Heart of a demon - Wenn selbst die Hölle liebt von Yamica (Crossover Fanfiction; Jigoku Shoujo trifft TeniMyu) ================================================================================ Kapitel 2: Ein Freund in der Not -------------------------------- Titel: Heart of a demon – Wenn selbst die Hölle liebt Untertitel: Ein Freund in der Not Teil: 02/?? Autor1: Nicnatha Email: 2X-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Jigoku Shoujo/ RPS Rating: PG-14 Genre: Crossover / Drama Inhalt: Der junge Schauspieler Saito Takumi leidet unter seinem Manager und sucht verzweifelt Hilfe bei Enma Ai, doch noch jemand anderes erhört seinen Hilferuf! Warnungen: [yaoi][angst][x-over] Pairing: Saito/Ren Archiv: ja Disclaimer: Gehört alles nichts uns, wir haben nur etwas Spass uns geben es unbeschadet zurück. Der nächste Morgen graute früh und ein energisches Klingeln riss ihn aus dem Schlaf. Es war kurz vor sieben und erst als er sah, dass sein Manager anrief, erinnerte er sich an das heutige Shooting und dass er dafür eigentlich um halb sieben hätte im Büro sein müssen, um rechtzeitig zum Studio zu fahren. Doch Saito ging nicht ans Handy, er ignorierte es einfach und sah in den Spiegel in seinem Zimmer. Letzte Nacht hatte er kaum ein Auge zugetan und als er dann endlich eingeschlafen war, war es schon fast wieder hell geworden. Kurz darauf klingelte sein Heimtelefon, wieder leuchtete Kiras Nummer auf. Doch auch das ignorierte er einfach und ging in die Küche um sich etwas zu Essen zu machen. Nach ein paar Minuten klingelte wieder das Handy. Und als er darauf auch nicht reagierte, dauerte es keine Viertelstunde, ehe jemand an seiner Wohnungstür klopfte. Nun bekam Saito Angst, Angst vor dem was erneut geschehen würde und er öffnete auch die Türe nicht. Doch Kira gab nicht auf. Schien zu wissen dass der andere da war, denn dessen Schuhe standen ja vor der Tür. Schliesslich drohte er ihm die Tür aufzubrechen, wenn er sich nicht schleunigst anzog und mitkam. "Verschwinde einfach!" "Komm da raus, oder es wird ein Unglück geschehen. Aber sofort!", brüllte Kira. "Die Leute warten, willst du die Leser des Magazins etwa enttäuschen? Nein, also komm runter. Ich warte im Wagen." "Ich werde nirgendwo hingehen mit dir, wenn du nicht sofort verschwindest ruf ich die Polizei." Dazu kam er gar nicht, denn Kira brach die Tür vorher auf und stand wütend vor Saito. Nur weil er dessen hübsches Gesicht unlädiert brauchte, wurde er nicht handgreiflich, aber der grössere und wesentlich kräftigere Manager hatte auch so keine grosse Mühe Saito mit sich runter in den Wagen zu zerren und ihn zum Studio zu fahren. Dort entschuldigte er sich vielmals bei den Fotographen und auch für Saitos unmögliches Aussehen, doch der Maskenbildner sprang dazwischen und meinte, dass das kein Problem sei. "Na komm", meinte er sanft zu Saito und führte ihn weg von Kira. Der war fast schon apathisch und zitterte, was nur der Kerl mitbekam, der ihn gerade wegführte. Er brachte ihn in eine stille Ecke, wo ein Schminktisch und ein Stuhl standen und liess ihn sich setzen. Dann bekam er erst einmal eine Tasse mit heissem Kaffee in die Hand gedrückt. "Ist dein Chef immer so?", wollte der junge Mann mit dem langen Seitenpony wissen und ging vor ihm in die Hocke, während er seine Schminkutensilien überprüfte. Saito