Lieb mich-..... wenn du dich traust! von abgemeldet (Kap 17 als Neufassung online) ================================================================================ Kapitel 19: I´ve done the right thing...... sure! ------------------------------------------------- I´ve done the right thing-....... sure! "Wo ist er?" "Du bist ein böses Mädchen, Sakura. Wenn der arme Yun erfahren wird, dass du ihn-...." "Hol ihn sofort her!", zischte Sakura leise. "Folgt dem Panther.", befahl Tsunade "WAS?!“, riefen Naruto und Hinata verdutzt. "Ich sagte, folgt dem verdammten Panther!" "Ich musste mit dir reden, Sasuke. Ich wollte.., ich konnte nicht länger warten, Sasuke. Es hatte nicht auf die nette Tour geklappt. Du brauchtest einen neuen Grund, zu mir zu kommen.“ Er sah zu Sakura. „Sie ist wirklich eine großartige Schauspielerin." Sasuke soll zu mir kommen! Mir ist egal, wie du es anstellst, aber bring Sasuke dazu, dass er zu mir in den Turm kommt! Wenn du das geschafft hast, bekommst du deinen Verlobten wieder. Itachi Uchiha. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Sakuras Hände hatten sich um Yuns Arme gekrallt. Sie zitterten. Warum zittern sie?, fragte sich der Rothaarige verwirrt und benommen. Es war so schwer all das zu verstehen. Nach drei Monaten in Dunkelheit hatte war er einfach einem Licht entgegengeschubst worden. Alles blendete ihn, er hatte Kopfschmerzen. Sakura war neben ihm, es ging ihr gut. Trotzdem hatte sie Tränen in den Augen. Er sah zu dem schwarzhaarigen Mann am anderen Ende der Halle. Sasuke Uchiha...., er betrachtete den Mann verblüfft. Trotz dieser Ähnlichkeit mit Itachi, hatte sich Yun ihn ganz anders vorgestellt. Er war nicht besonders muskuliös. Er war nicht einmal mehr besonders groß. Im Gegenteil, er selbst überragte ihn wahrscheinlich um einen halben Kopf, und doch...... Allein seine bloße Anwesenheit, ließ Yun erfüchtig einatmen. Er wunderte sich nicht, dass sich Sakura als Teenanger in ihn verliebt hatte. Yun war sich sicher, dass Sasuke Uchiha diesen Effekt auf viele weibliche Wesen hatte. Der Gedanke daran, dass Sakura drei Monate in seiner Nähe verbracht hatte, machte ihn ganz krank vor Eifersucht. Sakura schluchzte plötzlich. Yun erschrack. Ihr Blick lag auf Sasuke, er starrte zurück. Yun runzelte die Stirn. Was war passiert.... Sakura richtete sich auf und blinzelte die Tränen weg. Sie hatte Yuns Blick gemerkt, als ihr ein Schluchzer rausgerutscht war. Sie blinzelte noch einmal und danach war ihr Blick hart und kalt. Innerlich lächelte sie grimmig. Ich habe vom Meister gelernt, Sasuke. "Komm Yun. Das geht uns nichts mehr an." Sie wollte ihn langsam in Richtung Türen führen, doch plötzlich unterbrach sie Itachis Stimme: "Kein Abschiedkuss, Sakura?" Sakura erstarrte an Yuns Seite und starrte über die Schulter zu Sasukes großen Bruder. Der hob eine Augenbraue. Sakura schluckte hart und schnickte sich eine Haarsträhne aus den Augen. "Ja, Sakura, wo ist mein Abschiedskuss?", Sakura bekam eine Gänsehaut als sie Sasukes Stimme hörte. "Ich denke, den habe ich mir redlich verdient." Sein Blick war kalt und gefährlich. Bilder von ihrer gemeinsamen Nacht blitzen vor ihren Augen auf. Ihr war nicht mal aufgefallen, dass er diese ...kalte Maske irgendwann abgelegt hatte, denn jetzt traf sie dieser Wiederkehr mit einem Schock, den sie nicht erahnt hätte. "Ihr seid grauenhaft. Alle beide. Tut mir einen Gefallen und bringt euch gegenseitig um.", sie drehte sich um und zog Yun grob aus der Halle. Hinata lehnte sich außer Atem gegen einen Baum. Der Panther wanderte unruhig hin und her und sah sie ungeduldig an. Sie konnte nicht mehr. Seit Tsunade sie los geschickt hatte, waren sie pausenlos gerannt. Hinatas Arme waren