The last Mission - Liebe vor dem Aufbruch von Hentaifreak (Naruto x Hinata, Neji x Tenten) ================================================================================ Die neue Freundschaft --------------------- Gut ein halber Monat war seit dem Zwischenfall mit den Verbündeten aus Suna Gakure vergangen. Jiraiya hatte sich nach einer langen Abwesenheit wieder bei Naruto gemeldet. Er wollte mit ihm das lange versprochene Training nachholen, welches, wie der Frosch Eremit meinte, zwei Jahre dauern würde. Es würde genau bis zu dem Zeitpunkt dauern, den Itachi für die Akatsuki gewählt hatte, um Naruto zu holen. Naruto war Feuer und Flamme, als er erfuhr, dass das Training endlich beginnen würde. Allerdings meinte er, dass er sich noch von allen verabschieden wollte. Dafür bräuchte er eine Woche Zeit, was den Eremit nicht wirklich erfreute. Nichts desto trotz, lies der alte Kauz den Jungen gewähren. Es war der vorletzte Tag vor der Abreise, einer dieser Bilderbuch Tage. Sonnig, fast keine Wolke am Himmel, angenehm warm und mit einem leichten erfrischenden Lüftchen. Naruto, Choji und Shikamaru saßen auf der Bank der Dachterrasse und aßen Chips. Nun gut, Choji aß das meiste. Aber wie die anderen beiden auch betrachtete er die wenigen vorhandenen Wolken. Naruto zappelte leicht nervös mit den Füßen und sah immer wieder in die Richtung, des Jungen mit dem Zopf. „Ne ne...sag mal Shikamaru, hast du irgendwelche Sorgen?“ Dieser reagierte gar nicht und ein leichtes Seufzen kam über seine Lippen. „Shi – ka – ma – ru !“ , sagte Naruto betont laut. „Hm?! Was? Hast was gesagt?“ „H~ du, ich hab gefragt, ob du Sorgen hast.“ „Tse,... von solche nervigen Sachen halte ich mich fern. Ich denke nur nach.“ „Hm~...? Trotzdem schein es wohl ein „nerviges“ Thema zu sein.“ „Lass das mal meine Sorge sein.“ , meinte Shikamaru nur und nahm sich einen Kartoffelchip aus Choji’s Tüte. Betont wandte er den Blick wieder zum Himmel. „Die Godaime machte mir zur Zeit genug Arbeit. Eine Mission folgt der nächsten. Ein problematische Situation, sag ich dir. Da genieße ich freie Minuten wie diese.“ „Hm~“, machte Naruto und sah seinen Kumpel nachdenklich an. Für einige Zeit war völlige Stille. „ Wisst ihr...wir werden uns jetzt dann einige Zeit nicht sehen. Und ich wollte euch mal ehrlich fragen, ob ich euch lästig war.“, damit durchbrach Naruto letzten Endes das Schweigen. Die beiden Jungs sahen ihn leicht verwundert an. „Alles klar mit dir?“ , fragte Shikamaru. „Logisch! Was soll die Frage?“ „Na ja. Du hast bisher noch nie so eine Frage gestellt.“ , meinte der Junge mit dem Zopf. „Hm...ach vergisst es einfach! Ich muss jetzt dann los. Muss mich noch von anderen verabschieden“ „Hat es was mit einem gewissen Mädchen zu tun?“ , fragte der dünnere Junge nach. „Äh...wie kommst du nur darauf?“ , fragte Naruto mit Autoblick. „Mein Gefühl sagt es mir.“ , antwortete er kess und grinste frech. „Tse...also. Macht es gut!“ „Bis dann, Naruto! Schreib mal einen Brief!“ , rief Choji noch und schon sprang Naruto von dem Dach auf das Nächste. „Ich wusste es.“ , sagte Shikamaru grinsend. „Was wusstest du?“ , fragte der beleibtere Junge. „Hm...er ist in Richtung Krankenhaus unterwegs und wir beide wissen, wer da arbeitet.“ Darauf fing auch Choji an zu grinsen. Gleich darauf folgte ein Lachen. Naruto hatte es eilig, er wollte so schnell wie möglich im Krankenhaus ankommen. „(Ich hätte das schon viel früher machen sollen, aber...ich denke jetzt ist der richtige Augenblick dafür. Bevor ich mit Ero-Senin auf diese Trainingsreise gehe, will ich das noch geregelt haben.)“ Gerade war er vor dem Krankenhaus angekommen als... „NARUTO!“ hörte man eine Frauenstimme lauthals brüllen. Der Gerufene zuckte zusammen. „Äh...T...Tsunade-Baa-chan…wa…was ist den?” , stammelt er, während die 5. Hokage auf ihn zukam. „Sag es gleich! Du hast die Landkarten aus meinem Büro gestohlen!“ „Ieee....äh...ich wollte sie nur ausleihen, wirklich!