Akatsuki- Ein Mädchen bei Abtrünnigen von Shitari (alles hat ein ende...oder auch nicht- Fortsetzung online!) ================================================================================ Vatertag -------- Hey ihr, sooo jetzt gibs ein neues Kappi. Ich hoffe es gefällt euch. Danke für die Kommis, ich hoffe ihr schreibt mir wieder welche, würde mich jedenfalls sehr freuen ^^ _________________________________________________________________________________ Deidara und Sasori waren durch dieses Peinliche Ereignis leicht eingeschüchtert. Die Blicke ihrer Freunde lasteten auf ihnen. Eins war sicher. Sie würden NIE wieder so laut sein... Freudestrahlend rannte die kleine Konnoichi durch das Versteck. Ihr gefiel es gar nicht das alle auf ihren Zimmern waren. Also beschloss sie, sich die Zimmer etwas genauer anzusehen. Zuerst war das Zimmer von Hidan und Kakuzu dran. Kurz klopfte sie an der Tür und wenig später öffnete "Der Tod" ihr auch schon die Tür. Freudestrahlend blickte die kleine GeNin zu dem Ritualmörder (Was sie eigentlich noch net weiß XD), der sie mit einem eiskalten Blick musterte: "Was willst du Kleine?" Sherly grinste: "Ich heiße Sherly und will dich kennen lernen!" Hidan blickte sie leicht überrascht an. Doch noch bevor er antworten konnte, war die kleine Konnoichi schon in seinem und Kakuzus Zimmer und saß glücklich auf seinem Bett und blickte sich um. Hidan seufzte, jetzt musste er also auch noch Babysitten. "Und was willst du wissen?" Hidan setzte sich zögerlich zu Sherly aufs Bett. Der Leader Bsagte ja sie dürfen ihr nichts tun und Deidara würde sie wahrscheinlich auch noch beschützen. "Wieso bist du hier Hidan Sensei?" Hidan lachte auf Hidan Sensei das war irgendwie komisch aber er antwortete: "Ich bin böse!" Sherly nickte und stellte sich aufs Bett. Leicht irritiert beobachtete er die Kleine wie sie anfing darauf zu hüpfen: "Hidan Sensei mach mit, das macht Spaß!" war lachend aus ihrem Mund zu vernehmen. Hidan zog etwas fragend seine rechte Augenbraue hoch »Das war doch jetzt wohl ein Scherz oder?« doch dann sah er wie viel Spaß Sherly daran hatte und sprang ebenfalls auf seinem Bett herum. Sherly lachte laut. Das konnte man im ganzen Versteck hören. Für die Anderen war das jedoch keine Störung. Immer weiter hüpfte Sherly mit Hidan zusammen auf dessen Bett rum. Fröhlich lachte sie ihm entgegen. Er lachte zurück (o/_\O boah der Typ kann lachen). Doch es kam wie es kommen musste. Hidan war einfach zu kräftig um auf dem Bett rumzuhüpfen und so bracht dieses zusammen mit Hidan und Sherly darauf, ein. Ein kleiner Schrei entfuhr Sherly, denn sie lag unter Hidan. Aber das machte ihr nichts aus. Sie lachte fröhlich weiter. Anscheinend waren sie doch zu laut gewesen, den Kakuzu blickte sie fragend an. Wenig später wurde die Tür aufgerissen und die restlichen Akas standen im Raum. Deidara traute seinen Augen nicht und zog Sherly sofort unter Hidan hervor: "Sherly-chan alles in Ordnung? HIDAN WAS HAST DU NUR GETAN??????" Unverständlich blickte Hidan zu Deidara der Sherly fest in seinen Armen hielt. Sherly sah eher etwas enttäuscht aus. Endlich hatte sie wieder richtig Spaß und dann das. Plötzlich stand der Leader bei Hidan: "Also dein Bett kannst du