Tränen von NishaTara (Atobe x Jiroh) ================================================================================ Titel: Tränen Teil: 1/1 Autor: KiraSebi Fanfiktion: Prince of Tennis Rating: PG Warnungen: angst, sad Kommentar: So mal was anderes… irgendwie musste ich was traurigeres schreiben… ich hab nur irgendwelche Lovesongs gehört gehabt kurz vorher und hier ist ziemlich viel durcheinander geraten… Also war ich nicht besonders gut drauf und wollte aber etwas schreiben und da ist dann eben diese Geschichte entstanden Betaleser: Juwelenhexe Pairing: Atobe x Akutagawa (in der Vergangenheit) Disclaimer: Die Jungs hab ich mir nur ausgeliehen und ich gedenke auch nicht einen Cent hiermit zu verdienen. Tränen Nein, er würde sich jetzt nicht umdrehen, denn er wusste genau, welcher Anblick ihn erwarten würde und er wusste, dass er diesen Anblick nicht ertragen würde. Sie hatten so lange darüber gesprochen und waren sich doch eigentlich auch einig gewesen. Es musste sein. Er konnte sich nicht dagegen aussprechen. Das wusste der andere doch. Er war doch selbst nicht mit der Entwicklung der Dinge zufrieden. Aber er konnte sich seinen Eltern auch nicht widersetzen. Warum machte der andere es ihm dann noch schwerer, als es sowieso schon gewesen war? Von Anfang an war es ihnen beiden doch klar gewesen. Stumm stieg er in die Limousine und schloss die Augen. Er durfte nicht zurücksehen, denn das würde seine ganze Entscheidung wieder ändern. Das wusste er. Er liebte den anderen immer noch sehr. Aber was sollte er denn machen? Er konnte sich nicht mehr darauf einlassen, es ging einfach nicht. Still schloss er die Augen und lehnte sich zurück. Er wusste dass der Fahrer so lange hier stehen bleiben würde, bis er den Befehl zum Fahren geben würde. Er wollte noch nicht diesen Ort verlassen. Stumm hielt er die Augen geschlossen und versank in seinen Erinnerungen. Anfangs war ihm der andere einfach nur suspekt gewesen. Er verstand nicht, warum er so gut spielen konnte, wo er doch die meiste Zeit schlief, aber es sollte nicht sein Problem sein. So lange er ihn selbst nicht störte und er keine Belastung für das Team war, störte es ihn nicht. Er brachte ja die Leistungen, die sie brauchten und das immer. Auch wenn es schwer war seine Begeisterung wirklich zu wecken und ihn davon abzuhalten mitten auf dem Feld einzuschlafen. Das war schon bei Trainingsspielen passiert und es brachte immer wieder Chaos mit sich. Seitdem spielte der Kleinere nur noch gegen starke Gegner, die er selbst ausgesucht hatte. Damit dieses Risiko wenigstens geringer war. Es war schon ein seltsames Schauspiel gewesen, wie der Blondschopf mitten im Ballwechsel eingeschlafen war. Und irgendwie auch so lustig, dass der Akrobat in ihrer Mannschaft einfach lachen musste und sich selbst nicht mehr auf sein Spiel konzentrieren konnte. Yuushi hatte ihm in dem Moment Leid getan, da er selbst so amüsiert, wie er gewesen war, auch noch für Gakuto mitspielen musste. Nicht dass das für den Tensai ein Problem gewesen wäre. Trotzdem hatte es ihn wohl ein wenig behindert. Schließlich hatten sie es geschafft Jiroh vom Feld zu tragen, sodass er auf der Trainerbank schlief. Das war an sich ja nichts besonderes, immerhin schlief der Blondschopf immer und überall, auch nahe den Feldern, deswegen dachte sich Atobe auch nichts dabei. Als der Kopf des Kleineren ihm aber immer näher kam, begann er sich doch ernsthafte Sorgen zu machen. Er war der Kapitän und niemand kuschelte sich während des Trainings an ihn, doch scheinbar interessierte