Heart of a demon - Wenn selbst die Hölle liebt von Yamica (Crossover Fanfiction; Jigoku Shoujo trifft TeniMyu) ================================================================================ Kapitel 11: Verhör ------------------ Titel: Heart of a demon – Wenn selbst die Hölle liebt Untertitel: Verhör Teil: 11/?? Autor1: Nicnatha Email: 2X-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Jigoku Shoujo/ RPS Rating: PG-14 Genre: Crossover / Drama Inhalt: Der junge Schauspieler Saito Takumi leidet unter seinem Manager und sucht verzweifelt Hilfe bei Enma Ai, doch noch jemand anderes erhört seinen Hilferuf! Warnungen: [yaoi][angst][x-over] Pairing: Saito/Ren Archiv: ja Disclaimer: Gehört alles nichts uns, wir haben nur etwas Spass uns geben es unbeschadet zurück. Auch auf der Erde genossen Zwei die gemeinsame Zeit und verbrachten sie mit Kuscheln. Saito hatte sich wieder etwas erholt nun lag er auf Rens Brust und kraulte ihn sanft. "Ist das nicht alles sehr verrückt?", gähnte dieser. "Wir beide sind nun Dämonen und bald.... sind deine Freunde Engel.... sie sind doch noch deine Freunde, ne?" "Natürlich, sie haben mir schon oft geholfen." Saito lächelte ihn an. "Aber... du hast Recht unwirklich und verrückt ist es schon." "Ich hoffe sie bleiben deine Freunde... wäre schade... ich glaub unsereins hat nur nie versucht sie zu verstehen und umgekehrt wohl auch nicht. Dabei sind wir gar nicht so verschieden." "Und kannst du dir nun Flügel besorgen?", fragte Saito grinsend. "Mal sehen. Ich verspreche nichts." "Schade..." "Ach du... musst du dir halt auch einen Engel suchen", meinte Ren gespielt schnippisch. "Hmm, nee, ich mag es lieber wild...", grinste Saito und biss ihn leicht in den Brustmuskel. "Aaau... was hat das denn damit zu tun?" "Engel sind mir zu brav." Ren sah auf ihn runter und kraulte ihm durch die Haare. "So... und wenn ich dir irgendwann auch zu brav werde? Du weisst doch, wir sind nicht die grossen, bösen Dämonen für die uns immer alle halten." "Hmm, ich kenn dich und ich LIEBE dich, das sollte reichen oder nicht?" "Hai...", seufzte Ren. Sie würden die gemeinsame Zeit geniessen so gut es ging, denn viel zu schnell würde sicher der nächste Auftrag kommen, wo ihrer beider Fähigkeiten benötigt wurden. "Zusammen werden wir schon alles schaffen. Morgen wird mein Management sagen, das es mir gut geht und ich muss zur Polizei, meine Aussage machen, dann sind wir frei." Doch ehe die beiden am nächsten Morgen aufbrechen konnte, erschienen ihre beiden 'Freunde' wieder und beide mit riesigen, weissen Schwingen. "Moooo", machte Ren säuerlich. "Gibt’s die Federdinger im Ausverkauf oder was? Ich will auch welche..." Shirota war Happy, er hatte gerade seinen ersten Flug hinter sich und grinste ihn an. "Hmm frag doch mal den Chef, vielleicht gibt er dir au welche." "Gibt’s die auch in Schwarz?" "Da musst du eher deinen eigenen Chef fragen." "Hai, hai... wenn ich wüsste wer das ist. Ich hab doch nur mit Ai zu tun." "Dann frag halt sie." "Mach ich dann... aber erst mal... sollten wir die freie Zeit geniessen... Leute es wird wieder anders kommen, seid euch dessen bewusst." Alle vier nickten gleichzeitig. "Ren denk nicht immer ans Negative, erstmal sollten wir geniessen." "Hai, hai, so bin ich nun mal... ein Pessimist...", grinste Ren und Hiroki kicherte. "Aber für einen Dämonen ganz gut gelaunt..." "Meistens...", murmelte Saito und grinste ihn an. "Also..." Shirota, seufzte. "Ich weiss ja nicht wie es euch geht, aber ich muss dringend..." Er gähnte theatralisch. "Dringend ins Bett." "Schlafmütze", grinste Hiroki, folgte