vergessen, da bleibt dir nur noch die Couch!" Sherly schüttelte den Kopf. Sie riss sich von Deidara los und ging zu Itachi um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Etwas weniger begeistert begann der Uchiha zu grummeln. Sherly blickte ihn zuckersüß an: "Biiittte ich bin auch ganz brav!!" Immer noch leicht säuerlich nickte er zustimmend und Sherly rannte zum Leader. "Hidan kann in meinem Zimmer schlafen. Ich bleibe bei Itachi-san!" Der Leader grinste, Itachi bekam also langsam ein weiches Herz. Fröhlich hüpfte Sherly umher. Endlich hatte sie wieder jemanden an den sie sich kuscheln konnte. ~einen Monat später~ Traurig blickte Sherly aus dem Fenster. Regen. Dieser doofe Regen vermasselte ihr das Training. Wieso musste es ausgerechnet heute regnen? Ausgerechnet dann wo Itachi ihr endlich nach langen Quängeln und Nörgeln das Feuerkugeljutsu beibringen wollte. Ein kleiner trauriger Seufzer war nun von der kleinen GeNin zu vernehmen. Nun war sie schon einen Monat hier, hatte viele neue Jutsus gelernt und konnte immer besser kämpfen. Aber das Jutsu was sie unbedingt wollte, konnte sie nocht nicht. Und ausgerechnet an dem Tag wo ihr Itachi hoch und heilig versprochen hatte es ihr beizubringen, gießt es wie aus Eimern. Traurig starrte Sherly weiter aus dem Fenster. Eigentlich konnte sie sich nicht beklagen. Sasori hatte ihr beigebracht wie man mit Puppen kämpft, Deidara hatte ihr gezeigt wie man Ton explodieren lässt, Hidan und Itachi trainierten fleißig mit ihr Tai Jutsu und der Leader zeigte ihr teils auch wie sie mit ihrem Kekkei Genkai umgehen konnte. Doch um den Mörder ihrer Mutter töten zu können, war das immer noch nicht genug...und ihr Vater...würde sie wahrscheinlich eh nie lieb haben. Wieder seufzte die Kleine GeNin und dazu kommt noch das Morgen dieser bescheuerte Tag sein wird, das ist eigentlich das letzte was sie jetzt braucht. Wiederwillig stand Sherly von ihrem Sitzplatz, dem Fensterbrett, auf und trotte Richtung Bad. Zur Zeit ging irgendwie alles schief. Hidan hatte sein Bett gestern wieder repariert, was dazu führte das Sherly wieder in ihr Zimmer konnte. Irgendwie war sie schon froh ein eigenes Zimmer zu haben. Aber bei Itachi zu schlafen war trotzdem irgendwie cool. Endlich kam sie im Badezimmer an. Sie ließ sich Badewasser ein und legte sich alles zurecht. Hier kannte sie sich mittlerweile schon ziemlich gut aus. Und ihre Senseis wurden mit der Zeit auch immer netter zu ihr. Traurig blickte die kleine Konnoichi in die Wanne, die langsam von dem Badewasser gefüllt wurde. Auf einmal stand Tobi neben ihr: "Alles in Ordnung Sherly?" Sherly nickte nur kurz und ließ ihren Blick ins Leere fallen. Tobi seufzte. Sie war immer so ein Sonnenschein aber wenn sie so deprimiert ist, konnte sie einem den ganzen Tag vermiesen. Tobi ging wieder aus dem Bad. Er schloss die Tür hinter sich und ging wieder zu den anderen Akas, die im Gemeinschaftsraum saßen: "Ist euch auch aufgefallen das Sherly zur Zeit nicht lacht?" Alle blickten auf. Itachi der wiedermal auf der Couch lag grinste: "Sie ist nur deprimiert weil es heute regnet und sie nicht Trainieren kann!" Sako horchte auf. Der kleine Fuchs lag schon wieder bei der Heizung endlich konnte er