Just a little Lovestory von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Ein alter Freund --------------------------- Sooo~ hier nun das zweite und letzte Kapitel dieser Ff ^^ Mehr dazu im Nachwort! Vielen Dank für die lieben Kommis ^___^ Ich hab mich wirklich sehr darüber gefreut *alle mal durchknuddl* Sou, nun aber Schluss mit dem Gelaber ^^ Ich hoffe es gefällt euch und ganz besonders dir, -Sakito- ^___^ ******************************************************************************** „Hallo, Sakito.“, sprach ihn plötzlich eine ihm wohlbekannte Stimme an. Sakito schaute zu dem anderen Jungen. Als er diesen erkannte, erschrak er. Er wusste nicht, ob er sich jetzt freuen sollte, oder nicht. „Ni~ya?“, fragte Sakito eher sich selbst als sein Gegenüber. Einen kurzen Moment schaute er den anderen Jungen noch an. Dann lief er auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. „Ni~ya! Ich hab dich so vermisst!“ Doch Ni~ya stieß Sakito unsanft von dich und schaute diesen kalt an. Sakito war völlig perplex von Ni~yas Reaktion. „Ni~ya? Was ist denn los? Hab ich irgend etwas falsch gemacht?“ „Was los ist fragst du? Das kann ich dir gerne sagen.“ Ni~ya machte eine kurze Pause und sah Sakito eindringlich an, mit einem Blick, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Sakito spürte, wie er den Tränen nahe war. So lange hatte er gehofft, Ni~ya wieder zu sehen. Er hatte den Anderen die ganzen Jahre über so sehr vermisst. Diese Abweisende Reaktion versetzte ihm einen tiefen, schmerzhaften Stich in sein Herz, doch war er gespannt, was Ni~ya ihm zu sagen hatte. „Du bist damals einfach weggezogen. Nicht einmal verabschiedet hast du dich! Du wusstest ganz genau, das du mein einziger Freund warst! Du bist einfach abgehauen! Und jetzt denkst du, ich empfange dich mit offenen Armen?“ Während dieser Worte brach Sakito in Tränen aus. Er sank zu Boden, die Beine nah am Körper angewinkelt hockte er dort. Yomi kam zu Sakito geeilt, nahm ihn in den Arm und schaute Ni~ya mit einem mörderischen Blick an. „Ich war ganz schön enttäuscht von dir. Ich dachte immer, wir wären Freunde, aber da hab ich mich wohl geirrt. Du...“ „Ni~ya, es reicht.“, wurde der Blonde plötzlich unterbrochen. „Was geht’s dich an? Halt dich gefälligst da raus, Kaoru. Und überhaupt, was hast du eigentlich mit Sakito zu tun?“, meckerte Ni~ya einen violetthaarigen, jungen Mann an. „Ich denke schon, dass es mich etwas angeht. Was ich mit ihm zu tun habe? Ich war damals derjenige, der immer bei ihm war, wenn er mal wieder geweint hat.“ „Oh, der große Wohltäter Niikura. Warum hat denn der arme, bemitleidenswerte, kleine Sakito geweint? Er hat doch sonst auch immer alles in den Arsch gesteckt bekommen.“ Das war zu viel des Guten. Kaoru ging auf Ni~ya zu und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. „Seine Eltern wurden erschossen und er musste dabei zu sehen. Aber weißt du was? Er hat nicht um seine Eltern geweint, nein, er hat geweint, weil er DICH vermisst hat. Jede verdammte Nacht konnte er nicht schlafen und jeden Tag hat er gewartet, dass er endlich eine Antwort auf seine Briefe bekam, die er dir geschrieben hat.