Vergangenheit... von Shitari (wieso bist du so kalt?) ================================================================================ Prolog: Regen ------------- Hallo, ich hoffe meine ff gefällt euch, sie ist diesmal aus der "ich"-perspektive. Die Figuren gehören größtenteils nicht mir, sondern nur Meroko und ihr Vater. Ich hoffe sie gefällt euch, trotz den kleinen großen veränderungen. ^^ viel spaß beim lesen. __________________________________________________________________________________ Ein verregneter Tag. Ich rannte durch den Wald. Ich hatte Angst. Mein Vater hatte mich wieder geschlagen und nun rannte ich von zu Hause weg. Ich hatte unendlich Angst. Ich wusste, wäre ich jetzt nicht geflohen, hätte er mich getötet. Ich lehnte mich gegen einen Baum und sank zu Boden. Ich fing an zu weinen, aber niemand sollte es sehen. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Armen und weinte still für mich. Es regnete immer mehr und es wurde stürmisch. Mir wurde langsam kalt und ich spürte eine große Leere in mir. Eigentlich hatte ich niemanden. Mein Vater war täglich betrunken und schlug mich um sich abzureagieren. Meine Mutter starb bei meiner Geburt und Geschwister hatte ich nicht. Es fröstelte mich immer mehr als ich auf einmal eine Hand auf meiner Schulter spürte. Aus Angst, es könnte mein Vater sein, schlug ich sie weg und blickte in die Augen eines jungen Ninjas. Er sah mich traurig an aber wer konnte es ihm verwehren, ich weinte und er sah es. Ich stand auf und wollte gerade wegrennen als er mich am Handgelenk packte. Ich schrie ihn sauer an: „Lass mich los!“ Doch er hörte nicht. Ich fing an zu zittern. Ich hatte solche Angst, nicht vor ihm, vor meinem Vater wenn er mich hier finden würde und auch noch mit einem Jungen, den ich nicht einmal kannte, würde er mich und ihn garantiert gleich umbringen. Ich versuchte meinen Arm losreißen, aber er hielt mich zu sehr fest. Ich verstand nicht wie es ging, es tat nicht weh, er hielt mich zärtlich fest und trotzdem konnte ich mich nicht losreißen. Plötzlich hörte ich auf mich zu wehren. Es viel mir wie Schuppen von den Augen: Ich wusste, wieso ich mich nicht losreißen konnte, ich wollte festgehalten werden. Egal von wem, egal ob nur an der Hand oder im Arm ich wollte nur die nähe eines Menschen spüren. Ich blickte schweigend zu Boden und er kam mir näher. Er nahm mich in den Arm. Es war komisch er war mir so fremd, ich kannte noch nicht einmal seinen Namen und trotzdem kam es mir vor, als würde ich ihn schon seit Jahren kennen. Ich ließ es zu und klammerte sich an seiner Jacke fest. Ich merkte wie er eine Hand von meinem Rücken löste und seine Jacke auszog. Er legte sie über meine Schulter und hielt mich wieder fest. So standen wir da, im Regen. Er hatte noch kein Wort gesprochen, aber ich war glücklich dass er da war. Ich kannte ihn nicht, aber das störte mich wenig und ihn schien das auch wenig zu stören. Ohne es zu merken brach ich in seinen Armen zusammen. Ich sackte zusammen und spürte nichts mehr. Als ich wieder aufwachte, lag ich in einen, mir unbekannten, Zimmer. Ich richtete mich leicht auf und blickte mich um. Keiner war in diesen Raum. Ich blickte an mir runter und erschrak leicht: ich hatte nur einen Slip an und ein schwarzes T-Shirt, das ganz sicher nicht meines war. Ich stand schließlich aus dem Bett auf. Als ich mich kurz im Zimmer umblickte und merkte, dass meine Kleidung nicht da war, wurde ich leicht mürrisch. Schließlich fand ich aber meine Ninja Ausrüstung und auch mein Stirnband auf den Tisch liegen. Ich griff mir die Waffentasche und wickelte sie mir um meinen rechten Oberschenkel. Ein Kunai behielt ich jedoch in der Hand um sicher zu gehen. Vorsichtig öffnete ich die Tür des Zimmers und blickte heraus, niemand war auf dem Gang. Ich entschied mich nach rechts zu gehen und folgte dem langen Flur. Gegen die Wand gelehnt, erhielt ich meine Deckung, doch leider nicht zu gut, denn ich merkte eine Hand auf meiner Schulter und riss vor Schreck mein Kunai hoch und hielt es dem Angreifer an die Kehle. Erst jetzt blickte ich mich um und sah, dass es der junge Ninja aus dem Wald war. Kapitel 1: Alte Leiden, neues Leben ----------------------------------- Soo hier bin ich wieder, ich hoffe euch hat der Prolog gefallen. Und ich hoffe euch gefällt das erste kappi. Wenn ich weiterschreiben soll, schickt mir doch bitte ein paar Kommis. Liebe grüße an meine leser! ^^ ________________________________________________________________________________ Gegen die Wand gelehnt, erhielt ich meine Deckung, doch leider nicht zu gut, denn ich merkte eine Hand auf meiner Schulter und riss vor Schreck mein Kunai hoch und hielt es dem Angreifer an die Kehle. Erst jetzt blickte ich mich um und sah, dass es der junge Ninja aus dem Wald war.... Er hob seine Hand und stieß zärtlich das Kunai zurück. Ich bemerkte erst jetzt, dass ich es ihm immer noch an die Kehle gehalten hatte und stotterte leise: „Oh ähm entschuldige!“ Ich blickte leicht nach unten auf den Boden weil ich seinen Blicken ausweichen wollte. Reicht schon, dass ich halb nackt vor ihm stand, so sollte er wenigstens nicht auch noch sehen, dass mein Gesicht einen leichten Rosaschimmer angenommen hatte. Er antwortete nicht und das war mir eigentlich auch ganz recht so. Plötzlich spürte ich wieder einen stechenden Schmerz und zum zweiten Mal brach ich zusammen und viel wieder in seine Arme. Ich konnte nichts mehr spüren, außer diese Wärme und diese Geborgenheit, die mir noch sehr unbekannt war, zum zweiten mal in meinem Leben spürte ich das schönste Gefühl das man haben kann: Geborgenheit. Anders als das letzte Mal, wachte ich jedoch sehr schnell wieder auf. Ich lag wieder in demselben Bett aber jemand war bei mir. Ich schreckte auf und atmete schwer. Eine Frau stand an der Tür und steuerte jetzt auf mich zu: „Hey, ganz ruhig, du hattest Glück. Du hattest innere Blutungen. Der Arzt hat dich schon behandelt, Gott sei Dank hat Itachi sofort reagiert.“ Ich fragte verwirrt mit leiser Stimme nach: „Itachi? Wer ist Itachi?“ Die Frau wollte gerade antworten, als eine Jungenstimme an der Tür sprach: „Ich bin Itachi!“ Ich schreckte auf. Ich blickte den Jungen verwundert an, aber sagte kein Wort. Normal hätte ich mich jetzt ja bedankt aber ich war noch zu verwirrt um irgendetwas zu verstehen. Ich fasste mir mit meiner Hand an die Stirn und fragte leise: „Wo…bin ich hier?“ Die Frau lächelte mich an: „Du bist bei uns zu Hause, beim Uchiha Clan!“ Als die Frau das sagte sprang ich geschockt auf: „Was? Nein, das geht nicht…“ Ich stieg aus dem Bett aus und war ziemlich ängstlich was ich meiner Meinung nach gut verstecken konnte. Mir tat immer noch der Bauch weh aber ich suchte meine Kleidung. Die Frau jedoch blieb ruhig und sprach freundlich: „Beruhig dich wieder, was ist denn los?“ Ich war sehr aufgewühlt und sprach ohne es zu merken: „Wenn mein Vater rausbekommt dass ich hier bin wird er mich…“ ich stockte, was tat ich hier eigentlich? Ich kann das doch nicht sagen, sie würden mich für verrückt halten also log ich: „ ….wird er mir Hausarrest geben!“ Das war das einzige was mir dazu einfiel aber es schien zu wirken. Die Frau blickte mich fragend an, hatte sie das jetzt geglaubt oder nicht? Ich spürte wieder diesen Schmerz und griff mir mit einer Hand an den Bauch. Ich kniff die Augen zusammen aber es half nichts, vielleicht hatte ich auch Angst, aber wovor? Mein Vater war nicht hier, ich war erstmal sicher aber ich würde wahrscheinlich gleich nach Hause müssen und dann wäre ich wieder in Gefahr. Naja es brachte alles nichts und ich fragte leise: „Wo sind meine Sachen?“ Die Frau wollte gerade etwas sagen als es der Junge an der Wand tat: „Das solltest du lieber nicht tun, sonst stirbst du vielleicht! Leg dich wieder ins Bett!“ Ich blickte den Jungen fragend an. Und seine Mutter lächelte: „Itachi hat recht, wie heißt du eigentlich?“ Ich schreckte leicht auf und sagte leise: „Oh verzeihen Sie, das hab ich ganz vergessen, ich heiße Meroko, Meroko Sorimuto!“ als ich meinen Nachnamen aussprach, blickte die Frau auf den Boden: „Oh, ähm tut mir leid, aber…“ Ich blickte sie fragend an: „Aber was?“ Die Frau kam mir näher und umarmte mich: „Dein Vater wurde von feindlichen Ninjas getötet, er wurde heute morgen in eurer Wohnung gefunden!“ Mein Vater war tatsächlich tot, aber es machte mir nichts aus. Naja wieso auch das einzige was er an mir gefunden hatte, war die Lust mir Leid zuzufügen und mich zu misshandeln. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn eigentlich hätte ich jubeln können doch stattdessen sprach sie: „Es tut mir so leid!“ Das einzige was ich sagte war nur ein leises: „Ja!“ aber am liebsten hätte ich eine Party gefeiert. Ich lächelte und merkte erst nicht dass Itachi das sah. Ich war erleichtert und blickte glücklich auf den Boden. Als ich dann aber diesen stechenden Blick spürte, blickte ich auf und sah das Gesicht Itachis. Ich hörte auf zu lächeln und machte ein trübes Gesicht. Ich war mir ganz sicher, dass er meine Freude über den Tod meines Vaters nicht bemerkt hatte. Die Frau ließ mich wieder los und sagte freundlich: „Ich bin Itachis Mutter, ich werde mal meinen Mann fragen, du kannst bestimmt noch ein paar Tage bei uns bleiben!“ Ich nickte lächelnd: „Das wäre nett, ich danke Ihnen!“ die Frau verließ den Raum und so war ich mit Itachi allein. Ich stand immer noch auf meinen Füßen und blickte ins Leere. Ich traute mich nicht mich zu bewegen denn ich spürte seinen stechenden Blick auf mir liegen und so rührte ich mich keinen Zentimeter. Plötzlich sprach er mich leise an: „Du solltest dich wieder hinlegen, du bist schließlich schwer verletzt.“ Ich erschrak leicht und fragte, immer noch auf den Boden blickend: „Ähm wem gehört das Zimmer eigentlich?!“ Itachi kam mir ein wenig näher und legte eine Hand auf meinen Rücken: „Mir! Und jetzt leg dich hin!“ Ich war etwas erstarrt über diese Tat und seine Aussage, ich solle mich wieder ins Bett legen klang in meinen Ohren etwas befehlend, ich überwand mich und legte mich wieder in das weiche Bett Itachis. Ich blickte ins Leere um ihn nichts ins Gesicht blicken zu müssen. Er setzte sich auf die Bettkante und lächelte mich an: „Meroko ist ein schöner Name…“ Ich blickte ihn unverständlich an und er fuhr fort: „…find ich!