His Daughter von angel90 (DMxCR(HG) neues kap is daaa!!!!!!!.....) ================================================================================ Kapitel 7: 7. Can we meet us? ----------------------------- hallo ihr lieben!!! ich hoffe ihr verzeiht mir, dass ich so lange gebraucht habe^^' ich werde nun nur noch den leuten eine ENS schicken, die mir auch ein kommi hinterlassen!!! @kikotoshyama: dein wunsch wird erfüllt^^ @catgirl-48: ich kann unsere liebe mine doch nicht alleine lassen, und pansy wird sicher nie im leben ihre beste freundin werden, wenn sie wieder in der schule sind @Animegirl0710: ich hoffe, dir gefällt die lösung, wie die beiden sich treffen wollen^^ @Southern-Banshee: ja, wie wird das nur, wenn sie wieder nach hogwarts kommt? dafür hab ich mir auch schon was intressantes ausgedacht, aber vielleicht findet ihr die lösung auch etwas einfallslos.....darfst gespannt sein @nin-chan: freut mich dass es dir gefällt^^ nun genug gelabert! viel spaß beim lesen!!! 7. Can we meet us? In ihrem Zimmer angekommen setzte sie sich erst einmal auf ihr Bett und las Ginnys Brief. Schon nach den ersten Zeilen fiel ihr ein Zentnerschwerer Stein vom Herzen. Sie würden Freundinnen bleiben! „Hast du das gelesen, Anubis? Wir bleiben weiter beste Freundinnen!“, teilte sie ihrem Falken mit, der auf ihrer Schulter saß und anscheinend wieder mitlas. Anubis stieß nur einen leisen Schrei aus. Schnell las Celina weiter und als sie fertig war, war sie das glücklichste Mädchen der Welt. Sie beschloss, spätestens heute Abend noch einen Brief an Ginny zu schreiben, in dem sie ihr mitteilen wollte, wann sie sich treffen könnten. „Aber erst einmal muss ich mit Draco reden“, dachte sie und als wie er es gehört hätte klopfte es an der Tür und schon stand besagter Slytherin in ihrem Zimmer. Schnell stand sie auf und fiel ihm in die Arme. „Ich hatte grad an dich gedacht“, sagte sie dabei. Draco schloss seine Freundin in seine Arme und war noch etwas verwirrt, dass sie so stürmisch war, aber ihn störte es nicht. Stattdessen gab er ihr einen Kuss zur Begrüßung. Dabei schaute er ihr in die Augen und ihm fiel die Veränderung dieser aus. „Seit wann hast du denn grün-silberne Augen?“, fragte er verwundert. Nun viel ihm auch auf, dass sie kleiner war als vorher und schob sie ein Stück von sich, um sie besser zu betrachten. Celina wurde unter seinem musternden Blick leicht rot, doch als sie dann seine Worte hörte, wurde sie flammendrot. „Du warst ja früher schon immer wunderschön, aber ich hätte nicht gedacht, dass du noch schöner werden könntest“, meinte Draco mit Bewunderung in der Stimme. „Lass das, ich werde noch ganz rot“, sagte sie und schlug ihm leicht gegen die Schulter. „Aber wenn es doch stimmt!“, lachte Draco leise über ihre Reaktion und küsste sie einfach, da sie zu süß aussah, wenn sie schmollte. Zuerst erwiderte sie den Kuss nicht, doch als Draco ihn vertiefte, konnte sie nicht mehr auf ihn sauer sein und küsste ihn zurück. Nachdem sie den Kuss beendet hatten, fragte Draco: „Wieso hattest du denn gerade an mich gedacht?“ „Darf man sich denn nicht nach seinem Freund sehnen?“, antwortete Celina mit einer Gegenfrage und kuschelte sich noch etwas in die Arme ihres Freundes. Doch dann sagte sie: „Ich wollte mit dir über Blaise Zabini reden. Er ist doch dein bester Freund, oder irre ich mich da?“ Sie schaute fragend in seine eisblauen Augen. Verwundert zog er die Augenbraue hoch. „Doch, ist er. Aber wieso kommst du gerade auf Blaise zu sprechen?“ Celina ging mit ihm zu ihrer Couch und setzte sich dort mit ihm hin. Dann erzählte sie ihm von dem Auftrag ihres Vaters, den sie bekommen hatte. Draco hörte ihr aufmerksam zu, doch fragte er sich immer noch, was dies mit Blaise zu tun hatte. „Also, ich weiß ja, dass ihr die besten Freunde seit und daher denk ich mal, dass ihr euch auch vieles anvertraut, oder?“, Celina wusste nicht genau wie sie ihren Freund nach den Gefühlen von Blaise fragen sollte. „Natürlich, er war auch der Einzige, der von meinen Gefühlen zu dir wusste“, bestätigte Draco ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Dann weißt du sicher auch über seine Gefühle bescheid, oder?