aufräumen beschäftigt, was sich als äußerst schwierig erwies, da beide einen ganz anderen Geschmack hatten. Sie räumten schon zum xten mal um. Matt wollte gerade ein Kommentar über die Stellung der Couch abgeben, als er die Schweißperle auf Adriennes Stirn sah. "Alles ok?" er lief zu ihm herüber und drückte ihn sanft auf die Couch. "ja, ja geht schon" meinte dieser und wollte wieder aufstehen, doch ein schwarzer Nebel verdunkelte ihm die Sicht und er sank zurück auf die Couch. "ach ja?" Matt strich ihm sanft über die Stirn und sah ihn besorgt an. "das sieht aber nicht so aus" Er deckte Adrienne zu und ging in die Küche. "Bin gleich wieder da." Er holte das Fieber Thermometer aus dem obersten Schrank und kehrte ins Wohnzimmer zurück, doch Adrienne war bereits eingeschlafen. Matt seufzte und setzte sich auf den Rand der Couch. Seit diesem Angriff seit zwei Wochen hatte der jüngere oft hohes Fieber und Zitteranfälle. Einen Arzt konnten sie schlecht rufen, was sollten sie auch sagen. "Entschuldigen sie, mein Freund wurde von blauen Blitzen angegriffen, die versucht haben uns zu töten weil ich die stärkste Waffe gegen die Menschheit bin." Nein, sie konnten auf keinen Fall einen Arzt rufen. Das mussten sie alleine durchstehen. >Am besten ich lass ihn etwas schlafen< mit diesem Gedanken stand er auf, küsste ihn noch einmal sanft auf die Wange und machte sich daran die restlichen Sachen auszupacken. Es war bereits später Abend als Adrienne wieder aufwachte. Er sah sich um und merkte dass nun doch alles nach Matts Geschmack eingerichtet war. Er lächelte und stand dann auf, um nach dem dunkelhaarigen zu suchen. Er fand ihn im Schlafzimmer, wo er über einigen Kisten hing. Er schien irgendetwas zu suchen. Er schlich sich leise an und legt seine Arme um ihn. "Suchst du was?" Matt erschrak furchtbar, er drehte sich ruckartig um. Zu ruckartig. Er riss sich und Adrienne zu Boden. Dieser sah ihn mit großen Augen an. "Gott, hast du mich erschreckt. ... Seit wann bist du wach?" Er schlang beide Arme um ihn und drückte ihn noch näher an sich. Adrienne legte seinen Kopf auf die Brust des anderen. "Seit ca. 5 Minuten. Was hast du denn jetzt gesucht?" "Das Schwert, es ist weg" "Ich hab's unters Bett gelegt. Die Möbelpacker haben ziemlich komisch geguckt, als ich es ausgepackt hab, deshalb hab ich es weg getan" Matt seufzt erleichtert auf, er hatte schon Angst gehabt es sei weg. Es war sicher eine Menge wert und genauso Gefährlich. Ihn umfing jedes Mal, wenn er es in Händen hielt so ein komisches Gefühl von Stärke. Er könnte sich ganz in diesem Gefühl von Macht verlieren. Er merkte dass ihm irgendetwas in den Rücken stach, er richtete sich und Adrienne auf und sah auf den Boden. Nichts zu sehen, er wollte etwas sagen da der andere ihn fragend ansah, doch genau in diesem Moment fuhr ihm ein stechender Schmerz durch den Rücken. Reflexartig griff er sich an die Stelle und fühlte etwas Hartes. Er zog daran und hatte wenig später eine blutgetränkte Schere in der Hand. Seine Beine gaben nach und er sank in Adriennes Armen zusammen. Dieser war nicht auf das Gewicht von Matt gefasst und versuchte ihn zu Bett zu tragen. Er legte ihn bäuchlings hin und öffnete sein Hemd, das mittlerweile rot vor Blut war. Ein tiefer Einschnitt war auf dessen Rücken zu sehen. Er drückte das Hemd darauf und sah sich verzweifelt nach dem Telefon um. Einen Arzt, er brauchte unbedingt einen Arzt. Panisch drückte er auf die Tasten und wartete darauf dass jemand abnahm. Matt stöhnte schmerzvoll auf und versuchte sich zu bewegen, doch Adrienne drückte ihn zurück in die Kissen. Das Tuten unterbrach und eine Stimme meldet sich am anderen Ende. Matt öffnete den Kühlschrank, entdeckte aber nichts auf das er gerade