Heart of a demon - Wenn selbst die Hölle liebt von Yamica (Crossover Fanfiction; Jigoku Shoujo trifft TeniMyu) ================================================================================ Kapitel 4: Geschichte eines Dämon --------------------------------- Titel: Heart of a demon – Wenn selbst die Hölle liebt Untertitel: Geschichte eines Dämon Teil: 04/?? Autor1: Nicnatha Email: 2X-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Jigoku Shoujo/ RPS Rating: PG-14 Genre: Crossover / Drama Inhalt: Der junge Schauspieler Saito Takumi leidet unter seinem Manager und sucht verzweifelt Hilfe bei Enma Ai, doch noch jemand anderes erhört seinen Hilferuf! Warnungen: [yaoi][angst][x-over] Pairing: Saito/Ren Archiv: ja Disclaimer: Gehört alles nichts uns, wir haben nur etwas Spass uns geben es unbeschadet zurück. "Ren?" Saito nahm ihn in den Arm. "Komm, zieh dich an." Saito musste ihn regelrecht anziehen, doch plötzlich sah er ihn wieder an. "Zieh nicht an dem roten Faden, ja?", meinte er dann plötzlich, ohne jedweden Zusammenhang. "Ich verspreche es dir, ich werd nicht daran ziehen." Saito lächelte ihn an. "Gut... weisst du... ich hab nämlich daran gezogen." "Das ist schon lang her oder?" "Mehr als zehn Jahre.... aber ich hab eine Chance bekommen.... als das hier.... mein Alter schmort in der Hölle...." Bitter lachte Ren auf, doch es klang fast so, als würde es jeden Moment kippen und er in Tränen ausbrechen. "Shht..." Saito seufzte leise. "Komm wir legen uns erstmal hin, morgen wirst du sehen bist du wieder ganz der Alte." Shirota hatte ihnen das Gästezimmer hergerichtet und den Futon ausgebreitet, so wie Extradecken besorgt, damit sie es weich und gemütlich hatten. Auf einem Tischchen standen zwei Gläser und ein Krug mit Tee. "Möchtest du Tee?" Saito führte ihn zum Futon und ging dann zum Tischchen. Ren nickte brav und betrachtete seine Hand, schien zu versuchen irgendwelche Fähigkeiten aufzurufen, jedoch ohne Erfolg. Nachdenklich trank er danach seinen Tee, während tausend Erinnerungsfetzen vor seinem inneren Auge vorbei zogen. "Bist du gern ein Dämon?", fragte Saito nun leise und trank einen Schluck aus seinem Becher. Etwas mehr unter die Decke rutschend schien Ren kurz zu überlegen. Nickte dann aber. "Es war die bessere Option, ja." "Besser als die Hölle?" "Viel besser.... da möchte ich nie hin. Ich will IHN nie wieder sehen..." "Deinen Vater?" Ren nickte wieder. "Ich hasse ihn.... mehr noch als früher...." "Darf ich fragen was er getan hat?" "Ich...." Ren schien zu stocken, doch dann berichtete er wohl zum ersten Mal überhaupt jemanden, wie er zum Dämonen geworden war. "Meine Mutter... starb früh, ich ging noch zur Grundschule, da hat meine Schwester sich um mich gekümmert, mich so zusagen gross gezogen und alle Arbeiten im Haushalt erledigt... und das mit 14. Aber der alte Sack war nie zufrieden und... und hat von ihr verlangt wirklich alle Pflichten einer Ehefrau zu erfüllen. Sie hat es nie gesagt, aber mein Zimmer war neben ihrem und ich hab sie jedes Mal weinen gehört...." Der angeschlagene Dämon schluckte, als die Erinnerung wieder lebendig zu werden schien. "Erst nach Jahren, als sie sich das erste Mal ernsthaft verliebt hatte, wagte sie es aufzubegehren... mit dem Effekt das Vater den