“ Ni~ya schaute den Älteren erschrocken an. Dann ging er zu Sakito und kniete sich vor diesen. Er schaute in Yomis wütendes Gesicht. Der Kleine konnte einem wirklich Angst machen. Schließlich legte er vorsichtig, um nicht gleich von einem kleinen Monster angefallen zu werden, seine Hände auf Sakitos Schultern. „Ist das wahr?“, fragte Ni~ya mit sanfter Stimme. Sakito nickte, doch sah er Ni~ya dabei nicht an. Plötzlich spürte er, wie er nach vorne gezogen wurde und sich kurz darauf zwei Arme um ihn schlangen. Yomi wollte erst dagegen protestieren, doch als er sah, wie Sakito sich an Ni~ya krallte, ließ er es sein und ging zu Hitsugi und Kaoru. „Es tut mir leid, Sakito. Ich hätte dich nicht so anschreien dürfen.“, flüsterte Ni~ya dem Jüngeren ins Ohr. Dieser kuschelte sich noch näher an Ni~ya, aus Angst, er könnte den Anderen wieder verlieren. Ni~ya strich Sakito durch die Haare, fuhr ihm über die Wange und hielt schließlich sein Kinn fest und übte sanften Druck auf es aus, damit Sakito ihn ansah. „Verzeihst du mir?“, flüsterte Ni~ya. Sakito schaute in die dunkelbraunen Augen seines Gegenübers und nickte schließlich als Antwort. Ni~ya legte seine Hände auf Sakitos Wangen und strich mit den Daumen die Tränen weg. „Jetzt hör auf zu weinen, ok?“ „Ok.“, antwortete Sakito leise mit vom Weinen heiserer Stimme und lächelte Ni~ya schließlich an. Auch auf dessen Gesicht schlich sich nun ein Lächeln und die beiden fielen sich in die Arme. „Lass dich knuddeln, Kleiner.“ „Ich bin nicht klein.“, meckerte Sakito und schon demonstrativ seine Unterlippe vor. „So lange du kleiner bist als ich schon.“, widersprach Ni~ya und wuschelte dem Anderen durch die Haare. Sakito lag in seinem Bett und dachte nach. Er hatte doch wirklich Ni~ya wieder getroffen. Seinen Ni~ya. Den Ni~ya, den er so lange hatte missen müssen. Ohne Yomi wäre es gar nicht dazu gekommen. Er war dem Kleinen wirklich dankbar. Nicht nur dafür, dass er ihn heute Nachmittag aus seiner Einsamkeit raus geholt hatte, sonder noch viel mehr dafür, dass er ihn zum Heim begleiten und somit Ni~ya treffen konnte. Yomi... der Kleine war ihm richtig ans Herz gewachsen. Er war so klein und süß und wenn er lachte schien es, als ginge die Sonne auf. Sakito seufzte und schloss seine Augen. Nach kurzer Zeit war er eingeschlafen. Die nächsten Tage und Wochen traf Sakito sich fast jeden Tag mit Ni~ya. Manchmal waren auch Hitsugi und Yomi mit dabei. Zusammen machten sie dann die Stadt oder den Park unsicher. Sakito fühlte sich so gut wie nie. Er hatte einen neuen Freund gefunden, hatte wieder regelmäßigen Kontakt mit einem alten, sehr guten Freund und hatte schließlich noch seinen besten Freund aus seiner Kindheit wieder getroffen, mit denen er sich so oft wie nur möglich traf und somit der Einsamkeit und der Langeweile zu Hause den Rücken kehrte. Es tat gut, mit Menschen zusammen zu sein und zu lachen. Bei dem Gedanken an die vergangenen Tage huschte Sakito ein Lächeln übers Gesicht. Er stand in seinem Badezimmer vor dem Spiegel und machte sich fertig. Gleich würde Besuch kommen. Geschäftskollegen seiner Eltern, wer auch sonst. Doch seine Eltern meinten, die Gäste hätten einen Sohn in Sakitos Alter. Hoffentlich