aufgerissen, ihre Füße wund und ihre Lippe aufgeplatzt, weil sie andauernd darauf rumkaute. Sie konnte nicht mehr. Wut kochte in ihr hoch. Wut. Eifersucht. Trotz. "Komm..... vielleicht ist es schon zu spät....." "Zu spät.... für was, Naruto?", fragte Hinata gereizt. Sie wünschte sich, ihre Aggressionen an dem Blonden auszulassen, doch sie wollte sich zusammenreisen. Naruto sah sie einfach an. "Glaubst du nicht, dass wenn Sasuke und Itachi aufeinandertreffen-...... die Hölle losbrechen wird?" "Ich glaube daran, dass weder Itachi noch Sasuke uns etwas angehen, solange sie sich aus Konoha fern halten. Sollen sie sich doch gegenseitig umbringen." "Und Sakura?" Hinata lachte ein freusloses Lachen: "Immer noch in sie verliebt, was?" Naruto starrte sie an. "Darum geht es nicht." "Keine Antwort ist auch eine Antwort, Naruto.", Hinatas Finger gruben sich in die Rinde. Naruto schwieg. Yami, der vertraute Geist, wanderte unruhig unher. Immer wieder ließ er ein leises Knurren verlauten. Hinata achtete nicht darauf: "Denk nicht, dass ich so blöd bin und ihre Chakren nicht spüre, Naruto und ich bin ehrlich: Sie machen mir Angst! Ich habe fruchtbare Angst. Angst um mich und Angst um Sakura, aber es ist nicht meine Schuld, wenn sie sich mit Sasuke einlässt." "Sie hat es nicht freiwillig getan!", wiedersprach Naruto. "Bist du dir da ganz sicher, Naruto?" "Verdammt, Hina-......... du bist ihre beste Freundin." "Das stimmt. Aber du hast sie nicht gesehen, als sie in Konha war! Du hast sie nicht gesehen! Sie ist nicht mehr unsere Sakura, sie ist Sasukes Sakura! Und deswegen bin ich es die die Wahrheit endlich mal ausspricht. Sie. Hat. Sasuke. Nie. Aufgegeben." "ICH AUCH NICHT!" Aufgeschreckte Vögel flogen gen Himmel. Naruto sah Hinata wütend an. "Ich habe mir selbst damals versprochen dass ich ihn irgendwie wieder nach Konoha zurückhole! Und das werde ich jetzt nachholen. Und Sakura bringe ich auch mit, ob du jetzt mitkommst oder nicht." Hinata stand auf. Sie ignorierte den Schmerz in den Füßen. "Hast du Yun vergessen?" "Nein, das habe ich nicht. Komst du jetzt mit, oder verschwendest du meine, Sakuras und Yuns Zeit?" Hinata schnaubte. Naruto ging plötzlich auf sie zu. Ihre Lippen trafen sich. Hinata starrte Naruto ungläubig an, als sie sich lösten. "Jetzt komm endlich." Yami schnurrte zufrieden und sprang ungeduldig voraus. Naruto und Hinata folgtem dem Panther. Hand in Hand. Die Türen schlugen zu. Sasuke und Itachi waren alleine. Sasuke war taub. Er reckte kurz den Hals nach rechts und nach links, und schüttelte unauffällig den Kopf, als wollte er sie daraus vertreiben. "Lass uns zur Sache kommen, Itachi.", sprach er und knackte mit seinen Fingern. "Enttäuscht, Sasuke?" Sasuke schnaubte. "Traurig?" Er knurrte. "Wütend?" Sasuke lächelte kalt: "Mehr als das." "Gut.", Itachi legte zufrieden die Fingerspitzen aneinader, "Das ist gut." "Nicht für dich." "Lüg mich nicht an, Sasuke. Ich kenne doch meinen kleinen Bruder. Ich wette, du würdest im Moment nichts lieber machen, als hinterher zu gehen um Yun die Kehle aufzureißen und Sakura einfach so zu.......nehmen." Sasuke fühlte sich irgendwie ertappt. "Dafür musst du dich nicht schämen, du bist ein Uchiha!" "Und was bist du?" "Ich bin dein Bruder. Es hat einen Grund, warum wir Uchihas gefürchtet waren, damals, in unserer Hochzeit. Es gab mehrere Gründe, um ehrlich zu sein. Ich fürchte nur, dass unsere direkten Vorfahren...." "Warum sagst du es nicht einfach:...... Unsere Eltern." Itachi lächelte etwas gequält. "...... In Ordnung. Unsere Eltern nicht verstanden haben. Sie waren schwach." "Halts Maul." "Sie haben dagegen angekämpft." "Du sollst die Klappe halten." Itachi sah ihn bittend an: "Ich hoffte du würdest es endlich