Heart of a demon - Wenn selbst die Hölle liebt von Yamica (Crossover Fanfiction; Jigoku Shoujo trifft TeniMyu) ================================================================================ Kapitel 7: Dämonenliebe ----------------------- Titel: Heart of a demon – Wenn selbst die Hölle liebt Untertitel: Dämonenliebe Teil: 07/?? Autor1: Nicnatha Email: 2X-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Jigoku Shoujo/ RPS Rating: PG-14 Genre: Crossover / Drama Inhalt: Der junge Schauspieler Saito Takumi leidet unter seinem Manager und sucht verzweifelt Hilfe bei Enma Ai, doch noch jemand anderes erhört seinen Hilferuf! Warnungen: [yaoi][angst][x-over] Pairing: Saito/Ren Archiv: ja Disclaimer: Gehört alles nichts uns, wir haben nur etwas Spass uns geben es unbeschadet zurück. Der verbrachte die halbe Nacht damit seine neuen Fähigkeiten kennen zulernen und als er zurück zu Ren kam und sich ins Bett kuschelte graute schon der Morgen. Trotzdem kuschelte sich Ren an und legte im Traum eine Hand auf Saitos Bauch und kraulte ihn leicht. Der genoss die Zärtlichkeiten und lächelte obwohl er die Augen geschlossen hatte. Scheinbar war sein Geliebter bereits erwacht und rutschte nun etwas nach oben. Ein Blick auf seinen nackten Oberkörper gab preis, dass die Stichwunde verschwunden war und es ihm demnach wieder gut ging. Saito öffnete auch wieder die Augen. "Fühlst du dich heut besser?" "Nein, nicht nur besser.... richtig gut..." "Man sieht es dir an, du strahlst wieder..." "Dafür bist aber nur du verantwortlich. Und? Hast du etwas Interessantes entdeckt?" "Die Menschen haben alle dreckige Geheimnisse, ohne Ausnahme." "Ich hab keines mehr vor dir." "Du bist auch kein Mensch." Saito beugte sich vor. "Küss mich!" Süss und hungrig legten sich Rens Lippen auf Saitos und er brachte sich über den anderen. Das war nun wirklich anders, denn der Ren von gestern hätte das nie getan, doch Saito genoss das Gefühl und zog ihn noch dichter an sich, während seine Hand sich in Rens Haaren vergrub. Nun schreckte der Kleinere auch nicht mehr davor zurück, auch wenn sein Pony zur Seite geschoben wurde. Er hatte ein Bein über Saito geschwungen und sass nun fast in dessen Schoss. Irgendwann musste sie den Kuss unterbrechen, da auch Dämonen atmen musste, doch keiner von beiden schaffte es wirklich lang durchzuatmen, bevor sie sich erneut küssten. Schliesslich keuchte Ren leise auf. "Ich hab so lange darauf gewartet", gab er leise zu. "Aufs Küssen?", fragte Saito dümmlich. "Auf dich..." "Du hättest nur mal etwas sagen müssen, ich war immer greifbar..." Saito lächelte ihn an. "Ich wusste ja selber nicht wieso ich dich beschützen und von dem Vertrag fern halten wollte." "Weil ich sonst verloren gewesen währe?" Saito streichelte Rens Gesicht. "Ich bin nur froh, dass ich jetzt an deiner Seite bin." "Wenn auch sehr umständlich", schnurrte Ren und schmiegte sein Gesicht in Saitos Hand. "Von jetzt an gehören wir zusammen..." "Für alle Ewigkeit... im wahrsten Sinn des Wortes." Saito lächelte ihn an. "Das wusste ich in dem Moment, in dem ich erwachte." Ren lächelte und drehte leicht das Gesicht, um Saitos Handfläche zu küssen. "Was hast du jetzt mit mir vor?" "Dich lieben... nicht mehr und nicht weniger..." Saito grinste ihn an. Ren hob die Augenbrauen. "Und du...? Wirst du mir zeigen was es bedeutet geliebt zu werden?" "Ich werde mein bestes tun um dir meine ganze Liebe zu