“ ich musste lachen. Ich hielt mir die Hand auf den Mund und fing an zu lachen. Er blickte mich etwas irritiert an woraufhin ich zu lachen aufhörte und lächelnd sprach: „Das hat mir noch keiner gesagt… danke!“ Durch diesen Satz entlockte ich ihn ein weiteres kleines Lächeln was mich wiederum aus mir unbekannten Gründen ein wunderschönes Gefühl gab. Plötzlich dachte ich an meine Vergangenheit. Mir war aufgefallen, dass ich noch nie so gelacht hatte. Mein Vater hatte mich immer misshandelt und so hatte ich nie einen Grund zum lachen. Meine Freundinnen nun ja, ich hatte eigentlich keine weil ich die Akademie so schnell verlassen habe und Chunin wurde. Ich schloss die Augen und blickte in meine Seele, das Ergebnis dieser In-Sich-Selbst-Geh-Phase war, dass ich ein zufriedenes Lächeln auflegte ohne es zu bemerken. Itachi holte mich dann aus meiner Traumwelt zurück: „Du bist also froh dass dein Vater tot ist?“ Ich blickte ihn an und nickte lächelnd. Er fragte leise: „Wieso?“ Ich blickte zur Decke: „Ich ähm…er hat mich misshandelt und geschlagen aber… ich hab es nie jemanden gesagt!“ Itachi nickte leicht. Moment Mal, er nickte? Was hatte das zu beuten? Ich blickte ihn fragend an und er versuchte zu lächeln: „Hast du deswegen gestern geweint?!“ Ich versuchte zu leugnen: „Ähm ich hab nicht geweint das war nur ähm… der Regen!“ Ich wurde wieder leicht rot im Gesicht, wieso musste mich dieser unglaublich gut aussehende Ninja auch nur so unschuldig anlächeln und diese Hundeaugen. Ach…. Moment, falsche Szene, wieso denke ich so was? Ich überlegte, ich glaube ich kann es ihm sagen: „Okay ich hab geweint, aber sags keinen…. Bitte!“ ich sah ihn erwartungsvoll jedoch leicht trotzig an und wartete auf eine Antwort. Er jedoch lächelte und sagte leise: „Nein mach ich nicht! Wie könnte ich so einem hübschen Ninjamädchen wie dir etwas abschlagen?!!“ Dieser Satz löste in mir ein Feuerwerk aus und ich wurde knallrot im Gesicht. Ich versteckte mich hilflos unter der Bettdecke und sagte etwas unverständlich: „Ich glaub ich bin im falschen Film!“ Ich hörte Itachi lachen und betete in Gedanken dass er die Bettdecke nicht von meinem Gesicht reißt, denn ich glich inzwischen einer vollreifen Tomate. Doch er tat es Gott sei Dank nicht und sprach: „Hey das ist kein Grund sich gleich unter der Bettdecke zu verstecken, ja ich behalts für mich, versprochen!“ Ich war erleichtert und inzwischen hatte mein Gesicht auch wieder seine normale Farbe angenommen. Ich zog vorsichtig die Bettdecke von meinem Gesicht, sodass meine Augen frei waren und blickte zu Itachi der mich immer noch anlächelte. Ich fragte leise: „Was bist du, ChuNin oder JoNin?“ Er blickte mich freudestrahlend an: „Chunin! Und du?“ ich blickte ihn an und dachte mir immer mehr wie süß dieser Ninja doch war…Cutt… falscher Gedanke antworte lieber, sagte meine innere Stimme und ich sagte leise: „Ähm Chunin… und ähm… danke wegen… gestern und… heute!“ ich hatte die Bettecke immer noch halb über meinem Schädel gezogen sodass nur meine Haare und Augen zu sehen waren. Ich erwartete eine Antwort aber stattdessen streckte er seine Hand vor und zog mir die Bettdecke ganz vom Gesicht. Ich war etwas irritiert aber er lächelte: „Ich möchte doch in dein hübsches Gesicht blicken wenn ich mit dir rede!“ Puff, dieser Satz genügte und wieder war ich knallrot im Gesicht. Schon gut Meroko du kannst dich wieder beruhigen, frag ihn einfach etwas und dann geht die Röte schon wieder weg: „Ähm, okay…. Wem gehört eigentlich dieses T-Shirt?“ Itachi lächelte mich an also war mir die Antwort schon klar und ich sagte leise: „Oh ähm, danke dass ichs tragen darf!“ danke dass ichs tragen darf? Mir war tatsächlich nichts Besseres eingefallen als dieses einfallslose „Danke dass ichs tragen darf!“ ich bin doch wirklich bescheuert. Aber Itachi schaute mich nur grinsend an und sagte: „Gerne doch, außerdem stehts dir ziemlich gut!“ Ich wurde wieder rot aber diesmal lächelte ich ihn an: „Ähm danke…“ ich wollte eigentlich noch etwas sagen aber dann wurden wir von seiner Mutter unterbrochen, die mich wieder anlächelte. Sie hatte Kleidung in der Hand, die aber definitiv nicht mir gehörte. Sie kam näher zu uns und sagte fröhlich: „Tut mir Leid Meroko aber deine Kleidung ist noch immer nass. Aber ich glaube diese hier müsste dir passen. Itachi ich hab sie mir von dir geborgt okay?“ Itachi nickte und seine Mutter blickte mich wieder sehr freundlich an: „Ach ja, du darfst solange bleiben wie du willst, du bist uns immer willkommen Meroko!“ Ich lächelte, so viel Freundlichkeit hätte ich nicht erwartet. Ich sagte leise, jedoch gut hörbar: „Ähm danke, dass ist sehr lieb von Ihnen, aber ich will Ihnen wirklich nicht zur Last fallen…“ eigentlich wollte ich den Satz noch beenden, aber Itachis Mutter unterbrach mich: „Ach was, bleib einfach bei uns, sonst wärst du ja ganz allein! Oh entschuldige…“ Ich lächelte: „Ist schon okay, danke für das Angebot, ich bleibe gern wenn es Ihnen keine Umstände macht!“ Ich konnte aus meinen Blickwinkel gut erkennen, dass Itachi nun sichtlich gut gelaunt lächelte aber ich widmete mich lieber seiner Mutter zu, die fröhlich sagte: „Es macht keine Umstände so und jetzt zieh dich an, danach gibt es dann etwas zu essen für euch! Die anderen warten schon!“ Itachis Mutter verließ das Zimmer und ich lächelte. Itachi blickte zu mir und sprach freundlich: „Ich hoffe es macht dir nichts aus, Jungenkleidung zu tragen!“ Ich blickte ihn in die Augen und versuchte ein nicht allzu steifes lächeln aufzusetzen: „Nein, macht es nicht, danke, dass du mir was leihst!“ Itachi grinste mich an und sagte: „Keine Ursache, ich warte vor der Tür auf dich!“ Ich nickte und schon hatte er sein Zimmer verlassen. Ich stand auf aber die Schmerzen in meinem Bauch hörten nicht auf zu humoren. Ich fluchte in mich hinein und zog die Hose von Itachi an. Sie war ein bisschen weit, aber sonst passte sich perfekt. Meine Ninjaausrüstung befestigte ich dann über der Hose und schon war ich fertig. Ich befestigte nur noch mein Ninjaband in meinen Haaren und schon sah wieder fit aus. Ich ging zur Tür und öffnete diese. Itachi stand an der Wand und wartete auf mich. Er sah mich an und fragte freundlich: „Geh’n wir?“ Ich lächelte: „Ja!“ Er schupste sich mit dem Fuß von der Wand weg und ging neben mir her. Ich folgte ihm aber ich hatte ein etwas mulmiges Gefühl im Magen. Ich bei einer fremden Familie… ALLEIN! Naja eigentlich nicht allein Itachi war ja für mich da, oder? Ach mal schauen, vielleicht sind sie ja ganz nett. Also die Mutter von Itachi auf jeden Fall, ach ich lass mich überraschen. Wir traten in einen großen Raum ein. Da saßen so um die acht Personen. Itachis Mutter stand von ihrem Platz auf und stellte sich neben mich. Sie lächelte ihre Bekannten an und sagte: „Das ist Meroko Sorimuto, sie wird eine Weile bei uns bleiben!“ Plötzlich stand ein Mann von seinen Platz auf und sagte: „Hallo, ich bin Itachis Vater, bist du zufällig die Tochter von Mirey und Sumore Sorimuto?!“ Ich nickte: „Ja, die bin ich!“ Der Mann lächelte: „Mein Frau und ich haben deine Mutter sehr gut gekannt. Sie war eine ausgezeichnete Kämpferin und eine gute Freundin von uns!“ Ich lächelte: „Das ist schön, aber… ich kann Ihnen nichts über sie sagen, ich habe sie nie kennen gelernt!“ Itachis Mutter blickte mich fragend an: „Wieso denn nicht, was ist passiert?“ Ich blickte zu Boden: „Sie ist bei meiner Geburt gestorben!“ Itachis Vater kam mir näher und lächelte mich an: „Ach, das tut mir leid, aber wenn du Lust hast, zeigen wir dir nachher ein paar Tricks die sie uns gelehrt hat!“ Ich nickte zustimmend und lächelte. Itachi legte seine Hand auf meine Schulter und zeigte auf einen kleinen Jungen, der am Tisch saß und mich mit großen Augen anblickte. Er flüsterte mir leise ins Ohr: „Das ist mein kleiner Bruder Sasuke!“ ich verstand genau seine Worte aber ich konzentrierte mich lieber auf dieses wundervolle Gefühl dass mich überkam, als ich den Hauch seiner Stimme an meinem Ohr fühlte. Ich bekam eine Gänsehaut aber sagte lächelnd: „Der ist ja süß!“ Itachi nickte: „Und er ist ziemlich stark, finde ich zumindest!“ Ich lachte leise: „Das ist ja total lieb!“ Er wollte mir gerade noch etwas zuflüstern, als und sein Vater unterbrach: „Hey ihr beiden, komm setzt euch hin und esst etwas. Meroko du bist sicher am verhungern!“ Ich nickte: „Nun ja, etwas essbares wäre schon nicht schlecht!“ Itachis Vater lachte: „Meine Frau kann ausgezeichnet kochen, davon wirst du nicht genug bekommen!“ Ich lächelte Herrn Uchiha an: „Das glaube ich Ihnen gerne!“ Nachdem wir gegessen hatten und ich pappsatt von meinem ersten Essen, dass nicht aus irgendeinem Fertiggericht oder 3 min Mikrowellenmenü bestand, war, fragte mich Itachi erwartungsvoll: „Hey Meroko hast du Lust mit mir und Sasuke Waffenkampf zu trainieren?“ Ich lächelte Itachi an: „Gern!“ So gesellte ich mich mit Itachi und seinem kleinen Bruder Sasuke nach draußen. Er warf mir ein Holzschwert zu und ich sah ihn etwas fragend an, woraufhin er mich gleich etwas überrascht ansah: „Stimmt etwas nicht?“ Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Ähm, kann ich noch ein zweites Schwert haben? Ich trainiere immer mit zweien!“ Itachi lächelte mich an: „Okay wie du meinst!“ Er warf mir ein weiteres Holzschwert zu und ich stellte mich in meine Fight-Position. Itachis Eltern und sein kleiner Bruder setzten sich währenddessen auf die Terrasse, aber das interessierte mich nicht, ich wollte wissen, wie stark Itachi ist. Er blickte mich an: „Greifst du nicht an?“ Ich blickte ihn fragend an: „Ich dachte du fängst an!“ Itachi blickte mich irritiert an: „Ähm nein, ich warte dass du angreifst!“ Ich überlegte nicht lang und ließ mich auch nicht ein zweites Mal bitten. Ich attackierte Itachi mit aber er hielt meinen Hieben stand. Ich hatte es etwas schwer seinen Hieben auszuweichen, aber es gelang mir dann doch immer wieder. Doch ihm schienen meine Schläger gar nichts auszumachen und hatte er mich ausgespielt. Ich lag auf der Wiese und er hielt mir das Holzschwert an den Hals. Normalerweise hätte ich es mit einem meiner Schwerter weggestoßen, aber die hatte Itachi ja alle samt weggestoßen. Ich lag immer noch am Boden und lächelte ihn an: „Wow, du bist echt stark!