“ Zwei Sekunden später befand er sich an der Wand, mit einer großen Beule am Kopf. „Frage gefälligst, bevor du was nimmst. Haben wir uns verstanden?“ „J...Ja...Baa-chan.“ Ein freches Grinsen, der wohl bebauten Frau folgte. Nach der Rüge ging sie wieder Richtung des Hokageanwesens. Shizune die bis jetzt im Hintergrund geblieben war, half Naruto aus der Vertiefung der Mauer, welche sein Körper und der Druck produziert hatten. „Naruto, bis du in Ordnung?“ „Äh...hehe...alles bestens, wirklich!“ „ Naruto, du solltest nicht einfach was aus Tsunades Büro nehmen, du hättest doch fragen können.“ „Ich hatte es eilig und Baa-chan war nicht da.“ „Das ist keine Entschuldigung.“ Naruto stand jetzt mit einigen blauen Flecken im Gesicht und einer großen Beule wieder auf den Beinen. „Ein glücklicher Zufall, dass das Krankenhaus gerade so nah ist.“ Meinte die Frau mit dem Ferkel an ihrer Seite. „Das ist kein Zufall! Ich wollte gerade in das Krankenhaus.“ „Wieso? Hast du noch andere Wehwehchen?“ „Nein, nein! Ich wollte Sakura-chan treffen.“ „Ach so. Du bist wohl immer noch stark in sie verliebt, hm?“ Naruto wurde bei dieser Frage fast tomatenrot. „Wie soll ich es sagen...sie...ist meine große Liebe.“, sagte er etwas kleinlaut und verlegen. Shizune lächelte amüsiert und nahm Tonton auf den Arm. „Hast du es eilig? Oder noch etwas Zeit?“, fragte sie darauf und sah ihm in die Augen. „He?...Wieso?“ „Ich wollte für Tsunade ein paar Dango kaufen. Hast du Lust welche mit mir zu essen? Ich lade dich ein.“ Der blonde Junge strahlte wie die Sonne. „Wirklich? Aber klar!“ Naruto, wenn ihn etwas begeisterte dann waren es Ramen, Sarkura-chan...und Dango. Nach etwa fünf Minuten saßen beide auf einer Holzbank vor einem Dangladen. „Immer wieder lecker, nicht war Shinzune-nechan?“ „Mhm.“ Machte sie und lächelte ihn an. „Was ich dich mal fragen wollte, Naruto...“ „Hm?“ machte er während er die zweite Kugel des Stäbchens in seinen Mund steckte.. „..., hast du eigentlich jemals daran gedacht, dass Sakura gar nichts von dir will?“ Naruto verschluckte sich kräftig und musste husten. Erst ein Schluck Tee konnte seinem Hustenanfall Einhalt gebieten. Endlich beruhigt, konnte Naruto kein Wort mehr herausbringen. Er sah nur zu Boden. „Ist vielleicht der falsche Zeitpunkt dafür, aber ich kann mir vorstellen, dass das hart für dich ist. Du muss doch gestehen, dass sie die meiste Zeit nur an den Uchiha Jungen denkt.“ , erklärte sie und sah ihn ernst, aber auch besorgt an. „Sasuke ist bei Orochimaru. Und ob er jemals freiwillig wieder nach Konoha zurück kommt ist doch fraglich.“, sagte der Junge monoton. „ Da hast du schon recht aber, wenn sie dir doch immer wieder zeigt, dass sie nichts von dir will, wieso gibt’s du dann nicht einfach auf? Ich meine, du gehst jetzt auf die Trainingsreise und musst die ganze Zeit an Sakura denken, obwohl du weist, dass es nichts bringt.“ Schweigen. „Ich weis nicht wie lange du sie schon liebst....und...es geht mich ja so gesehen auch nichts an, aber ich mach mir Sorgen um dich. Willst du dir von Sakura wirklich das Herz brechen lassen?“ Naruto sagte immer noch nichts. „Ich will dich nicht ärgern Naruto. Ich will dir nur helfen!“ Sie legte ihre Hand auf Narutos Schulter und hoffte auf sein Verständnis. Sie spürte plötzlich wie sein Körper leicht zu beben anfing und nahm ihre Hand wieder weg. „Was glaubst du eigentlich wer du bist, um dich in mein Leben einzumischen!“ , brüllte er sie in aller Öffentlichkeit an und sprang von der Bank auf. „Es scheint dir Spaß zu machen, mich zu ärgern. Hm? Ich weis doch selber, was los ist! Das brauchst mir nicht auch noch an den Kopf knallen. Wirklich nicht!“ Shizune war von Narutos Reaktion erschrocken. Es war so plötzlich gwesen, wie er aufstand ihr seine Meinung ins Gesicht brüllte. Erst als es zu spät war realisierte sie, dass er verschwunden war Die verwunderten und verständnislosen Blicke von den Passanten, die sich auf ihn richteten, waren ihm egal. Tonton welcher sich hinter dem Rücken seines Frauchens versteckte, bibberte immer noch, als diese aufstand und Naruto traurig hinterher sah. „Naruto...