reagierte im ersten Moment gar nicht, da er so abwesend war, dann erst nickte er leicht. Und erschrak, als sich kühle Finger an seine Wange legten. "Keine Sorge. Nachher siehst du so strahlend aus, dass dein Boss gar nichts mehr zu meckern hat." "Selbst das wäre mir im Moment egal... irgendwas findet er sowieso." "Ich red nachher mit Mike... das ist unser Profifotograph. Wenn der dich in den Himmel lobt hat niemand mehr was zu sagen..." Saito schüttelte den Kopf. "Inzwischen ist das auch egal." "Hey, das klingt aber nicht gut. Warum kündigst du nicht uns suchst dir einen anderen Manager?" Während er mit ihm redete, liess der Maskenbildner die Zeichen der kurzen Nacht verschwinden. "Wenn das nur so einfach wäre..." Saito schloss die Augen. "Meinst du, du schaffst das Shooting...?" "Hab ich eine Wahl?" "Ich regle dass schon..." Das sichtbare, nicht von Haaren verdeckte Auge des Jungen leuchtete fast mythisch auf als er sich erhob, um zu Kira zu gehen. Saito war immer noch regelrecht abwesend und stand auch nicht auf, als man ihn rief. Der Fotograph war am Einpacken seiner Sachen. Ohne weitere Probleme hatte er das Shooting auf übermorgen verlegt. Kira aber schien zu toben, doch der Maskenbildner, obwohl kleiner und schmächtiger stand ungerührt vor ihm und zwar so, dass er nicht an ihm vorbei kam, um zu Saito zu gelangen. Eine dunkle Macht schien von ihm auszugehen und wieder funkelte sein Auge, als er Kira regelrecht anwies Saito in Ruhe zu lassen. Doch hatte er nicht damit gerechnet, das Saito gegen ihn spielen würde und aufstand, langsam zu Kira torkelte und den Kopf senkte. "Ich geh nun heim." Wütend erhob Kira eine Hand, doch sie kam nicht weit, denn der Maskenbildner hielt sie mit ungeheurer Kraft fest. "Noch einmal: Lass.Ihn.In.Ruhe!" Und nun konnte der Manager spüren, dass er es hier nicht mit einem gewöhnlichen jungen Mann zu tun hatte. Schnaubend und auch etwas geschockt ging er davon, setzte sich in seinen Wagen und fuhr heim, sich nicht mehr darum kümmernd wie Saito nach Hause kam. Der blieb allein zurück, doch auch das war ihm egal, sein Lebensmut war verschwunden und auch sein Spass an der Arbeit. "Kann ich dich wo hin bringen?", erklang da eine Stimme neben ihm und die Frage schien nicht zum ersten Mal gestellt worden zu sein. "Liesst du so immer deine Stecher auf?", fragte Saito sarkastisch. "Huh? Was meinst du...?" "Na ob du denkst ich steig nun mit dir ins Bett, nur weil du mir geholfen hast." "Nein. Ich... du hast mir eigentlich nur leid getan und dein Boss ging mir gegen den Strich..." "Ah... doch so großmütig." Saito schüttelte den Kopf. "Danke." "Okay... ich zwing dir nichts auf. Wenn was ist, ruf mich einfach..." Er drückte Saito eine Visitenkarte in die Hand und ging dann davon. Erst nachdem Saito nach einer Weile doch auf die Karte gesehen hatte, merkte er, dass ausser einem Namen nichts auf dem weissen Kärtchen stand. "Wie soll ich dich denn so anrufen....", seufzte Saito und nahm seine Tasche, mit der er dann zur Tür ging. Als er nach draussen trat, war kein Mensch mehr zu sehen und auch das Fototeam schien bereits spurlos verschwunden zu sein. So griff er in seine Hosentasche und nahm das Handy heraus, auf dessen Display er nun sah und sich überlegte, was er nun tun würde. Zu wem nur sollte er gehen, um diese Zeit. All