jungen Mann angezeigt hat, weil Nee-chan noch nicht 18 war... danach hatte er sie wieder für sich... zwei Wochen lang. Dann hab ich sie in ihrem Zimmer gefunden... mit aufgeschnittenen Pulsschlagadern. Ich hab von da an drei Monate nichts mehr gesagt, dachte der Alte hätte gelernt aus seinen Fehlern.... ich hab falsch gedacht... irgendwann hat er sich Ersatz gesucht...." "Er kam zu dir?" Saito schluckte, diese Geschichte war noch viel härter, als seine eigene. "Ich hab drei weitere Monate geschwiegen.... bis ich von der Seite erfuhr, die auch du angewählt hast.... ich hab nicht gezögert den Faden zu ziehen.... ich dachte, nur so kann ich in Ruhe leben. Etwas mehr als vier Jahre später.... haben mich die Männer meines Vaters erwischt.... ich wusste bis dahin nicht einmal, dass er überhaupt mit der Yakuza zu tun hatte." "Was haben sie dir angetan?" "Zu Tode geprügelt... doch ehe ich starb, erschien Ai und wollte wissen ob ich für sie arbeiten will, damit ich nicht zur Hölle fahren musste. Die Entscheidung viel leicht.... also starb ich, um Minuten später wieder zu erwachen, nur dass alle Verletzungen verheilt und im Besitz von dämonischen Kräften war. Ich sollte für Ai das Auge sein und die Menschen beobachten." "So wie du mich beobachtet hast?" "Nein.... dich hab ich direkt beobachtet. Ich kann auch beobachten ohne anwesend zu sein." "Wie machst du das?" "Ich kann mein linkes Auge verschwinden und an anderen Plätzen auftauchen lassen. Frag nicht wie... das weis ich selber nicht. Aber ist dann immer, wie wenn du Stereo fern siehst." "Wow..." Ren fand es weniger spektakulär, doch er vermisste es, da er auch nicht wusste, was seine Kameraden gerade taten. "Und... verschwindet dein Auge dann eigentlich wirklich? Ich mein an deinem Körper... ist es dann... weg?" "Ich denk schon, ich seh dann nur noch mit dem anderen Auge etwas... deswegen..." Er deutete auf seinen langen Seitenpony. "Oh..." Saito stellte sich das gerade vor. Doch Ren kümmerte das nicht mehr gross, denn sein sichtbares Augen begann langsam zu flattern. "Du bist müde... gomen, du solltest schlafen und nicht reden." "Gomen... wir reden... morgen..." Er sank langsam ins Kissen und rollte sich vorsichtig ein. Saito lächelte und beobachtete ihn die halbe Nacht lang. Er schien gerade eingeschlafen zu sein, als es an der Tür klopfte. Ein Blick auf den Wecker verriet ihm, dass es aber schon elf Uhr war und seine Nase sagte ihm, dass Shirota westliches Frühstück gemacht hatte. Verschlafen blinzelte er ins Licht und sah sich im Zimmer um. Die Rollos waren halb geschlossen, weswegen es noch nicht taghell in dem Zimmer war. Neben sich fühlte er eine angenehme Wärmequelle, die scheinbar noch immer schlief. Saito senkte den Blick auf Ren und lächelte dann wieder, als er ihn vorsichtig anstupste. Die Blessuren waren verschwunden, die gestern noch sein Gesicht und den Hals geziert hatten. Trotzdem murrte er leise. Wenn ein Dämon denn mal schlief, dann richtig. Saito begutachtete ihn im Schlaf. Nichts deutete darauf hin, das er nun wieder ein Dämon war, er sah friedlich aus und da er scheinbar noch nicht aufstehen wollte, rollte der Mensch sich einfach aus dem Bett, er musste etwas essen und dringend auf die Toilette. Draussen wurde er dann aber erst