ihm aber bereitwillig. Saito stupste Ren an. "Der will nicht schlafen!" "Nicht? Wieso wollen die dann zu Bett?" Saito seufzte. "Für einen Dämonen denkst du einfach viel zu unschuldig, was machen die wohl im Bett?" "Oh... ah DAS!" "Genau DAS!" "Und wir können nicht...", seufzte Ren. "Wieso nicht?" "Weil du aua hast." Saito sah Ren entsetzt an, hatte der Dämon grad wirklich das Wort Aua benutzt? Er musste kichern. "Was denn?" "Wieso können wir nicht?" "Weil du..." Ren deutete auf Saitos Hintern. "... eigentlich noch nicht können, dürfen solltest." "Du hast mich doch geheilt." "Und wenn uns jemand hört?" "Na und?" "Okay... aber jammere nachher nicht herum... und ausserdem..." Er zog Saito mit sich ins Gästezimmer. "... kann ich ja auch unten sein." "Ich bin verletzt schon vergessen?" "Ja eben. Leg dich hin. Streck dein Schwänzen in die Höhe. Den Rest mach ich dann schon selber." "Ren du bist versaut!" "Nein nur praktisch veranlagt." "Trotzdem hast du schmutzige Gedanken. Unglaublich, dass du mich wirklich gerade noch gefragt hast, was die beiden Engel da drinnen treiben!" "Hätte ja sein können dass sie wirklich schlafen." "Sie haben Flügelsex." "Flügelsex?" "Ja, hörst du nicht das Schlagen der Flügel?" Ren hob den Kopf um zu lauschen. Tatsächlich hörte man aus dem Schlafzimmer der Jungen leise Flügelschläge. "Perverslinge...", grinste Ren. "Als wenn du es nicht auch ausprobieren würdest." "Sicher.... wenn ich Flügel hätte, aber so...." Ren sah sich über die Lippen leckend zu Saito. "... müssen wir eben ohne auskommen." Saito grinste ihn an. "Komm mit ins Gästezimmer und ich zeig dir wie gut es ohne geht." "Ach auf einmal doch noch?" "Na ja du hast gesagt ich muss nur stillhalten." "Hehe... wenn du das schaffst..." "Je nachdem wie gut du bist.." Und Ren war sehr gut und umso schwerer fiel es Saito wirklich nur still da zu liegen. Spätestens als der Kleinere sich auf ihn setzte und fast sofort ganz in sich aufnahm wurde das Verlangen den weissen Körper über sich anzufassen übermässig. Also wanderten Saitos Hände an seinen Flanken hoch. Verpasste Ren damit eine Gänsehaut die sich über den Rücken hoch zog und über seine Arme ausbreitete. "Ah, beweg dich Geliebter...", keuchte Saito. Langsam begann Ren sein Becken vor und zurück zu wippen, in wellenartigen Bewegungen. Stöhnen verliess Saitos Mund und der Kopf wurde zurück geworfen. "Schneller...", verlangte er schnell. Ren begann also sein Becken schneller vor und zurück zu stossen und stöhnte selber auf, als Saito in tief in seinem Innersten berührte. Saito griff nach seinen Hüften und unterstützte die Bewegung noch, bevor er fest nach oben stiess. Und seinen Geliebten damit zum Schreien brachte. "Gefällt dir das?" "Ha-hai...", keuchte Ren mit geschlossenen Augen und lehnte sich etwas nach hinten, intensivierte den Kontakt noch etwas mehr. Und Saito stiess erneut nach oben. Fand zielsicher wieder Rens Prostata und erneut heulte der Dämon vor Wohllust auf und presste sich fester ihn Saitos Schoss. So ging es weiter. Saito nahm einen steten Rhythmus auf und stiess immer wieder hoch, wobei sich seine Nägel tief in Rens Hüften bohrten. Was diesen nicht gross zu stören schien. Seine Hände fuhren sich im Taumel der Gefühle über die Brust und eine Hand wanderte nach unten, um sich zusätzlich zu stimulieren. Saito öffnete nach einer Weile die Augen und beobachtete Ren dabei, was ihn fast Augenblicklich zum Höhepunkt brachte. Zumindest veränderte es seinen Rhythmus und Ren bewegte sich wieder kräftiger gegen ihn, um ihn weiter zu animieren. "Ai, Ren, ich... kann nicht