verstehen, Sasuke." "Was verstehen?", fauchte Sasuke. Itachi schwieg und etwas Trauriges, etwas Trauerndes blitzte in seinen Augen auf. "Verstehen, dass es getan werden musste." Mit einem Brüllen verlor Sasuke die Geduld und Kunai blitzten in seiner Hand. Der Turm wackelte. Yun fiel gegen Sakura und sie knallte mit ihrer Schulter gegen die Wand. Schmerz trieb ihr heiße Tränen in die Augen. Mit zitterndem Körper sah sie die Treppen wieder hoch. Kleine Steine tanzten neben ihren nackten Füßen. "Es geht los....", hauchte sie atemlos. "Sakura?", fragte Yun leise. Er hatte einen bittenden Ausdruck in den Augen. "Wir müssen gehen.....", antwortete Sakura, nachdem sie kurz geschwiegen hatte. Yun sah sie glücklich an. Er nickte zufrieden. Ich habe das Richtige getan. Ich habe das Richtige getan. Ich habe das Richtige getan., sagte sie sich immer wieder. Ich habe das Richtige getan. Ich habe das Richtige getan. Ich. Habe. Definitiv. Das. Richtige. Getan. Es donnerte wieder. Sakuras Lungen wurden von der Druckwelle zusammengepresst, sie fiel auf sie Knie und spürte, wie die Haut aufschürfte. "Der Turm wird einstürzen.", Yun klang unruhig. Sakura sah ihn an. "Lass uns bitte gehen, Sakura.", er reichte ihr die Hand. Sie wollte sie ergreifen,........... doch stockte in der halben Bewegung. Yun streckte den Arm noch mehr aus. Seine Finger tanzten vor Sakuras Nase. "Sakura-...... bitte.", ihr wurde schlecht. Yun flehte. Sie biss sich auf die Unterlippe. Und nahm die Hand. Als sie hochgezogen wurde, hörte sie das Donnern, das Aufeinandertreffen von Stahl und wandte dem Kampf, Itachi, den letzten drei Monaten den Rücken zu. Sie wandte sich von Sasuke ab. Hinata schwitzte. Außer Atem kämpfte sie sich durch die letzten Büsche. Yami war vorausgesprungen und ihre Hand zitterte, als sie die letzten Sträucher beiseite schob und aus dem Wald auf eine weite steinige Ebene hinaustrat. Naruto war blass geworden und sah auf den brennenden Turm. Das Gestein bröckelte und trotz der Entfernung empfand es Hinata, als würde sie direkt durch den Stein sehen können. Als würde sie direkt durch den Stein zwei Ninjas kämpfen sehen, die gnadenlos miteinander kämpften und dabei Kräfte an den Tag legten, die unmenschlich waren. Es gab plötzlich eine Explosion, Naruto packte Hinata grob am Genick und drückte sie auf den Boden. Die Nin spürte die Hitze auf ihrer Haut ziehen und brennen. Sie sah auf. Die oberen Stockwerke des Turms hatten Feuer gefangen. Alles verschwamm vor ihren Augen, als würde sie durch Wasser sehen. "Was sollen wir tun?", fragte sie Naruto. Er antwortete nicht gleich. Mit geübten Blick interpretierte er die Lage, ihre Chancen, ihre Möglichkeiten. Dann schüttelte er den Kopf: "Ich bezweifle, dass wir etwas tun können." "......Ob Sakura da drinnen ist? Schei-.....", Hinata stoppte zu Fluchen, als ihr etwas ins Auge sprang. "Sakura....", hauchte sie. Naruto sah auf. Jetzt konnte auch er die zwei Gestalten erkenne, die aus dem Turm gerannt kamen. Rotes Haar stach hervor. Yun lebt!........ Gott sei Dank, dachte er erleichtert. Hinata und Naruto liefen den Zwei entgegen. Heftig hustend, war Sakura froh, als Naruto ihr Yuns Last abnahm und sank zu Boden. "Sakura-...... Sakura, steh auf wir müssen hier weg! Schnell!", Hinata zerrte an ihrem Arm. Sie sah mit tränenden Augen auf und erschrack. Sie war im Angesicht mit zwei teifschwarzen Augen. Yami, der Panther, war ihr ganz nahe und hielt ihren Blick fest, genauso wie Sasuke es manchmal getan hatte. Sie riss den Blick los und erstarrte erneut, als sie das Konohastirnband um den Hals des Panthers sah. Es war durchgestrichen. Ihr zitternden Finger strichen über das durchgestrichene Zeichen und den eingeritzten Namen. Der