einmal von Shirota abgefangen, der mit einer Kaffeetasse herum rannte. "Hey, endlich wach?" "Ja, hey... gomen, hab geschlafen wie ein Stein." "Hab ich gemerkt. Wie geht es deinem Freund?" "Er schläft, aber er erholt sich langsam." Saito nickte zuversichtlich. "Kannst du einen Moment drauf achten ob er wach wird? Ich würd gern schnell duschen." "Klar, kein Problem... brauchst du frische Sachen? Meinst du es geht bei ihm ohne Arzt?" "Ja, seine Wunden heilen schnell, er schafft das." Saito lächelte. "Kannst du mir noch mal mit Kleidern aushelfen? Heute Mittag fahren wir eben heim und holen meine Klamotten." "Soll... ich euch begleiten?" Shirota schien zu ahnen, dass irgend etwas nicht in Ordnung war, denn er kannte Saito nicht so unsicher dreinblickend. "Nein, nein... aber danke." Shirota hatte nur die Augenbrauen angehoben, sagte aber nichts mehr. Als Saito unter der Dusche stand, hörte er nur wie Badzimmertür kurz aufgemacht und etwas auf dem geschlossenen Klodeckel abgelegt wurde. Saito liess sich diesmal Zeit beim Duschen und genoss das heisse Wasser. Sein Freund guckte auch artig immer wieder nach dem Patienten, der jedoch keine Anstallten zu machen schien, aufstehen zu wollen. Etwas besorgt schlich er schliesslich doch ins Zimmer, um nach der Temperatur des Jungen zu fühlen. Shirota ging neben dem Bett in die Knie und legte die Hand auf Rens Stirn. Sie war zwar warm, aber nicht gerade brennend heiss. Trotzdem konnte Ren die Kühle der Hand spüren und seufzte leise im Schlaf. Shirota fühlte nun auch die Temperatur seiner Wangen und lächelte dann. Scheinbar schien die Sorge unbegründet zu sein. Zumindest der Schlaf war nicht unangenehm, denn Rens Lippen zierte ein leichtes Lächeln. So stand der Mensch wieder auf und sah sich noch kurz im Zimmer um. Etwas war seltsam und schien ihn zu beobachten. Als sein Blick wieder aufs Bett fiel, sah er, dass Ren scheinbar wach war und ihn ansah. Shirota war kurz erstaunt, dann lächelte er. "Ohayo.." Rens Auge blinzelte, ehe er den Morgengruss leise erwiderte. Er schien Mühe zu haben seinen Gegenüber einzuordnen, zuviel war gestern passiert. "Saito ist kurz duschen, ich hab mir Sorgen um dich gemacht, weil du solang geschlafen hast." "Ich hab schon lange nicht mehr... wohl deswegen...." Erst jetzt bemerkte er die Klamotten die er trug und sah erstaunt hoch zu Shirota. "Von dir...? Danke..." Shirota nickte und lächelte erneut. "Kein Problem, ich helfe meinen Freunden gern... hast du Hunger?" Ren verzog seltsam das Gesicht, als ob er ernsthaft darüber nachdenken müsste, ob er das hatte oder nicht. Der Mensch sah ihn immer noch fragend an, als Saito wieder ins Zimmer kam, doch die neuen Kleider trug er noch nicht, bislang hatte er nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen. Etwas verwirrt sah ihn Ren an. "Woher weiss ich, ob ich Hunger habe?" "Oh.." Saito sah zurück zu Shirota und seufzte dann. "Du hast ein komisches Gefühl im Bauch, so in der Gegend..." Damit deutete er auf seinen Bauch, dort wo der Magen sein musste. Ren schien kurz in sich hinein zu horchen. "Ja... etwas.... seltsam. Anders als sonst..." Shirota sah die beiden ziemlich suspekt an. Tausend Fragezeichen tanzten vor seinen Augen herum. "Musst du sonst essen?" "Hey! Was genau geht hier