Heart of a demon - Wenn selbst die Hölle liebt von Yamica (Crossover Fanfiction; Jigoku Shoujo trifft TeniMyu) ================================================================================ Kapitel 3: Machtlos ------------------- Titel: Heart of a demon – Wenn selbst die Hölle liebt Untertitel: Machtlos Teil: 03/?? Autor1: Nicnatha Email: 2X-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Jigoku Shoujo/ RPS Rating: PG-14 Genre: Crossover / Drama Inhalt: Der junge Schauspieler Saito Takumi leidet unter seinem Manager und sucht verzweifelt Hilfe bei Enma Ai, doch noch jemand anderes erhört seinen Hilferuf! Warnungen: [yaoi][angst][x-over] Pairing: Saito/Ren Archiv: ja Disclaimer: Gehört alles nichts uns, wir haben nur etwas Spass uns geben es unbeschadet zurück. Doch so einfach gab der gerissene Manager nicht auf und schmiedete kurz darauf einen heimtückischen Plan. Zwei Tage hatte Saito Ruhe, hörte und sah nichts von seinem 'Manager', doch dann erschien dieser wieder vor seiner Wohnung. Zum Anklopfen kam er nicht, denn neben ihm tauchte Ren scheinbar aus dem Nichts auf. "Hab ich nicht gesagt du sollst ihn in Ruhe lassen?", knurrte der einäugige Junge, doch erstarrte im nächsten Moment. Kira grinste dreckig. "Und ich hab gesagt, ich werd ihn wieder bekommen..... wenn ich dich aus dem Weg geschafft habe", meinte er hämisch und drückte den Pergamentstreifen auf dem Schriftzeichen abgebildet waren, fester gegen Rens Brust, so dass dieser das Gefühl hatte nicht mehr Atmen zu können. Saito bekam im Innern des Zimmers nur wenig davon mit, hatte aber das Gefühl, Ren sei in der Nähe. Immerhin hatte dieser ihn beschützt und nun war er dran sich zu revangieren, er riss die Tür auf und starrte die beiden geschockt an. Doch Kira hatte sich den anderen bereits über die Schulter geworfen und war halb die Treppe hinunter. "Dich hol ich mir nachher", meinte der Mann dreckig grinsend. Saito verstand nicht mehr, was hier los war, doch eins war sicher, Ren war in Gefahr. Er selber dachte nicht über Kiras Worte nach, denn er würde sich nun endlich richtig wehren. Doch der Grössere ging einfach davon und unten vor dem Wohnhaus, schmiss er den scheinbar bewusstlosen Ren auf den Rücksitz seines Wagens und stieg ein. Saito eilte hinter ihnen die Treppen runter, doch er kam zu spät und sah nur noch die Rücklichter des Wagens. Kira hatte endlich eine Möglichkeit gefunden seinen Gegner ausser Gefecht zu setzen. Lange Jahre hatte er seinen Onkel belächelt, der sich mit dem Okulten beschäftigt hatte, doch nun hatte er am eigenen Leib erfahren müssen, dass es so wohl Magie wie auch Dämonen gab. Aber auch Möglichkeiten dieser Herr zu werden. Ein einfacher Bannspruch auf einer Fuda hatte den Dämonen lahm gelegt und verletzlich werden lassen wie einen Menschen. Ohne seine Kräfte war Ren nicht stärker als jeder andere junge Mann und war nun in den Händen eines Kerls, der scheinbar Bescheid wusste. Der erste Schmerz, den die Fuda ausgelöst hatte, war etwas abgeebbt, doch noch immer fiel ihm das Atmen schwer und er konnte sich kaum rühren. Er versuchte mentalen Kontakt mit seinen Gefährten aufzunehmen, doch mit dem Verlust seiner Kräfte, war auch diese Fähigkeit verschwunden. Kira selber brachte ihn heim in sein Haus und dort in den Keller wo er scheinbar schon länger an einer Art Verlies arbeitet. Ren wurde