“ *Scheiße! Scheiße! Scheiße! Warum nur musste sie mir das ausgerechnet jetzt sagen! Das hätte ich jetzt echt nicht gebraucht!* So sauer wie er war, bemerkte er gar nicht wie er wieder in Richtung des Krankenhauses rannte. Plötzlich stieß er so hart gegen etwas, dass er rückwärts umfiel. „Pass doch auf wo du hinrennst!“ ,brüllte er die andere Person an, ohne genau hingesehen zu haben. Erst einige Sekunden später sah er auf und entdeckte ein bekanntes Gesicht. „Tu...tut mir leid.“ , sagte die Person und kniete sich zu ihm hinab. „Äh...Hinata?...Es tut „mir“ leid. Ich hätte nicht so rennen sollen.“ ,sagte er etwas freundlicher und versuchte seine Wut zu unterdrücken. „Na...Naruto-kun...du...du weinst ja.“ , sagte sie zaghaft und wollte sein Gesicht berühren. Ihre Hand wurde jedoch weggeschlagen. „Fass mich nicht an!“ , sagte er schnell. Genauso schnell bereute er dies gesagt zu haben. Hinata erschrak gewaltig. Der Schmerz ihrer Hand war noch das geringste. „Naruto-kun...ich...es...tut mir leid...ich wollte nicht...ich wollte...nur...“, stotterte sie fast weinend. Der Junge stand wieder auf und wischte sich sein Tränen vom Gesicht, was aber nichts half, da die nächsten schon wieder folgten. „Hinata...es tut mir leid...ich...ich weis selber nicht, warum ich so reagiert hab, wirklich!“ Sie hörte ihm immer fast weinend zu. „Ich...ich würde jetzt gern heim gehen...und...wenn du willst...kannst du mitkommen.“, versuchte er sie freundlich zu fragen. Das Mädchen des Hyuga Clans sagte erst mal überhaupt nichts, sie schien gerade etwas zu verarbeiten. Der junge Uzumaki erhob sein Haupt und sah sie mit einem aufgesetzten Lächeln an. „Schon Gut Hinata. Du musst ja nicht. Also...bis dann!“ Damit verschwand Naruto auch schon. Er bemerkte nicht mehr, dass das Mädchen noch etwas sagen wollte. Naruto war zu Hause. Er fühlte sich so elend, wie schon lange nicht mehr. Er wollte heute am liebsten überhaupt nichts mehr machen. Egal ob eine Mission oder sonst was. Obwohl der Tag so schön angefangen hatte, war der Tag für ihn schon gelaufen. Und wessen Schuld war es? Shizune’s! Er entledigte sich seiner Schuhe, Jacke, Hose und dem Kettenhemd. Danach lies er auf sein Bett fallen. Wieder hallten ihm die Worte Shizunes durch den Kopf. „Ich weiß es doch, echt mal!“ brüllte er in die Luft. Er dreht sich mit dem Gesicht zur Wand. Nur ein paar Momente später war er eingeschlafen, obwohl sein Kopf immer noch von den Worten der Älteren heimgesucht wurde. In der Zwischenzeit hatte Sakura das Krankenhaus verlassen, sie machte sich auf den Weg zum Sitz der Hokage. Ihre Gedanken spielten zur Abwechslung mal nicht um Sasuke, sondern um eine Person, welche sie sonst am liebsten zum Mond schießen wollte. Wie er sich in letzter Zeit ihr gegen über verhielt. Es machte ihn in ihren Augen um einige sympathischer als früher. Fast jeden Tag, wenn nicht gerade eine Mission anstand, kam er vorbei und brachte ihr Blumen oder half ihr bei leichten Sachen. „Sakura-san...!“ Die Angesprochene sah sich um und erblickte jenes Mädchen der Hyuga Familie. „Hinata-san...hallo. Was gibt es?“ „Ich...wollte mit dir reden. Hast du Zeit?“ „Nur wenig. Was ist den?“ „Ich würde mit dir....gerne über etwas reden...etwas...persönliches.“ , sagte sie leicht verlegen. Sakura sah erst etwas verwundert drein, lächelte aber dann. „Im Moment ist es wirklich schlecht, Hinata-san. Aber heute Abend können wir uns gerne bei mir Treffen.“ „Ja...ist in Ordnung.