seine Freunde und Bekannten würden arbeiten kurz vor Mittag. Und Geld für ein Taxi hatte er nicht, denn Kira hatte ihn aus dem Haus geschleift, so dass seine Brieftasche noch in seiner Wohnung lag. Erneut griff er in die Hosentasche und nahm nun das Kärtchen heraus, welches er von diesem komischen Typen bekommen hatte. "Ichimoku Ren...", las er langsam und seufzte. "Komischer Typ." Und trotzdem hatte er ein seltsames Gefühl in seinem Innern. Von dem anderen war nicht wirklich etwas Böses ausgegangen, trotzdem hatte Kira beinahe die Flucht vor ihm ergriffen. Saito sah sich um und lief dann einfach los, irgendwo würde er schon ankommen. Bald schon hatte in der Trubel des morgendlichen Tokios voll im Griff, doch die Zeit verging und bald meldete sich sein Magen, da er heute noch nichts gegessen hatte. Doch wie sollte er das ändern ohne Geld? Nicht nur das, denn auch sein Schlüssel war in der Wohnung liegen geblieben und so konnte er nicht mal mehr dorthin. Irgendwann blieb er einfach mitten auf der Strasse stehen, er musste sich nun dringend überlegen, was er tun sollte. Vielleicht doch einen Freund anrufen? Seine Eltern vielleicht? Während er überlegte, mit den Händen in den Hosentaschen, merkte er nicht, wie er mit der Visitenkarte spielte. So geistesabwesend merkte er jedoch auch nicht, dass er von einer Bande junger Männer beobachtet wurde. Saito lehnte sich an die nächste Hauswand und kramte sein Handy erneut heraus und ging das Telefonbuch ab. Als sich plötzlich jemand neben ihn an die Mauer lehnte und ihn von der Seite her angrinste. "Na mein Süsser, ganz allein und niemand der dich abholt?", grinste der Typ, der etwas grösser, vor allem aber einiges breiter als Saito war. "Weder noch.." Der Kleinere schüttelte den Kopf. "Und Interesse hab ich auch keins, also... verschwinde." Doch als er zur anderen Seite flüchten wollte, standen da zwei weitere Männer und versperrten seinen Weg. "Was wollt ihr?", knurrte Saito leise. "Nur etwas Spass und du siehst gerade so einsam aus." Sprach es und schon wurde Saito am Arm gepackt und in eine Gasse gezerrt. Der wehrte sich zwar dagegen, doch gegen drei Angreifer kam er nicht an, auch wenn er ziemlich hart zutreten konnte, denn er würde nicht zulassen, das so was noch mal mit ihm geschah. Doch gegen drei kräftigere Männer hatte er keine Chance. Seine Kleider wurden ihm vom Leib gerissen. Wie in Zeitlupe sah er, als man seine Jacke weg warf, wie die kleine, weisse Visitenkarte aus der Tasche zu Boden fiel. "Wenn du mir helfen willst Ichimoku Ren, dann ist das der richtige Augenblick...", murmelte er leise und schloss die Augen vor dem, was gleich mit ihm passieren würde. Doch es geschah gar nichts, denn mit einem Mal waren die Hände weg und er hörte Schritte, die sich von ihm entfernten. Sofort griff Saito nach seinen zerrissenen Kleidern und sah sich panisch um. Er hatte es geahnt, sich vielleicht sogar gewünscht, es möge passieren, doch dass er Ren nun wirklich vor den drei Kerlen stehen sah, liess ihn doch staunen. Seine Jeans war noch halbwegs okay, so das er sie schnell wieder anzog und auch die Schuhe zog er schnellstens wieder an, doch er beobachtete die Männer vor sich genau. Er konnte nur ihre Rücken sehen, dafür das Gesicht von Ren, dass absolut emotionslos wirkte. Einer der Männer griff nach seinem