mal so richtig faulenzen. Er sprang auf die Couchlehne. Seufzend blickte der Uchiha zu dem Tier. Irgendetwas sagte ihm dass dieses Füchschen versuchte ihm etwas zu sagen. Aber ihm war das relativ egal. Tobi überlegte: "Mh ich denke dass liegt daran das Morgen Vatertag ist!" Alle schauten Tobi geschockt an. Nur Sako schien ihm zuzustimmen. Deswegen war Sherly so komisch. Sie hatte ja keinen Vater. Sie hatte keinen Papa der ihr Jutsus beibrachte und mit ihr spielte (Manno strengt mal euer Hirn an dann wisst ihr wer ihr Papa ist...tze....XD). Schweigend starrten die Akatsuki Tobi an. Der kam sich ziemlich blöd vor, aber das war ja meistens der Fall. Plötzlich öffnete Sherly die Tür und ging zu Deidara: "Kannst du mir ein Entchen für die Badewanne machen?" Ihre Stimme klang so leer und emotionslos wie nie. Traurig lächelte Deidara zurück. Seine Hände fingen an etwas zu formen. Ein kleines Entchen entstand. Er hielt es ihr hin und sie nahm es mit einem kurzen "Danke" entgegen und verschwand wieder. Schweigen. Nun hatten es wirklich alle mitbekommen. ~ währenddessen bei Sherly ~ Mit ihrer Ente spielend lag Sherly in der Badewanne. Was sollte sie bloß machen? Sie hatte doch gar niemanden den sie am Vatertag eine Freude machen konnte. Keiner wollte sie. Hier bei den Akatsuki wurde sie auch nur aufgenommen weil der Leader ihr Kekkei Genkai interessant fand. Und sie ging doch eh jedem auf die Nerven... ~ zurück im Gemeinschaftsraum ~ "Und was sollen wir jetzt machen?" Deidara blickte in die Runde. Schweigen. Ihm gefiel das gar nicht. Ein weiteres Mal wurde die Tür geöffnet. Diesmal trat der Leader ein: "Was soll wer machen?" Alle blickten zum Leader, nur Tobi vermochte zu Antworten: "Morgen ist Vatertag und Sherly fühlt sich deswegen nicht gut und ist nur noch traurig!" Der Leader verstand. Sie hatte es IHM also immer noch nicht gesagt. Naja war vielleicht auch noch zu früh für ihn seine Vaterschaft anzuerkennen. Die Kleine schien ziemlich intelligent zu sein, dass sie es so lange schafft geheim zu halten. Er drehte sich im Schritt wieder zur Tür: "Schickt sie später in mein Büro ich werde mit ihr reden!" Ein Nicken seitens Deidara veranlasste den Leader wieder zu verschwinden. Nach einigen Schweigeminuten (-.- Männer halt) stand Deidara auf und ging zum Bad. Leise klopfte er an die Tür. Im Bad schreckte Sherly auf. Sie war in Gedanken versunken, dass sie gar nicht wahrgenommen hatte, dass das Wasser schon eiskalt war. Mit einem leisen "Ja?" seitens Sherly begann Deidara durch die Tür zu sprechen (Er geht natürlich nicht rein XD): "Wenn du fertig bist sollst du bitte zum Leader ins Büro gehen, er möchte mit dir reden!" Mit diesen Satz verschwand Deidara wieder von der Tür und ging wieder in den Gemeinschaftsraum. Sherly zog sich an »Was der Leader wohl von mir will?