“ , meinte das Mädchen mit den ungewöhnlichen Augen und lächelte zurück, woraufhin sich beide verabschiedeten. Sakura wunderte sich im Nachhinein schon etwas. Es kam selten vor, dass Hinata mit ihr reden wollte. Sehr selten. Aber Sakura hatte keinen Groll gegen sie, also beschäftigte sie sich nicht weiter damit und ging ihrer Arbeit nach. Sie musste jedenfalls zu ihrer Lehrerin der Hokage. Hinata stand noch einen Moment da als Sakura ging und sah ihr nach. Sie spürte plötzlich etwas und sah sich um. Für einen Sekunde meinte sie blonde lange Haare gesehen zu haben. Sie prüfte es nach und aktivierte das Bayakugan. Ja es war eine Person. „Äh...Yamanaka Ino...was machst du da?“, fragte sie, nachdem sie ihre Fähigkeit wieder deaktivierte. Im nächsten Moment kam die Angesprochene um die Ecke. „Ich war zufällig in der Nähe und hatte euer Gespräch mit bekommen.“ „Wieso interessiert dich das?“ „Eigentlich kein bisschen.“, sagte das Mädchen und strich mit ihrer Hand die Haarsträhne aus dem Gesicht, was allerdings nicht wirklich was brachte, da diese im selben Augenblick in der sie ihre Hand entfernte wieder zurück in ihr Gesicht fiel. „Ist es...wegen Sakura?“, fragte Hinata unsicher. „Wie kommst du da drauf?“, fragte die Blondine. „Nur...so. Also...ich muss los.“ Damit verabschiedete sich das Hyuga Mädchen wieder und lies eine nachdenkliche Ino zurück. Sakura war inzwischen im Gang des Hauses der Hokage angekommen. Sie trat vor die Türe des Büros. „Glaub mir Shizune, es ist besser so.“ hörte Sakura von der anderen Seite der Bürotüre. „Aber es tut mir in der Seele weh...es ihm nicht sagen zu können.“ „Das kann ich verstehen. Aber zu deinem und seinem Schutz, sag es ihm nicht. Es würde euch nicht nur gefährden, sonder er würde dich dann hassen.“ „Ja...du hast natürlich recht.“ Sakura klopfte schlechten Gewissens an. Sie hatte es mal wieder nicht lassen können die Hokage zu belauschen. „Hokage-sama....ich bin wegen den Unterricht da.“ „Aha....Sakura. Das hat aber lang gedauert.“ , sagte Tsunade und tippte auf den Tisch. Der Blick, der bald 13-jährigen, gefiel ihr nicht. Er sah besorgt aus. „Also gut. Shizune, kannst du uns dann bitte allein lassen?“ „Aber klar doch.“ , sagte diese lächelnd und ging, während Toton auf einem Kissen in der Ecke schlief. Kaum war die junge Frau weg, stand die großbrüstige Frau auf. „Also...Sakura...was willst du mir sagen?“ „H~? Wie meinen sie das?“, fragte diese verwirrt. „Ich sehe in deinem Gesicht, dass etwas nicht stimmt.“ Die Hokage ging um den Tisch herum und auf Sakura zu. „Wir sollten darüber reden. Der ganze Unterricht bringt nichts, wenn du dich nicht konzentrieren kannst.“ „Hm~“ , machte das Mädchen und nickte. „Komm doch mal mit.“ , sagte die ältere Dame, ging an Sakura vorbei und öffnete die Türe. Das Mädchen folgte ihr, sie gingen auf die Aussichtsfläche auf dem Dach, von wo aus der Ausblick auf die Felsenköpfe sehr gut war. Ganz rechts war inzwischen ein Baugerüst aufgebaut. Ein paar Personen schienen fleißig am Gesicht der Gondaime zu hauen. Tsunade lehnte sich auf das Geländer. Ihr Blick richtete sich auf das Gesicht des 4.Hokage. „Findest du nicht, dass sie eine Ähnlichkeit haben?“ , fragte sie dann. „Wer?“ „Naruto und der Jondaime.“ Sakura studierte Felsengesicht. „Ich hab mal ein ihm Bild einer Leinwand gesehen und da fand ich schon, dass sie sich ähneln. Vor allem von Haar- und Augenfarbe.“ „Ja...stimmt. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich den Vierten nie richtig kennen lernen konnte. Ich hatte auch oft die Vermutung angestellt, dass Naruto sein Sohn sein könnte.“ „Warum erzählen sie mir das?“ , fragte Sakura. „Ich bin nicht um sonst Hokage. Ich weiß das du vorhin gelauscht hast...und das nicht zum Ersten mal.“ „Hä?!“ Sakura starrte wie ein Auto auf die Godaime. „S...sie wissen es?!“ Die Frau nickte mit einem frechen Grinsen. „Äh...also...ich...“ „Lass es sein. Ich will keine Entschuldigungen von dir.“ , sagte sie überraschend locker und strich sich dabei durchs Haar. „Du erinnerst mich an mich selbst. Als ich etwas jünger war als du jetzt. Damals war ich auch neugierig und hab auch oft bei meinen Vater dem Nindaime gelauscht. Meistens wurde ich erwischt und musste dann die Bibliothek aufräumen.