Lust hätte. Er wollte sich wieder nach oben schleichen, als er ein räuspern hinter sich hörte. "Hab ich dir nicht gesagt du sollst im Bett bleiben." Adrienne trat hinter ihn und schob ihn in Richtung Treppe. "Der Arzt hat gesagt du sollst liegen bleiben. Du hast schließlich eine ziemlich tiefe Wunde am Rücken." "Schon, aber es geht mir schon besser, ich spüre gar keinen Schmerz mehr und außerdem hatte ich Hunger" Er drehte sich um, um seinen Hundeblick auf zu setzten, doch er fing sich ein böses Funkeln von Adrienne ein. "Das ist nur wegen der Schmerzmittel, wenn die Naht wieder aufreißt, blutest du die ganze Wohnung voll. Also husch." Er scheuchte ihn die Stufen hoch und passte auf das er sich ins Bett legte. "Ich bring dir was zu essen, ok?!" Er verschwand in die Küche und Matt drehte sich seufzend um. >Mir ist langweilig< er schaltete den Fernseher ein, fand aber nicht interessantes. So zeppte er quer durch die Programme. Er lies seinen Blick auf dem Fenster schweifen. Es waren wenige Häuser zu sehen, sie lagen wirklich abgeschnitten. >Ob wir hier sicher sind? < Er versuchte seine Gedanken zu verscheuchen und wendete sich wieder dem Fernseher zu. Adrienne stand in der Küche und dachte über das gleiche nach. >Ob sie uns finden werden. ... Sie werden viel mehr sein. < Seine Hände zitterten, so legte er das Messer weg und setzte sich auf einen der Stühle. Er schloss die Augen und atmete tief durch. Matts Verletzung war zwar nicht wirklich schlimm, die Schere hatte keine Organe getroffen, aber es schränkte ihn in seinen Bewegungen ein. Er würde nicht fähig sein zu kämpfen. >Ich sollte nicht darüber nachdenken, ich mach nur selbst verrückt< Er stand wieder auf und brachte Matt sein Essen. "Na, was machst du schönes" Matt hing halb aus dem Bett und drückte wild auf der Fernbedienung rum. "Ich langweile mich, sieht man doch." Er setzt sich zu ihm aufs Bett und nahm ihm die Fernbedienung ab. "Ich hab dir was zu Essen mitgebracht, wenn dich das etwas ablenkt." Er reichte ihm den Teller und beobachtete ihn eine ganze Weile beim Essen. Gedanken verloren strich er Matt durchs Haar. "alles ok?" der ältere sah ihn sorgenvoll an. Adrienne hörte ihn gar nicht und streichelt weiterhin durch seine Haare. "Hallo? " Matt stellte seinen Teller weg und winkte ihm vorm Gesicht herum. Das brachte den schwarzhaarigen dazu aufzuwachen. "Was. Hast du was gesagt?" Matt lächelte und nahm ihn sanft in den Arm, so weit das seine Verletzung zu lies. "Worüber machst du dir Sorgen?" "Nichts, ich war nur gerade in Gedanken versunken." Er lehnte seinen Kopf gegen den Brustkorb des älteren. >Ich will ihn nicht beunruhigen< der ältere senkte seinen Kopf leicht, lächelte ihn an und senkte seine Lippen auf die von Adrienne. Seine Zunge umspielte dessen Lippen und drang zart aber leidenschaftlichen in dessen Mund ein. Ihre Zungen trafen sich und spielten miteinander. Nach einigen Sekunden des Glücks und der Schönheit dieses Augenblicks löste sich Matt von ihm und Atmete tief durch. "Ach ja. Und was für Gedanken." Adrienne wollte Matt gerade etwas von Gott und der Welt vor brabbeln, als es glücklicherweise an der Tür klingelte. "Ich mach auf" Mit diesen Worten sprang er auf und stürzte die Treppe runter. Er öffnete die Tür, ein sehr alter Mann stand davor. Adrienne musterte ihn flüchtig und erkannte ein großes Knochenreiches Schwert an dessen Hüfte. "Guten Tag. Ich möchte mit Leotan sprechen" So einige Fragen drängen sich auf. z.B. wer der Typ ist, was er von ihnen will, ob die Feinde noch lange auf sich warten lassen, und so weiter. Werde noch zwei oder drei Teile schreiben, dann bin ich fertig. Hoffe ich bekomme ein paar Kommentare. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)