His Daughter von angel90 (DMxCR(HG) neues kap is daaa!!!!!!!.....) ================================================================================ Kapitel 10: 10. Death? ---------------------- SORRY das es so lange gedauert hat und dass es dann auch nur so ein kurzes kap ist, aber ich hatte eine kleine Schreibblockade und dann trotz Ferien einiges zu tun. ich weiß, keine entschuldigung, ist aber so. als allererstes einmal: DANKE für eure lieben kommis! @_Niome_: *rotwerd* freud mich, dass dir mein Schreibstil und die Story so gut gefallen, wobei letzteres natürlich am wichtigsten ist. um deine Frage zu beantworten, nein Ginny ist und war auch nie mit harry zusammen @Southern-Banshee: Ja, die Sache mit dem Nachnamen, mal schaun ob ich den ändere oder lieber ganz Hogwarts schocke *evilgrins* @InaBau: Ich kann jetzt schon sagen, Ginny bleibt in Gryffindor und wenn du einmal nachdenkst, kommst du auch drauf, warum ich das so lassen werde ^^ Und nun, VIEL SPAß BEIM LESEN!!!! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 10. Death? Celina und Draco gingen schnell auf ihre Zimmer, wo sie sich eben umzogen. Während Draco schon nach fünf Minuten fertig war, brauchte Cel etwas länger. Er hatte sich für eine schwarze Hose, ein schwarzes Hemd, sowie einen nachtschwarzen Umhang mit Kapuze entschieden, unter der er seine hellen Haare verstecken wollte. Celina räumte dagegen zuerst ihre Einkäufe weg, bevor sie sich dann nach etwas passendem umschaute. Nach einigem hin und her entschied sie sich für ein dunkelgrünes Kleid, das bis zum Boden reichte. Das Kleid war schlicht und lag bis zur Taille eng an. Von da an weitete es sich bis zum Boden. Die Ärmel wurden oberhalb der Handgelenke weiter und hingen dann bis auf Kniehöhe spitz zulaufend herab, ihre Hände waren aber immer noch frei. Um die Hüfte band sie sich einen schlichten, schwarzen Gürtel. Ihr Umhang war, genau wie Dracos, nachtschwarz mit Kapuze. Zum Schluss band sie sich noch ihre Haare zu einem hohen Zopf. Als sie ihren Kleiderschrank wieder verließ, sah sie Draco in einem ihrer Sessel auf sie warten, den Umhang hatte er über die Lehne gehängt. „Wie bist du denn hier rein gekommen? Die Tür war doch abgeschlossen“, sprach Cel ihren ersten Gedanken verwundert aus. „Durch die Tür, die war nämlich nicht abgeschlossen“, erklärte Draco ihr. „Du siehst toll aus!“ „Kann ich nur zurückgeben. Du solltest öfters schwarz tragen“, meinte Cel und küsste ihren Draco sanft. „Lass uns runtergehen, dann können wir noch eine Kleinigkeit essen, während dein Vater uns das vorgehen von heute Abend erläutert“, schlug Draco nach dem Kuss vor und wie zur Unterstreichung seiner Worte, knurrte sein Magen. Cel begann zu lachen und meinte immer noch kichernd: „Na, dann wollen wir lieber gehen, bevor du noch verhungerst!“ Auch Draco lachte und zusammen gingen sie runter ins Esszimmer. Dort erwartete sie zu ihrer Überraschung Tom mit einer reich gedeckten Tafel. „Woher wusstest du, dass wir Hunger hatten?“, fragte Cel erstaunt und nahm Platz. Draco setzte sich zu ihrer Linken. „Nun, weil ich vielleicht weiß, wie anstrengend so eine Shoppingtour sein kann?“, schmunzelte Tom und zwinkerte Draco zu. Dieser grinste zurück. „Lasst es euch schmecken, wir werden den Rest danach besprechen.“ Die beiden Jungendlichen nickten und aßen, hungrig wie sie waren, fast alles auf. Selbst Celina, die zuerst dachte, dass sie keinen Bissen runter bekommen würde, weil sie so nervös ist, hatte bei dem Anblick der leckeren Speisen Appetit bekommen. Tom hatte den beiden zugeschaut, da er bereits gegessen hatte. Nun sagte er: „Lasst uns in mein Zimmer gehen, dann kläre ich euch über die Einzelheiten auf.“ Draco und Celina nickten und folgten ihm in seine Privaträume. Dort angekommen setzten sie sich an den Kamin, in dem trotz der Hitze draußen, ein munteres Feuer prasselte. Ihre Umhänge hatten Cel und Draco über eine Stuhllehne gehangen. „Also, wie hast du dir das heute Abend gedacht, Dad?“, fragte Celina, entschlossen mit ihrer alten Identität zu brechen. „Zuerst warten wir auf die Dunkelheit, bevor wir uns auf den Weg zu deinem alten zu Hause machen. Dort wirst du das Haus dann in Brand stecken, denn wie jedem bekannt ist, hinterlässt Feuer keine Spuren“, er grinste listig. Celina grinste genauso zurück, bevor sie wieder ernst wurde und ihre Bedenken aussprach: „Aber wie willst du es wie einen Unfall aussehen lassen? Und die Technologie der Muggel ist auch nicht gerade die Schlechteste. Davon abgesehen, willst du wirklich die Muggel umbringen, die sich fast 17 Jahre um mich gekümmert haben?“ Celina sah ihren Vater bittend an, denn sie konnte sich nicht vorstellen, gerade diesen beiden netten Muggeln das Leben zu nehmen. „Keine Sorge“, mischte sich nun auch Draco ein, der bereits wusste, was mit Mr. und Mrs. Granger geschehen war. „Sie wurden unter neuem Namen nach Australien gebracht, wo sie sich ein neues Leben aufbauen können.