“ Noch beim erzählen fing sie an zu lachen. Ihr Blick fiel abermals auf Sakura. „Ich denke du weist, was nun kommt?“ Sakura konnte es erahnen und wirkte niedergeschlagen. „Das war doch nur ein Spaß!“ sagte Tsunade und lachte noch lauter als zuvor. Sie ging auf Sakura zu. „Mal genug herum gealbert. Also Sakura, was ist los? Du wirkst so in dir versunken. Geht es um den jungen Uchiha?“ Sakura lächelte und schüttelte, zur Überraschung der Älteren den Kopf. „Es geht um Naruto, ich hab das Gefühl, dass er mir immer noch nicht über sein Versprochen, „mir Sasuke zurück zu bringen“, hinweg gekommen ist.“ Ein kräftiges Lüftchen zog vorbei und das Haar beider tanzte im Wind. „Er bringt mir immer Blumen und so Sachen...fast jeden Tag und ich weiß nicht, was ich damit machen soll. Mit seinem Verhalten meine ich. Zum einen finde ich es lieb von ihm, zum anderen, ist es absolut unnötig, dass er sowas macht.“ „Hast du mal versucht mit ihm darüber zu reden?“ , fragte die erfahrene Frau. „Ja, aber meistens ist es so, dass ehe ich etwas sagen kann, er aufspringt. Dann meint er mit einem Honigkuchenpferdgesicht, dass ich mir keine Sorgen machen bräuchte.“ Tsunade atmete tief durch. „Ach ja...dieses Alter.“ , sagte sie fast unhörbar. „Was haben sie gesagt, Sensei?“ „Hm? Ach nichts, ich dachte nur das es bessere währe wenn ich mal mit Naruto reden würde. Mir scheint das er im Moment sehr viel um die Ohren hat, wegen seiner anstehenden Trainingsreise.“ „Meinen sie?“ „Hm, ich denke schon.“ „Und sie lassen ihn einfach gehen?“ „Hm...was soll ich sagen? Er ist alt genug um das selber entscheiden zu können und außerdem ist ja Jiraiya bei ihm.“ „Hm, wenn sie meinen.“ Im Hause Hyuga war es nicht so still. Hiashi machte mit seiner Tochter Hanabi ein Sparing und scheute nicht davor ihre seine Kraft zu zeigen. „Das kannst du besser das weis ich. Zeig es mir!“ , spornte er sie in einem ernsten Ton an. Hinata trat ein und hatte sogleich ihren Vater und ihre jüngere Schwester erblickt. „Ich bin wieder da. Vater! Imooto-chan.” Dabei verbeugte sie sich vor beiden, worauf dieses das Training unterbrachen. „Du kommst früh.“ , sagte Hinatas Vater. „Die Mission ging schneller als gedacht. Ich hätte noch eine Frage Vater.“ Dieser ging zu seiner älteren Tochter, wenn auch mit einem mürrischen Gesichtsausdruck und sah sie ernst an. „Darf...darf ich heute Abend eine Freundin besuchen gehen?“ Sie konnte ihm aus irgend einem Grund nicht direkt in die Augen sehen. *patsch* Hinate linke Wange schimmerte rot und sie rannte weinend in ihr Zimmer. Grummelnd ging Hiashi zu seiner jüngeren Tochter zurück. „Vater.“ Fing sie an „Was ist?“ „Warum hast du sie geschlagen?“ , fragte sie und sah ihn fragend an. „Das braucht dich nicht interessieren. Wir machen weiter!“ , sagte er und ging in Kampfstellung. Neji hatte von weiten gehört das es einen hellen Schlag getan hatte und verlies sein Zimmer um nach zu sehen als Hinata an ihm vorbei lief. „Hinata-sama...was ist?“ „Oh...Neji tut mir leid. Entschuldige mich.“ , sagte sie nur schnell und verschwand in ihrem Zimmer. Der Junge sah seiner Cousine verwundert hinterher, dann ging er die Treppe hinab zu seinem Onkel und sah wie dieser immer noch mit seiner Tochter trainierte. „Oji-sama, was ist vorgefallen?“ Hiashi sah nur kurz zu sein Neffen, trainierte dann aber weiter. Der Junge spürte das sein Onkel nicht mit ihm reden wollte und ging wieder nach oben zu seinem Zimmer. Er stand gerade im Ramen der Türe zum seinem Zimmer als er stoppte und in Richtung des Zimmer seiner Cousine sah. Dann machte er die Türe vor sich wieder zu und ging zum Zimmer eben dieser. *klopf* *klopf* „Hinata-sama...ich bin es. Darf ich rein kommen?“ sagte er und wartet auf eine Antwort. Stille. „Hinata-sama...was ist?“ Wieder keine Antwort. „Ich komme jetzt rein.“ Er öffnete die Tür und sah in das Zimmer... Es war leer. „Sie...sie ist weg...