“ Draco schien nun erraten zu haben, was Cel sich ausgedacht hatte und fing an zu grinsen. „Ich glaube, ich weiß, was du vorhast, Süße. Aber ob ich über Blaise Gefühle Bescheid weiß, muss ich mir noch überlegen. Was bekomm ich denn dafür, wenn ich dir so ein großes Geheimnis verrate?“, fragte er und schaute sie schelmisch grinsend an. Cel kannte dieses Grinsen und fing an, zu lachen. „Als ob ich dir was dafür geben müsste! Ich glaube eher, du tust deinem Freund damit einen Gefallen und dessen Dank wird dir reichen müssen“, meinte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte. Draco zog daraufhin beleidigt einen Schmollmund. /Da denkt man einmal, man hat seine Freundin in der Hand und die zieht alles in Lächerliche/, denkt er beleidigt. Doch dann spürt er auf einmal die weichen Lippen seiner Freundin auf seinen und kann ihr dann auch nicht mehr böse sein. Wann wird man schon mal so zärtlich geküsst? Celina fand, dass Draco einfach zu süß aussah mit seinem Schmollmund, dass sie ihn einfach küssen musste. Danach fragte sie ihn jedoch wieder: „Sagst du mir jetzt, wie es um Blaise’ Gefühlswelt steht?“ Draco nickte. „Wenn es dir weiterhilft, sicher. Auch wenn ich doch ein wenig Angst davor habe, was Blaise mit mir anstellt, wenn er das rausbekommt. Also, er ist in deine beste Freundin Ginny Weasley ver…“ Draco konnte nicht einmal ausreden, da war ihm seine Freundin schon um den Hals gefallen und bedeckte sein Gesicht mit vielen kleinen Küssen. „Das ist die beste Nachricht des Tages!“ „Was ist die beste Nachricht des Tages, Celina?“, hörten die beiden auf einmal eine Stimme von der Tür und fuhren schnell auseinander. In der Tür stand ein grinsender Tom, mit einem Buch in der Hand, der seine Tochter und ihren Freund fragend ansah. Draco und Cel waren beide rot im Gesicht und Cel atmete noch mal kurz durch, bevor sie ihrem Vater antwortete: „Nicht so wichtig, Dad. Was möchtest du denn und seit wann kommst du ohne anklopfen einfach ins Zimmer?“, fragte sie, nun wieder mit normaler Gesichtsfarbe. „Ich wollte dir das Buch geben, dass du brauchst“, nannte er nun den Grund für sein eintreten und reichte ihr ein dickes, sehr alt aussehendes, schwarzes Buch ohne Titel. „Danke, Dad“, bedankte sich Cel und legte das Buch vorerst auf ihren Schreibtisch. So gerne sie sich auch sofort in die Lektüre vertiefen würde, sie wollte zuerst einen Plan mit Draco wegen Ginny machen. „Dann will ich euch mal nicht weiter stören, aber bleibt ja anständig! Verstanden, Draco?“, Tom warf noch mal einen eindringlichen Blick zu dem Freund seiner Tochter, bevor er das Zimmer verließ. Draco wurde wieder leicht rot und konnte nur nicken. Als Cel das sah, lachte sie ein wenig, bevor sie meinte: „Keine Sorge, Schatz, mein Vater ist zwar der Dunkle Lord, doch ich glaube, er ist mit dir als mein Freund, doch ganz zufrieden, soweit ich ihn schon einschätzen kann.“ Draco nickte nur und gab ihr noch einen Kuss, bevor er fragte: „Und was machen wir nun mit unseren beiden Verliebten?“ „Ich denke, wir arrangieren ein Treffen zwischen den beiden. Jedoch würde ich mich vorher auch noch gerne mit ihr treffen“, bat Cel. Draco nickte. „Ist in Ordnung, ich würde sagen, ihr trefft euch eine Stunde vorher und dann stoßen Blaise und ich dazu. Wir könnten das dann auch als kleinen Stadtbummel ausnutzen“, schlug er nun vor. Sofort begannen Cels Augen zu glänzen. „Tolle Idee! Ich war schon lange nicht mehr richtig Shoppen!“ Draco ahnte schon was er durch diesen Satz sich selbst antat, doch er wollte es für seine Freundin durchhalten. Doch dann kam ihm etwas anderes in den Sinn. „Glaubst du denn, dass deine Freundin sich einfach so mit dir treffen darf? Das nervige Wiesel und sein Freund Potter werden sie sicher begleiten wollen. Dann kannst du ihnen nicht so, wie du jetzt aussiehst gegenüber treten.