eigentlich vor?", platzte Shirota der Kragen und sein Ausbruch verschreckte Ren dermassen, dass dieser in die hinterste Ecke des Bettes flüchtete. Saito seufzte und stellte sich Shirota in den Weg. "Musste das sein?" "Gomen. Ich.. ich hab das vergessen....", meinte der Grössere kleinlaut. Seufzend ging Saito zu Ren und half ihm auf. "Du hast deine Kräfte wieder, wieso bist du immer noch... so ängstlich?" "Ich bin nicht... ängstlich", plusterte Ren sich auf, während Yuu die Welt nicht mehr verstand. "Was für Kräfte?" "Doch bist du.." Saito sah zu Shirota. "Er ist ein.... was genau?" "Geist, Dämon, Tengu.... die Menschen benutzten verschiedene Ausdrücke für unsereins." Ein Poltern liess Ren kurz nur zusammenschrecken und dann perplex zu Boden gucken. "Ich glaub dein Freund ist gerade ohnmächtig geworden." Saito seufzte erneut. "Nur Probleme mit euch Jungspunden...", murmelte er und ging zu Shirota. Ren folgte ihm und sah schuldbewusst drein, so gut ein Dämon eben schuldbewusst dreinblicken konnte. Irgendwie bekam Saito Shirota wieder wach und lächelte ihn an. "Darf ich mich erst anziehen, bevor du wieder umkippst?" Shirota streckte ihm die Zunge raus und rieb sich die angeschlagene Stirn. "Also ich hab wirklich nicht gedacht, das du gleich umkippst." Saito stand auf und suchte seine Klamotten zusammen. "Du schleppst mir hier nen angeblichen Dämonen an. Wie soll man denn da sonst reagieren? Und hey! Seit wann gibt es niedliche Dämonen? Ich dachte die seinen alle sabbernd, triefend und stinken wie die Pest." Prüfend schnupperte Ren unter seinem Arm. "Bin ich so schlimm?" "Nein bist du nicht, na ja... zumindest weiss ich ja nicht wie du wirklich aussiehst." "Wie wirklich aussehen? Tut mir leid eure Weltbild von Dämonen zerstören zu müssen, aber das hier bin ich...." "Na dann..." Saito zog sich nun das Handtuch weg und die Unterwäsche an. Shirota verliess das Zimmer wieder und rief noch mal, dass das Frühstück noch immer fertig sei. Saito schnappte sich die Trainingshose und zog auch diese über. Ren beobachtete ihn ungeniert dabei. "Gefällt dir was du siehst?" Saito drehte sich zu ihm um. Die Augenbraue ging nach oben. "Du siehst nicht schlecht aus... besser als gestern." "Deine Nähe baut auf." Saito grinste und ging auf ihn zu. "Nun musst nur noch du wieder normal werden." "Wenn nur klar wäre, was 'normal' bedeutet." "So wie vor dem was passiert ist, da warst du... interessant." "In einem Jogginganzug kann man nicht wirklich 'interessant' sein..." "Ich trag auch nur eine Jogginghose und du hast gesagt ich seh gut aus." "Vorhin hast du sie noch nicht angehabt..." "Und da sah ich gut aus? Du denkst versaut kleiner Dämon." "Klein....?" Plötzlich stockte Ren und sein Blick wurde Sekunden lang abwesend. "Oh... dein Freund macht gerade Rührei... sollten wir nicht essen gehen?" "Du lenkst ab MiniDämon." "Und du beleidigst mich. Etwas riskant, findest du nicht?" "Meinst du ich hab Angst vor dir?" Saito grinste ihn an. "Feigling." Rens Auge ging auf Halbmast als er Saito anvisierte. "Warum willst du mich herausfordern?" "Weil ich sehen will was du wirklich drauf hast." "Vergiss es....", machte Ren und lächelte leicht, als er neben sich zwei weitere Präsenzen wahrnahm, die sich nun auch materialisierten. "Lang