“ Er sah zum Zimmerfenster das offen stand und ging auf dieses zu. „Hinata-sama...was ist vorgefallen, dass ihr weg lauft?“ Hinata fühlte sich nicht wirklich wohl sie wahr schließlich von zuhause abgehauen aber sie wusste wo sie hingehen kann. Sie hatte sich schließlich mit Sakura verabredet. Doch vorerst verbrachte sie die Zeit in der Nähe von Ichiraku’s Ramenladen und wollt erst etwas Zeit vergehen lassen. Sie hatte sich auf eine Treppe gesetzt und beobachtet wie die untergehenden Sonne die Häuser langsam in rote Licht hüllte. Bald sah Hinata leicht traurig zu Boden. Sie musste an Naruto denken, wie sie ihn zu letzte gesehen hatte. Das erweinte, ihre Hand weg schlug und sie angebrüllt hatte. Sie registrierte die Umgebung gar nicht. Hätte sie dies gesehen was für eine schöne Umgebung sich ihr bot. Auch wenn es schon Herbst war. Die roten und gelben Blätter die den Weg zierten machten das deutlich und zusammen mit dem roten Licht und war es ein wunder schöner Anblick. Immer wieder sah Hinata zu dem ihr gegenüber liegenden Ramenladen und nahm den köstlichen Geruch von Essen wahr. „Hallo Hinata.“ , sagte eine weibliche Stimme plötzlich, worauf diese erschrack. Diese richtet sich auf und erblickte die Tochter der Yamanaka Familie. „Tut mir leid, hab ich dich erschreckt?“ , fragte diese. „Äh...etwas. Was machst du zu dieser Zeit noch hier?“ , fragte Hinata verwundert. „Ich hatte Feierabend und war gerade etwas Bummeln.“ , erklärte diese. „Darf ich mich zu dir setzen?“, fragte sie dann. „Äh...ja.“ Einige Zeit war stille. Ino lies die Beine schaukeln und sah ihre neuen Schuhe an. „Sag mal Hinata...“, fing sie schließlich an. „Hm?...Bist du immer noch in Naruto verliebt?“ Hinata sagte nichts aber ihr Gesicht wurde rot. Ino sah dieses dann und lächelte frech. „Du bist immer noch in ihn verliebt.“ „Äh...warum...warum fragst du?“ „Hmph...nur so. Nicht das ich in den Dummkopf verliebt währe, aber man muss schon mal erwähnen das er sich in ganzen letzten Jahr gewaltig gemausert hat. Zumindest was seine Fähigkeiten betrifft, da hatte er sich gewaltig gebessert.“ „Hm...stimmt. Er ist...echt gut geworden.“ , stimmte Hinata ihr zu. „Sag mir, bist du in auch in Sakura verliebt?“ „Hä? Wie kommst du darauf?“, wunderte Hinata sich wirklich. Ino sah in die Augen des Hyuga Mädchens. „Oh schon gut. Ich wollte dich nur Fragen. Aber du bist es tatsächlich nicht, puu...ein Glück.“ Hinata verwunderte die Erleichterung in Ino’s Stimme etwas. „Du scheinst darüber erleichtert. Ich....ich meine, sowohl du als auch Sakura ihr seit doch beide in Uchiha Sasuke verliebt.“ Ino schien sie nicht gehört zu haben. „Ino-san.“ , sagte Hinata lauter. „Hm?“, machte diese und sah das Mädchen leicht erschrocken an. „Du als auch Sakura-san ihr seit doch in Uchiha Sasuke verliebt.“ „Hm...ja. Schon, aber...der hat sich seit Monaten nicht mehr blicken lassen. Und auch irgendwie blöd hinter jemanden her zu schwärmen der nicht da ist, oder? Außerdem...“ Ino unterbrach ihren Satz und erschrak leicht. Sie wollte wohl etwas sagen, was sie nicht sagen wollte. „Was ist?“ „Ach...nichts.“, meinte Ino lächelnd und wedelte mit der Hand ab. Es herrschte wieder bedrückende Ruhe. Ino sah zu dem Ramenladen. „Hast du keinen Hunger?“ , fragte das blondhaarige Mädchen. „Hm....doch, schon.“ , sagte sie leicht traurig. „Dann lass uns doch was essen.“ , meinte sie und zeigte zu Ichirakus Ramen. „Aber...ich...ich hab kein Geld dabei.“ , sagte Hinata und fing an mit ihren Fingern zu spielen. „Dann lade ich dich ein.“ , meinte Ino und nahm die Hand des Mädchens. „Äh?“ Ehe sich die Hyuga sich versehen konnte saß sie auf einen der Stühle „Haiirasai! Was darf es denn sein?“ , fragte der Mann. „Ich nehme Soja Ramen mit Braten, Algen und Zwiebeln.“ , bestellte Ino. Der Koch sah zu Hinata. „Ich...äh...auch Soja Ramen mit allem und...zwei Naruto Schweiben.“ „Kommt sofort!“, sagte der Koch und fing mit Ayame zusammen an das Essen zu zubereiten. „Willst du es ihm nicht mal sagen?