Kragen, liess ihn aber Sekunden später fast panisch wieder los. Saito war fasziniert, aber trotzdem griff er sich seine Jacke und bedeckte sich notdürftig. Schliesslich rannten die drei Typen davon, nachdem sie noch einmal versucht hatten Ren einzuschüchtern und gegen die Wand zu drängen. Doch nun stand dieser allein mit Saito in der Gasse und sah diesen nachdenklich an. "Wer bist du?", fragte Saito und hob die Visitenkarte wieder auf. "Nur jemand der helfen will. Keine Sorge, ich will nichts dafür", meinte Ren nur und wandte sich wieder zum Gehen. "Warte...." Saito sprang vor und griff nach Rens Schulter. Der drehte den Kopf, um Saito fragend anzusehen. "Danke...", murmelte der nur und lächelte dann. Was Ren fast zu erstaunen schien und er nickte nur leicht. "Schon gut..." "Du kannst mich nicht zufällig mitnehmen?" Saitos Magen knurrte in diesem Moment erstaunlich laut. "Willst du... erst etwas essen gehen?" Der Kleinere sah zu Boden. "Ich kann nicht nach Hause." "Warum nicht? Wartet der Alte da auf dich?" "Nein, ich mein... ich weiss es nicht, ausserdem, hab ich keinen Schlüssel mehr, er hat mich heut Morgen ohne Brieftasche und Schlüssel aus der Wohnung gezerrt." "Dafür gibt es doch Schlüsseldienste... aber ich sehe zu was ich tun kann. Komm erst einmal essen... du fällst ja gleich vom Fleisch." "Ich hab erst seit heut morgen nichts mehr gehabt..." "Dein Bauch sagt aber etwas anderes." Ren drehte sich zu ihm um und musterte ihn von oben bis unten. "Vielleicht solltest du dich aber noch richtig anziehen. Du siehst aus wie Indiana Jones, nach einer Flucht aus dem Tempel." "Mein Hemd ist hinüber, meine Hose halb zerrissen, ich hab nichts anderes mehr." Ren hob eine Hand und hielt Saito eine Jeans und ein Shirt entgegen. "Woher hast du die?" "Spielt keine Rolle, sie sind ganz und sauber." Saito sah ihn skeptisch an. "Bist du Zauberer oder so was?" Rens Mundwinkel zogen sich kurz hoch. "Ja, sagt man mir auch manchmal nach." Saito nahm die Kleider an sich und begann sich umzuziehen, was eine ziemlich peinliche Sache wurde, denn auch seine Unterhose war zerfetzt und so musste er die Jeans über seine nackte Haut ziehen. Doch der andere Junge schien sich nicht gross darum zu kümmern, sondern wartete etwas abgewandt auf ihn. Saito war schliesslich fertig und warf die alten Kleider sofort in einen der Abfallcontainer. "Ich muss dir wieder danken." Ren lächelte nun leicht und führte den anderen dann in ein nahes Restaurant, wo er ihm erst einmal ein reichhaltiges Mittagessen spendierte, während er selber nur eine Tasse Kaffee zu sich nahm. Saito fühlte sich unwohl, er hatte es noch nie gemocht von anderen so gemustert zu werden, doch Ren beobachtete ihn genau, auch während dem Essen. Doch zwischendurch schien der andere irritiert, wie wenn jemand etwas zu ihm gesagt hätte, obwohl niemand sonst in der Nähe war. Als Saito fertig war mit dem Essen, er hatte sich sichtlich anstrengen müssen langsam zu essen, nahm er die Serviette und fuhr sich über den Mund, bevor er Ren direkt ansah. "Was bist du?" "Hmm?", machte Ren etwas überrascht. "Maskenbildner... ab und zu...." Saito grinste nur. "Und wenn du nicht grad Maskenbildner bist?" "Helfe ich hier aus und da..." "Ah, also ein Multitalent?" "Kann man so sagen... magst du noch einen Nachtisch?" "Hmm.... ja..." Saito musterte ihn grinsend. So das Rens Augenbraue fragend hoch ging. "Was denn?" "Na ja wenn du schon so direkt fragst dann ja.." "Glaubst du nun endlich, dass ich dich nicht als... 