nicht mehr gesehen", hauchte One onna und sah Ren abschätzend an. "Was trägst du denn da furchtbares? Sitzt sehr unvorteilhaft." Der Alte begann sofort zu lachen als er ihn sah. "Passt wirklich gut zu deiner Arbeit..." Saito wich zurück und sah die beiden panisch an. "Wer ist das?" Ren seufzte. "Meine.... Mitarbeiter. Was wollt ihr? Habt ihr nach mir gesucht? Nein.... jetzt kann ich euch auch nicht gebrauchen." Wanyuudou schüttelte den Kopf. "Nicht dich sondern ihn, immerhin sollen wir ihn im Auge behalten und nun da du deine Kräfte wieder hast wussten wir wo wir ihn finden, du weisst, dass das was du hier machst verboten ist oder?" Saito beobachtete die drei nur schweigend. "Steht das irgendwo schriftlich?", wollte Ren gelangweilt wissen und begann sich kurz zu schütteln wie ein junger Hund. Der Jogginganzug fiel von ihm ab wie eine alte Haut bei einer Schlange und gab den Blick auf Rens normale Kleidung preis. "Du hast einen Vertrag mit Enma unterschrieben, dort steht es... rot auf weiss mit deinem eigenen Blut geschrieben. Der Junge ist ein Auftrag, nicht mehr und du solltest dich nun zurückziehen." Rens Augenbrauen zogen sich zusammen. An so eine Klausel konnte er sich nicht erinnern. "Du hast den Vertrag nicht gelesen, damals warst du nur so froh über ihr Angebot, das du blindlings unterschrieben hast." Hone Onna lachte leise. "Willst du doch noch zur Hölle fahren?" "Verschwindet! Das hat nichts mehr mit euch zu tun...." "Oh doch, denn du bist verrückt geworden und die Misses ist ziemlich enttäuscht." Saito trat nun vor. "Geh, ich will nicht, dass du in die Hölle musst!" Ren sah ihn erschrocken an. "Takumi, ich...." "Geh!", schrie der nur erneut. Die beiden anderen verschwanden schon mal, denn sie wussten, sie hatten gewonnen. Nur Ren sah Saito nun wirklich erschrocken an. "Ich will dich nicht mehr sehen." "Das ist nicht wahr... du... du musst dir keine Gedanken machen. Ich komm schon nicht in die Hölle..." "Verschwinde!!!" Saito drehte sich um. Er sah es nicht, doch er spürte dass Rens Präsenz verschwand. "Geh..." murmelte Saito noch mal, bevor er auf die Knie sank. Shirota hatte nur Saitos Stimme gehört und war besorgt ins Zimmer gekommen. "Was... was ist passiert? Wo ist dein Freund?" "Weg...", murmelte Saito und stand dann auf, zog sich das Shirt über. "Wie... weg?" "Verschwunden, dorthin wo er hingehört... ich geh jetzt auch, ich bring dir die Kleider zurück, sobald ich eine neue Wohnung hab." Saito trat an ihm vorbei in den Flur. Shirota verstand nach wie vor nichts, aber scheinbar war Saito auch nicht gewillt ihn aufzuklären. Der packte nun seine restlichen Sachen zusammen und zog seine Schuhe an. "Danke noch mal, dass ich hier bleiben konnte. Am besten du vergisst alles was heut passiert ist." "Wie denn, wenn ich mir Sorgen um dich machen muss", meckerte Shirota. "Komm her, wenn was ist, ja?" "Hai, werd ich... bist du eigentlich noch immer mit Aiba-chan zusammen?" "Uhm.... wieso fragst du? Er ist gerade mit seiner Gruppe unterwegs..." "Ich wünsch euch beiden viel Glück, ihr habt es verdient." "Hai, danke... und... was ist mit deinem Glück?" "Das hab ich schon vor langer Zeit verloren." Saito lächelte noch mal und verschwand dann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)