“ Er entfernte sein Holzschwert von meiner Kehle und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm diese freundliche Geste gleich an und stand mit seiner Hilfe wieder auf den Beinen. Er erwiderte meine letzte Aussage: „Für ein Mädchen bist du echt stark, das muss ich zugeben!“ Ich lachte leicht: „Trotzdem bist zu besser!“ Nachdem wir noch ein paar Stunden trainiert hatten, beendeten wir das Training. Itachis Eltern waren schon längst zu Bett gegangen und auch Sasuke schlief. Ich war erschöpft von diesem Training. So einen starken Gegner hatte ich schon lange nicht mehr. Ich ließ mich auf das grüne Gras unter mir fallen und schloss erschöpft die Augen. Ich schlief nicht, ich war nicht müde ich war nur fertig. Itachi war ein starker Ninja, besser als ich. Er legte sich neben mich auf das Gras und lächelte den Himmel an: „Gehen wir schlafen?“ Ich richtete mich auf und stand wieder auf den Beinen. Er blickte mich fragend an und ich sprach: „Ich…muss noch mal in meine Wohnung!“ Er richtete sich auch auf und fragte leise: „Wieso?“ Ich blickte ihn an: „Ich muss noch meine Sachen holen und das Geld!“ Itachi nahm meine Hand: „Ich begleite dich!“ Ich sah ihn etwas irritiert an aber er lächelte: „Damit ich dich auch nicht verliere!“ Ich wurde leicht rot im Gesicht und nickte. Kapitel 2: Medallion -------------------- Sooo, ich hoffe dieses Kappi gefällt euch, wenn nicht, gebt mir doch bitte ein paar Tipps....das wäre echt nett von euch! Trotzdem viel Spaß Chiara ^^ _______________________________________________________________________________ Itachi nahm meine Hand: „Ich begleite dich!“ Ich sah ihn etwas irritiert an aber er lächelte: „Damit ich dich auch nicht verliere!“ Ich wurde leicht rot im Gesicht und nickte... Als wir vor meiner Wohnung standen, blickte ich das große Gebäude vor mir an. Ich atmete tief durch und trat dann durch die Tür ein. In der Wohnung war noch ein leichter Blutgeruch zu vernehmen, aber für mich war es kein Schlimmer Duft, das war der Duft meiner Freiheit. Ich ging ohne zu überlegen in mein Zimmer, Itachi folgte mir lautlos. Ich blickte mich in meinem Zimmer um und nahm eine größere Reisetasche. Itachi blickte mich freundlich an und fragte: „Kann ich dir… beim packen helfen?“ Ich lächelte ihn an: „Nein, danke ich schaff das schon allein!“ Doch Itachi schien nicht auf mich zu hören und öffnete meinen Kleiderschrank: „Ich helfe dir und es wird keine Widerrede geduldet!“ Ich blickte ihn immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen an und sagte leise: „Danke, aber… wieso bist du so nett zu mir?“ Itachi stockte. Ich glaube er wurde leicht rot im Gesicht, da er sich schnell von mir wegdrehte: „Ich kann es nicht ertragen wenn ein so hübsches Mädchen wie du weinst!“ Ich lachte: „Danke aber ich glaube du hast mir heute schon genug Komplimente gemacht!“ Itachi lächelte mich an: „Nein das glaube ich nicht!“ Er nahm einen Stapel T-Shirts aus dem Schrank und kam auf mich zu. Er legte sie in die Reisetasche und blickte mich freudestrahlend an: „Wie geht’s deiner Verletzung?“ Ich fasste mir an den Bauch: „Ähm besser, danke!“ Er nickte erleichtert: „Das ist super, ich hoffe dir hat das Training heute nicht zu sehr zugesetzt?!“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein hat es nicht, ich fand es schön mal wieder so richtig zu trainieren!“ Itachi ging wieder zu meinen Kleiderschrank. Ich machte mich zu meinen Schreibtisch auf und suchte das Medaillon meiner Mutter. Da viel mir plötzlich was ein. Ich blickte auf meinen Schreibtisch und sprach mit hoch rotem Gesicht: „Itachi ist ein schöner Name!“ Ich glaube er drehte sich zu mir, denn er hatte mir noch nicht geantwortet. Ich durchsuchte weiter meinen Schreibtisch aber fand das Medaillon einfach nicht. Ich fing an langsam zu verzweifeln. Ich rannte aus dem Zimmer und ins Wohnzimmer. Ich durchkramte alle Schubladen aber fand es nicht, nun rannte ich ins Schlafzimmer meines Vaters. Er lag noch tot auf den Boden, aber das interessierte mich nicht, ich suchte seine Kommode durch aber auch da fehlte das Medaillon, ich merkte nicht, dass Itachi mir die ganze Zeit gefolgt war. Mir waren die Tränen nahe und ich sank runter und saß auf meinen Knien. Ich atmete wieder schwer und spürte wieder diesen stechenden Schmerz in meinem bauch. Itachi kniete sich zu mir und blickte mir tief in die Augen: „Ist alles in Ordnung Meroko?“ Ich blickte ihn an und wollte wieder weinen, aber mit aller Kraft hielt ich meine Tränen zurück und sagte aufgebracht: „Das Medaillon ist weg!“ Er schaute mich fragend an und ich sprach weiter: „Das Medaillon meiner Mutter ich kann es nicht finden, das ist das einzige was ich von ihr habe!“ Ich atmete immer noch schwer und jeder Atemzug tat mir mehr und mehr weh. Ich dachte ich müsste sterben, aber dann nahm mich Itachi in den Arm. Seine Stimme ließ meinen Körper ruhiger werden: „Keine Sorge, wir finden die Kette schon, das verspreche ich dir Mero!“ Mein Herz machte einen kleinen Luftsprung, das konnte ich mir nicht erklären, es war so komisch, so was hatte ich noch nie Gefühlt, dieses Gefühl in meinen Magen… es schmerzte nicht, es war sogar wunderschön, aber was war das für ein Gefühl? Ich konnte es mir nicht erklären. Ich wurde rot und dachte über seine letzte aussage nach, Mero, er hatte mich Mero genannt, so hatte mich nie jemand genannt. Ich atmete wieder leichter und spürte erst jetzt die eigentliche Wärme die von Itachi ausging. Ich erwiderte dich Umarmung und sagte leise: „Danke Itachi!“ Nach einer kurzen Weile ließ er zu meinen Bedauern wieder los und sprach freundlich: „Komm, wir müssen das Medaillon suchen und außerdem ist es schon spät wir sollten uns beeilen!“ Ich nickte und ging wieder in mein Zimmer. Als ich im Zimmer war blickte ich mich noch einmal suchend um aber ich fand mein Medaillon nicht, ich wollte schon aufgeben, wir hatten jetzt schon knapp 40 Minuten gesucht als Itachi mich fröhlich anlächelte: „Ähm Mero, suchst du dieses hier?“ Er hielt eine silberne Kette mit einen dazu passenden Anhänger hoch und ich lächelte ihn glücklich: „JA, wo hast du die gefunden?“ Itachi lächelte: „Die war um den Hals von dem Stofftier hier gewickelt!“ Er reichte mir einen ziemlich kaputten lilafarbenen Stoffhasen und ich blickte den Hasen zufrieden an. Ich sagte zu Itachi: „Er hatte meiner Mutter gehört, soviel ich weiß sie hatte ihn für mich gekauft!“ Itachi legte seine Hand auf meinen Kopf, ich kam mir etwas dümmlich vor wie ein Kleinkind aber er lächelte nur: „Dann pass auch gut darauf auf!“ Ich nickte glücklich und schon wieder den Tränen nahe: „Danke Itachi!“ Wir packten weiter meine Sachen zusammen und wollten gerade gehen, als mir ein Schlafsack in der Ecke auffiel, ich wollte ihn mir gerade greifen, als Itachi mich am Handgelenk packte: „Den brauchst du nicht, du kannst im meinen Bett schlafen!“ Ich blickte ihn verwirrt an und er fügte hinzu: „Keine Sorge ich schlaf auf einer Matratze!“ Er blickte mich wieder so süß mit seinen Hundeaugen an und dieser Blick sagte mir aber gleichzeitig auch, dass er keinen Widerspruch duldete. Er hielt mich immer noch zärtlich fest und blickte mich erwartungsvoll an. Ich brachte kein Wort aus mir heraus und starrte nur weiter in seine tiefschwarzen Augen. Er löste seinen Blick von mir und ging, mich immer noch am Handgelenk festhaltend, Richtung Haustür. Als wir wieder auf den Weg zu ihn nach Hause waren, antwortete ich auf seine Aussage: „Ähm danke!“ Er schaute mich überrascht an, aber ich schwieg wieder. Als wir bei ihm zu Hause ankamen, war alles ruhig. Er schloss die Wohnungstür auf und ließ mich herein. Er zog seine Schuhe aus und ich tat es ihm, wie es sich gehört, gleich. Was mir jetzt erst auffiel war, dass Itachi den ganzen Weg von mir bis hierher meine Tasche getragen hatte und ich hatte peinlicherweise noch immer den Hasen in der Hand und presste ihn fest an meinen Körper. Er nahm wieder meine Tasche und reichte mir die Hand. Ich erschrak und wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich ergriff seine Hand und er führte mich wieder in sein Zimmer. Dort sah ich schon eine Matratze auf dem Boden liegen. Er stellte meine Tasche neben sein Bett und blickte wieder zu mir. Ich stand immer noch in der Tür und sagte keinen Ton. Er lächelte mich an und sagte verwundert: „Wieso bist du denn so still?“ Ich erschrak wieder leicht aber antwortete: „Ähm… ich… weiß nicht…“ Ich wich seinen Blicken aus aber seine tiefschwarzen Augen lasteten trotzdem weiter auf mir. Er kam auf mich zu und schloss die Augen: „Zieh dich um! Ich warte bist du fertig bist!“ Ich nickte und ging zu seinem Bett. Ich holte mir ein ultragroßes T-Shirt raus und auch ein paar knappe Shorts. Ich liebte bequeme Kleidung, das passte richtig zu mir. Ich legte Itachis Kleidung zusammen und während ich mein Ninjaband aus meinen Haaren löste, sprach ich: „Itachi du kannst wieder rein!“ Er betrat vorsichtig das Zimmer und sah zu mir rüber. Ich nahm seine Sachen und lächelte: „Danke fürs leihen!“ Er nickte: „Gern geschehen!“ Er nahm die Sachen entgegen und blickte mich fragend an. Ich schaute ihn etwas überrascht an, und fragte: „Was ist?“ Er lächelte: „Das ist komisch, von außen her siehst du gebrechlich aus, aber innerlich bist du wirklich stark!“ Ich blickte traurig zu Boden: „Wenn ich stark wäre, hätte ich nicht vor dir losgeheult!“ Er legte seine Sache auf den Tisch neben sich und nahm mich in den Arm. Ich erwiderte die Umarmung und fragte leise: „Wieso bist du so nett zu mir? Wir kennen uns doch nicht einmal richtig!“ Itachi lächelte: „Was nicht ist kann doch sicherlich noch werden, oder? Und du bist stark, vor seinen Freunden zu weinen, macht einen stark, vor Feinden zu weinen macht einen verletzlich und ich bin doch nicht dein Feind!