das den Kleineren nicht, da er schließlich den Kopf gemütlich im Schoß des Jüngeren gebettet hatte, kurz gähnte und dann auch schon tief eingeschlafen war, an wecken war schon nicht mehr zu denken. Perplex starrte Atobe auf das schlafende Etwas in seinem Schoß und fragte sich, ob er erbost oder amüsiert sein sollte. Schließlich seufzte er aber nur auf und schüttelte mit dem Kopf. Das war eben Jiroh. Von daher verwunderte es ihn auch nicht so wirklich. Seufzend lehnte er sich gemütlich zurück und ließ den Kleineren in Ruhe schlafen. Was sollte er auch anderes machen? Ihn von seinem Schoß schubsen könnte die Teamdynamik stören, denn eines war sicher: Jiroh konnte sich erlauben, was er wollte, er war trotzdem der Liebling aller anderen. Manchmal ähnelte der Kleinere eher einem Teammaskottchen als einem ernst zu nehmenden Gegner. Aber, dass man Jiroh ernst nehmen musste, wusste jeder, der ihn nur einmal spielen gesehen hatte. Man unterschätzte den Kleineren einfach zu oft, da er auf alle naiv und unschuldig wirkte. Doch eigentlich wusste er genau, was er tat und warum er das gerade tat. Wenn Atobe so zurückdachte, wusste er nicht wirklich, wann er sich in den Älteren verliebt hatte, vielleicht als Jiroh immer öfter auf ihm geschlafen hatte, oder in seiner Nähe. Der Kleinere hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn, dann konnte er alles noch viel besser überblicken. Gleichzeitig wollte er den Blondschopf immer beschützen und ihn lachen sehen. Es war zu einmalig, wie schnell er sich für etwas begeistern konnte, selbst ein verlorenes Spiel konnte ihn nicht traurig stimmen, wenn der Gegner interessant genug war. Und man konnte ihm wirklich nie böse sein. Auch wenn er ihre Gegner anfeuerte, weil er so begeistert von deren Spielstilen war. Das einzige Mal, dass er das verboten hatte, war, als ihr Doppel gegen das von Rikkaidai verlor und Jiroh weiterhin seinen Marui anfeuerte und sich keinerlei Sorgen um sein Team zu machen schien, da befand er es als notwendig sich einzumischen, damit der Kleinere nicht von Gakuto geköpft würde. Selbst der sonst so ruhige Oshitari schien nahe daran einen Mord zu begehen, falls ein gewisses Teammitglied nicht bald ruhig sein würde. Er musste doch die Mannschaft zusammen halten und konnte nicht mit ansehen, dass diese sich gegenseitig umbrachten. Schwach lächelte Atobe und lehnte sich schwer seufzend gegen die kühle Scheibe. Wie er den anderen doch liebte. Und trotzdem musste er gehen. Er konnte nichts anderes machen. Er durfte nichts anderes machen. Egal wie oft er ihn zum lachen gebracht hatte. Seine Lippen kräuselten sich zu einem feinen Lächeln als er sich an ihr Zusammenkommen erinnerte. Es war so einfach und doch so kompliziert gewesen. Genervt stapfte er über das weitläufige Gelände von Hyoutei, auf der Suche nach einer gewissen Schlafmütze. Er musste ihm unbedingt etwas sagen. Und sie hatten auch einen Treffpunkt und eine Uhrzeit ausgemacht, aber er hatte jetzt schon über eine Stunde gewartet, und einen Atobe Keigo ließ man nicht warten, aber der andere war immer noch nicht aufgetaucht. Wahrscheinlich war der Kleinere irgendwo eingeschlafen und er musste ihn jetzt suchen. Die Schule war ja auch so verdammt klein. Seufzend band er sich den Schal enger um den Hals und sah etwas genervt in den Himmel. Jetzt hatte es auch noch angefangen zu scheinen. Das war doch alles wunderbar. Es war eisig draußen und er lief hier herum um einen gewissen jemanden davon abzuhalten den Kältetod zu sterben. Er sollte einen Orden oder so