auf ein Bett gekettet und der Kerl stand grinsend über ihm. "Das gefällt dir oder?" "Du...", keuchte Ren und versuchte sich irgendwie zu befreien. Doch jede Aktion wurde von dem Bannzettel mit Schmerzen in Form von Elektroschlägen bestraft. "Du hast keine Chance, der ganze Raum ist mit Bannzaubern belegt und die Ketten ebenfalls..." Kira grinste nur. "Und nun hol ich mir meinen Kleinen zurück." Ren begann zu toben, so gut es in seinem halbgelähmten Zustand eben ging. Eigentlich waren die Fesseln einfach und leicht zu lösen, doch ihm fehlte die Kraft dazu. Hilflos wand sich sein schlanker Körper auf dem Bett. Ein weiterer Mann erschien hinter Kira und grinste. "Ist er das?" "Ja, ein kleines Wildpferdchen..." Kira lachte erneut. "Willst du etwas mit ihm spielen?" "Du weisst wenn du dir da eingefangen hast, oder? Ichimoku Ren, einer der Höllenhelfer. Ein ziemlich mächtiger Dämon", gierte der Alte. "Was willst du eigentlich noch mit einem Menschenjungen, wenn du dir so was gefangen hast?" "Der Kleine hat mich blamiert und meinem guten Ruf geschadet, das wird er mir heimzahlen, ausserdem.... er hat einen sehr heissen Body." "Dann werd ich den Kleinen hier mal etwas beanspruchen, während du dir dein Eigentum zurück holst", meinte Kiras Onkel Akito dreckig grinsend und sich bereits in freudiger Erwartung über die Lippen leckte. "Aber lass mir etwas übrig, ich will ihn auch noch haben." Ren erzitterte bei diesem Gespräch. Unfähig sich zu wehren würde er alles über sich ergehen lassen müssen, bis er wieder Herr seiner Kräfte war. Danach würden diese Menschen einen furchtbaren Tod erleiden müssen, denn niemand vergriff sich einfach so an einem Dämonen der Hölle. Kira verschwand und liess seinen Onkel mit dem Dämonen allein. Der Jüngere würde nun zurück zu Saito fahren und ihn zu sich holen, in Gedanken überlegte er bereits, was er alles mit ihm anstellen würde und das allein liess ihn geil werden, doch noch musste er sich beherrschen. Was er allerdings nicht wusste, war das Saito bereits ganz in der Nähe war und neben seinem Haus im Gebüsch wartete. Die Tür hatte Kira nicht geschlossen, weswegen Saito problemlos ins Innere des Gebäudes kam. Während er sich suchend umsah und die Zimmer abklapperte, wehrte sich Ren verzweifelt gegen den Alten, der ihm, um ihn ruhig zu stellen eine Spritze mit einer giftgrünen Flüssigkeit direkt in den Hals rammte. Rens Sicht begann zu verschwimmen und sein Körper fühlte sich bleischwer an, doch noch immer konnte er die Hände des Menschen auf sich spüren. Saito suchte derweil alles ab und ging dann runter in den Keller, den Kira offen stehen gelassen hatte. Bald hörte er Geräusche aus einem der hinteren Räume und schlich dorthin um die Tür leise aufzuschieben. Akito hatte Rens Kleider mit einem Dolch zerschnitten, dabei auch die weiche Haut darunter angekratzt, so dass rotes Blut nun in dünnen Rinnsalen an dem gelähmten Körper herab lief. Ren konnte nicht einmal schreien, nur ab und an gequält aufwimmern. Wie sehr er diesen schwachen, menschlichen Körper doch hasste, doch so lange die Fuda auf seiner Brust klebte, würde sich daran nichts ändern. Saito allerdings blieb nicht still stehen, er konnte nicht zulassen, das jemandem das geschah, was er selber hatte erleiden müssen. So stürmte er in den Raum und zog den Alten von ihm weg. Der war kleiner und schmächtiger