“ Ich drückte mich fester an Itachi und eines meiner Ohren lehnte mit der Hälfte meines Gesichts an seinem Brustkorb. Ich konnte seinen Herzschlag hören und auch spüren. Ich war glücklich einen Freund wie Itachi gefunden zu haben, doch er war mir trotzdem ein Rätsel, er ist einfach in mein Leben getreten ohne zu fragen und sein Ton kam meist befehlerisch rüber und trotzdem war er so zärtlich. Er hielt mich immer noch ins seinen Armen und ich lehnte immer noch mit dem einen Ohr an seinen Brustkorb. Als wir uns nach ein paar Minuten endlich voneinander lösten, blickte er mir zärtlich in die Augen und sagte leise: „Du solltest jetzt lieber schlafen gehen, immerhin war das ein langer Tag für dich!“ Ich nickte und legte mich in sein weiches Bett. Er deckte mich zu, was mir ein weiteres Gefühl der Geborgenheit gab. Er blickte mir noch einmal in die Augen und lächelte: „Schlaf schön Mero-chan!“ Ich schloss meine Augen und lächelte ihn rotwerdend an: „Mero-chan, klingt süß! Gute Nacht Itachi!“ Ich hatte meine Augen zwar schon geschlossen, aber ich spürte, dass er mich noch einmal anlächelte bevor er sich seines T-Shirts und seiner Hose entledigte und in seinen Boxer Shorts sich schließlich auch schlafen ging. In dieser Nacht schlief ich eigentlich wie fast immer sehr schlecht. Ich merkte es selber nicht, aber ich sprang mitten im Schlaf auf. Ich träumte, dass mein Vater mich umbrachte, aber er war tot das würde nicht mehr gehen. Vielleicht versuchte ich auch nur zu Realisieren, dass es vorbei war und ich endlich frei. Ich riss die Augen auf, ich weinte schon und spürte jemanden an meiner Seite, es war Itachi. Er blickte mich sorglich an aber ich viel ihm einfach um den Hals und fing an zu weinen. Mir war egal, ob er jetzt denken würde, dass ich schwach bin, Hauptsache er würde mich jetzt weinen lassen. Ich wünschte mir nichts sehnlicher als in seinen Armen gehalten zu werden. Er erwiderte meine Umarmung und so verharrten wir ein paar Minuten. Ich schlief in seinen Armen ein und merkte nichts mehr. _____________________________________________________________________________ Sooo ein erneutes, leider sehr langweilig erscheinendes Kappi ist fertig... Bitte schreibt mir ein paar Kommis, wenn ich weiterschreiben soll, das wäre wirklich lieb ^^ liebe grüße chiara Kapitel 3: Der Mond und die Beerdigung -------------------------------------- Sooo, dieses Kappi ist ein bisschen kitchig finde ich, mal schauen wies euch gefällt, wenn ihr änderungsvorschläge habt, schreibt sie mir doch bitte, ich werde versuchen sie zu berücksichtigen, eure chiara ^^ ________________________________________________________________________________ Ich wünschte mir nichts sehnlicher als in seinen Armen gehalten zu werden. Er erwiderte meine Umarmung und so verharrten wir ein paar Minuten. Ich schlief in seinen Armen ein und merkte nichts mehr...... Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete, blickte ich gleich in Itachis Gesicht. Er schlief noch. Er lag bei mir im Bett und hielt mich zärtlich in seinen Armen. Ich spürte wie mein Herz Luftsprünge machte, ich wurde rot im Gesicht und musterte sein Gesicht genau. Er schlief noch, seine Atmung war sehr flach so hatte ich genug Zeit, ihn mir anzusehen. Seine Haare vielen leicht in sein Gesicht, seine Lippen, alles war perfekt an ihm. Ich blickte ihn noch kurz so an und merkte nicht wie meine Hand sich auf seine Wange legte. Er zuckte leicht, erst jetzt realisierte ich, was gerade passiert war und zog meine Hand zurück. Ich schloss schnell wieder meine Augen und hoffte, dass er nicht bemerkt, dass ich eigentlich schon wach bin. Ich spürte wie er sich regte. Ich spürte dass sein Griff um meinen Körper fester wurde. Er hielt mich nun dichter an seinen Körper und gähnte leise, was darauf deuten ließ, dass er noch ein Weilchen schlafen wollte. Ich wartete noch ein paar Minuten bevor ich vorsichtig meine Augen wieder öffnete. Ich hatte zu voreilig gehandelt, denn Itachi lächelte mich zärtlich an und sprach leise, jedoch gut hörbar: „Guten Morgen!“ Ich blickte wie erstarrt in sein Gesicht und stammelte nur ein leises: „Morgen!“ Ich blickte ihn immer noch irritiert an und er verstand meinen Blick sofort: „Ich habe mich gestern zu dir ins Bett gelegt, damit du besser schlafen kannst und außerdem hattest du mich so fest gehalten, dass ich nicht hätte flüchten können!“ Ich blickte verlegen zur Decke, nur damit ich nicht seine süßen Augen sehen musste. Ich stammelte leise: „Es tut mir Leid, wird nicht wieder vorkommen versprochen!“ Er lachte und ich blickte ihn ein wenig unverständlich an. Er lächelte wieder zärtlich und strich ein paar Haarsträhnen, die über meinem Gesicht lagen weg: „Das finde ich schade, ich finde es toll wenn du mir zeigst was du fühlst und auch wenn es dir schlecht geht, kannst du immer zu mir kommen! Dafür sind Freunde doch da!“ Ich klammerte mich wieder fest an Itachi und blickte ihn immer noch ein wenig verheult, von der letzten Nacht an: „Danke Itachi! Doch wieso bist du so nett zu mir? Ich check das einfach nicht!“ Itachi erwiderte die Umarmung und sagte leise: „Weil ich dich nicht weinen sehen kann. Jeder im Dorf wusste darüber bescheid, dass dein Vater dich misshandelte, doch keiner hatte sich gerührt. Meine Mutter hatte mir erst später alles erzählt als ich dich zu uns gebracht hatte. Aber ich habe nicht aus Mitleid gehandelt. Ich wollte dich einfach nicht weinen sehen, aber ich glaube wenn ein anderes Mädchen geweint hätte, hätte ich sie weinen lassen, aber du bist etwas besonderes, ich kann es mir nicht erklären, aber ich mag dich Mero-chan!“ Ich wurde von Satz zu Satz röter im Gesicht aber entgegnete ihm kein Wort. Ich hielt ihn einfach nur fest im Arm und lächelte in mich hinein. Wir standen schnell auf, gerade als er aufgestanden war und ein paar Schritte vom Bett Wegstand, ging die Tür auf. Seine Mutter trat ein und lächelte uns freundlich an: „Guten Morgen, steht auf, das essen ist fertig und Meroko, du sollst einen Beerdigungsspruch für deinen Vater schreiben, schließlich wird er morgen beerdigt!“ Ich nickte nur und versuchte zu lächeln. Der Tag verging schnell, Itachi trainierte Sasuke und ich machte mich unbemerkt aus dem Staub. Als es dann spät abends war und ich an einem großen See vorbeikam, beschloss ich ein Bad zu nehmen. Meine Gedanken kreisten alle um die Beerdigung, was soll ich über ihn sagen, die Wahrheit? Ich hatte Angst. Ich ging sicher, dass mich auch keiner beobachtete und zog meine Kleider aus. Ich legte sie auf einen Stein und ging langsam ins Wasser, es war kalt, aber das machte mir nichts aus. Ich hatte durch das ganze wirr war noch nicht einmal ein Kunai zur meiner Sicherheit mit ins Wasser genommen. Ich blickte zum Mond, es war schon tiefste Nacht. Er war so schön voll und rund. Ich liebte den Mond, er hat mich immer in der Nacht getröstet, wenn mein Vater mich geschlagen hatte. Ich blickte ihn an und sang dann immer ein kleines Lied, dass ich in Erinnerung hatte. Meine Mutter hatte es mir nicht beigebracht, ich kannte sie nicht, doch trotzdem glaubte ich, dass uns dieses Lied verband. Ich blickte lächelnd zum Mond und begann leise vor mich hin zu singen: „Siehst du den Mond da stehen? Mein Herz wird dich hinbringen, dich schützen und behüten in meinen Armen schützen und für dich bleiben da…“ Ich sang immer noch, ich liebte dieses Lied, es hatte etwas sehr schönes an sich: „ und eines Tages wirst du sehn, ein Licht wird dich umgeben das Schwert der Liebe kommt zu dir und verbindet eure Seelen, doch leide nicht in der Vergangenheit bleib hier, bei mir in der Gegenwart und fühl dich Geborgen und Sicher wie in des Mondes Schein. Für immer und ewig zusammen werden wir beide gehen, für immer und ewig vereint wie in des Mondes Schein!“ Ich schloss meine Augen und lächelte glücklich. Dieses Lied hat mich immer aufgemuntert, egal was passiert war. Doch plötzlich spürte ich jemanden hinter mir. Ich war nicht sehr weit vom Ufer weg, ich stand gerade mal zehn Meter davon entfernt. Ich drehte mich um, da stand Itachi und blickte mich mit leicht rotem Gesicht an: „Oh tut mir Leid ich wollte nicht spannen!“ Ich blickte ihn immer noch überrascht an, er konnte ja nichts sehen, meine Harre vielen über meine Brust und verdeckten alles. Und nun ja von der Hüfte ab war nur noch Wasser zu sehen. Ich lächelte: „Ach was, wie lange bist du schon hier?“ Er grinste mich an: „Sagen wir es so du kannst wirklich schön singen!“ Ich lief rot an, ich wusste zwar dass ich singen konnte, aber trotzdem konnte ich die Komplimente irgendwie nie wirklich wahrhaben. Ich stand noch immer mit dem Rücken zu ihm, nur zu Sicherheit, dass er auch wirklich nichts sieht und fragte ihn dann: „Was machst du so spät noch hier?“ Er blickte mich lächelnd an: „Meine Eltern machen sich Sorgen, weil du dich heute hast nicht blicken lassen, ich hab ihnen gesagt dass du spazieren gegangen bist um die Rede zu schreiben! Und naja sie sind schon schlafen also bin ich los und hab dich gesucht!“ Ich drehte mich leicht zu Itachi und schwieg. Mit einer Handbewegung machte ich ihm klar, dass er sich umdrehen soll. Er tat dies sofort und ich stieg aus dem Wasser und zog mich wieder an. Als ich fertig angezogen war tippte ich Itachi an der Schulter an: „Kannst dich wieder umdrehen!“ Itachi drehte sich sofort zu mich und fragte: „Was willst du jetzt eigentlich über deinen Vater schreiben?“ Ich überlegte: „Ich weiß es nicht, soll ich die Wahrheit über ihn sagen oder ihn weiter als Held feiern lassen?“ Itachi blickte mich mit einem undefinierbaren Blick an, der mir sagte, dass er selbst nicht wusste, was ich machen sollte. Ich blickte traurig zu Boden und sagte: „Ich soll schreiben was ich über ihn weiß aber… ich kenne ihn nicht, er hat nie mit mir geredet!“ Itachi legte seine Hand auf meine Wange und zog mein Gesicht zärtlich nach oben. Ich blickte ihn wieder in die Augen und er sagte: „Schreib einfach, dass er eine gefangene Seele war, die nur auf Erlösung wartete! Ich weiß es selber nicht sehr gut, du musst dir im Klaren sein, wie du ihn gesehen hast! Verheimliche nicht deine Gefühle!“ Ich blickte ihn immer noch in die Augen, ich legte meine Hände auf seine Wangen und zog sein Gesicht zärtlich zu meinem. Kurz bevor ich seine Lippen mit meinen berühren konnte, schreckte ich doch noch zurück. Ich ließ ihn los und sagte leise: „Tut mir Leid!