zeigen." Der ältere Dämon lächelte verliebt. Jahrzehnte hatte er auf jedwede Liebe verzichten müssen und lechzte nun regelrecht danach. Doch Saito würde ihn nie verletzen, das sah man, wenn man ihm tief in die Augen sah. Und unbewusst begann sich Ren nun auf ihm zu bewegen und schnurrte leise vor Wohlgefallen. Damit löste er jedoch eine sehr eindeutige Reaktion in Saitos Körper aus, die er bald spürte. Etwas verwundert sah Ren nach unten, schmunzelte dann aber. "War ich das etwa?" "Musst du das noch fragen, so wie du dich bewegst!?" Saito keuchte leise. "Ich wusste nicht, dass ich so was auslösen kann." "Oh doch, und wie du das kannst.." "Ja, scheinbar....", meinte Ren keck und bewegte sich provokativ ein weiteres Mal. Sofort entlockte er Saito ein lautes Stöhnen. Was Ren immer mehr erstaunte, aber auch herausforderte es zu wiederholen. "Teufel...", keuchte der irgendwann erregt. "Beinahe... oh..." Ren blinzelte überrascht, aber auch sein Körper hatte angefangen zu reagieren, was er sonst bei Frauen nie getan hatte. Saito sah ihn nun aus verschleierten Augen an. "Es gefällt dir..." "Hmm....", stöhnte Ren leise und mit rosigen Wangen, die man sonst gar nicht von ihm kannte. "Ren?" "Hai...?" Ren blinzelte und sah wieder auf Saito herab. "Ich liebe dich." Sofort stockte Ren in allem was er tat, auch mit atmen, ehe er hörbar ausatmete und sich runter beugte. "Ich dich auch.... und ich bin so froh, dass alles gut gegangen ist...", hauchte er und küsste sachte Saitos Oberlippe. Der zog ihn ganz auf sich und vertiefte den Kuss schnell. Für Ren war es nun egal was sie waren, wo sie waren und wie ihre Zukunft aussehen würde. Hauptsache sie waren zusammen. Während des Kusses stützte er sich mit den Händen auf Saitos Brust ab und begann diese bald zu streicheln. Was Saito erneut ein leises Stöhnen entlockte und er begann sich unter Ren zu bewegen. Was diesen dazu brachte weiter nach hinten zu rutschen und nur der dünne Stoff von Saitos Shorts verhinderte den heiss ersehnten Hautkontakt. Verzweifelt begann Saito an der Shorts zu ziehen. Und endlich fühlten sie heisse Haut auf heisser Haut, was beide wieder zum Stöhnen brachte. Saito lehnte den Kopf zurück und biss sich auf die Finger. Das hier war so anders, als alles was er bislang erlebt hatte. Sein Geliebter wiederum kannte bis jetzt nur die schlechte Seite hiervon und wurde überrascht, dass es sich so gut anfühlen konnte, wenn jemand durch einen erregt wurde. Saito sah ihn kurz darauf fragend an. "Du musst nicht..." "Huh?", machte Ren und öffnete die Augen. "Das hier, wir können warten!" "Warum denn? Fühlst du dich nicht wohl?" "Doch ich dachte nur wegen dir." Ren lächelte und hauchte Saito ein zartes Küsschen auf die Lippen. "Ich hab mehr als zehn Jahre darauf gewartet, dass mir jemand zeigt was wirklich Liebe ist." "Dann willst du es heute wirklich tun?" "Wenn du das möchtest... ich will ungern noch länger warten." Saito nickte nur. "Ich muss auch die letzten Erfahrungen vergessen." "Wir beginnen zusammen ein neues Leben", hauchte Ren und rutschte etwas nach hinten, damit er Saitos Brust liebkosen konnte. Sofort begann der junge Dämon zu stöhnen. Einst hatte Ren dieses Geräusch Angst gemacht, aber nun von diesem geliebten Wesen, wollte er mehr davon hören. Saitos Hände gingen nun auch auf Wanderschaft und streichelten über Rens Rücken. Was Ren dazu brachte diesen wie eine Katze durch zu