Sage der Zwölf von abgemeldet (Sage der zwölf) ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 13 ---------------------- Kapitel 13 Als San zu sich kam wollte er nach Alen suchen, der zum Glück neben ihm lag und auch die anderen kamen zu sich. Dennis fragte gleich was geschehen war, doch San konnte sich nur noch daran erinnern wie er von Shaas Kraft erdrückt worden war. „Aua, ihr seid mir vielleicht Gentlemans. Wollt ihr einer Dame nicht aufhelfen, aber echt“, nörgelte Manuela. Doch dann nahm jemand ihren Arm und half ihr auf. Es war Bruno der Fragte: „Wie geht es euch, seid ihr verletzt junge Lady?“ Manuela sagte nichts, sie wurde nur rot und bedankte sich stotternd. Sanuela klebte ihm ein Pflaster auf die Wange wo der Löwe ist. Bruno erzählte, dass er Gärtner in der Nachbarstadt ist, er besitzt die Kraft des Lichtes und der Pflanzen. Seine Kraft erhielt er als seine Stadt unter einer Dürre leiden musste. Er kam hierher, weil er ein ungutes Gefühl hatte. Nie hätte er erwartet, dass er weiteren Nachfahren begegnen würde. Die Marine, die für Cinek zuständig war traf ein und half den Bürgern. Dennis und die anderen waren währenddessen zurück zum Schiff gegangen. Dort angekommen bekam er eine Nachricht von Laures, dass sie unterwegs zu ihnen waren und sie ihnen entgegen fliegen sollen. Die sechs Freunde brachen sofort auf und nur fünf stunden später trafen sie auf die Gruppe von Laures. An Bord stellten sich die Nachfahren untereinander vor, während Laures und Dennis die Informationen austauchten. Auch Xava war mit dem Am von San beschäftigt: „Ja, sehr gut, dein Arm ist wieder wie neu.“ Er nahm den Verband ab und kümmerte sich dann um die Wunden von den anderen. Mit Hilfe seiner Kraft war das auch kein großes Problem. „Was Shaa der Mondgott, der ältere Bruder von Relan, dem Gott der Finsternis“, stammte Laures. Er konnte nicht glauben, dass Bruno und San gegen so einen mächtigen Gegner gekämpft hatten. Da alles geklärt war, ging Dennis zum Computer hinunter um den Kurs einzugeben und ihm neuen Strom zu liefern, danach ging er in seine Kabine um Laures nicht mehr zu begegnen. „Also sollen wir zur Vilkaschlucht um ein Mädchen namens Lilliana zu treffen. Wenn wir dort sind, sollen wir, was meinte der Alte als er zu euch sagte, dort erfahrt ihr die reine Wahrheit. Vor allem, was sollen wir gegen Shaa tun, schließlich ist er einer der dreizehn Götter oder?“, doch auf diese Frage antwortete niemand, es blieb bei einem Schweigen. Zur selben Zeit war König Gerhard wütend, dass Law de Laye sich immer noch weigerte seinen Sohn zu verraten und auch darüber, dass Käpten Krähe keinen Bericht erstattete. „Käpten Krähe wird ihnen nie mehr bericht erstatten können, denn er ist in Klass gestorben“, sprach eine Stimme und betrat den Raum. Es war ein Marine Offizier mit grauen Haaren und Augen. Man sah nicht das ganze Gesicht, da ein hoher Kragen es verdeckte. „Admiral Shin, was macht ihr hier?“, fragte Gerhard. Der Admiral lachte kurz auf: „Ihr wollt den Jungen mit dem Zeichen des Fisches töten um an die Macht des Skorpions zu kommen.“ „Fisch, der Junge ist auch ein Nachfahre. Warum hat mir das niemand erzählt. Admiral Shin, wärt ihr so freundlich alle beide zu mir zu bringen?“, bat der König. „Nein, ich brauche den Jungen selbst und den Skorpion werde ich eigenhändig töten. Ich will meine Faleiha und darum werde ich nicht zulassen, dass Relan seine Erinnerungen zurückbekommt. Ihr, eure königliche Hoheit, werdet mir nicht in die Quere kommen!“, sprach Admiral mit einem bösen Klang. Shin umgab plötzlich eine böse Aura und dann sprach er wieder: „Ich habe lang genug euch drei Königen gedient, ab nun bin ich kein Marine Offizier mehr. Nun werde ich vollkommen mein, mein richtiges Ich annehmen. Die Zeit ist gekommen.“ Shins Aura wurde immer dunkler, seine grauen Haare wurden länger und aus seinem Rücken kamen große, graue Flügel, es war Shaa. Mit nur einem einzigen Hieb tötete er den König und verteilte seine Schattenmagie um die ganze Welt: „Los meine Schattenkreaturen, findet die zwölf Bastarde und bringt mir meine Geliebte.“ „Aaaah! W-was ist hier geschehen? Vater, mein Vater. Was hast du getan?“, rief die Prinzessin, die in den Thronsaal kam. Shaa zögerte nicht und versetzte Emily in einen Schlafzustand. „Pech, dich brauche ich nicht. Dich kann ich nicht kontrollieren, denn die Liebe für San hast du aufgegeben. Tja, aber töten werde ich dich nicht, hab keine Zeit. Sayonara.