“ Ich ging an ihn vorbei und hoffte, dass er mir nicht folgt. Was war nur mit mir los? Er wollte mir helfen und ich wollte meine Angst nur verstecken und sie hinter einem Kuss verstecken. Was ist mit mir passiert, Itachi war so nett zu mir und ich wollte nur Trost und erwartete alles von ihm! Am nächsten Tag lag ich in seinem Bett, ich konnte mich nicht erinnern wie ich hierher gekommen war, aber das war jetzt auch egal. Itachi stand am Fenster und blickte hinaus. Ich stand aus dem Bett aus und blickte ihn nicht an, ich dachte, er würde mir die Sache von gestern immer noch übel nehmen, also hielt ich es für besser ihn zu ignorieren. Ich ging zu meiner Tasche die jetzt neben der Zimmertür stand. Ich nahm ein paar Sachen und stand wieder auf als ich spürte wie mich Itachi gegen die Wand presst. Ich war erschrocken und blickte ihn fassungslos an. Er hielt mich nicht sehr fest und doch fragte ich mich, wieso er das machte. Er blickte mir tief in die Augen und sah mich sorglich an: „Was ist mit dir los? Du hast nichts Schlimmes getan, wir sind Freunde du kannst mir alles sagen!“ Ich blickte wütend zur Seite. Ich wollte ihn nicht ansehen und auch nicht antworten. Doch er kam meinem Gesicht näher. Ich kniff die Augen zusammen, weil ich nicht wusste, was er jetzt macht. Er gab mir einen Kuss auf die Backe und flüsterte mir leise zu: „Bitte hör auf mich zu ignorieren, du bedeutest mir doch so viel, ich kann das nicht ertragen!“ Ich blickte ihm in die Augen. Er kam meinem Gesicht immer näher, doch ich bekam plötzlich Angst und hielt meinen Zeigefinger auf seinen Mund. Ich ringte nach Luft und sagte ängstlich: „Bitte nicht, bitte nicht heute Itachi!“ Ich fing leicht an zu weinen, ich meine ich mag Itachi wirklich gern aber so gern? Ich war total verwirrt, aber er verstand mich: „Ist schon okay immerhin…redest du jetzt wieder mit mir!“ Er grinste mich an. Ich nehm alles zurück er ist wie jeder andere ein kleiner Macho eben ohne Gehirn oder vielleicht doch nicht? Ach das ist mir alles zu hoch! Ich blickte ihn unverständlich an: „Ähm Itachi?!“ Er blickte mich gleich fragend an: „Ja was ist?“ Ich schaute ihn ernst ins Gesicht: „Du drückst mich immer noch gegen die Wand!“ Er blickte mich immer noch an: „Oh ähm tut mir Leid, das hab ich ganz vergessen!“ Ich lachte: „Du bist echt komisch Itachi!“ Ich zog mich an und schon mussten wir auf die Beerdigung meines Vaters. Ich sollte eine Rede halten, da gab es nur ein Problem, ich hatte keine vorbereitet. Ich stand ganz vorne am Grab. Alle starrten mich an und ich wendete mich zu den Leuten um. Es waren ziemlich viele und ich sprach: „Ich wusste nicht viel über meinem Vater, er hat mir nie etwas von sich erzählt, ich weiß nicht wieso meine Mutter ihm geliebt hat aber es geht mich auch nichts an. Meinen Vater konnte ich nie richtig kennen lernen. Für mich war er nur ein Mensch den ich mit „Vater“ ansprach. Ich glaube es ist auch gut so, dass ich ihn nie wirklich kennen werde, denn das was ich weiß, den Schmerz und das Leid, wird mich mein Leben lang begleiten.“ Ich griff mit einer Hand an meine Brust. Ich hatte genug gesagt und verließ die Grabstelle. Ich wusste dass mich keiner der hier anwesenden verstand, außer Itachi. __________________________________________________________________________ Ich hoffe euch gefällt dieses Kappi, ich arbeite zur Zeit auch noch an dem nächsten Kappi von Akatsuki-Ein Mädchen bei Abtrünnigen, es würde mich freuen, wenn ihr auch diese FF einmal durchlesen würdet! Eure Chiara ^^ Kapitel 4: Zeitsprung- ANBU und neue Liebe ------------------------------------------ Sooo hier bin ich wieder, ich hoffe euch gefallen die Kappis, und ich danke euch für eure lieben Kommis. Ich hoffe ihr habt noch viel spaß am lesen, die eigentliche Story hat ja nun eigentlich nocht net so wirklich angefangen, sie redet ja nur über die vergangenheit, naja mehr will ich noch nicht verraten, viel Spaß, eure xitax ____________________________________________________________________________ Nach dieser Beerdigung, fühlte ich mich erleichtert, ich wusste, dass nun dieser ganze Schmerz dieser Jahre vergehen würde. Ich fühlte mich endlich frei. Itachi bat seine Eltern darum, dass ich bei ihnen bleiben durfte. Die beiden waren gleich damit einverstanden, ich war ja schließlich die Tochter einer ihrer Freunde. Ich war froh, dass Itachi sich so für mich einsetzte. Und bald wurden wir beide auch in die Anbu gesteckt. Er war der Gruppenleiter, und ein ziemlich guter. Wir waren nun schon ein Jahr bei der Anbu und meine Gefühle für Itachi wurden immer stärker. Ich wusste dass ich schön längst nicht nur Freundschaft fühlte, aber ich wollte diese nicht aufs Spiel setzten und hielt mich zurück. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn sich Itachi von mir abwenden würde. Nachdenklich starrte ich wie jeden Morgen an die Decke. Ich hatte mein eigenes Zimmer im Haus der Uchihas bekommen und versuchte jeden Morgen meine Gefühle für Itachi unter Kontrolle zu halten. Das klappte auch sehr gut, denn so wurde ich stärker. Heute war ein besonderer Tag. Itachi und ich wir sollten eine Top Secret Mission erhalten. Seufztend erhob ich mich aus meinem Bett und schlürfte ins Bad um eine kalte Dusche zu nehmen. Schnell war ich fertig und machte mich weiter frisch. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich langsam in die Küche, wo ich Mikoto Uchiha (Itachis Mutter) schon das Frühstück vorbereiten sah. Ich musste lächeln. Sie war einfach die perfekte Mutter und irgendwie konnte ich mir meine Mutter auch so vorstellen, obwohl ich sie nie kennen gelernt hatte, konnte ich immer ihre Gegenwart spüren, wenn nicht sogar ihre Stimme hören. Verträumt blickte ich weiter zu Mikoto und bemerkte nicht wie Itachi in den Raum trat. Zu sehr war ich damit beschäftigt auf die Stimme meiner Mutter in meinem Kopf zu lauschen, wie sie mir immer wieder sagte, dass sie mich liebt und dass ich meine Gefühle zeigen wollte. Nur was meinte sie? Ich spürte einen leichten Luftzug und wurde aus meinem Traum zurückgeholt. Ich blickte in Itachis Gesicht: "Ähm guten Morgen Itachi!" Der inzwischen JoNin gewordene Ninja blickte mich fragend an: "Alles in Ordnung Mero-chan?" Ich nickte: "Ja, danke, ähm haben wir heute einen Auftrag!" Itachi nickte: "Ja, Top Secret!" Ich lächelte, solche Missionen liebte ich. Ich verschwieg mich gerne mit solchen Missionen, ich war einfach nicht der Typ der oft redete, außer mit Itachi oder Sasuke. Wieder musste ich lächeln. Ich hatte mir schon immer einen Bruder gewünscht, aber.... ....doch mein Gedanke wurde unterbrochen. Itachi redete mit mir: "Hey du kleine JoNin, nicht träumen, das gehört nicht zur Mission!" Ich grinste ihn an: "Haha sehr witzig Wieselchen!" Sein Gesicht verzerrte sich leicht beleidigt und er setzte sich neben Sasuke an den Tisch. Ich setzte mich gegenüber von ihn: "Ach komm war nur ein Witz Großer!" Itachi tat immer noch beleidigt, so wie immer wenn ich ihn so nannte. Also spielte ich mit: "Tja wenn das so ist..." Ich blickte zur Seite und ignorierte Itachi. Dies schien zu funktionieren. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den weg zum Hokage. Immer noch ignorierte ich Itachi gekonnt, den das gar nicht zu passen schien. Wir nahmen unseren Auftrag entgegen und verließen mit den anderen zwei Anbus in unserem Team das Dorf. Die anderen waren Toba und Koji, sie waren mit Itachi und mir befreundet, aber mir waren sie eigentlich nur zu aufdringlich. Koji war ein kleiner Macho und Toba ein Besserwisser. Solche Typen hasste ich. Wir waren nun schon drei Tage unterwegs, aber unsere Zielperson war immer noch nicht in Sicht. Ich seufzte. Wir wanderten jetzt schon zwei Tage am Stück, ich konnte nicht mehr und ließ mich ins Gras fallen. Itachi nahm neben mir Platz: "Meroko hat recht, wir sollten unser Lager aufschlagen. Der Kerl ist noch nicht in der Nähe." Ich nickte Itachi dankbar zu. Egal ob die anderen wollten oder nicht. Sie hatten Itachi folge zu leisten. Endlich saßen wir an einem warmen Lagerfeuer. Ich blickte neben mich. Itachi starrte seit einer geschlagenen Stunde nur aufs Feuer und redete kein Wort. Ich musste leicht lächeln, er war schon eine Sache für sich. Ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter und schlief nach wenigen Minuten ein. Itachi war die einzige Wärmequelle, die ich an mich ranließ. Ein anderer Mensch würde mir nie so viel bedeuten wie er. Nach wenigen Stunden erwachte ich aus meinem traumlosen Schlaf. Ich sah neben mich. Itachi hatte seinen Kopf auf meinen gelegt und war eingeschlafen. Koji und Toba quatschten noch immer darüber, wie viel Frauen sie schon flachgelegt hatten und wie sie mich am Besten rumkriegen würden. Ich seufzte, die Beiden hatten nicht gemerkt dass ich schon wach bin. Ich schloss wieder die Augen. Der Einzige der mich je rumkriegen würde, ware I.... Schon wieder wurde ich aus meinem Gedanken gerissen. Irgendetwas raschelte in dem Busch hinter mir und Itachi. Dieser schreckte aus den Schlaf und zog sogleich ein Kunai. Ich zog mein Schwert. Durch das Training mit Itachi konnte ich sehr gut damit kämpfen. Schon wieder dieses Rascheln. Ich blickte gebannt auf den Busch, und schon sprang der von uns gesuchte Ninja heraus. Er leckte sich genüsslich die Lippen und blickte zu mir: "Ihr hattet mich gesucht? Was ist das hier für ein Kindergarten?" Wir schwiegen. Ich hasste diesen Kerl. Koji und Toba hatten sich mittlerweile auch schon erhoben und blickten leicht angsterfüllt zu den Nuke-Nin. Wie konnten solche Babys nur Anbu werden? Ich schüttelte leicht enttäuscht den Kopf. Itachi behielt die Nerven: "Du bist tot!" Ich nickte zustimmend, doch der Ninja lachte verächtlich: "Ach ja? Bin ich das?" seine Stimme klang rau, leise und doch bedrohlich. Diese Stimme erinnerte mich an meinen Vater. Mich überkam die leise Angst. Ich versteckte sie gut, doch Itachi bemerkte sie trotzdem. Er sprach in Gedanken auf mich ein: /Ganz ruhig Meroko, ich bin da, er tut dir nicht...es ist okay ich kümmere mich darum.../ Ich fing leicht an zu zittern und ließ mein Schwert