“ ,fragte Ino nach der Bestellung. „Äh was?“ „Na, Naruto das du in ihn verliebt bist. Du liebst ihn doch schon so lange.“ „Ich...ich weiß nicht so recht.“ , sagte sie unsicher und sah traurig ihre Hände an. „ Ich sehe schon! Du brauchst einen Chrash Kurs in Sachen Liebe. Willst du deshalb zu Sakura?“ „Äh...nun ja. Ja!“ „Hm...ich weis nicht ob sie dafür so geeignet ist.“ „Wie kommst du darauf?“ , fragte Hinata verwundert. „Hm...na ja. Ihr geht es im Endeffekt wie dir. Sie vergöttert Sasuke und hat es ihm auch gezeigt, aber dass Problem ist, sie kann es nicht akzeptieren dass er sie nicht liebt. Ich hatte es auch nicht leicht darüber hinweg zu kommen, aber...sie ist sogar so blind vor Liebe, dass sie nicht mal merkt dass Naruto in sie verschossen ist. Bzw. sie will ihm nicht klar sagen, dass sie keine Interesse an ihm hat.“ „Meinst du, dass das so ist?“ „Vertrau mir. Sakura und ich sind...oder viel mehr waren Jahre lang Freundinnen. Ich kenne sie gut genug.“ „Hier sind die Ramen!“ Beide bekamen ihr Essen und es herrschte erst mal ruhe beim Essen. Danach zahlte Ino und beide gingen wieder. „Du gehst jetzt zu Sakura, oder?“ „Ja, wir hatten es ausgemacht.“ „Naja, ich könnte mir vorstellen, dass ihr so ganz gute Freundinnen werdet. Und... ich hoffe, so gut....wie ich und sie einmal waren. Also dann...tschüß.“ Ino wandte sich ab und ging. Hinata war sich sicher eine Träne in dem Gesicht des Mädchens gesehen zu haben. Doch sie musst los. Sakura würde mit Sicherheit schon auf sie warten. Sakura war in zwischen daheim und saß auf ihrem Bett. Sie sah zum Fenster hinaus die Sterne an. „(H~, Sasuke-kun...warum willst du nicht zurück kommen? Hast du denn alles vergessen?)“ „Sakura-chan! Da ist jemand für dich!“ rief ihre Mutter worauf sie aufstand und ihr Zimmer verlies. „Hallo Hinata-san, ich hatte dich gar nicht so früh erwartet.“ „Äh...ja...ich...hatte viel Zeit.“ , sagte sie mit verstelltem aber überzeugendem Lächeln. „Hinata, möchten du bei uns mit essen?“ , fragte Sakuras Mutter diese. „Oh...nein danke. Ich habe schon gegessen.“ „Ach so. Dann ist ja gut.“, meinte die ältere Frau und ging wieder in die Küche. „Wollen wir in mein Zimmer gehen?“ fragte das Mädchen mit den rosa Haaren. „Mhm...gerne.“ Die Beiden gingen in ihr Zimmer und Sakura bat ihr an sich zu ihr aufs Bett zu setzten. „Danke Sakura-san. Dein Zimmer ist wirklich schön eingerichtet.” , sagte sie dann. „Danke!“ , sagte Sakura und lächelte sie an. „Also,“ fing Sakura an. „Was wolltest du mit mir bereden?“ „Nun, es...es geht...um...um...Liebe...und wie ich...ihm am besten sage, dass ich ihn liebe.“ , erzählte sie verlegen und bekam roten Wangen. Sakura fand das fast süß wie schüchtern Hinata tat und sprach. „Du willst also das ich dich berate? Wie kommst du überhaupt darauf, dass ich dir helfen kann?“ „Nun...du...bist ja in Uchiha Sasuke verliebt...und du hast ihm ja auch schon... deine Liebe gestanden. Wie hast du das so einfach gemacht?“ Sakura...wurde nun auch etwas verlegen. „Nun...äh...wie soll ich es sagen? Ich hab ihm eigentlich nie direkt gesagt dass ich ihn liebe. Ich denk aber, dass ich mich genug um ihn gesorgt und gekümmert haben, dass er selber gespürt hat was ich für ihn fühle.“ „Meinst du? Also...ich hatte nie den ein Druck...das er es gespürt hat.“ , sagte Hinata vorsichtig. „Diesen Eindruck hatte ich leider auch immer gehabt...“ , meint Sakura betrübt. Stille trat ein. „Jetzt sag mal Hinata, ich darf dich doch duzen?“, fing Sakura dann wieder an. „Ja gerne doch!“ , sagte diese erfreut und es schien Sakura so als ob das Mädchen der Hyuga Familie so eben, seelischen Ballast verloren hätte. „Dann nenn mich ab jetzt auch nur noch Sakura, ja?“ „In Ordnung!“ Beide Mädchen fingen an herzlich zu lachen und die zuvor etwas angespannte Stimmung wich von Minute zu Minute. „Wer ist denn nun deine heimliche Liebe?“ , fragte Sakura schließlich Hinata wurde wieder rot im Gesicht. „Also...er...er ist...in dich verliebt.