war es kein Spießer. Wobei es bestimmt Spaß machen würde, den ein bisschen zu ärgern. So schminkte sich Sakito extra sexy und zog sich dementsprechend an. Er betonte gekonnt seine Figur, zeigte dabei aber nicht zu viel Haut. Vielleicht würde es ja doch noch ein interessanter Abend werden. Punkt acht Uhr klingelte es. Sakito erhob sich von seinem Bett, stellte seine Gitarre in ihren Ständer und ging zu seiner Zimmertür. Er wartete noch einen Moment, bis er Stimmen aus dem Flur hörte. Er trat aus der Tür und ging zur Treppe, die direkt in den Flur führte. Langsam und elegant schritt er die Stufen hinunter. Auf halber Höhe hatte er einen guten Blick in den Flur. Als er sah, wer der andere Junge war, vergaß er all seine Vorsätze für den Abend und sprintete die Treppe so gut es mit seinen Schuhen eben ging hinunter und fiel dem Anderen um den Hals. „Ni~ya-chan!“ Angesprochener wirbelte den Kleineren einmal in der Luft herum, bevor er ihn wieder absetzte und ihn sanft von sich drückte. „Hast du dich etwa extra für mich so chic gemacht?“ Daraufhin musste Sakito kichern. „Indirekt, hai.“ „Was soll das denn bitte sehr heißen?“, fragte Ni~ya gespielt empört. „Hätte ich gewusst, dass du kommst hätte ich mir natürlich noch mehr Mühe gegeben, gut aus zu sehen.“ „Da hast du aber noch mal Glück gehabt.“ Beide mussten lachen. Schließlich griff Sakito nach Ni~yas Hand und zog ihn hinter sich her. Breit grinsend und die missbilligenden Blicke ihrer Väter ignorierend gingen sie ins Wohnzimmer, wo der Tisch gedeckt war. Einige Minuten später saßen alle am Tisch und unterhielten sich und aßen. Ni~ya und Sakito lachten viel und ärgerten sich gegenseitig. „Ey, das ist meins!“, beschwerte sich Sakito schmollend, als Ni~ya ihm mal wieder ein Stückchen Fleisch vom Teller stibitzt hatte. „Och, willst du es wieder haben?“ Sakito nickte und schaute Ni~ya mit großen Augen an, so dass er wie ein kleines Kind aussah. „Dann mach schön aaahh.“ „Aaahhh~“ Ni~ya schon Sakito das Fleisch in den Mund, was dieser daraufhin kichernd zerkaute. Die Beiden schauten ihre Vätern, die sie mahnend anblickten und sich danach sich selbst an und mussten unwillkürlich grinsen. Es war einfach zu herrlich, die Beiden auf die Palme zu bringen und dann zu beobachten, wie sie sich zusammen nehmen musste, um nicht laut zu werden. Nach dem Essen gingen die beiden Jungen in Sakitos Zimmer. Ni~ya ließ sich rückwärts auf Sakitos Bett fallen, so dass er auf dem Rücken lag und verschränkte die Arme unter seinem Kopf. Sakito hingegen stand noch vor seinem Regal und konnte sich nicht entscheiden, welche CD sie jetzt hören sollten, entschied sich aber letztendlich für X-Japan. Er legte die CD in den CD-Player, schaltete diesen ein und begab sich auch zum Bett, wo Ni~ya bereits lag. Er legte sich neben Ni~ya und bettete seinen Kopf auf dessen Brust. So lagen sie einige Zeit und dachten nach. „Woran denkst du, Saki-chan?“, durchbrach Ni~ya irgendwann die Stille. „Ach, er ist so klein und so süß.“ „Und dieses Schüchterne macht ihn richtig liebenswert.“ „Wenn er dann wie ein kleines Energiebündel durch die Gegend hüpft und tausend Sachen auf einmal machen will.