was dafür bekommen. Aufseufzend sah er sich um und rieb kurz die Hände aneinander, bevor er sie in die Taschen seines Parkas steckte. Am besten würde er gleich einen Wagen rufen, wenn er Jiroh gefunden hatte, und sie beide abholen lassen, damit der Ältere auch ins Warme kam und sich nicht verkühlte. Stumm seufzte er auf, als er alles abgesucht hatte und machte sich dann auf den Weg, den der andere nehmen musste, um von seinem Haus zur Schule zu kommen, vielleicht war er ja schon auf dem Weg eingeschlafen. Sonst könnte er bei Jiroh zu Hause anfragen, wo sich ihr Sohn sich gerade rum trieb. Wer wusste schon, ob Gakuto ihn abgeholt hatte um zu einem Gamecenter zu gehen. Denn dann konnte Jiroh auch alles vergessen. Aufseufzend ging er weiter und sah sich suchend um, fand den Kleineren aber einfach nicht. Schließlich betrat er den kleinen Park und atmete erleichtert auf, als Jiroh auf einer Bank schlafend saß. Kopfschüttelnd ging er auf ihn zu und rüttelte ihn an der Schulter. "Jiroh, wach auf. Es ist eiskalt hier", meinte er und schüttelte den Kleineren weiterhin, der langsam die Augen öffnete und fragend auf seinen Kapitän sah. "Bin ich eingeschlafen? Ich wollte eigentlich nur ein wenig dem Schnee zusehen", fragte er und streckte sich ein wenig. Atobe nickte seufzend und schrieb seinen Bediensteten eine Nachricht, wo man sie abholen könnte. Dann nahm er seinen Schal und band ihn Jiroh um. "Wie kannst du hier einschlafen?", fragte er dann und sah ihn einen Moment musternd an. Jiroh zuckte nur mit den Schultern und rieb sich über die Arme. Musterte dann den Größeren und lächelte kurz, beugte sich ein wenig vor und hauchte Atobe aus dem Nichts heraus einen Kuss auf die Lippen. "Danke", meinte er dann und sah grinsend auf den blinzelnden Jüngeren. "Weißt du was? Ich hab mir was überlegt, Atobe", erklärte er dann weiter und erhielt einen fragenden Blick. Heftig nickte der Kleinere und zog Atobe auf die Bank, um sich auf seinem Schoß niederzulassen. "Ich hab dich gern. Sehr gern sogar, und ich hab mich dazu entschieden, dir das jetzt zu sagen." "Und was würdest du jetzt machen, wenn ich dich von mir stoßen würde?", fragte er einfach mal ironisch nach und sah abwartend auf den Kleineren. "Würdest du nicht. Denn du magst mich auch." "Ach ja?" "Ja... oder etwa nicht?", fragte Jiroh und zog den süßesten Schmollmund, den Atobe jemals gesehen hatte. "Doch...", murmelte er leise und legte den Arm um seine Hüften. „ Natürlich mag ich dich sehr, sehr gerne. Ich lass nicht jeden auf mir schlafen oder lauf durch die halbe Stadt durch die Kälte, um ihn zu suchen", stellte er fest und erhielt ein strahlendes Lächeln. "Komm, lass uns zum Ausgang gehen, es wird Zeit, dass du dich aufwärmst." Jiroh nickte und ließ sich von dem anderen in die Limousine und dann zu Atobe bringen, wo er warme Schokolade trank und irgendwann doch wieder einschlief. Das Lächeln verblasste, als er sich an die Szenen vor wenigen Minuten erinnerte. Er hörte jetzt noch das Schluchzen des Kleineren. Nie wollte er ihn so verletzen, aber was sollte er denn machen? Er konnte nicht anders handeln, auch wenn es ihm widerstrebte. Er musste sich fügen, vor allem jetzt. Er konnte nicht mehr so sein, wie er war. Er musste seine Verpflichtungen wahrnehmen, jetzt mehr denn je. Seine Eltern hatten ihm stumm zugesehen. Sie hatten gewusst, dass er kein Interesse an Frauen hatte. Sie wussten, dass er mit dem Älteren zusammen war. Sie hatten es akzeptiert und weggesehen. Trotz allem war er verlobt worden. Selbst seine Verlobte wusste