“ Cel dachte einen Moment über seine Worte nach. Es war nicht ganz falsch, was er da sagte. Sie kannte die beiden gut genug, um zu wissen, dass sie die jüngste Weasley sicher zu ihrer Verabredung bringen würden und niemandem überlassen würden, den sie nicht hundertprozentig kannten. „Es stimmt, was du sagst. Aber da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als einen kleinen Zauber anwenden“, meinte sie grinsend. „Du willst die beiden doch nicht verfluchen, oder?“, grinste Draco fies, bei der Vorstellung. „Nein“, zerstörte Cel seine Vorstellung wieder, „das werde ich mir für das Schuljahr aufheben. Ich werde ganz einfach noch einmal kurz in mein altes Leben als Hermine Granger treten und Ginny so begrüßen, sodass die beiden nicht den geringsten Verdacht schöpfen, dass ich schon längst die Seiten gewechselt habe, oder wer ich bin. Und dann werden wir nicht in die Winkelgasse gehen, sondern nach Muggellondon. Dort können wir uns dann ungestört in einer Eisdiele unterhalten, ohne dass ich Angst haben muss, dass irgendwer aus unserer Stufe uns doof von der Seite anquatscht.“ Stolz auf ihren Plan grinste sie ihren Freund an, der sie einen Moment verwundert anschaute. „Und das hast du dir gerade in den letzten fünf Minuten ausgedacht?“, fragte er. „Nicht ganz, ich hab schon heute Morgen darüber nachgedacht, aber ich wollte erst einmal sicher gehen, dass auch Zabini in Ginny verschossen ist.“ „Verstehe. Aber eines hast du nicht bedacht.“ Leicht verwirrt schaute Celina zu Draco. „Und das wäre?“ „Das a) Blaise und ich uns nicht in Muggellondon auskennen und b) du kein Muggelgeld besitzt.“ „Das ist kein Problem. Ich kenne mich aus. Und ich weiß auch, dass die zweite Eisdiele, die von dem ‚Tropfenden Kessel’ entfernt ist, megagutes Eis hat. Und ich denke dann doch mal, dass ihr das noch finden werdet“, neckte sie ihn leicht, worauf er ihr einfach die Zunge rausstreckte. „Was das Geld betrifft, werd ich einfach deine liebe Tante fragen, ob sie so nett ist und mir welches besorgt.“ Nun schaute sie ihn triumphieren an. Draco stieß einen anerkennenden Pfiff aus. „Es stimmt wirklich, dass du die schlauste Hexe in Hogwarts bist. Du hast mal wieder an alles gedacht“, machte er ihr ein Kompliment und küsste sie. Cel war etwas rot geworden, doch sie erwiderte den Kuss. Nach dem Kuss schlug sie vor, schnell die Briefe an die beiden wegen des Treffens zu schreiben. „Am Besten wir treffen uns direkt am Freitag“, meinte Draco, während Cel zu ihrem Schreibtisch ging und zwei Pergamente, sowie Tinte und Federn daraus fischte. „Keine schlechte Idee. Dann schreib mal deinem lieben Freund Blaise“, mit diesen Worten reichte sie ihm die Schreibutensilien und hockte sich neben ihn auf den Boden vor den kleinen Couchtisch, wovor er sich bereits niedergelassen hatte. Schnell waren beide in das Schreiben ihrer Briefe vertieft, wobei Draco weitaus schneller fertig war, als seine Freundin. *Hey Blaise, Hoffe doch, du hast bis jetzt noch nichts am Freitag vorgehabt, denn jetzt hast du’s! Cel und ich haben dir ein Date mit Ginny Weasley arrangiert. Und wehe du freust dich nicht! Ich werd dich dann am Freitag abholen kommen, so gegen Mittag! Bis dann, Draco* Celina schrieb dann doch etwas mehr. *Liebe Ginny, ich hoffe, es geht dir gut. Ich bin so froh, dass wir immer noch die besten Freundinnen sind, trotz meiner neuen Identität. Doch nun zum eigentlich Grund meines Briefes. Draco hilft mir mit dir und Blaise! Gerade hat er einen Brief an Blaise geschrieben. Wir wollen uns Freitag treffen, also wir vier. Dann werden Draco und ich euch zwei alleine lassen und dann liegt es nur noch an euch beiden. Keine Sorge, wegen deiner Mutter, deinem Bruder oder Potter. Sag den beiden einfach, dass du dich mit mir triffst, dann werden sie dich zwar noch begleiten wollen, aber ich werde dich dann als Hermine Granger abholen kommen. Schließlich vertrauen sie mir ja. Wir werden dann nach Muggellondon gehen, denn dort werden wir ungestört sein, oder besser gesagt, ihr beiden. Ich hoffe, du bist mit dem Plan einverstanden und schreibst mir so schnell wie möglich zurück. Anubis wird wieder auf deine Antwort warten. Liebe Grüße auch von Draco. Hab dich lieb, deine Celina* „Bist du fertig?