sinken. Wieso hatte ich nur solche Angst? Das hatte ich noch nie bei solchen aufträgen, aber wieso klang dieser Kerl genau wie mein Vater? Ich wusste es nicht, doch die Angst wurde stärker. In Gedanken konnte ich immer wieder die Stimmen von Itachi und meiner Mutter hören. Sie redeten auf mich ein, doch was soll ich tun? Soll ich zuhören? Soll ich angreifen? Oder wieder weinen? Ich wollte nicht mehr weinen. So hob ich wieder entschlossen mein Schwert und starrte den Nuke-Nin vor mir hasserfüllt an. Auch wenn es nicht mein Vater war, er sollte dafür Büßen, was er den Armen Mädchen aus unseren Dorf angetan hatte. Dieser Vergewaltiger, dieser Mörder, er war es nicht wert zu leben. Voller Wut raste ich auf ihn zu und stach ihn mitten ins Herz. Doch etwas irritierte mich. Wieso ließ er sich so einfach besiegen? Das war doch bestimmt ein Trick. Ich blickte mich um aber nirgends eine Spur. Ich blickte fragend zu Itachi als ich merkte, dass er mit den Ninja kämpfte. Ich war einem Doppelgänger auf den Leim gegangen. Das war mir noch nie passiert. Ich war einfach zu unvorsichtig. Schnell blickte ich zu Koji und Toba die sich hinter einen Busch versteckten. Ich steckte mein Schwert weg und springtete zu Itachi. Irgendwer musste ihm helfen. Doch kaum war ich dort angekommen, schon war der Ninja auf einmal...tot. Ich blickte zu Itachi. Schnell deaktivierte er sein Sharingan. Er dachte unter seiner Maske würde man es nicht sehen, aber ich wusste es besser. Ich blickte ihn fragend an und dann kurz zu der Leiche: "Was machen wir mit ihm?" Itachi zuckte mit dem Schultern: "Zurückbringen?" Ich nickte einverständlich und blickte zu Koji und Toba: "Ihr werdet ihn tragen, sonst habt ihr ja auch nix getan!" Immer noch leicht verängstigt nickten die Beiden. Schnell eilten wir zurück. Schon am nächsten Abend hatten wir Konoha wieder erreicht und überbrachten den Hokage den Nuke-Nin. Dieser nickte zufrieden. Ich war die letzte, die gerade den Raum verlassen sollte, als mich der Kage zurückhielt. Ich schloss die Tür und stand ihm alleine gegenüber. Er erzählte mir etwas, was ich kaum glauben konnte. Bald würde ich wieder allein sein. Ich würde meine große Liebe wahrscheinlich nie wiedersehen... ______________________________________________________________________ Soooo das war der erste Streich, aber der Zweite folgt sogleich XD Kapitel 5: Letzte Nacht, einziger Liebesbeweis ---------------------------------------------- Sooo, das ist das letzte Kappi vor dem großen Hauptteil meiner FF. Bis jetzt wird hier nur aus der Vergangenheit erzählt, doch die gegenwart ist anders....mehr wird nicht verraten, hoffe es gefällt euch...eure xitax ________________________________________________________________________________ Missmutig trotte ich nach Hause. Ich hatte Itachi gebeten vorzugehen. Nun stand ich vor dem großen Uchihaanwesen. Die Straßen waren schon leer. Es war auch schon spät. Doch ich wollte einfach nicht wahrhaben was eben passiert war. Ich ging ohne klaren Gedanken in mein Zimmer. Ich lief an das von Itachi vorbei, kurz danach öffnete sich seine Tür, doch ich verschwand in meinem Zimmer. Ich setzte mich aufs Fensterbrett. Ich blickte stumm hinaus. Meine Zimmertür wurde geöffnet. Ich merkte dass Itachi eintrat. Ich wollte ihn jedoch nicht ansehen, und unterdrückte die Tränen indem ich aus dem Fenster starrte und einfach nicht sagte. Leise schloss er die Tür und drehte den Schlüssel im Schloss. Das machte er immer, wenn er nicht von seinem Bruder gestört werden wollte. Wenn er einfach nur mit mir reden wollte oder allein sein wollte. Ich blickte weiter starr aus dem Fenster und Itachi trat zu mir. Stumm sah er mich an, doch ich konnte seinen sorglichen Blick bemerken. Ich seufzte kurz und blickte dann unter Tränen zu Itachi. Er sah mich fragend an doch ich konnte nicht sagen was ich fühte. Wenn ich nur daran dachte, Itachi vielleicht nie wieder sehen zu können zerbrach mir das Herz. Ich klammerte mich an sein Shirt: "Itachi...sie wollen mich wegschicken...ich soll Tsunade begleiten....ich soll mit ihr reisen für eine unbestimmte Zeit...ich soll weg von hier..." Ich weinte immer mehr. Diese Angst, den Menschen den ich am meisten liebte nie mehr sehen zu können, ließ mich nicht los. Er stricht sanft mit seiner rechten Hand durch mein Haar: "Bscht ist schon okay...wir kriegen das hin....Mero-chan...nicht weinen....hör bitte auf..." Ich blickte ihn an. Nun musste ich all meinen Mut zumsammen nehmen. Wieder rollten Tränen meine Wangen runter und hauchte ihm ein leises "Ich liebe dich!" entgegen. Itachi schien nicht geschockt. Wusste er es etwas? Was würde er jetzt sagen? Hasst er mich jetzt? unzählige Fragen rannten durch mein Kopf. Doch er lächelte und kam meinem Lippen näher. Kurz bevor unsere Lippen sich vereinten hörte ich wie er mir ein leises "Ich liebe dich auch!" schenkte. Überglücklich drückte ich seinen Körper mehr an meinen. Seine Nähe war das, was ich jetzt am wenigsten verlieren wollte. Ich fühlte wie seine Zunge um Einlass bat, also wollte ich ihm diesen auch gewähren. Leicht schüchtern spielte meine Zunge mit seine, doch er grinste und hob mich hoch. Vorsichtig trug er mich zum Bett. Und nichts wünschte ich mir mehr, als dass er sich jetzt mit mir vereinte. Vorsichtig legte er mich auf dem Bett ab und beugte sich über mich. Sanft entriss er mir die Kleidung aber löste unseren innigen Kuss nicht. Tausend Küsse verteilte er auf meinem ganzen Körper, und wenig später spürte ich ihn. Ein leichte Schmerz durchzog mich, doch ich wollte seine Nähe nicht missen. Er blickte mir zärtlich in die Augen und küsste mich erneut sodass ich den Schmerz vergaß und er sich schnell bewegen konnte. Die Lust machte sich in mir breit und immer mehr hatte ich das verlangen nach ihm. Lusterfüllt drückte ich meinem Körper mehr an seinen und küsste ihn wieder innig. Mir war alles egal, solange er bei mir war, konnte ich diese Wärme spüren. Erschöpft spürte ich, wie sich Itachi auf meinem nackten Körper legte. Wir hatte den Höhepunkt erreicht und waren nur noch glücklich vereint zu sein. Sanft strich ich durch sein Haar. Ich war ihm so dankbar, dass ich die letzte Nacht, die ich in Konoha verbrachte mit ihm verbringen durfte. Langsam ließ er sich neben mich nieder zog mich auf seinen Körper und streichelte mir durchs Haar. Ich fing wieder leicht an zu weinen, nie mehr würde ich meinem Geliebten so nahe sein können. Leicht erschöpft schlief ich ein. Ein leichtes Lächeln zierte meine Lippen. Ich würde Itachi wohl immer lieben, egal was passiert. Am nächsten Morgen wachte ich in seinem Armen auf, ich lächelte als ich sah wie er mich musterte. Er war also schon wach. Ich kuschelte mich wieder an ihn und küsste ihn sanft auf die Lippen. Etwas besseres als ihn konnte mir nicht passieren. Langsam richtete ich meinen Blick auf die Uhr. In drei Stunden müsste ich abreisen. Ich seufzte und krallte mir die Decke um sie um meinem nackten Körper zu wickeln. Ich suchte meine Kleidung zusammen und warf Itachi seine entgegen. Schnell zogen wir uns an. Wir wollten nicht, dass seine Eltern etwas mitbekommen. Ich blickte zu ihm und musste wieder glücklich, jedoch traurig lächeln. Jetzt musste ich mich also trennen, von den einzigen Menschen, der mich je glücklich gemacht hat. Ich setzte mich neben ihn auf Bett und küsste ihn leicht: "Ich werde dich immer lieben, egal was passiert Itachi..." Itachi drückte mich fest an seinem Körper: "Ich dich auch, wir sehen uns bestimmt wieder, meine Kleine!" Ich nickte und griff an meinen Hals. Ich löste das Medaillon meiner Mutter und drückte es ihm in die Hand: "So finden wir uns wieder...pass gut darauf auf...." Ich erhob mich und ging Richtung Tür. Ich musste seinen Eltern noch sagen, dass ich gehe. Und das erledigte ich schnell. Ich hasste Abschiede, aber ich war ihnen viel Schuldig. Ich drückte Sasuke ein letztes Mal an mich und ging dann wieder in mein Zimmer. Itachi saß noch immer auf meinem Bett. Er blickte mich traurig an und wieder musste ich weinen. Ein letztes Mal schloss er mich in seine Arme, bevor Tsunade in mein Zimmer trat und ich ihr aus dem Dorf folgen musste. Ja, vor drei Jahren hatte ich ihn das letzte Mal gesehen...die Liebe meines Lebens.... ______________________________________________________________________ Soo ich hoffe das war jetzt nicht zu schnulzig XD naja vllt schreibt ihr mir ja ein paar Kommis?! Hab euch lieb xitax Kapitel 6: Wiedersehen..... --------------------------- Gomen Nasai *verbeug* ich war in letzter Zeit echt im Stress und hatte es wirklich nicht beschafft weiterzuschreiben. Sorry! Ich werde mich aber bemühen dass ich demnächst schneller vorankomme ^^ WICHTIG!: Ich ändere ab hier die Schreibweise, ich werde jetzt nicht mehr in der "Ich-Form" schreiben, weil es nicht mehr passen würde ^^ _________________________________________________________________________________ Schon war sie da. Konoha Gakure. Die Tore des großen Ninjadorfes öffneten sich und ermöglichten Meroko endlich wieder den Blick zu ihrer alten Heimat. Glücklich strahlend, blickte sie zu dem Dorf. "Ich bin wieder zu Hause....Itachi..." flüsterte sie sacht gegen den Wind. Sie wusste nicht, was sich in all den Jahren zugetragen hatte, sie wusste nur, dass sie endlich zurück ist und sich schnell auf den Weg zum Hokage machen sollte. Erstaunt über die wenigen Veränderungen im Dorf schlenderte Meroko durch die Straßen Konohas. Und doch konnte sie es nicht aushalten. Ohne zu überlegen sprintete sie ins Uchiha-Viertel wo sie mit einem erschrockenen Blick in die Leeren Gassen gelangte. Sie blickte sich um, hier war es so leer. Normalerweise hätte sie schon ein paar Uchihas antreffen müssen, die sich auf ihre Rückkehr freuten, aber keiner war da. Ihr blick wurde immer kalter und ihr Herz zeriss bei dem Anblick. "OH nein Itachi!" rief sie geschockt und rannte zu dem Haus ihres damaligen Freundes. "Leer.....was ist denn nur passiert? SASUKE???? ITACHI??? WO SEIT IHR DENN ALLE?" rief sie ängstlich und durchkämmte das ganze Haus nach irgendeiner Spur. Und diese fand sie auch.... Im Wohnzimmer blickte sie geschockt auf die weißen Kreideumrisse auf dem