Bescheid, aber jeder hatte geschwiegen. Aber nun musste er sie heiraten. Er wollte sie nicht so sehr kränken. Weder sie noch Jiroh wollte er kränken und mit beiden zusammen sein. Sie mussten eben dem Stand folgen und einen Erben bekommen. Er mochte seine Verlobte, als gute Freundin, aber nicht mehr. Nur wollte er sie jetzt so hoch halten, wie es ihm möglich war, das war er ihr schuldig. Und er musste sich entscheiden. Sein Vater hatte es sich gewünscht. Es war der letzte Wunsch gewesen. Vielleicht würde er sich irgendwann von seiner Frau trennen und dann alles bereuen. Er bereute ja jetzt schon genug. Aber er konnte es nicht mit sich vereinbaren, mit zwei Menschen gleichzeitig eine Beziehung zu führen. Es zerriss sein Herz. Er wollte Jiroh nicht verlieren. Nie hatte er das gewollt. Aber er konnte dem anderen auch nicht zumuten im Versteckten mit ihm zusammen zu sein. Das hatte Jiroh nicht verdient. Er musste es beenden, damit der Ältere mit jemand anderem glücklich werden konnte. Unwohl blickte er auf den Kleineren. Er wusste, dass es den anderen verletzen würde, dass er ihm wahrscheinlich sein Herz brechen würde, aber was sollte er denn auch machen? Er hatte sich entschieden und es war ihm wirklich nicht leicht gefallen. Lange hatte er mit sich gerungen. Sich verkrochen und überlegt, wie er sein Problem am besten lösen könnte. Und er wusste auch, dass selbst diese Abwesenheit Jiroh schon verletzt hatte, aber er wusste auch, dass Jiroh da noch drüber hinwegsehen könnte. Wenn er sich nur erklärte. Jiroh kannte sich in der Gesellschaft aus. Er war nicht naiv. Jiroh hatte ihm immer vollkommen vertraut. Genauso wie er dem Älteren immer vertraut hatte. Aber nun musste er ihr Verhältnis beenden. Er konnte es nicht mehr tragen. Schwer schluckte er und sah auf den jungen Mann, der langsam ungeduldig wurde. Atobe wusste gar nicht woran das lag, aber Jiroh war hellwach. Er sah ihn unsicher und nervös an, und wenn Atobe genau hinsah, konnte er sogar ein wenig Angst in den Augen des anderen wahrnehmen. Tief atmete er durch. Es musste sein. Er konnte nicht anders handeln. "Was ist los?", fragte der Blondschopf schließlich und Atobe sah auf den Kleineren. Kein Lächeln erschien auf seinem Gesicht, so wie sonst immer, wenn er den anderen ansah, was die Unsicherheit in diesem nur noch verstärkte. "Es ist aus...", erklärte er dann kühl und erhielt einen geschockten Blick. „ Wi... wa... aber warum? Sag mir warum?!", forderte der Kleinere und biss sich auf die Lippen. Keigo musterte den anderen und brachte seine Miene dazu gleichgültig auszusehen. "Ich liebe dich nicht mehr. Ich hab dich wahrscheinlich nie geliebt. Ich hab festgestellt, dass mir Reiko viel mehr bedeutet. Ich werde sie heiraten. In wenigen Monaten. Du weißt, dass ich es nicht leiden kann, wenn man unehrlich ist. Und ich spiele keine doppelten Spiele", erklärte er ruhig und sah auf den entsetzten Jiroh. "Das glaub ich dir nicht... Wir wollten immer zusammen bleiben. Egal was kommt", wisperte er schwach und biss sich auf die Lippen. Hielt die Tränen gar nicht erst auf, die aus seinen Augen rannen. Warum sollte er auch? Sie sprachen von seinem wirklichen Schmerz. "Glaub es. Es ist die Wahrheit. Es war ein Zeitvertreib. Nichts weiter. Sieh es ein Akutagawa." Langsam drehte er sich um und konnte wirklich fast schon hören wie ein Teil von Jirohs Herzen brach. Nie hatte er den anderen so angesprochen. Immer war es sein Jiroh gewesen, für den er alles machen würde. Schwer schluckte er und ging ruhig weiter. "Sieh mich an