als er und starrte ihn erschrocken an. "Du... du bist doch Hiroshis Spielzeug", keuchte er und umfasste den Griff des Dolches fester. Doch Saito hatte nicht umsonst einige Zeit trainiert und schlug ihm diesen schnell aus der Hand, bevor er ihn gegen die nächste Wand trat. Wo Akito liegen blieb und sich nicht mehr rührte. Für Saito war es als Mensch kein Problem die vielen Bannkreise zu überschreiten, die einzig den Dämonen bannen sollten. So ging er zum Bett und riss als erstes die Fuda von Rens Brust und in die Ecke warf. Was Ren im ersten Moment aufkeuchen liess, ehe er wieder zusammen sackte. "Du musst dich zusammenreissen, sonst sind wir beide geliefert!" Saito gab ihm eine Ohrfeige und zwang ihn, ihn anzusehen. "Wir müssen hier weg." Ren sah ihn aus einem weit aufgerissenen Auge fassungslos an, nickte dann aber. Saito hatte nun nur noch das Problem, dass er die Ketten lösen musste, dafür ging er zurück zu dem Alten und untersuchte ihn. Die Schlüssel für das Schloss waren nicht schwer zu finden und bald schon lösten sich die Ketten und fielen rasselnd zu Boden. "Ren... schaffst du es?" "Mein... Mein Körper will nicht...", keuchte der Kleinere und versuchte sich krampfhaft aufzurichten und kniff dabei gepeinigt das Auge zusammen. "Ich kann dich nicht tragen." "Ver-schwinde... bevor... bevor er zurück kommt...." "Nein, ohne dich geh ich nicht, das schulde ich dir." Fast erschien ein Lächeln auf Rens Gesicht. "Du bist zu süss, für diese Welt.... versprich mir eines: was auch passiert. Die Puppe die du bekommen hast... zieh niemals an dem roten Faden..." "Woher.... woher weisst du davon?", fragte Saito erschrocken. "Egal... versprich es mir. Sonst wirst du zur Hölle fahren..." Mühsam schaffte Ren es endlich sich aufzurichten. Die Blutungen hatten immerhin schon aufgehört, nur dort wo die Fuda zuvor geklebt hatte, war die Haut noch immer gerötet. "Lass uns erst von hier verschwinden, dann können wir darüber reden." Schliesslich stand Ren endlich mehr oder weniger, doch seine Kleider waren vollkommen zerfetzt. Eine Wolldecke musste reichen, um das nötigste zu verdecken. Erstmal nur raus hier war nun wichtig, also ging Saito vor uns sah sich suchend um. Doch Ren kam nur etwa zwei Meter vom Bett weg, als ihn ein schmerzhafter Schlag traf und zurück schleuderte. "Ren?" Saito ging zu ihm und kniete neben ihm nieder. "Haa....d-da ist ein Bannkreis....ich kann da nicht raus..." "Wie kann ich den zerstören?" "Hat es irgendwo Kristalle am Boden, die in einem Kreis angeordnet sind? Oder Fudas an den Wänden?" "Fudas sehe ich keine..." Saito suchte den Boden nach Kristallen ab. In einigen Abständen sah er Steine auf dem Boden verteilt liegen. Darauf kroch er zu und schleuderte zwei davon weg. Ren unternahm einen erneuten Versuch und stolperte zur Treppe. Saito folgte ihm und seufzte dann. "Alles okay?" Der andere nickte nur schwach und endlich aus dem Haus, schaffte er es einigermassen aufrecht zu gehen. Draussen verschwanden sie zusammen in einem der nahen Gebüsche und Saito gab ihm seine Jacke, die ihm immerhin bis fast zu den Knien ging. Erst einmal musste Ren mehrmals tief durchatmen. Seine Kräfte kehrten nur sehr schleppend zurück und verhinderten gerade mal, dass er durch zu hohen Blutverlust ohnmächtig wurde. "Meinst du, du schaffst es noch? Wohin sollen wir überhaupt? Bei mir