strecken, der Berührung entgegen. Irgendwie schaffte Saito es seine Gedanken und Gefühle in Rens Kopf zu projektieren und so konnte der Ältere genau spüren, wie sehr Saitos Körper nach ihm verlangte. Was den Kleineren unglaublich erregte und ihm eine Gänsehaut über den ganzen Körper jagte. "Ich will dich spüren..." Ren blinzelte und war ganz schwindlig im Kopf, als er auf Saito hinab blickte. "W-wie...", stotterte er etwas unsicher. Saito lächelte ihn beruhigend an. "Wir brauchen erstmal etwas Glitschiges..." "Wozu?" "Damit...." Saito wurde nun knallrot. "Wegen, na... das könnte sonst wehtun." "Oh, das... ahm.... ich weiss nicht. Bin ich als Dämon auch so schmerzempfindlich? Eigentlich nicht... wozu bräuchten wir denn glitschiges?" Saito überlegte einen Moment. "Ich weiss nicht... macht das was aus das wir Dämonen sind?" Ren zuckte mit den Schultern und lächelte unschuldig. "Ich hab keine Ahnung.... umbringen wird es uns nicht..." Der Jüngere nickte. "Willst du... oben oder unten...sein?" Er sah regelrecht die Fragezeichen im Gesicht des unschuldigen Dämonen herum tanzen. "Soll ich dich, oder willst du mich?" "Ich hab... noch nie.... ich weiss gar nicht.... wie..." Man war das peinlich. Am liebsten hätte sich Ren unter der Decke verkrochen. "Ich hab noch nicht oft..." Ren öffnete wieder die Augen. "Wir schaffen das... wir sind schliesslich der Hölle entkommen, da sollte das ein Klacks sein..." "Vielleicht einfach das tun, was unsere Instinkte sagen..." "Und was sagen dir die deinen?" "Das ich dich küssen will... und meine Hände deinen Körper erforschen sollen." "Meine sagen nur einfach, dass ich dir vertrauen kann...." "Das zeigt uns dann wohl, wer heute oben ist, aber ich möchte abwechseln... wir sind gleichwertige Partner." "Hai.... in jeder Beziehung...." Saito drehte ihn nun auf die Seite. "In dem Fall sollten wir hier etwas ändern." "Hmm? Was denn?" "Na du warst bislang über mir oder?" Ren lächelte. "Hai...." "Na, dann sollte ich wohl meinen Instinkten folgen oder?" Er wartete nicht auf antwort, sondern begann Rens Hals verlangend zu küssen. "Was immer du willst", seufzte dieser und schloss die Augen. Saito gab sich Mühe Rens Körper zu erregen und er wendete all das an, was er schon mal gesehen oder über das er gelesen hatte. Doch selbst einfachste Berührungen reichten schon aus um den Kleineren zum Stöhnen zu bringen. Das klang wie Musik in den Ohren des Jüngeren und bald wagte er sich in tiefere Gefilde vor. Was Ren ziemlich überraschte, aber erneut aufstöhnen liess. Sein Blick wurde ganz verschwommen, als er nach unten zu Saito sah. Der lag zwischen seinen Beinen und sah zu ihm hoch, während seine Hand Rens Glied erfasste. Kurz zuckte der Junge zusammen und sein Becken bewegte sich unruhig auf und ab. Das endlich nahm Saito ihn in seinen Mund auf. Augenblicklich bog sich Rens Rücken durch und er stöhnte hörbar auf. Saito hatte so was noch nie zuvor getan und wusste nicht genau, was er tun sollte, doch er ahmte einfach nach, was er aus Pornos kannte. Und es schien zu wirken. Das Glied seines Geliebten schwoll scheinbar immer mehr an und pulsierte heiss in seinem Mund. Er verwöhnte ihn weiter mit Lippen und Zunge, gleichzeitig rutschte seine Hand zwischen seine Schenkel und er begann den geheimen Eingang zu ertasten. Doch trotz all des Vertrauens und der Liebe zuckte Ren leicht zusammen und seine Augen weiteten sich unsicher. Sofort