Atobe. Sieh mich an, und sag es noch einmal", befahl der Kleine schon fast und Atobe schüttelte mit dem Kopf. "Was bringt es dir? Es ist mein Ernst. Ich liebe dich nicht. Hab es nie getan. Hör auf so eine Szene zu machen", mahnte er mit ruhiger Stimme und schloss seine Augen. Er konnte sich jetzt nicht herumdrehen, denn dann würde Jiroh wissen, dass das alles nicht sein Ernst war. Natürlich liebte er seinen kleinen Engel. Er würde es immer tun und er wusste, dass er mit den Worten alles kaputt gemacht hatte. Das würde ihm niemand verzeihen können. Er konnte sich jetzt schon die Anrufe der anderen vorstellen, aber er hatte sich entschieden. Langsamen Schrittes ging er zu seinem Auto, nicht gewillt sich umzudrehen, egal wie sehr Jiroh auch seinen Namen schrie und egal wie sehr alles in ihm den Kleineren in den Arm nehmen wollte und er ihm sagen wollte, dass alles nur eine Lüge war. Nun saß er hier und nie in seinem Leben hatte sein Herz so geschmerzt wie jetzt. Stumm sah er auf die weinende Gestalt am Weg und biss sich auf die Lippen. War das wirklich richtig? Er war sich sicher, dass er nicht anders entscheiden konnte. Er war es seiner Familie schuldig. Er musste das Geschlecht weiterführen und das ging nicht mit Jiroh an seiner Seite, auch wenn er es sich wünschte. Niemand würde es dulden. Wieder sagte er leise zu sich selbst, dass es richtig war, dass er Jiroh irgendwann nicht mehr lieben würde, dass der andere jemand neues finden würde und er wusste, dass er sich selbst belog. Rasch fuhr er die Verdunklung vom Fenster hoch und sah noch einmal auf das weinende Geschöpf am Wegesrand. Seine Liebe und sein Herz. Er fühlte sich so leer. Leicht schloss er die Augen und versuchte das Bild aus seinen Gedanken zu wischen, aber selbst jetzt konnte er die zusammengesunkene Gestalt sehen. Das blonde, weiche Haar, durch das er so oft gestrichen hatte, wenn der andere schlief, war vollkommen durcheinander geraten. Die schönen, klaren Augen, die ihn immer voller Liebe ansahen und so hell strahlten wie Sterne, waren mit Tränen gefüllt und wirkten nun so dunkel und gebrochen. Die schmalen Schultern, die versteckten, wie stark der Kleinere eigentlich war, bebten unter seinen Schluchzern und die feinen, langen Finger, die ihn so oft berührt hatten, waren fest in der Erde verkrallt, als wäre das der einzige Halt, den der Ältere jetzt noch hatte. Schwer schluckte Atobe und lehnte sich zurück. "Ich darf dich nicht mehr lieben. Bitte verzeih mir...", wisperte er gebrochen und ballte seine Hände zu Fäusten, um sich zu beruhigen, um sich zusammenzureißen. Jedoch konnte er nicht verhindern, wie einzelne Tränen seine Wangen hinunterliefen. Er konnte sich nicht selbst belügen. Sein Herz war leer. Es würde nie wieder zurückkehren, denn das hatte er bei Jiroh gelassen. Leise gab er den Befehl zum Fahren und ließ seinen Tränen freien Lauf. Er war froh, dass ihn keiner sehen konnte, denn er war sich bewusst, dass er so gut lügen könnte, wie er wollte, seine Tränen würden ihn immer und immer wieder aufs Neue verraten. Denn Tränen logen nie. ~~~***~~~ Damit ist diese Geschichte abgeschlossen… Ich hoffe sie hat euch gefallen und war nicht zu traurig ^^’’ Ich mag sie ausnahmsweise mal sehr gerne Sie bringt wirklich irgendwie die Gefühle rüber, die ich zur Zeit habe *seufzel* Ist nicht so einfach geliebte Menschen zu verlieren, vor allem wenn es für immer ist Aber na ja vielleicht hinterlasst ihr mir einen Kommentar oder Kritik zu der FF Bye Kira ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)