wird er zuerst suchen." "Wahrscheinlich", mutmasste Ren. "Aber.... ich.. weiss nicht wohin sonst, ich... hab kein Zuhause..." "Wo wohnen Dämonen sonst?" "Da kannst du nicht hin.... oder eher... ich hab nicht die Kraft dazu dich dahin zu bringen." Saito überlegte einen Moment. "Ich weiss wohin wir gehen, aber... wir müssen ein Stück rennen." Ren sah nicht wirklich glücklich aus. "Rennen?" "Wenn er zurück kommt und uns sieht, dann sind wir fällig, beide." Ob er wollte oder nicht, musste Ren Saito recht geben, also nickte er und mobilisierte seine letzten Kraftreserven. Saito ging schliesslich vor und hielt seine Hand, als sie das Stück zur nächsten Strasse rannten und dann ein Taxi schnappten. Der Fahrer hatte sie kritisch gemustert, aber nichts gesagt. Als das Taxi dann endlich davon fuhr, fiel die Anspannung sprichwörtlich von den Schultern der beiden jungen Männer und Ren liess seine Stirn gegen die kühle Fensterscheibe sinken. "Keine Sorge, bald sind wir in Sicherheit." Saito streichelte ihm über den Rücken. "Du weisst was ich bin", flüsterte Ren. "Warum fliehst du nicht vor mir?" "Du hast mir geholfen... ich bin es dir schuldig." Ren lachte bitter auf. "Dir geholfen? Nicht wirklich... dann wärst du den Typen jetzt los." "Aber ich bin Schuld, das du nun in dieser Lage bist, also... lass mich dir helfen..." Saito lächelte ihn an und nun kamen die beiden endlich an. Zusammen stiegen sie aus dem Taxi und Saito ging zur Tür des Hauses um zu klingeln. Es dauerte kurz, doch dann öffnete ihnen ein junger Mann die Tür. "Saito? Was machst du denn hier? Dich hab ich ja schon ewig nicht mehr gesehen..." Der Kleiner verneigte sich leicht. "Shirota-kun wir... bräuchten eine Unterkunft für eine Nacht.. bitte." "Wir? Was.. oh..." Der Junge hatte Ren entdeckt und sah verwirrt zwischen den beiden hin und her. "Was ist passiert? Kommt erst mal rein...." "Arigato.." Erneut verbeugte sich Saito etwas, was man sonst nicht von ihm kannte und zog Ren mit sich ins innere des Hauses. Etwas verwundert sah Shirota sich draussen um, denn ihm kamen die beiden wie auf der Flucht vor. Im Wohnzimmer dann, wollte er endlich wissen was los war, doch scheinbar war Saito nur um den fremden Jungen besorgt. "Kann er vielleicht erstmal ins Bad und hast du ein paar Kleider für ihn?" Shirota nickte und ging ins Schlafzimmer, während Ren von Saito ins Bad geführt wurde. "Willst du Baden?" Ren schüttelte den Kopf. "Ich.... denke duschen reicht...." Er hatte sich seit Ewigkeiten nicht mehr darum kümmern müssen, als Dämon wurde man schliesslich nicht schmutzig. Saito nickte und betrat zusammen mit ihm das Bad. "Also Handtücher hast du hier, Duschgel steht in der Dusche, ich bring dir gleich noch andere Kleider. Etwas hilflos sah ihm Ren hinter her, doch schliesslich streifte er die Jacke ab und stieg unter die Dusche. Das Wasser tat gut und spülte, das schon leicht angetrocknete Blut von seinem Körper, auch wenn es in den Schnitten schmerzte, da er es viel zu heiss eingestellt hatte. Saito blieb vor der Tür stehen und lehnte sich gegen die nächste Wand bevor er seufzte. Merkte kaum wie Shirota zu ihm trat, mit einem T-shirt und einem warmen Jogginganzug. "Was ist passiert? Wer hat den Kleinen so zugerichtet?" "Jemand wollte sich an ihm vergehen ich bin dazwischen gegangen...", erklärte Saito nur die halbe Wahrheit. "Oh.... der