“ „Und wie entspannt und gelassen er ist, wenn er bei seinen Katzen ist. Richtig knuffig.“ „Wenn er bei den Mengen, die er isst, schneller ist als alle Anderen und es dabei noch schafft, ununterbrochen zu reden.“ „Ach Saki, was soll ich machen?“ Ni~ya kraulte Sakito mit einer Hand abwesend in den Haaren. „Sag es ihm doch einfach.“ „Das sagst du so einfach. Im besten Falle wird er lachen und das Ganze für einen dummen Scherz halten.“, meinte Ni~ya verbittert. „Hitsugi macht sich nicht über die Gefühle anderer lustig. Ich denke, er wird dich verstehen.“ „Hmm...“ „Was machen wir jetzt?“, fragte Ni~ya irgendwann in die Stille hinein. Sakito betrachtete Ni~ya kurz und stand dann auf. „Ich weiß was, komm mit.“ Sakito zog Ni~ya ins Badezimmer und verfrachtete ihn auf den Stuhl, der dort stand. Er holte einen kleinen Koffer und begann, Farbe zu mischen. Gut eine Stunde später hatte Ni~ya eine rote Strähne in seinen schwarzen, nun kürzer geschnittenen Haaren und seine Augenbrauen blieben auch nicht vor Sakitos gefährlichster Waffe, der Pinzette, verschont. „Jetzt zeig mir doch endlich den Spiegel!“, meckerte Ni~ya ungeduldig. „Sicher, dass du es sehen willst?“, fragte Sakito, der auf Ni~yas Schoß saß und einen Spiegel hinter seinem Rücken versteckt hielt. „Ja, ich muss ja schließlich prüfen, ob sich das Leiden gelohnt hat.“ „Mhhh... na gut, aber nur dieses eine Mal.“ Sakito hielt Ni~ya den Spiegel vors Gesicht und ließ sich diesen einen Moment darin betrachten. Dann legte Sakito den Spiegel neben dem Stuhl auf den Boden und beugte sich zu Ni~ya vor. „Und, zufrieden?“ „Hai, es ist schön geworden.“, antwortete Ni~ya und schaute dabei in Sakitos schokobraune Augen, worin er zu versinken drohte. „Das will ich doch hoffen.“, hauchte Sakito. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Einen Moment lang schauten sie sich noch in die Augen, bevor Sakito die letzten Zentimeter zwischen ihren Gesichtern überwandt und seine Lippen auf die Ni~yas drückte. Er leckte mit seiner Zunge über die Lippen des Anderen und bat so um Einlass, der ihm augenblicklich gewährt wurde. Ihre Zungen fochten kleine, liebevolle Kämpfe aus, stupsten sich immer wieder gegenseitig an. Moment mal, was tat er da eigentlich? Er küsste grade Ni~ya, seinen besten Freund, der den Kuss auch noch erwiderte. Für mehr Gedanken blieb Sakito keine Zeit mehr, da Ni~ya den Kuss plötzlich löste und Sakito hoch hob und auf die Füße stellte, ohne diesen jedoch los zu lassen. Wieder trafen sich ihre Lippen. Ni~ya, der seine Hände auf Sakitos Hüften plaziert hatte, ging nun vorwärts auf die Wand zu. Wieder fochten ihre Zungen immer leidenschaftlicher werdende Kämpfe aus. Als Sakito die Wand an seinem Rücken spürte, keuchte er leise in den Kuss. Unkoordiniert wanderten seine Hände über Ni~yas Körper, zogen diesen schließlich das Oberteil aus, was achtlos irgendwo hin geworfen wurde. Auch er selbst stand kurz darauf ohne Oberteil da. Sakito spürte Ni~yas heißen Oberkörper an seinem eigenen, dessen Zunge in seinem Mund. Wie gut er doch schmeckte. Ni~yas Mund wanderte nun von Sakitos Mund, über dessen Wangen hin zu seinem Ohr, an dem er vorsichtig knabberte, bevor er seinen