« Mit diesen Gedanken war sie auch schon auf den Weg zu seinem Büro. Kurz klopfte sie und trat dann einfach ein. Schweigen. Sherly wollte jetzt eigentlich nicht reden. Sie drehte sich um, wie erwartet stand der Leader wieder hinter ihr und kniete sich zu ihr runter. Mit leeren, emotionslosen Augen blickte Sherly in die Feuerroten des Leaders. Er versuchte freundlich zu sprechen: "Sherly wieso macht dich der Vatertag so traurig? Dein Papa ist doch hier!" Sherly blickte weiter kalt: "Er weiß ja nicht dass er mein Papa ist. Und außerdem hätte er mich eh nicht lieb!" Der Leader seufzte, auch wenn er es ihr nicht sagen würde, sie hatte recht damit. Er war nicht der typische Familienmensch. Er brauchte niemanden, wirklich nicht einen einzigen Menschen. Der Aka-Leader begann zu lächeln: "Sherly erinnerst du dich noch an unser erstes Gespräch?" Die kleine GeNin nickte kurz und wartete auf eine Antwort vom Leader: "Du hast mich gefragt ob du jetzt wieder ein zu Hause hast...weißt du noch wie meine Antwort war?" Sherly nickte: "Ja das heißt es..." Der Leader nahm ihre Hand und strich sacht darüber: "Du sagst du hast keinen Papa, dabei hast du doch neun!" Unverständlich blickte das kleine Mädchen den Leader an, der nun weitersprach: "Weißt du, eine Familie bedeutet nicht, das gleiche Blut zu haben. Eine Familie ist ein Zusammenleben von Menschen die sich helfen neues zu lernen und füreinander da sind. Und das sind wir doch..." Sherly nickte. Er hatte recht, also überlegte sie und fragte ihn schließlich: "Neun Papas?" Mehr brachte sie nicht raus. Ihre Laune war zwar besser geworden, aber sie war noch nicht wieder in ihrem normalen Powerzustand. Der Leader nickte: "Neun Papas, und sie würden sich bestimmt alle freuen wenn du ihnen etwas zum Vatertag bastelst!" Sherly schien zu überlegen: "Wirklich?" Der Leader nickte: "Ich würde dich nie anlügen..." Sherly lächelte glücklich und umarmte den Leader: "Danke...ich werde jetzt ganz schnell was basteln gehen!" Schon war sie aus dem Raum verschwunden. Grinsend ließ sich der Leader wieder in seinen Sessel nieder, er hatte noch eine Menge zu erledigen. Währenddessen rannte Sherly noch einmal in den Gemeinschaftsraum, wo sie alle Akas erstmal ziemlich erstaunt anblickten. Sie hatte wieder megamäßig gute Laune. Hatte der Leader sie beruhigt? Anscheinend schon, den sie war wieder voller Power und blickte jeden freudig an. Sie blickte zu Deidara und rief zufrieden: "Ich gehe in mein Zimmer und ich will nicht gestört werden!!!" Schon war sie laut lachend in ihrem Zimmer verschwunden. Schnell rannte sie zu ihrem Kleiderschrank. Deidara hatte ihr etwas von seiner alten Kinderkleidung gegeben und sie passte Sherly wirklich super. Nach etwas suchend durchwühlte sie ihren Schrank "Ich hab das doch....ahh da!" Schon zog sie einen ganzen Stapel Bastelsachen aus dem Schrank. Immer wenn Sherly vom Training kam, und keiner so wirklich Zeit für sie hatte, musste sie sich selbst beschäftigen, so war sie ziemlich dankbar als ihr der Leader diese Bastelsachen geschenkt hatte. Freudig breitete sie alles auf den Boden aus und überlegte. »Was soll ich denn Basteln?« Nach wenigen Minuten vielen ihr auch schon passende Motive ein. Für jeden der Akas machte sie eine Karte mit seinem Markenzeichen. Für Deidara eine Vogelkarte, für Sasori eine mit einer Puppe, für Hidan eine mit einer Sense, für Kakuzu eine Karte, die wie ein Geldstück aussieht, für Itachi eine Sharingankarte, für Zetsu eine Karte die wie eine Blume aussieht, für Kisame eine, mit einem Fisch, für Tobi eine Karte die einer Maske ähnelte und für den Leader eine Karte, die wie ein Herz aussieht (mir is nix besseres eingefallen sry >.