Vergangenheit... von Shitari (wieso bist du so kalt?) ================================================================================ Kapitel 4: Zeitsprung- ANBU und neue Liebe ------------------------------------------ Sooo hier bin ich wieder, ich hoffe euch gefallen die Kappis, und ich danke euch für eure lieben Kommis. Ich hoffe ihr habt noch viel spaß am lesen, die eigentliche Story hat ja nun eigentlich nocht net so wirklich angefangen, sie redet ja nur über die vergangenheit, naja mehr will ich noch nicht verraten, viel Spaß, eure xitax ____________________________________________________________________________ Nach dieser Beerdigung, fühlte ich mich erleichtert, ich wusste, dass nun dieser ganze Schmerz dieser Jahre vergehen würde. Ich fühlte mich endlich frei. Itachi bat seine Eltern darum, dass ich bei ihnen bleiben durfte. Die beiden waren gleich damit einverstanden, ich war ja schließlich die Tochter einer ihrer Freunde. Ich war froh, dass Itachi sich so für mich einsetzte. Und bald wurden wir beide auch in die Anbu gesteckt. Er war der Gruppenleiter, und ein ziemlich guter. Wir waren nun schon ein Jahr bei der Anbu und meine Gefühle für Itachi wurden immer stärker. Ich wusste dass ich schön längst nicht nur Freundschaft fühlte, aber ich wollte diese nicht aufs Spiel setzten und hielt mich zurück. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn sich Itachi von mir abwenden würde. Nachdenklich starrte ich wie jeden Morgen an die Decke. Ich hatte mein eigenes Zimmer im Haus der Uchihas bekommen und versuchte jeden Morgen meine Gefühle für Itachi unter Kontrolle zu halten. Das klappte auch sehr gut, denn so wurde ich stärker. Heute war ein besonderer Tag. Itachi und ich wir sollten eine Top Secret Mission erhalten. Seufztend erhob ich mich aus meinem Bett und schlürfte ins Bad um eine kalte Dusche zu nehmen. Schnell war ich fertig und machte mich weiter frisch. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich langsam in die Küche, wo ich Mikoto Uchiha (Itachis Mutter) schon das Frühstück vorbereiten sah. Ich musste lächeln. Sie war einfach die perfekte Mutter und irgendwie konnte ich mir meine Mutter auch so vorstellen, obwohl ich sie nie kennen gelernt hatte, konnte ich immer ihre Gegenwart spüren, wenn nicht sogar ihre Stimme hören. Verträumt blickte ich weiter zu Mikoto und bemerkte nicht wie Itachi in den Raum trat. Zu sehr war ich damit beschäftigt auf die Stimme meiner Mutter in meinem Kopf zu lauschen, wie sie mir immer wieder sagte, dass sie mich liebt und dass ich meine Gefühle zeigen wollte. Nur was meinte sie? Ich spürte einen leichten Luftzug und wurde aus meinem Traum zurückgeholt. Ich blickte in Itachis Gesicht: "Ähm guten Morgen Itachi!" Der inzwischen JoNin gewordene Ninja blickte mich fragend an: "Alles in Ordnung Mero-chan?" Ich nickte: "Ja, danke, ähm haben wir heute einen Auftrag!" Itachi nickte: "Ja, Top Secret!" Ich lächelte, solche Missionen liebte ich. Ich verschwieg mich gerne mit solchen Missionen, ich war einfach nicht der Typ der oft redete, außer mit Itachi oder Sasuke. Wieder musste ich lächeln. Ich hatte mir schon immer einen Bruder gewünscht, aber.... ....doch mein Gedanke wurde unterbrochen. Itachi redete mit mir: "Hey du kleine JoNin, nicht träumen, das gehört nicht zur Mission!" Ich grinste ihn an: "Haha sehr witzig Wieselchen!" Sein Gesicht verzerrte sich leicht beleidigt und er setzte sich neben Sasuke an den Tisch. Ich setzte mich gegenüber von ihn: "Ach komm war nur ein Witz Großer!" Itachi tat immer noch beleidigt, so wie immer wenn ich ihn so nannte. Also spielte ich mit: "Tja wenn das so ist..." Ich blickte zur Seite und ignorierte Itachi. Dies schien zu funktionieren. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den weg zum Hokage. Immer noch ignorierte ich Itachi gekonnt, den das gar nicht zu passen schien. Wir nahmen unseren Auftrag entgegen und verließen mit den anderen zwei Anbus in unserem Team das Dorf. Die anderen waren Toba und Koji, sie waren mit Itachi und mir befreundet, aber mir waren sie eigentlich nur zu aufdringlich. Koji war ein kleiner Macho und Toba ein Besserwisser. Solche Typen hasste ich. Wir waren nun schon drei Tage unterwegs, aber unsere Zielperson war immer noch nicht in Sicht. Ich seufzte. Wir wanderten jetzt schon zwei Tage am Stück, ich konnte nicht mehr und ließ mich ins Gras fallen. Itachi nahm neben mir Platz: "Meroko hat recht, wir sollten unser Lager aufschlagen. Der Kerl ist noch nicht in der Nähe." Ich nickte Itachi dankbar zu. Egal ob die anderen wollten oder nicht. Sie hatten Itachi folge zu leisten. Endlich saßen wir an einem warmen Lagerfeuer. Ich blickte neben mich. Itachi starrte seit einer geschlagenen Stunde nur aufs Feuer und redete kein Wort. Ich musste leicht lächeln, er war schon eine Sache für sich. Ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter und schlief nach wenigen Minuten ein. Itachi war die einzige Wärmequelle, die ich an mich ranließ. Ein anderer Mensch würde mir nie so viel bedeuten wie er. Nach wenigen Stunden erwachte ich aus meinem traumlosen Schlaf. Ich sah neben mich. Itachi hatte seinen Kopf auf meinen gelegt und war eingeschlafen. Koji und Toba quatschten noch immer darüber, wie viel Frauen sie schon flachgelegt hatten und wie sie mich am Besten rumkriegen würden. Ich seufzte, die Beiden hatten nicht gemerkt dass ich schon wach bin. Ich schloss wieder die Augen. Der Einzige der mich je rumkriegen würde, ware I.... Schon wieder wurde ich aus meinem Gedanken gerissen. Irgendetwas raschelte in dem Busch hinter mir und Itachi. Dieser schreckte aus den Schlaf und zog sogleich ein Kunai. Ich zog mein Schwert. Durch das Training mit Itachi konnte ich sehr gut damit kämpfen. Schon wieder dieses Rascheln. Ich blickte gebannt auf den Busch, und schon sprang der von uns gesuchte Ninja heraus. Er leckte sich genüsslich die Lippen und blickte zu mir: "Ihr hattet mich gesucht? Was ist das hier für ein Kindergarten?" Wir schwiegen. Ich hasste diesen Kerl. Koji und Toba hatten sich mittlerweile auch schon erhoben und blickten leicht angsterfüllt zu den Nuke-Nin. Wie konnten solche Babys nur Anbu werden? Ich schüttelte leicht enttäuscht den Kopf. Itachi behielt die Nerven: "Du bist tot!" Ich nickte zustimmend, doch der Ninja lachte verächtlich: "Ach ja? Bin ich das?" seine Stimme klang rau, leise und doch bedrohlich. Diese Stimme erinnerte mich an meinen Vater. Mich überkam die leise Angst. Ich versteckte sie gut, doch Itachi bemerkte sie trotzdem. Er sprach in Gedanken auf mich ein: /Ganz ruhig Meroko, ich bin da, er tut dir nicht...es ist okay ich kümmere mich darum.../ Ich fing leicht an zu zittern und ließ mein Schwert sinken. Wieso hatte ich nur solche Angst? Das hatte ich noch nie bei solchen aufträgen, aber wieso klang dieser Kerl genau wie mein Vater? Ich wusste es nicht, doch die Angst wurde stärker. In Gedanken konnte ich immer wieder die Stimmen von Itachi und meiner Mutter hören. Sie redeten auf mich ein, doch was soll ich tun? Soll ich zuhören? Soll ich angreifen? Oder wieder weinen? Ich wollte nicht mehr weinen. So hob ich wieder entschlossen mein Schwert und starrte den Nuke-Nin vor mir hasserfüllt an. Auch wenn es nicht mein Vater war, er sollte dafür Büßen, was er den Armen Mädchen aus unseren Dorf angetan hatte. Dieser Vergewaltiger, dieser Mörder, er war es nicht wert zu leben. Voller Wut raste ich auf ihn zu und stach ihn mitten ins Herz. Doch etwas irritierte mich. Wieso ließ er sich so einfach besiegen? Das war doch bestimmt ein Trick. Ich blickte mich um aber nirgends eine Spur. Ich blickte fragend zu Itachi als ich merkte, dass er mit den Ninja kämpfte. Ich war einem Doppelgänger auf den Leim gegangen. Das war mir noch nie passiert. Ich war einfach zu unvorsichtig. Schnell blickte ich zu Koji und Toba die sich hinter einen Busch versteckten. Ich steckte mein Schwert weg und springtete zu Itachi. Irgendwer musste ihm helfen. Doch kaum war ich dort angekommen, schon war der Ninja auf einmal...tot. Ich blickte zu Itachi. Schnell deaktivierte er sein Sharingan. Er dachte unter seiner Maske würde man es nicht sehen, aber ich wusste es besser. Ich blickte ihn fragend an und dann kurz zu der Leiche: "Was machen wir mit ihm?" Itachi zuckte mit dem Schultern: "Zurückbringen?" Ich nickte einverständlich und blickte zu Koji und Toba: "Ihr werdet ihn tragen, sonst habt ihr ja auch nix getan!" Immer noch leicht verängstigt nickten die Beiden. Schnell eilten wir zurück. Schon am nächsten Abend hatten wir Konoha wieder erreicht und überbrachten den Hokage den Nuke-Nin. Dieser nickte zufrieden. Ich war die letzte, die gerade den Raum verlassen sollte, als mich der Kage zurückhielt. Ich schloss die Tür und stand ihm alleine gegenüber. Er erzählte mir etwas, was ich kaum glauben konnte. Bald würde ich wieder allein sein. Ich würde meine große Liebe wahrscheinlich nie wiedersehen... ______________________________________________________________________ Soooo das war der erste Streich, aber der Zweite folgt sogleich XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)