zog Saito sich zurück und hob auch gleich seine Lippen. "Ren?" Der krümmte sich etwas zur Seite um besser runter blicken zu können. "Alles in Ordnung", wisperte er nur. "Aber du fühlst dich nicht wohl." "Doch! Natürlich... bitte... du musst nur.... die alten Bilder durch neue, schöne ersetzen....bitte..." Saito nickte leicht und streichelte erneut Rens Glied. Sah wie sich Rens Lippen öffneten und ein fast lautloses Stöhnen entwich. Erneut wanderten seine Hände zwischen die Schenkel seines Geliebten und zwischen seine Pobacken. Diesmal blieb Ren ruhiger, auch wenn er ein minimales Zucken nicht verhindern konnte. Doch Saito wusste geschickt abzulenken und seine Mund nahm ihn tief in sich auf. Liess das Stöhnen lauter, vernehmlicher werden. Währendessen hatten Saitos Finger den geheimen Eingang entdeckt und massierte ihn leicht. Was nach einer Weile sogar angenehm wurde und Ren sich leicht dagegen bewegen liess. Doch Saito tat erstmal nicht mehr als ihn zu stimulieren. Was Ren dazu brachte sich unruhig unter ihm zu winden und leise nach mehr zu verlangen. Saito spürte, das es ihm gefiel und wagte sich nun vor indem er mit der Fingerspitze in ihn eindrang. Augenblicklich weiteten sich Rens Schenkel, um den Zugang zu erleichtern. Und Saito drang nun mit einem Finger ganz in ihn ein. "Hnnn...", stöhnte Ren etwas verhalten auf und seine Finger krallten sich in das weisse Laken unter sich. "Geht es?", fragte der Jüngere vorsichtshalber noch mal nach. "Hmm... ist okay...", gab Ren an und schloss die Augen wieder. Saito bewegte seinen Finger nun um ihn zu weiten. Ganz ungewohnte Gefühle breiteten sich in Ren aus, der sich bis dahin nur schmerzhafte Begegnungen dieser Art gewohnt war. Doch Saito liess sich Zeit und es verging die nächste halbe Stunde nur mit Vorbereitung. Und so langsam wurde Ren ganz anders und er begann sich wie eine Wildkatze zu winden und zu schnurren. "Meeehr...", wimmerte er schliesslich und erhob sich auf die Ellbögen, um zu Saito zu blicken. "Willst du wirklich?" Saito kam zu ihm gekrochen. "Uhmm...", nickte Ren schon ganz kirre und aufgedreht wie man ihn gar nicht kannte, Saito zu sich ziehend, um ihn küssen zu können. Dabei sank der Jüngere auch zwischen seine Schenkel und sein bereits voll erwachtes Glied stiess gegen Rens Oberschenkel. Den dieser dann leicht bewegte und Saito dadurch nur noch mehr erregte. "Noch kannst du sagen, dass ich aufhören soll...", keuchte der Jüngere und brachte sich nun in Position. "Niemals... niemals... wir sind schon so weit..." Saito schloss die Augen und kämpfte mit seiner Selbstbeherrschung, bevor er seine Hüfte ein Stück vorstiess. Ren schrie auf, doch seine Finger krallten sich in Saitos Schultern, damit dieser nicht wieder zurück weichen konnte. Der Jüngere bewegte sich nun aber nicht mehr, beobachtete seinen Geliebten genau. "Ren... Ren soll ich aufhören?" "Nein...", wimmerte dieser nur und behielt die Augen geschlossen. "Aber es tut weh." Ren öffnete nun die Augen und blinzelte. "Was?" "Du hast geschrieen." "Gomen..." Saito schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. "Geht schon", versicherte ihm Ren und spielte leicht mit den Muskeln. "Gott, bitte....", murmelte der Jüngere und rutschte etwas weiter vor. "Hnn... für uns existiert Gott nicht mehr..." Saito war das jedoch im Moment herzlich egal, denn er versank immer tiefer im Körper seines Freundes. Ren hatte sich