<). Damit verbrachte sie die ganze Nacht. Jede Karte musste schließlich schön glitzern. ~nächster Morgen~ Itachi schlenderte aus seinem Zimmer. Er war hundemüde. Er hätte sich gestern abend wohl doch nicht den Blutigen Mörderfilm ansehen sollen. Der war sowieso langweilig. Nachdem er sich angezogen hatte ging er in die Küche und erschrack. Sherly lächelte: "Guten Morgen Papa Itachi!" Der Uchiha blickte Sherly fragend an: "Was?" Die kleine GeNin grinste: "Papa Itachi setzt dich hin!!!" quengelte sie weiter. Nun blickte er auf den reichlich gedeckten Frühstückstisch und enddeckte auch gleich Pfannkuchen. Pfannkuchen? Moment von den Akatsuki konnte wirklich keiner Pfannkuchen. Er blickte zu Sherly: "Wer hat das hier alles gemacht?" Die Kleine setzte sich aber nur an den Tisch wo schon die anderen Akatsuki Members Platz genommen hatten. Deidara antwortete für sie: "Sherly! Setzt dich auf deinen Platz da liegt etwas für dich!" Itachi schien etwas irritiert setzte sich dann aber doch hin. Er blickte auf seinen Teller. Zuerst erschrak er, aber dann erkannte er, dass das Sharingan was darauf lag nicht echt war. Er nahm die Karte in die Hand und öffnete sie. Alle blickten ihn an, doch er las nur leise für sich was darin stand: »Alles Liebe und Gute zu deinen Papatag! Ich hab dich ganz doll lieb und bin froh dass du mir immer so tolle Jutsus beibringst. Du bist ein toller Papa, deine Sherly!« Kurz huschte ihm ein kleines Lächeln über die Lippen, was aber gleich wieder verschwand. Er blickte zu Sherly: "Du bist die ganze Nacht aufgeblieben?" Sherly war innerlich enttäuscht, kein Wort des Dankes oder auch nur eine kleine Umarmung hatte er für sie übrig. Aber nach außen hin lächelte sie: "Ja, ich hab für meine Papas was gebastelt!" Itachi nickte nur kurz und begann mit dem Essen. Alle aaßen ihr Vatertagsmenü auf. Für eine 6-jährigen konnte Sherly ziemlich gut kochen, das musste selbst der Leader zugeben. Er lächelte die Kleine freundlich an: "Woher kannst du denn Pfannkuchen machen?" Sherlys Blick senkte sich. Ihr fröhlicher Ausdruck wich einem traurigen. Sie lächelte leicht: "Meine Mama hat immer mit mir zusammen gekocht. Wir haben jeden Tag zusammen Spaß gehabt und alles gemacht was wir gemocht haben!" Ihr Blick ruhte auf ihren Schoß. Sako hatte sich darauf breit gemacht und wollte von ihr gekrauelt werden. Dies tat sie jedesmal während des Frühstücks. Es war eine Angewöhnheit, die sie von ihrer Mutter hatte. Schon wieder...schon wieder musste sie an ihre Mama denken. Doch sie verkniff sich die Tränen und setzte ein Lächeln auf: "Schmeckt es euch Papas?" Alle nickte zufrieden und glücklich und lächelten Sherly an. Nur der Uchiha machte keine Anstalten auch nur einen Ton zu sagen. Wieso auch? Jeder wusste wie sehr er Nettigkeiten hasste (Ob er auch Sherly hasst? *schnief*). Nach dem Essen gingen alle in den Gemeinschaftsraum. Es war wieder so ein düsterer, grauer, verregneter Tag. Keiner wusste was sie machen sollten. Doch mit einem Mal kam Sherly angerannt und blickte in die Runde: "Spielt ihr was mit mir??" ihr Blick fiel auf den Leader, er hatte sich heute extra Zeit genommen um Sherly eine Freude zu machen (Boah