Weg über Sakitos Hals fortsetzte. Dies entlockte Sakito ein leisen Stöhnen. Ni~ya öffnete Sakitos Hose, drückte ihn noch fester an die Wand. Er zog ihm schließlich das störende Kleidungsstück aus und warf es weg. Seine Hand wanderte in Sakitos Boxershorts. Frisch geduscht und wieder angezogen stiegen Ni~ya und Sakito nun die Treppe hinunter. Sie wollten ihren Eltern Ni~yas neue Frisur zeigen. Im Wohnzimmer angekommen ließen sie sich auf einem der drei Sofas nieder, die um einen Tisch herum standen und so eine Sitzecke bildeten. Ihre Väter schauten sie ein wenig verstört an, wohingegen ihre Frauen Ni~ya interessiert musterten. „Es ist sehr schön geworden.“, lobte Ni~yas Mutter zuerst Sakitos Meisterwerk. „Das ist es wirklich.“, stimmte ihr Frau Edokawa zu. Die beiden Frauen sahen sich vielsagend an und kicherten kurz. „Aber seid doch das nächste Mal bitte ein bisschen leiser, wenn ihr wieder Haare schneidet.“, fügte Frau Edokawa noch hinzu und die Mütter zwinkerten ihren Söhnen zu. „Hai, ist ok. Wir.. wir gehen dann mal wieder hoch.“, erklärte Sakito und verließ mit Ni~ya, der genauso rot im Gesicht wie er selbst war, beinahe fluchtartig das Wohnzimmer. In Sakitos Zimmer ließen sich die Beiden auf das Bett fallen. „Waren wir wirklich so laut?“, fragte Ni~ya peinlich berührt. „Scheint wohl so.“, antwortete Sakito darauf, dem das Ganze nicht weniger unangenehm war. Ni~ya gähnte. „So müde?“ „Hai, war schließlich ein anstrengender Tag heute.“ Sakito lachte. „Da hast du recht. Dann lass uns doch einfach schlafen gehen, das geht schon in Ordnung. Meine Mutter wird damit kein Problem haben.“ „Ok, danke.“ Zehn Minuten später lagen sie in Sakitos Bett. „Soll ich noch ein bisschen Musik anmachen?“, fragte Sakito. „Ja, gerne.“ So stand Sakito noch mal auf und ging zum Regal. Dieses Mal konnte er sich schneller entscheiden. Er legte die ‚Ballad Collection‘ von X rein und ging wieder zu seinem Bett zurück, wo Ni~ya bereits auf ihn wartete. Sakito löschte das Licht und kuschelte sich in die Arme den Älteren. Wieder küssten sie sich, jedoch war der Kuss zärtlich und liebevoll. Als sie sich wieder getrennt hatten, strich Ni~ya durch Sakitos weiches Haar. „Ai shiteru.“, flüsterte er in die Dunkelheit. „Ai shiteru mo.“, kam die Antwort von weiter unten, wo Sakitos Kopf auf Ni~yas Brust gebettet war. Kurze Zeit später hörte man nur noch gleichmäßiges Atmen im Raum. Die Beiden waren eingeschlafen. **********Owari***************************************************************** Endöööö~ xDDD Ich hoffe, es hat euch gefallen ^^ Jaaa, es ist eine Saki x Ni xD Vielleicht ist einiges ein wenig unlogisch, aber hey, es ist eine Ff >.<' (schleche Ausrede, ich weiß) Eigentlich mag ich das Kapi. Es war schneller fertig, als das Andere ^^ Naja, Ni~ya ist am Anfang vielleicht doch ein bisschen gemeiner und kälter, als vorher geplant und auch die Bedazimmerszene hat sich selbstständig gemacht und ist länger geworden, als sie sollte, aber was solls? xD sooo~ das war's von mir ^^ Ich hoffe, es hat euch wenigstens ein bisschen gefallen. Über Kommis freue ich mich immer ^___^ Bai bai, nemo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)