entspannt und bot kaum noch Widerstand. Schliesslich war Saito ganz in ihm versunken und stöhnte heiss. "Du bist... eng... so eng..." Der Kleinere atmete nur hechelnd und sah Saito nun wieder an. "Geht es?" "Hai...." Endlich lächelte Ren wieder und seine Hände fuhren nun in Saitos Haare. Der konnte sich langsam wirklich nicht mehr beherrschen und begann sich zu bewegen. Entlockte Ren dadurch ein erstes, leises Stöhnen, dass er ihm direkt ins Ohr hauchte. Erneut zog er sich fast gänzlich aus ihm zurück, nur um wieder zuzustossen. "Haaah....", keuchte Ren und seine Schenkel pressten sich gegen Saitos Flanken. Erneut stiess der zu und stöhnte nun ebenfalls laut auf. Ren begann sich gegen ihn zu bewegen und genoss es scheinbar, denn von Angst und Unsicherheit war nichts mehr zu merken. Die beiden steigerten sich so immer höher in ihrer Erregung und bald wurden die Bewegungen unkontrollierter. Längst gab sich Ren nur noch dem Fühlen hin, diesem Wahnsinnsgefühl vollkommen zu sein, weil man eins mit demjenigen war, den man liebte. Doch plötzlich änderte Saito den Winkel in dem er in ihn stiess und versetzte ihn damit in unbekannte Dimensionen der Lust. Rens Augen weiteten sich und er bog den Rücken durch. Das war so gut, fühlte sich so toll an, er wollte mehr und wimmerte leise. Erneut stiess Saito zu und wurde dann immer schneller. Bald wusste Ren nicht mehr wo ihm der Kopf stand und unkontrolliert verliess Stöhnen seine süssen Lippen, die vor Lust bebten. Als Saito spürte, das er bald kommen würde, griff er nach Rens Erektion und begann diese im Tempo seiner Stöße zu pumpen. "Haaah", schnappte Ren erschrocken nach Luft, ehe er den Kopf nach hinten warf. "Komm für mich...", keuchte Saito und stiess wild zu Als wenn die Aufforderung allein gereicht hätte, spürte er Sekunden später wie sich Rens Muskeln um seinen Schaft rhythmisch zusammen zogen und etwas milchigwarmes gegen seine Bauchdecke spritzte. Durch diese Muskelkontraktionen wurde Saitos Glied erneut stimuliert und mit einem weiteren Stoss kam auch er endlich. Schwer atmend lag Ren unter ihm und klammerte sich regelrecht an ihn, während sein Körper immer wieder erbebte. Der Jüngere lag auf ihm und versuchte verzweifelt wieder zu Atem zu kommen, ausserdem war ihm ganz schwindelig geworden. Rens Hände strichen leicht über Saitos Rücken und verwischten den dünnen Schweissfilm, der sich darauf gebildet hatte. "Ich liebe dich...", hauchte er noch immer ganz atemlos in Saitos Ohr. "Ich liebe dich auch...", murmelte der und schien bereits halb zu schlafen. Der Junger ihm entspannte sich nun spürbar und schloss ihn in eine liebevolle Umarmung. Doch irgendwann bewegte Saito sich und zog sich langsam zurück. Was Ren leise wimmern liess, da er ihn nicht verlieren wollte. "Shht..." Saito sank neben ihm wieder ins Bett und zog ihn an sich. "Wir wollten heut doch noch was anderes tun, als das Bett zu hüten. "Hmmm? Was meinst du? Kräfte erproben?" "Ja und deine... unsere Welt anschauen." "Hai... gleich, kann... darf ich mich kurz ausruhen?" "Sicher, schon wieder müde großer Dämon?" "Nicht müde... erledigt", keuchte Ren, grinste aber. "Gut erledigt, oder schlecht erledigt?" "Hehe... sehr gut..." "Gut, nächstes Mal bist du oben." "Hmm... freu mich schon", schnurrte Ren und kuschelte sich an Saito. "Und ich mich erst...." Saito streichelte ihn zärtlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)