“ Die ahnungslosen waren nun an ihrem Ziel und Frin, der es nicht erwarten konnte, lief die Schlucht hinunter. Plötzlich hörte er einen Schrei. Der Selbstbewusste Marinesoldat lief schneller und sah ein hübsches Mädchen mit roten langen Haaren, die von schwarzen Gestalten umzingelt war. Eine der Schatten griff das Mädchen an, doch sie hob ihre Hände und der Angriff prallte ab. Frin war endlich unten angekommen, auch die anderen waren unterwegs. Der junge Marinesoldat konnte nur zusehen wie das Mädchen sich verzweifelt verteidigte. Er fühlte sich mies und hilflos, weil er ihr nicht helfen konnte. Er wollte kraft. Plötzlich strahlten die Felsen und der Wunsch von dem schwarzhaarigen Jungen erfüllte sich. Er besaß nun die Kraft der Erde. Fin hob seine Hände und schlug sie dann auf den Boden. Dadurch kamen Felsenspitzen, die die Schatten töteten. Mit seiner neuen Gabe rettete er das schöne Mädchen. „Hey alles in Ordnung, bist du auch nicht verletzt?“, fragte Frin besorgt. Das rothaarige Mädchen lächelte ihn an, worauf der Junge ein kribbeln spürte, sein Herz machte einen Sprung als er das hübsche Gesicht des Mädchens sah und wurde auf der Stelle knallrot. „Ja, danke. Mein Name ist Lilliana und wie heißt mein edler Retter der Marine“, sprach die sanft und wurde leicht rot. Frin wurde nervös als er das bezaubernde lächeln des Mädchens sah. „F-Fr-Frin ist äh, ist mein Name und ich habe nur meine Pflicht getan“, sprach der Marinejunge und Salutierte. Die anderen Nachfahren waren jetzt auch unten und Laures der die Kräfte des Mädchens gesehen hatte fragte sie ob sie ein Nachfahre ist. „Ja. Ich bin der Krebs und lasse Schutzschilde erscheinen. Mein Name ist Lilliana, bin fünfzehn Jahre alt und bin Archäologin.“ „Du bist also Lilliana, die berühmte Archäologin, die alle Arten von Legenden und Mythen kennt. Hab ja gehört das du jung bist, aber fünfzehn, ach was versuchst du eigentlich zu finden, wenn ich fragen darf?“, fragte San. „Woher weißt du das sie berühmt ist?“, fragte Dennis. „Ja, der Alte hat nichts der gleichen gesagt“, gab Enrico von sich. „Das weiß ich auch, aber ich habe nun auch so meine Infos. Als ich noch in Sarada lebte, las ich immer Zeitung. Darum habe ich einiges von Lilliana gehört!“, antwortete San, worauf Laures lobte: „Du bist wohl immer gut informiert was.“ San grinste breit. „Es lobt mich, dass einer von meinem Stamm über mich bescheid weiß. Wie du selbst sagtest, studierte ich Sagen, Mythen und Legenden der Götter. Herausgefunden habe ich nur das unsere Kräfte die Sternenmacht ist und sie zu einem Gott zugewiesen ist. Die Götterkraft ist die gleiche wie die der Sterne nur x-tausendmal kräftiger und mächtiger. Das heißt, dass jeder von uns einem Gott zugeordnet ist. Aber obwohl ich schon so lange nach unserer Geschichte jage, habe ich nicht mehr herausgefunden, nur das die Götterhölle die Lösung des Rätsels ist. Aber wie sehr ich auch danach gesucht habe, habe ich sie nicht gefunden. Bis ich herausfand, dass diese Hölle hier sein muss, aber sie erscheint nur, wenn alle zwölf zusammen sind.“ „Das verstehe ich nicht. Hieß es nicht, dass wir zwölf der Göttin Faleiha untergeordnet sind und unsere Vorfahren mächtige Krieger waren. Ist es etwa nicht so?“, fragte Xava, grinste aber breit dabei. Lilliana schüttelte den Kopf und antwortete: „Tja, ich weiß es nicht genau, aber die Legende ist falsch. Sie wurde nicht richtig erzählt, aber die Wahrheit weiß ich nicht.“ Das sogar der die weltbeste Archäologin es nicht herausgefunden hat ist sehr seltsam. Auf einaml leuchtete der Himmel in allen Farben auf und die Freunde wurden von einem Tornado verschleppt. Als die Freunde sich umsahen, waren sie in einer Hölle die ganz aus Kristall war. „Wo sind wir? Wie sind wir hier hergekommen?“, fragte Alen verwirrt. „Geht geradeaus um die Wahrheit von eurem früheren Leben zu erfahren“, hallte eine Stimme durch den Raum. Alle waren verwirrt, doch sie spürten, dass die Stimme nichts böses wollte und auf einmal war ein Gang hinter ihnen der sehr lang war. Die zwölf Freunde gingen immer geradeaus bis sie zu einer großen Halle kamen und der Gang hinter ihnen war verschwunden. Lilliana leuchtete auf und ging in die Mitte des großen Raumes. Dann drehet Lilliana sich um und sprach: „Es ist lange her meine Freunde. Seid willkommen meine alten Freunde.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)