Panther stupste sie plötzlich mit seiner Nase an und Sakura fühlte einen raue Zunge, die über einen Schnitt an ihrer Wange leckte. "Sakura, komm endlich! "Sakura...." Sie sah auf, als sie die Stimmen hörte. Hinata zerrte ein weiteres Mal an ihrem Arm. Sakura stand auf, ließ sich aber nicht mitziehen. "Sakura, bitte komm, wir müssen weg!", sprach Naruto unruhig, doch sein Blick fixierte ihre Augen. Sakura leckte sich über die rissigen Lippen. Dann umarmte sie Naruto und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Sie ließ ihn los, rief ein 'Tut mir Leid!' und rannte zurück in den Turm. Feuer und Rauch verschlang ihre Gestalt und Yun rief ihr flehend nach. Naruto sah ihr stumm hinterher. Er war blass geworden. "Naruto.... tu was.", rief Hinata, aber ihre Stimme klang, als wäre sie weit entfernt. Naruto schüttelte leicht den Kopf. Sakuras Worte klangen wie ein Echo in seinen Ohren. Ich kann ihn retten. Plötzlich spürte sie die kleinen Steine, die sich in ihre nackten Füße bohrten. Sie roch das Feuer. Sie spürte das Chakra der Uchiha- Brüder immer näher kommen. Und wärend sie hustend und mit tränenden Augen wieder in die Feuerhölle hinauftsieg, fragte sie sich zum weiteren Mal, ob sie wirklich.......wirklich..... das Richtige tat. Sie erreichte die Halle und hielt kurz inne. Dann schluckte sie hart und stieß die Tür auf. Das Feuer brannt ein ihren Augen, dass sie sich die Arme schützend vor den Augen halten musste und sah mit tränenverschleierten Blick durch die Halle. Sasuke stand Itachi gegenüber, sein Oberteil war zerrissen und er blutete an Armen und Beinen und im Gesicht. In seinen Augen glühte das Sharingaan. In der einen Hand hielt er ein blutverschmiertes Kunai, in der anderen leuchtete eisblaues Chakra. Itachis rechtes Auge begann anzuschwellen, er hatte einen tiefen Schnitt an der Hand, der heftig blutete. Doch in seinem Blick lag keine Grausamkeit, sondern Trauer. "Sasuke, hör auf damit." Sasuke lachte kalt. "Sag mir warum...." "Weil du mich nicht töten kannst. Noch nicht. Nicht heute." "Sagt wer? Ich warte schon so lange hierrauf, ich......" ".... du bist geblendet, Sasuke, versteh das endlich!" Sasuke griff plötzlich wieder an. Als beide Kunais aufeinadertrafen, sprühten Funken. Sakura muste wieder husten und sich über die tränenden Augen wischen. Als sie wieder aufsah, waren Itachi und Sasuke verschwunden, doch sie hörte die Geräusche ihres Kampfes, das Glühen ihrer Chakren. Bei soviel Macht wurde ihr schlecht. Plötzlich ertönte ein Brüllen, und Sakura sah Itachi, der aus dem Nichts auftauchte und hart auf dem Boden aufschlug. Er überschlug sich einmal und blieb auf den Rücken liegen. Noch bevor er aufstehen konnte, stand Sasuke über ihn, ein Fuß nagelte Itachis Kunaihand auf dem Boden fest und die eigene Klinge lag zitternd an Itachis Kehle. Ohne es zu wollen, stieß Sakura plötzlich einen Schrei aus. Über Sasukes Körper begannen wieder Orochimarus Zeichen zu fließen, schwarze Male, die auf seiner Haut brannten. Wenn Sasuke überrascht sein sollte, zeigte er es nicht. Das Kunai schnitt leicht in Itachis Haut am Hals. „Worauf wartest du, Sasuke?“, Itachi sah seinen kleinen Bruder tief in die rotglühenden Augen. „Ich will, dass du bereust!“, zischte Sasuke mit gefährlicher Stimme. „Ich habe nichts zu bereuen!“ „Was?!“ „Ich habe nie etwas getan, Sasuke.“ „Lüg nicht, du Mörder!“ „Sasuke, nicht ich habe unsere Eltern umgebracht.“, Itachi sah zu Sasuke hinauf. „Sondern du!“ ^^° Ich denke, ich werde große Beleidigungen über mich ergehen lassen, weil ich JETZT aufgehört habe........ *nachdenken tu* Aber es mach sooooooooooo viel Spaß!!!!!!! lasst trotzdem ein Kommi da, nInA Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)