'Stecher' will?" "Und wenn ich dich als ´Stecher´ haben wollte?" "Hmm... so leicht bin ich nicht zu haben. Ausserdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass du nach so einem Vorfallen einen wolltest, eher sehr gering." "So, denkst du also?" Saito kicherte. "Du hast keine Ahnung wie ich wirklich bin." "Wie auch. Ich kenn dich nicht wirklich." "Eben, trotzdem warst du da um mich zu retten... wieso?" "Weil du Hilfe gebraucht hast." "Und du warst zufällig in der Nähe?" "So zu sagen..." "Was hat es mit deinen Visitenkarten auf sich? Wie soll man dich erreichen, wenn nur dein Name drauf steht?" "Du hast mich gerufen, das reicht. Ich höre gut." "Ach, bist du Superman oder so?" Ren grinste leicht. "Wenn du Loise Lane bist..." "Das wüsste ich... soweit ich meinen Körper kenne bin ich durchaus männlich." "Dann bin ich eher Batman und du Robin." "Du hast interessante Vergleiche, aber ich kenn dich nicht und ausser deinem Namen weiss ich nichts über dich." "Das reicht doch auch für den Anfang... oder willst du mich wieder sehen?" "Wenn du mir heut Nacht eine Bleibe bieten kannst, dann brauchen wir uns nicht mal verabschieden." "Ich hätte dir auch einfach die Wohnungstür öffnen können." Ren wurde es langsam seltsam zu Mute, denn so hatte der den Menschenjungen nicht eingeschätzt. "Du willst meine Tür öffnen? Bist du nun auch Schlüsseldienst?" "Ich sag doch, ich helfe hier und da aus..." "Dann fahren wir also zusammen zu mir heim?" "Hai, wenn du den Nachtisch gehabt hast. Oder willst du nicht mehr?" "Ich kann auch zu Hause noch was Süsses vernaschen." "Dann lass uns gehen." Saito stand auf und zog sich seine Jacke über, bevor er das Restaurant verliess. Ren folgte ihm einfach, ohne etwas zu sagen. Er schien allgemein nicht sehr gesprächig, dafür umso aufmerksamer darin, die Umgebung zu beobachten. Zusammen fuhren sie mit einem Taxi zu Saitos Wohnung, während der Fahrt war dieser extrem nervös, denn er wusste nicht ob Kira in seiner Wohnung auf ihn wartete. Eine Befürchtung die nicht unbegründet war. Umso grösser war der Schock für den Manager, als er Ren an Saitos Seite sah. Der junge Mann aber sagte nichts, sondern schob Saito einfach zu dessen Wohnungstür, griff nach dem Türknauf und drückte die Tür auf, wie wenn sie unverschlossen gewesen wäre. Kira liessen sie einfach stehen, der nun aber wieder anfing zu toben. "Du elendes Monster. Du wirst nicht ewig bei ihm sein können. Eines Tages werd ich ihn wieder bekommen..." Saito war kaum in der Wohnung, als er erneut anfing zu zittern. Ren aber schloss einfach die Tür und sofort herrschte Stille. "Wenn du weg bist, wird er wiederkommen." "So lange du hier drin bist wird er nicht rein kommen...", meinte Ren und es klang nach einem Versprechen. "Du bist wirklich zuversichtlich." "Nein, ich weiss es einfach...." Saito kicherte als er sich über Ren lustig machte. "Okay, du bist nun wieder in deiner Wohnung. Etwas Süsses zum Nachtisch wirst du ja sicher finden. Ich geh dann mal." "Wenn er reinkommt?" "Wird er nicht..." Damit ging Ren und wie gesagt war von Kira nichts mehr zu hören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)