Arme. Ich glaub ich sollte nicht mehr nachfragen... vielleicht erzählst du es mir ja irgendwann." "Danke dass wir hier bleiben dürfen." "Kein Problem... ich hab leider nur einen Gästefuton, ich... weiss nicht wie gut ihr euch kennt...." "Das reicht für uns beide und glaub mir, es ist besser wenn du nicht zuviel weisst." "Okay... wenn du meinst, aber ich denk Besuch wollt ihr keinen empfangen und auch sonst nicht erreichbar sein. Brauchst du noch Verbandszeug für ihn?" "Ja etwas für die Wunde auf seiner Brust wäre gut." Shirota verschwand und Saito bekam kurz darauf einen Erste-Hilfe-Koffer in die Hand gedrückt. "Ne, er ist schon ziemlich lange da drin. Meinst du er ist in Ordnung?" "Ich geh nachschauen." Saito lächelte ihn dankbar an und betrat dann das Bad wieder. Er fand Ren in der Dusche kauernd, während man kaum noch was erkannte, durch all den heissen Dampf. Sofort eilte er an seine Seite und legte die Sachen ab. "Ren?", fragte er leise nach und stellte das Wasser ab. Langsam hob Ren den Blick und sah ihn mit dem freien Auge an, ehe er den Blick wieder senkte. "Sie verschwinden nicht", meinte er dann leise und fuhr sich mit den Fingerkuppen über eine der Schnittwunden. "Verschwinden?" "Sie verheilen nicht..." "Die Wunden? Sollten sie denn?" Ren nickte leicht und begann leicht zu zittern. "Shht, komm erstmal aus der Dusche raus." Saito half ihm hinaus und schlang dann ein riesiges Handtuch um ihn herum. "Weil du ein Dämon bist... sollten sie heilen?" "Ja... eigentlich sofort.... aber die haben irgend etwas gemacht...." "Hat er dir irgendwas gegeben?" "Ich... weiss es nicht mehr, ich..." Ren fasste sich an den Hals und etwas wie Erkenntnis erschien in seinem Blick und er nickte. "Sie können dich nicht zum Menschen machen, zumindest nicht für immer... vielleicht ist es ein Mittel, was dich vorübergehend schwächt." "Wahrscheinlich..." Ren wusste trotzdem nicht wie mit dieser Situation umgehen und schlang das Handtuch fester um sich, auch wenn es auf der geschundenen Haut schmerzte. "Warte, ich behandle die Wunde schnell und dann ziehst du dich um, anschliessend gehen wir schlafen." "Schlafen? Ich hab... schon ewig nicht mehr geschlafen...." Ren lächelte traurig und schien sich an etwas zu erinnern, während er Saito die Wundbehandlung vertrauensvoll überliess. "Als Dämon schläft man nicht?" Saito desinfizierte die Wunde und machte dann ein großes Wundpflaster darauf. "Nein, man braucht es nicht wirklich. Man kann... muss aber nicht..." Zwei, drei weitere Verletzungen wurden ebenfalls behandelt und verbunden und Saito entdeckte etwas interessantes an Rens linkem Oberarm - eine Impfnarbe. Etwas was normalerweise nur Menschen hatten, so weit er dass wusste. "Warst du schon immer ein Dämon?" "Hm...? Was meinst du?" "Du hast hier eine Narbe, die sieht menschlich aus." "Oh, ach so... ja.... das ist lange her..." "Wie wird man denn zum Dämon?" "Wenn man nicht mehr weiter weiss und seine Seele dem Teufel verkauft." "Und du hast das getan?" "Ja, ich.... ich glaub schon, ich... bin jedenfalls ein Dämon. Ich weiss es nicht mehr genau... es ist so lange her." Doch auch wenn es lange her war, so tauchten die Erinnerungen nun doch wieder auf und das sah man ihm auch genau an, denn er schien vor unsichtbaren Bildern zurück zu weichen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)