der is mal netter als Ita *grins*). Alle nickten zustimmend und nachdem der Leader Itachi einen bösen Blick zuwarf erbarmte auch er sich eine Runde Monopoly zu spielen. So waren sie über viele Stunden damit beschäftigt, Kankuzu auszunehmen, den Leader Häuser zu verkaufen und Itachi Straßen zu klauen. Endlich hatte die Spielerei für den Uchiha ein Ende. Er legte sich glücklich auf die Couch und beachtete die anderen nicht weiter die sich alle vor den Fernseher versammelten um "Was Mädchen wollen" guckten (*schnief* schöner Film). Sein Blick wanderte jedoch immer unbewusst zu Sherly die direkt vor den Fernseher kniete und lachend den Film ansah. Itachis Gedanken waren nur noch bei ihr. Wieso sah Sherly IHR so ähnlich? Wieso musste Sherly gerade aus Konoha kommen und so aussehen wie SIE? Wer ist sie? Dem Uchiha wurde das langsam zu bunt. Er konnte seinen Blick nicht mehr von der kleinen Konoha-Nin lösen. Er stand auf und ging schweigsam in sein Zimmer. ~ wenig später ~ Müde tänzelte Sherly den Gang entlang. Gerade erst hatte Deidara sie ins Bett gebracht, aber sie wollte nicht alleine in ihrem Dunklen Zimmer schlafen. Eh sie sich versah, stand sie wieder vor Itachis Tür und musterte diese genau. Sollte sie es wagen? Sollte sie klopfen und fragen, ob sie diese Nacht bei ihm schlafen darf? Traurig blickte sie zu Boden, hatte sie wirklich den Mut dazu ihn zu fragen? Itachi seufzte. Seit einer Stunde lag er nun schon wach. Seit er den Gemeinschaftsraum verlassen hatte, starrte er nur an die Decke und dachte über Sherly nach. Wieso erinnerte ihn ihre Art nur so an SIE? Wieso sieht sie IHR so verblüffend ähnlich? Und wieso steht Sherly gerade vor seiner Tür und klopft nicht an? Ohne es selbst richtig zu realisieren schritt er zur Tür und starrte das braune Holz vor seinen Augen an. Sollte er sie reinlassen? Wäre das jetzt richtig? Sherly blickte traurig zu Boden. Normalerweise hätte Itachi-san schon längst die Tür geöffnet, er konnte ja schließlich ihr Chakra spüren. Aber anscheinend schlief er schon oder wollte ihr nicht öffnen. Enttäuscht wandt sich die kleine Konoha-Nin von der Tür ab, bis sie plötzlich vernahm, wie diese geöffnet wurde. Erschrocken blieb sie stehen und blickte zu Itachi. Er sah wie immer emotionslos zu ihr runter un öffnete seine Tür weiter damit sie eintreten konnte. Worte brauchte er dafür nicht, Sherly verstand immer sehr gut was er wollte. Und schon lag sie wieder in seinem Bett. Wie jede Nacht nahm er sie in den Arm um sie zu trösten. Schnell schlief sie ein. Doch der Uchiha sollte diese Nacht nicht so schnell schlafen. "Danke für den tollen Vatertag, auch wenn ich nicht dein Vater bin..." mit diesen Worten schlief er mit Sherly in seinen Armen ein, ein wenig erleichtert über seine Worte, aber umso mehr enttäuscht dass er ihr nie danken kann, wenn sie ihn gegenübersitzt und aufmerksam zuhört.... ____________________________________________________________________________ Puh ein ziemlich langes Kappi, leider ist es megamäßig langweilig, trotzdem hoffe ich irgendwie ein paar Kommis von euch abzustauben, würde mich jedenfalls sehr freuen. Achso und vielen dank für 34 Favos ^^ Lg xitax Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)