Boden. Was war hier nur geschehen? Was ist nur passiert? Hier ging etwas nicht mit rechten Dingen zu, das wusste sie. So schnell wie möglich verließ sie das Uchiha Viertel und machte sich auf den Weg zum Hokage. Er war ihr eine Erklärung schuldig, und wehe wenn es keine plausible war! Grummeld schritt sie weiter auf das Hokagegebäude zu. Das war einfach zu komisch. Sie machte sich Sorgen, wo war bloß Itachi? Ob es ihm gut ging? Ob er überhaupt noch da ist...ob er sie noch liebt? Fragen über Fragen schossen in ihren Kopf, so dass sie nicht mal merkte dass sie am Fluss vorbeischritt. Gedankenverloren blickte Meroko auf den Boden. Sie hatte Kopfschmerzen...woher kam das so plötzlich, sie hatte doch sonst nur Kopfschmerzen wenn irgendwo in der Nähe gefährliche Kämpfe ausgetragen wurden. Vorsichtig blickte sie sich um und starrte auf die Personen die sich auf der Wasseroberfläche gegenüberstanden. "HM?....Diese Leute...." langsam schritt Meroko auf dem Wasser zu den drei JoNin. Ihre Gegner hatte sie noch keinen Augenblick gemustert. Verwundert blickten Asuma und Kurenai auf die junge Schwarzhaarige die nun bei ihnen stand und sie fragend ansah. "Sensei Asuma....Kurenai..." ihr blick schweifte zu einem weiteren. "Kakashi....was ist hier los? Wieso ist das Uchiha-Viertel ruiniert?" fragte sie leicht abwesend und mit sorglicher Stimme. Kakashis Blick schweifte zu seinen Gegnern. Er knurrte. "Frag doch am Besten ihn!" sagte er abfällig und blickte wieder zu Meroko. Vorsichtig blickte die JoNin auf und schaute zu dem Gegnern. Das erste was sie sah, ein Hai...oder zumindest jemand der so aussah wie einer. Sie kannte ihn vom Bingo Buch. "Kisame Hoshigaki.." murmelte sie leise und blickte zu der anderen Person. Meroko schnappte nach Luft. »Nein....sag dass das nicht wahr ist....das ist doch nicht....« ihr Herz begann zu schmerzen. Wieso steht Itachi bei einem Schwerverbrecher und nicht bei den JoNin? Auf der Suche nach einem menschlichen Schimmer in Itachis Augen staß sie auf Granit. Jeder noch so kleiner Schimmer blieb ihr verborgen. Wieso hatte er sich so geändert? Sie blickte auf sein Stirnband, eine tiefe Kerbe durch das Konohazeichen verschaffte ihr Gewissheit. "Verstehe....." meinte sie leise und blickte zu den Anderen JoNin. "Wir brauchen deine Hilfe, du musst uns unbedingt helfen gegen sie zu kämpfen. Du kennst Itachi am Besten!" meinte Kakashi schon leicht angeschlagen. Meroko senkte ihrem Blick. Ihre Gefühle schweiften zwischen gut und böse. Sie stand einfach nur da und überlegte. "Hat jemand überlebt?" spielte auf das Uchiha Drama an und blickte fragend zu ihren Senseis. Leicht zögerlich blickte Asuma zu Itachi. "Sasuke Uchiha...er war der Einzige..." ohne auch nur zu zögern wendete Meroko sich ab und ging den Fluss entlang Richtung Hokagegebäude. "Sasuke lebt also...." erleichtert blickte sie auf den Weg vor sich und achtete nicht weiter auf die Geschehnisse hinter ihrem Rücken. Verärgert schnaubte Kakashi auf. "MEROKO KOMM ZURÜCK!" Er konnte sie nicht verstehen, sie hatte doch sonst keine Probleme mit dem Kämpfen, sie würde für alles was sie liebte Kämpfen, wieso nicht für Konoha? War ihre Liebe zu Itachi stärker? Kakashi war wütend, Meroko ließ sie tatsächlich hier alleine stehen... Itachi blickte zu seinen Partner. "Das hier hat keinen Sinn, wir sollten hier weg, schließlich müssen wir noch was erledigen!" mit einem zustimmenden Nicken machte sich Kisame zusammen mit den Uchiha auf den Weg. Einen kurzen Moment konnte sich Itachi nicht verkneifen. Er musste ihr nachsehen. Sein Blick wich zu Meroko die schon fast nicht mehr sichbar für ihn war. Nach wenigen Sekunden löste er den Blick. Er musste sie unbedingt treffen. Allein.... _____________________________________________________________________________ Sooo...ein sehr kurzen Kapitel ^^...tut mir wirklich leid, ich hab das Gefühl dass die Story ihren glanz verliert...ich hoffe ihr schreibt mir trotzdem ein Paar Kommis, denn ich werde bald wieder voll durchstarten. Zudem wollte ich noch sagen dass ich die Geschehnisse aus naruto ein wenig verdrehen werde ^^ Liebe Grüße eure Shitari ^^ Kapitel 7: Die Nacht der Tränen ------------------------------- Sooo jetzt hab ich mich aber wirklich beeilt und weitergeschrieben xD ich hoffe es gefällt euch ^^ ______________________________________________________________________________ Seufzend trank Meroko ihr Glas mit Wodka aus. Sie schluckte. Dieses eklige Gesöff würde sie bestimmt nie wieder trinken. Dieses eine Glas lag ihr wirklich ziemlich schwer im Magen. Und neben der Aufklärung von Tsunade, was mit dem Uchiha Clan passiert war, lag sie schonmal in der Richtigen Gegend. Bei dem Schmerz und der Verzweiflung, die Meroko nun bessen hatten. Vorsichtig schritt die 19 Jährige ins Bad. Ein heißes Bad, das war das was sie jetzt brauchte! Langsam ließ sie das warme Wasser in ihre Badewanne fließen. Tsunade sei Dank hatte sie gleich heute eine Wohnung für sich gefunden, die schon voll eingerichtet war, und nahe des Uchiha Viertels. Meroko war diese Kleinigkeit sehr wichtig gewesen, denn sie wollte in der Nähe von Sasuke sein. Morgen würde sie zu ihm gehen, heute...war ihr das einfach zu viel. Langsam zog Meroko ihren Bademantel aus und ließ sich in die mittlerweile volle Badewanne sinken. Das warme Wasser benetze ihre Haut und löste etwas Beruhigung auf ihren Geist aus. Langsam schloss Meroko ihre Augen und ließ diesen Tag nochmals Reveu (schreibt man das so?) passieren. Itachi....ihr geliebter Itachi....war ein Mörder....und ein Abtrünniger Ninja... Während Meroko in der Badewanne lag und ihre Tränen weinte, drang jemand unbemerkt in ihre Wohnung ein und blickte sich um. //Mero-chan.....// das war der Einzige klare Gedanke den Itachi jetzt fassen konnte. Er hätte sich nie träumen lassen, Meroko wieder zu sehen. Nicht nach all dem. Nicht nach all den Jahren! Er blickte sich um. Er hatte sie beobachtet. Schon seit stunden hatte er auf dem Dach des Gegenüberliegenden Hauses gewartet und sie beobachtet. Jetzt war sie im Bad. Er hoffte inständig dass sie nicht abgeschlossen hatte, doch als er ihre weinerliche Stimme hörte, die sich immer wieder fragte, wieso er das tat, verstarrte seine Hand. Er war so kurz davor sie wieder zu sehen, vielleicht sogar sie nach all dem wieder zu spüren aber....sie weinte. Itachi war sich sicher, Meroko würde ihm das nie verzeihen. Leise wandte sich der Uchiha wieder von der Badtür ab. Er überlegte ob er ihr nicht wenigstens ein Zeichen hinterlassen sollte, ein Zeichen dass er da war. Ein Zeichen dass er sie noch liebte. Itachi versuchte einen Klaren Gedanken zu fassen. Nein er durfte sich jetzt keine Schwäche zeigen. Wenn auch nur einer in Konoha wusste dass er bei Meroko war, würde sie überwacht werden, und er könnte sie nie wieder beobachten. Auch wenn es ihm schwer fiel. Wieder ging Itachi zum Fenster und blickte sich ein letztes Mal um, ehe er wieder verschwand. Langsam erwachte Meroko aus ihren Erinnerungen. Mit Itachi in ihren Gedanken stieg sie aus dem Wasser und schnappte sich ein Handtuch. Vorsichtig und sacht trocknete sich die Konnoichi ab und sah dem Strudel zu, der mit dem Wasser im Abfluss verschwand. Schnell zog sie sich an und nach einem kurzen Blick in den Spiegel verließ sie das Bad. Seufzend setzte sich Meroko auf ihr Bett. Eine kurze Windbrise ließ ihren Blick zum Fenster weichen. Der Wind schien geschmeidig, als wollte er ihr etwas sagen.... Vorsichtig stand die JoNin auf und schloss das Fenster. Ihr Blick hang am Vollmond fest der sie wieder an alte Zeiten erinnern ließ. "Danke Itachi, damals schon hast du mich gerettet aber jetzt....hast du mich doch zerstört!" hauchte sie leise und voller unsicherheit in den Wind. Sie wusste absolut nicht mehr was sie fühlen sollte. Zum ersten Mal in ihrem Leben wollte sie einfach nur keine Gefühle haben. Nach ein Paar Minuten legte sich Meroko in ihr Bett. Morgen wäre es soweit, morgen trifft sie endlich Sasuke. Und morgen, würde sie auch ihren ersten ANBU Auftrag erhalten, den sie voller Stolz erfüllen wollte. _______________________________________________________________________________ Sooo ich ahbs geschafft. Sorry dass die Kappis etwas kurz sind, aber es sind eignetlich auch eher Füllkappis ^^ auch wenn ich sie hasse, sie müssen leider sein, aber ab dem nächsten oder besser gesagt übernächsten Kappi gehts endlich weiter und die Kappis werden auc hwieder spannender ^^ ich hoffe euch hat es trotzdem gefallen und ihr hinterlasst mir ein Paar Kommis, Lg Shitari Kapitel 8: Mein anderes 'Ich' ----------------------------- Hi ^^ sorry dass es immer so lange dauert bis ich schreibe aber naja die ausbildung nagt ein bisschen an den Schöpferkräften xD soo und jetzt gehts weiter... _______________________________________________________________________ Nach ein Paar Minuten legte sich Meroko in ihr Bett. Morgen wäre es soweit, morgen trifft sie endlich Sasuke. Und morgen, würde sie auch ihren ersten ANBU Auftrag erhalten, den sie voller Stolz erfüllen wollte.... Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ging Meroko durch die Straßen Konohas. Nur wenige Menschen würde jetzt wahrscheinlich erkennen dass es gespielt war. Sie durfte jetzt keine Blöße zeigen. Sie musste stark sein und so tun als würde sie nicht mehr wissen wer Itachi Uchiha ist. Langsamen Schrittes ging Meroko durch die Straßen. Die Blicke und tuscheleien hatte sie schon gestern gemerkt. Keiner hatte wohl damit gerechnet dass die frühere Beste Freundin Itachis sich wieder hertraute. Aber das tat sie. Schließlich hatte sie sich ein neues Ziel gesetzt: Sie wollte Sasuke beschützen und Itachi zur rede stellen. Endlich war sie da, sie stand tatsächlich vor der Wohnungstür Sasukes. Kurz atmete sich erleichtert aus und klopfte an. Minuten stand sie vor der Tür und wartete darauf dass ihr geöffnet wurde. Wieder klopfte sie "Sasuke bist du da? Hey ich bin es...Meroko.." meinte sie leise und klopfte wieder. "Sasuke liegt im Krankenhaus...." meinte nun ein rosahaariges Mädchen und blickte zu Meroko. "Was willst du von ihm?" fragte sie leicht misstrauisch und musterte Meroko genau. "Ähm ich hab als er klein war immer auf ihn aufgepasst." flunkerte Meroko leicht und blickte wieder zu dem Mädchen. Erleichtert lächelte die Rosahaarige. "Achso ich bin Sakura Haruno." Meroko nickte. "Meroko...einfach nur Meroko..." meinte die Ältere und musterte Sakura kurz. "Er ist im Krankenhaus? Wieso?" Sakura blickte zur seite. "Das haben sie mir nicht verraten...aber es geht ihm wohl sehr schlecht." Meroko schluckte. War Sasuke etwa Itachi über den Weg gelaufen? Ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren sprang Meroko weg und rannte zum Krankenhaus. Was war nur geschehen? Wieso passierten all diese Dinge? Endlich kam sie im Krankenhaus an und ging zur Rezeption. Schnell erfuhr sie wo sie hinmusste und gelangte in Sasukes Zimmer. Etwas außer atem erblickte sie Tsunade. "was?" fragte sie nun mehr als überrascht und ging zu dem Bett an dem die Hokage saß. "Sasuke..." murmelte sie leise und blickte auf den bewusstlosen Jungen. Ihre Augen bekamen einen Traurigen Schimmer. Meroko nahm sich zusammen nicht auf der Stelle loszuweinen als sie ihre Frage an Tsunade richtete. "War das Itachi?" fragte sie leise und unterdrückt, woraufhin sie ein Nicken Tsunades erhielt. Meroko presste die Zähne aufeinander. Das war genug es reicht. Das konnte sie einfach nicht mehr ertragen. Was war nur mit Itachi los? Wieso machte er sowas? Leicht grummelnd blickte sie zu Tsunade. "Wie lautet mein Auftrag?" Tsunade schwieg einige Minuten und blickte dann wieder zu Meroko. "Du wirst mit zwei weiteren Anbu Itachi Uchiha und Kisame Hoshigaki ausspionieren. Inkognito versteht sich. Ihr geht als drei Abtrünnige. Es ist eine sehr gefährliche Mission wie du sicherlich weißt. Wir brauchen Hintergründe, Fackten, ihr müsst uns alle Infos beschaffen die es gibt!" Meroko nickt. "Hai! Aber...Itachi würde mich sofort erkennen wie sollen wir da den Auftrag sinngemäß erfüllen? Und außerdem was ist wenn...wir Leute töten müssen um die Infos zu erhalten?" tsunade überlegte. Meroko hatte schließlich Recht. Ohne Mord keine Infos. "Versucht keine Unschuldigen zu ermorden, und tötet nur wenn es nötig ist. Ihr müsst Undercover bleiben also....." An Tsunades Blick konnte Meroko genau erkennen was sie sagen wollte. "...Haare ab, andere Lebenart und Kontaktlinsen..." meinte sie und erhielt wieder ein Nicken seitens Tsunade. "Du hast bis morgen früh Zeit, dann brecht ihr auf!" Meroko nickte wieder und sprang aus dem Fenster. Eine andere Person, das genaue Gegenteil von ihr musste jetzt her. Seufzend stand Meroko vor dem Spiegel in ihrer Wohnung. Morgen würde sie also aufbrechen müssen. Nach einen Kunai greifend musterte Meroko noch einmal ihre langen, schwarzen Haare bevor sie diese entgültig abschnitt. Nachdem sie endlich ihre Haare geschnitten hatte blickte sie zu der Farbe, die sie ihren Haaren verpasen würde. Blond...das fast genaue Gegenteil von ihrer Haarfarbe. Seufzend verbrachte sie den ganzen abend damit ihr neues 'ich' zu gestalten. Blaue Kontaktlinsen, schwarze Kleidung, ein Eiskalter Blick. Ja, so wie sie jetzt sein müsste wollte sie eigentlich nie sein. Aber es war Itachi der ihr keine Wahl ließ. Sie musste den Auftrag einfach annehmen. Sie würde fast alles tun um ihn wieder zu sehen, dessen war sie sich bewusst. Zufrieden mit ihrer Arbeit legte sich Meroko ins Bett. Ab Morgen würde sie nicht mehr existieren ab Morgen wäre sie nicht mehr Meroko, sondern Zoe. Am nächsten Morgen wachte sie auf. Zoe nicht Meroko...Meroko war schließlich tot. Fies lächelnd erhob sich die 19-jährige aus ihrem Bett und zog ihre schwarze, ziemlich kurze Kleidung an. Sie seufzte, denn Meroko wäre nie so rumgelaufen, doch sie war jetzt anders, auch wenn sie es selbst nicht wollte. Ohne weiter einen gedanken darüber zu verschwenden schnappte sich Zoe ihren Rucksack und verließ ihre Wohnung. Beim Hokagegebäude erwarteten sie schon ihre Zwei Undercover-mitstreiter (hört sich iwi doof an xD). Zoe schaute kalt. "Und wen sollt ihr darstellen?" fragte sie die zwei männlichen Gestalten vor sich. "Shugo und Aigo!" meinten sie im Chor und blickten zu Meroko. "Und du Anführer?" "Zoe....nur Zoe!" kalt blickte sie zu ihren Teamgefährten und ging ohne ein weiteres Wort voran zu den Toren Konohas. Sie wollte keine Zeit verschwenden, Itachi und Kisame waren erst geflüchtet, das heißt sie konnten noch nicht weit sein... ____________________________________________________________________________ Wiedermal sehr kurz *verbeug* ich werde das kappi auch noch überarbieten versprochen ^^ Ps: Krieg ich vllt ein paar Kommis? Kapitel 9: Blaugetrübte Augen ----------------------------- hey ihr danke fürs lange warten, hatte zwar iwi auf mehr kommis gehofft aber naja *schnief* ich hoffe euch gefällt das kappi ^^ liebe grüße Sier(r)a ______________________________________________________________________ "Shugo und Aigo!" meinten sie im Chor und blickten zu Meroko. "Und du Anführer?" "Zoe....nur Zoe!" kalt blickte sie zu ihren Teamgefährten und ging ohne ein weiteres Wort voran zu den Toren Konohas. Sie wollte keine Zeit verschwenden, Itachi und Kisame waren erst geflüchtet, das heißt sie konnten noch nicht weit sein... Zoe ging durch die Wälder, streifte durchs Land, ohne auch nur auf Shugo und Aigo zu achten. Wieso auch? Sie würden ihre Mission doch eh nur behindern. Ihr hatte es schließlich schon gereicht dass Tsunade ihr Begleitung zugeteilt hatte, obwohl sie selbst der Überzeugung war, dass sie das nicht brauchte. Doch sie schwieg, machte nur ein kaltes Gesicht und versucht irgendwelche Spuren zu finden. "Zoe...das bringt nichts...wir haben nichtmal Infos über die Akatsuki! Lass uns eine Pause einlegen, kam es Müde von Aigo aber Zoe wollte nicht hören. "Nein...je länger und je mehr Pausen wir machen um so weiter ist unser Ziel weg. So weit können sie noch nicht gekommen sein, sie waren schließlich erst in unserem Dorf!" meinte sie abweisend und sprang auf einem Baum. Sie blickte sich um. "Der Wald endet bald, dort vorne ist eine Mündung in der werden Sie sich bestimmt aufgehalten haben!" meinte sie gelassen und sprang über die Bäume weiter vorraus. Shugo schaute verwundert zu Aigo. "Woher....weiß sei das so genau?" fragte er skeptisch und blickte zu seinem Partnet. "Du weißt doch dass sie damals zusammen waren Shugo, schon vergessen? Und wenn du dich genau umsiehst, erkennst du diesen Ort auch wieder!" erklärte Aigo und sprang Zoe schnell hinterher, bevor er sie nicht mehr erblicken konnte. Als die beiden Männer an der Höhle ankamen trauten sie ihren Augen nicht. Hier waren wirklich noch leichte Fischgerüche und Chakraspuren in der Höhle. "Diese Spur gehört Itachi!" meinte Zoe leise die an der Höhlenwand lehnte. Sie kannte sein Chakra, sie kannte seinen Duft, aber sie konnte sich trotzdem nicht erklären, wieso er eine so offensichtliche Spur hinterließ. Das hatte er nie gemacht, außer er wusste dass sie bei einer Mission Hilfe brauchten. "Mh...Komisch!" murmelte Zoe und sprang auch schon weiter in Richtung Felsschlucht. Dies wird ein langer Marsch, mindestens drei Tage würden sie braucehn, um durch die Steinbrüche hindurchzukommen und ihrem Ziel ein Stückchen näher. So begaben sie sich sofort auf die gefährliche Reise, in der so mancher Bandit lauerte. ~am Abend darauf~ Über einen Tag waren sie nun Pausenlos durch die Schluchten gegangen, sind Felslawinen ausgewichen und hatten Banditen aus dem Weg geräumt. Doch keine Spur von Itachi und seinem Partner. Langsam machte sich die Müdigkeit in dem Anbu-Team breit, aber wie immer wollte Zoe das nicht einsehen. "Zoe wir brauchen eine Pause, das ist reiner Selbstmord wenn wir nicht wenigstens eine Stunde schlafen und uns erholen! Du bist doch selbst erschöpft!" redeten die Beiden schon seit mindestens einer Stunde auf ihre Anführerin ein, die pertu (schreibt man des so?) nicht einsehen wollte. Zoe stand an der Felswand. Selbst sie war erledigt und erschöpft und doch wollte sie nicht pausieren. //Wenn wir jetzt eine Pause machen, ist Itachi fort!// dachte sie sich mit fest bleibender Mine und starrte auf den Wald hinab. Sie verengte ihre Augen und blickte auf die schwarzen Gestalten die durch das Gestrüpp umherschlichen. Ihre Augen späten, in der Hoffnung etwas zu finden was ihr Hinweise geben würde. Aber nichts kam....alles still, nur ein leichter Windhauch durchfuhr ihre kurzen Haare und weider kam dieses Gefühl der Unreinheit in ihr auf. Sie seufzte. "Bei Sonnenaufgang geht es weiter!" murmelte sie und entfernte sich von der Gruppe auf der Suche nach Wasser. Sie hörte schon das Rauschen des Wasserfalls und blickte wenig später direkt zu diesem Hoch. Ein seufzend überkam sie und Zoe entledigte sich ihrer Kleidung. Sie stellte sich auf einen Felsvorsprung und sprang in das kühle Wasser dass sich unetr dem Wasserfall zu einem See sammelte. Ihr Körper wurde im Wasser gereinigt, so hatte sie zumindest das Gefühl. Sie tauchte wieder auf und atmete tief durch. Es war schon dunkel, so schnell und erdrückend kam also die Dunkelheit über die Berge und Felsen. Ein Blick von ihr glitt zum Vollmond und sie lehnte sich an einen Felsen. "Weißt du noch Itachi.....wie du sie beim Baden im Vollmondlicht erwischt hast....?" fragte sie sich selbst leise und schloss die Augen. "Ja....das weiß ich noch...aber wer bist du, dass du das zu wissen scheinst?" raunte ihr eine kühle Stimme entgegen und blickte ihr direkt in die eisblauen Augen. Erschrocken starrte Zoe direkt in die Augen des schwarzhaarigen, vor dem sie nackt im Wasser geschwommen war und ihn wohl gar nicht bemerkt hatte. "Ich weiß nicht, find es doch heraus!" sie überkam ein kaltes und doch böses Grinsen. Schon wieder musste sie sich verstellen, auch wenn sie ihm, statt so zu antworten, lieber in seine Arme gesprungen wäre, es war ihr Auftrag. Ihre Bestimmung und die musste sie um jeden Preis erfüllen.... ___________________________________________________________________________ So ich hoffe es war einigermaßen gut und ihr seit zufrieden ^^ tut mir leid wegen den fehlern, ich werd sie bei gelegenheit ausbessern, hab euch lieb PS: hoffe auf viele kommis, eure Sie(r)a Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)