mehr." "Haaa.... haaa, dann... dann komm.... in mir... onegai..." Saito stiess noch einmal zu, bevor er das tat, was sein Geliebter ihm gesagt hatte. Der heisse Samen in seinem Inneren liess Ren schaudern und ebenfalls seinen Höhepunkt erreichen. Langsam nur liessen die Wellen der Erregung nach und Saito streichelte Rens Hüften. Die leicht zitterten, wie Rens gesamter Körper. "Geht es dir gut?" "... und wie...", bebte Ren. Saito lächelte sanft. Langsam öffnete Ren wieder die Augen und blickte auf ihn hinab. "Du... du wolltest doch... doch still liegen?" "Wenn du so was mit mir machst, kann ich nicht still bleiben." "Das wusste ich...", lächelte Ren verliebt und sank langsam vorn über, um Saitos zu einem Kuss aufzufordern. "Du kennst mich eben schon zu gut...", murmelte der Jüngere noch und küsste ihn dann stürmisch. Ja, Ren kannte ihn gut und vor allem liebte er ihn so sehr, dass er am nächsten Morgen Mühe hatte ihn erneut zu verletzen, auch wenn es nur im Gesicht war, um zur Polizei zu gehen. "Mach schon, es muss so aussehen wie vorher..." "Aber... wir könnten das doch auch schminken..." Saito schüttelte den Kopf. "Wenn du es nicht tust, mach ich es selber und ich kann mich dabei nicht konzentrieren!" "Nein! Dann sieht es vielleicht noch anders aus... aber nur die Platzwunde und das blaue Kinn oder?" "Ich muss genauso aussehen wie als ich das Krankenhaus verlassen habe." Seufzend machte sich Ren an die Arbeit und damit kam auch der Schwindel wieder zurück, der Saito fast von den Beinen riss. Doch er lehnte sich gegen seinen Freund und schloss nur einen Moment lang die Augen. "Wir bringen dich schnellst möglich hin und dann wieder heim, okay?", tröstete ihn Ren und auch die beiden Engel sahen besorgt auf ihn herab. "Du willst es nur schnellstmöglich wieder verschwinden lassen." "Hai, das auch... und dich nicht leiden sehen." "Es geht schon, ehrlich." Saito hielt nun seine Hand. "Lass uns gehen." Ren führte ihn langsam nach unten zu einem Taxi, während Aiba auf der anderen Seite bereit stand, sollte Saito Hilfe benötigen. "Ihr macht euch viel zu viele Sorgen um mich...", widersprach Saito leise. Doch die besorgten Mienen blieben und wurden fast noch schlimmer, als sie auf dem Polizeirevier waren. Saito seufzte leise, als er sich hinsetzen musste und auf sein Verhör zu warten. Ren sass besorgt neben ihm. "Sag wenn es nicht mehr geht, okay?" "Es geht... wirklich!" Ren biss sich auf die Unterlippe, um dann verbissen zu schweigen, was sehr schwer fiel, denn die beiden Polizisten löcherten Saito wenig später über zwei Stunden mit Fragen. Saito konnte nicht alles beantworten, seine Amnesie spielte er perfekt, auch wenn die Polizisten irgendwann recht ungehalten wurden. Was Ren dazu brachte aufzuspringen, als der Mann Saito zu nah kam. "Merken sie nicht, dass sie es nur schlimmer machen?", fauchte er den Beamten an. "Er hat Angst..." Tatsächlich wich Saito zurück und sah den Polizist mit großen Augen an. "Er soll endlich reden, so kommen wir nicht weiter!" "Wenn er es doch nicht mehr weiss." Die Polizisten seufzten beide, bevor der Ältere zu seinem Partner trat. "Was machen wir?" "Es scheint wirklich nichts zu bringen. Jedenfalls zu diesem Zeitpunkt. Aber etwas an Erinnerung ist ja schon zurückgekehrt, vielleicht kommt irgendwann alles zurück." "Aber bis das passiert ist, sitzen wir auf dem Trockenen du weisst, das der Chef wissen will was mit diesem Kerl passiert ist, er kann ja nicht einfach vom Erdboden verschluckt worden sein." Nun mischte Ren sich wieder ein. "Und wenn doch? Vielleicht haben die Entführer ihn gekillt