“, fragte Draco sie gerade, als Cel ihren Namen drunter gesetzt hatte. „Ja, bin ich. Jetzt bräuchten wir nur noch eine Eule, die den Brief zu Blaise bringen wird, denn Anubis muss ja zu Ginny“, meinte sie und schaute zu Draco. „Keine Sorge, das haben wirklich erledigt“, erwiderte der gelassen, ging zum Fenster, öffnete es und pfiff zweimal laut auf den Fingern. Kurz darauf kam ein Celina nicht unbekannte Eule auf ihr Fenster zugeflogen und ließ sich auf Dracos Schulter nieder: Ares. „Ares ist immer in meiner Nähe, falls ich mal schnell was verschicken muss“, grinste Draco sie an und strich Ares über sein weiches Gefieder. Anubis musterte den Neuankömmling neugierig und stieß einen begrüßenden Schrei aus, als er ihn als für ungefährlich eingestuft hatte. Ares schuhute zur Antwort zurück und klackerte leicht mit dem Schnabel. „Mir scheint, unsere beiden Freunde haben sich gerade auch angefreundet“, lachte Celina leicht. Dann ging sie zu Anubis und band den Brief an dessen Bein fest. Ebenso Draco, der seinen Brief an Ares’ Bein befestigte. Dann ließ er ihn mit den Worten „Bring ihn schnell zu Blaise und warte dort auf eine Antwort“ fliegen. Auch Celina ging nun mit Anubis auf dem Arm ans offene Fenster. „So, mein Süßer. Bring ihn sicher zu Ginny. Und du weißt, was du zu tun hast sollte ein anderer außer ihr versuchen dir den Brief abzunehmen?“ Anubis antwortete mit einem sanften und entschlossenen Schrei. „Sehr schön. Warte auf eine Antwort und pass gut auf dich, mein Schatz.“ Dann ließ auch sie ihn fliegen und sah zu, wie er sich majestätisch in die Lüfte erhob und verschwand. Draco umarmte sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: „Da könnte man ja glatt eifersüchtig werden, so wie du mit deinem Falken umgehst.“ Celina grinste und meinte dann wieder lächelnd: „Keine Angst, ich werd dir schon nicht untreu.“ Sie kuschelte sich in seine starken Arme und genoss die Wärme, die von seinem Körper ausging. Sie blieben so noch einige Zeit am Fenster stehen und genossen die Zweisamkeit. „Sag mal, Süße, was ist das für ein Buch, was dein Vater dir gebracht hat?“, fragte Draco leise. Celina ließ die Augen geschlossen, als sie antwortete: „Das ist ein Buch über Animagi.“ „Animagi?“, erstaunt drehte Draco sie in seinen Armen um. „Du möchtest also erlernen, wie man ein Animagus wird. Wie wär’s wenn wir zusammen lernen?“, schlug er vor und grinste. „Keine schlechte Idee“, meinte Celina ebenfalls grinsend und gab ihm einen Kuss, den er gleich vertiefte. Nachdem der Kuss wegen Luftmangels beendet werden musste, ging Draco zum Schreibtisch und holte das alt aussehende Buch. Dann setzte er sich wieder zu seiner Freundin auf die Couch und sie schauten sich zusammen das Buch an. 2 Stunden später waren beide nun um einiges schlauer im Bereich der Animagi. „Ich wusste gar nicht, dass man sich seine Gestalt gar nicht aussuchen kann“, wunderte sich Celina. „Das ich das noch erleben darf, dass du mal was nicht schon vorher wusstest“, neckte sie Draco gespielt überrascht und handelte sich dadurch einen Knuff in die Seite ein. „Ich habe nie behauptet, allwissend zu sein“, stellte sie direkt klar. „Also man verwandelt sich also in sein Totemtier, was jeder Mensch hat, wenn man nach dem Indianischen Glauben geht.“ „Da bin ich mal gespannt, was du für ein Totemtier hast. Sicher einen Fuchs, weil du so klug bist“, dachte Draco laut nach. „Das wirst du ja dann noch früh genug erfahren, mein Lieber“, grinste sie und schlug das Buch zu. „Komm, wir gehen zum Mittagessen, dass müsste jetzt gleich sein und mein Vater mag Pünktlichkeit, wie mir Bella heute Morgen verraten hat“, grinste sie und erhob sich. Draco folgte ihr und so gingen sie Hand in Hand zum Mittagessen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ hoffe es hat euch gefallen!!! freu mich über jedes kommi!!^^ lg angel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)