“ Celina lächelte beruhigt nach Dracos Worten und wandte sich nun wieder ihrem Vater zu. “Wir werden es erst gar nicht wie einen Unfall aussehen lassen. Dumbledore wird so oder so wissen, dass ich dahinter stecke, also kann es gleich die ganze Welt wissen“, erläuterte Tom weiter und bemerkte noch: „Du brauchst dir also deswegen keine Sorgen zu machen.“ „Kann ich denn noch eben schnell einen Brief schreiben? Es dauert auch nur fünf Minuten!“, bat Cel, nachdem sie sich alle Informationen noch einmal durch den Kopf hat gehen lassen. „Gut. Am Besten, du schreibst ihn dann von hier, denn ich geh mich nur schnell umziehen und dann gehen wir los“, erlaubte Tom seiner Tochter die Bitte und erhob sich. „Auf meinem Schreibtisch findest du alles, was du brauchst.“ Sie nickte und während ihr Vater das Zimmer verließ, warf sie einen Blick nach draußen, um festzustellen, dass es bereits dunkel geworden war. Dann stand sie auf, ging zum Schreibtisch und begann mit dem Brief. „Wem willst du eigentlich noch schreiben?“, fragte Draco direkt hinter ihr und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „Gin, damit sie sich keine Sorgen um mich zu machen braucht, wenn sie von meinem ‚Tod’ hört“, erklärte sie ihm und rollte den kurzen Brief zusammen. Mit diesem in der Hand stand sie auf, trat ans geöffnete Fenster und stieß einen kurzen, hohen Schrei aus. Sofort kam Anubis angeflogen und setzte sich auf ihre Schulter. „Hallo, mein Süßer“, zur Begrüßung streicht sie ihm durch sein weiches Gefieder. Anubis lehnt seinen Kopf an sie und wartet ab, was seine Herrin von ihm will. „Bring diesen Brief so schnell wie möglich zu Ginny, verstanden?“, sagte Celina zu ihm, während sie den Brief an seinem Bein festband. Anubis antwortete ihr wie immer und flog dann in die schwarze Nacht hinaus. „Da kann man ja glatt eifersüchtig werden“, flüsterte Draco ihr ins Ohr und schmiegte sich von hinten an sie. Seine Arme schlang er dabei um ihre Taille und zog sie fest an sich. Cel lief ein angenehmer Schauer über den Rücken, als er sanft ihren Hals küsste. „Findest du?“, haucht sie mit geschlossenen Augen und lehnte sich an ihn. „Ja, finde ich.“ Damit dreht er sie in seinen Armen um und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss, der jedoch nach einiger Zeit durch ein Räuspern unterbrochen wurde. Sofort fuhren die beidem auseinander und sahen sich einem leicht grinsenden Voldemort gegenüber. „Seit ihr beide jetzt fertig?“ „Ja, wir können los“, sagten beide im Chor und zogen sich, leicht rot im Gesicht, ihre Umhänge an. Dann verließen sie zu dritt das Haus und apperierten zum alten Haus der Grangers. Alles war, bis auf die wenigen Straßenlaternen, dunkel und auch die Straße lag wie ausgestorben dar. Nicht einmal der kleinste Lufthauch war zu spüren. So als ob die Natur wisse, was hier gleich stattfinden würde. „Kommt, ihr beiden“, flüstert Voldemort und ging mit ihnen auf das dunkle Haus zu. Celina betrachtete es leicht melancholisch, schließlich hatte sie dort fast ihr ganzes Leben verbracht. Doch sie musste es zerstören, um mit ihrer Vergangenheit abzuschließen. Sie spürte, wie jemand ihre Hand ergriff und drückte. Als sie aufschaute, bemerkte sie Draco neben sich, der ihr zugrinste. Sie grinste zurück und wandte ihren Blick wieder nach vorn, wo ihr Vater stand. Dieser nickte ihr stumm zu und trat zur Seite. Celina löste ihre Hand aus Draco, zog ihren Zauberstab und ging langsam auf das Haus zu. Innerlich zogen noch einmal alle Erinnerungen in ihr auf, die sie mit diesem Haus verband. Dann hob sie ihren Zauberstab und rief mit eiskalter Stimme: „Inflamate Totalus!“ Keine Sekunde später stand das gesamte Haus in Flammen. In jedem einzelnen Zimmer loderten die Flammen gleichzeitig auf und eine fast unerträgliche Hitze strahlte Celina entgegen. Zum Schluss murmelte sie noch ein „Morsmodre“ und schon erschien der Totenkopf mit der Schlange, das Zeichen Voldemorts, am nachtschwarzen Himmel über dem Haus, was der Szenerie etwas Gespenstisches gab. Celina drehte sich um und ging zu ihrem Vater und ihrem Freund zurück. „Wir sollten gehen, hier wimmelt es gleich nur so von Auroren und Ordensmitgliedern“, sagt sie und ihre Stimme hatte noch immer diesen eiskalten Ton, dass Draco glatt ein kalter Schauer über den Rücken lief, da er seine Freundin so nicht kannte. Voldemorts Augen dagegen blitzten stolz und er nickte seiner Tochter zu. Dann verschwanden alle vom Schauplatz des Geschehens. Fünf Sekunden später wimmelte es von Auroren und Ordensmitgliedern vor dem Haus. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hoffe, es hat euch gefallen und ihr hinterlasst jede menge kommis^^ alles liebe eure angel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)