und irgendwo verbuddelt." "Selbst dann müssen wir eine Leiche finden." "Frage ist nur wo", flötete Ren schon fast und sein linkes Auge schloss sich verdeckt von seinen Haaren und sein Blick mit dem rechten wurde kurz abwesend. Die Polizisten gingen nun wieder zu Saito und stellten sich dicht vor ihm hin. "Wo hat er sie hingebracht?" Rens Arm streckte sich automatisch aus, um den Abstand zwischen den Männern und Saito zu vergrössern. "Schon mal was von Anstandsabstand gehört?" "Wenn sie nicht sofort aufhören das Verhör zu unterbrechen müssen wir sie raus bringen!" "Dann werd ich ihn aber mitnehmen...." "Wir sind noch nicht fertig mit dem Verhör." "Aber er ist fertig mit den Nerven..." "Seien sie endlich still sonst verhaften wir sie, bis wir fertig sind..." "Als ob das gehen würde...", grinste Ren. Die Polizisten warfen dem Mann nun einen bösen Blick zu. "Je länger sie uns aufhalten, desto länger muss ihr Süsser leiden." Ren biss die Zähne zusammen und trat etwas zurück. "Aber kommen sie ihm nicht mehr näher... sie wissen selbst was er durch gemacht hat, da will er natürlich keine Fremden zu nahe bei sich." Die Kerle nickten, dann ging die Befragung weiter, doch Saito konnte nach einer weiteren Stunde nicht mehr und wurde ohnmächtig. Erschrocken hob Ren ihn hoch, während der jüngere der Polizisten den Notarzt alarmierte. Der Ältere seufzte. "Super, so bringt uns das viel." "Haben sie endlich erreicht was sie wollten?", fauchte Ren und eine wütende Welle traf den Mann, dem plötzlich aus ganz unerklärlichen Gründen Angst und Bange wurden. "Wir wollten wissen was passiert ist, nicht, das er uns hier umkippt." "Ihnen hat man wohl auch nie beigebracht wie man mit Gewaltopfern umgeht...." "Der Kleine ist zäh." "Ja, das sieht man." Ren hob Saito scheinbar problemlos hoch. Aber hier würde er keinen Augenblick länger bleiben. Schweigend trug er seinen Freund nach draussen. "Warten sie gefälligst auf den Notarzt!" Der kam ihnen bereits entgegen und Ren blieb im Gang stehen. "Setzen sie ihn ab, wir werden uns um ihn kümmern." Behutsam legte Ren seinen Freund auf die Trage und strich ihm sanft über die Wange. "Es wird alles wieder gut." Der Notarzt untersuchte ihn und sah Ren dann beruhigend an. "Es ist nichts allzu schlimmes, keine Sorge, nur die Polizei sollte es besser wissen, jemanden mit einer solchen Gehirnerschütterung stundenlang zu befragen, sie sollten eine Anzeige machen." "... und was bringt das?" "Dass die Polizisten lernen, das sie so was nicht bringen können. Die zwei werden dann sicher erstmal suspendiert und es kommt in ihre Akte." "Kann ich sie damit erschrecken und dann die Anzeige zurückziehen?" "Natürlich." "Gut... ihre Karrieren will ich nämlich nicht versauen... aber nun erst einmal bracht Takumi Ruhe... alles andere können wir später regeln." "Wir bringen ihn wieder ins Krankenhaus, wann wurde er entlassen?" Ren überlegte kurz. "Vorgestern...." "Dann sollte es ihm eigentlich schon fast besser gehen." "Es ging ihm auch besser... bis diese Leute ihn so bedrängt haben." Der Arzt seufzte. "Wir fahren erstmal ins Krankenhaus, dort werden wir weitere Untersuchungen machen, sein Blut und ein CT." "Okay... aber es kann nichts schlimmeres sein, oder? Würde sonst Ruhe nicht reichen?" "Wenn es seinem Kopf gut geht, dann ja." "Was kann denn sonst sein?" "Das müssen wir eben herausfinden... aber keine Sorge." Der Doc hatte gut reden. Ren überlegte schon, ob er zu viel Kraft in die Verletzungen gelegt hatte und es mehr als eine Gehirnerschütterung geworden war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)