“ „Nä oder? Das ist doch jetzt ein Witz?!“ „Ich denke doch nicht.“ „Diese Nervensäge Naruto ist dein Liebe?!“ „Ich...find ihn sehr nett und vor allem ist er sehr witzig und...er...“ Hinata wurde doppelt und dreifach rot. „Er hat mich schon nackt gesehen...wenn auch unbewusst.“ Sakura bekam ganz große Augen. „Er hat dich nackt gesehen und weiß nicht das du es warst?!“ , fragte Sakura fast schreiend. „Es war dunkel und ich hatte auf dem Wasser geübt.“ , sagte sie kleinlaut. „Wann war das?“ „Bei einer Mission...ist aber schon lange her.“, erklärte sie. Sakura beruhigte sich wieder und sah Hinata nachdenklich an. Die junge Haruno hatte sich gerade selber gut mit dem quirligen Jungen angefreundet und das dieser schon von einem anderen Mädchen geliebt wird überraschte sie schon. „Also...wenn du meine Meinung hören willst Hinata, geh auf ihn zu. Sammle all deinen Mut und sag ihm das du ihn liebst! Vergiss nie! Die Liebe siegt immer!“ Sakuras intusiahtischen Worte gaben Hinata tatsächlich Kraft und so wie ihre neue Freundin, es ihr zeigte, wollte sie es auch machen. „Ja Sakura-chan ich werde mein bestes geben!“ sagte sie und merkte erst nicht wie sie Sakura ansprach, welche drauf überrascht drein sah. Aber auch nur für einen Augenblick, denn drauf lächelte diese fröhlich und legte ihren Arm freundschaftlich um sie. „Weißt was Hinata-chan, du bist bis jetzt das freundlichste und liebenswerteste Mädchen in ganz Konoha, dass ich jetzt kenne.“ Hinata wurde gleich wieder verlegen. „Warum bist du immer so zurückhaltend? Du kannst ruhig aus dir raus gehen.“ , meinte Sakura, die sich über Hinatas verlegenes und zurückhaltendes Verhalten ein weiteres mal wunderte. „Wie soll ich es sagen? Ich bin in ernsten Verhältnissen aufgewachsen. Mein Vater wollte immer das ich ein starkes Mädchen werde um den Clan der Hyuga eines Tages führen zu können.“ „Ach ja, stimmt ja! Kakashi-sensei mal erzählt, das du das höchste Anrecht auf das Erbe des Hyuga Clans hast, deshalb auch war Neji damals bei der Chunin Prüfung dir gegenüber so rau. Weil er es nicht akzeptierten konnte, dass du einen hören Stand hast als er und dem Kämpfen nicht so viel zusagst wie er.“ Das Mädchen des Hyuga Clan nickte. „Genau so ist es. Mein Vater war nach meiner Niederlage sehr sauer auf mich, das ich nicht gegen meinen Cousin gewinnen konnte...das hatte mir sehr zu gesetzt und als er seine Aufmerksamkeit voll und ganz meiner kleinen Schwerster Hinabi gab, war ich für ihn so gut wie gestorben, auch wenn er gesagt hatte, dass er meinen Weg des Ninja akzeptieren würde.“ „Wie gemein!“ „Es lässt sich leider nicht ändern.“ „Und was sagte Neji dazu? Ich meine, hasste er dich wirklich so sehr das er dir nicht beistehen will?“ „Neji-nisan hasst mich nicht wirklich, er...er ist nur einfach extrem neidisch auf mich gewesen. Seit der Chunin Prüfung, hat er sich mir gegenüber zwar geändert und ist um einiges freundlicher geworden, aber wirklich helfen will er mir nicht. Er meinte, er würde sich bemühen, mich so zu akzeptieren wie ich jetzt bin.“ „Hmm...wenigstens etwas das sich gebessert hat.“, meint Sakura und machte ein nachdenkliches Gesicht. Sakura und Hinata verbrachten noch den ganzen Abend zusammen und Hinata aß doch noch bei den Harunos mit. Es war schon spät als Sakura ihre neu gewonnen Freundin fragte ob sie nicht heim gehen sollte. „Weist du Sakura, ich...ich währe gar nicht hier, wenn ich auf meinen Vater gehört hätte. Er gönnt mir nämlich keinen Spaß. Heute hatte er mich sogar geschlagen.“ „Ach deshalb hast du so eine rote Wange und ich dachte das lag an was anderem. Aber das geht doch definitive zu weit!“ „Ich, weis doch...Sakura-chan...aber was soll ich tun?“, fragte Hinata leicht traurig. „Hm....willst du nicht bei mir übernachten?“ , fragte Sakura. „Äh?...Bei dir übernachten?“ , fragte Hinata unsicher. „Ich also...ich weis nicht.“ „Mach dir keine Sorgen! Ich rede einfach mal mit meiner Mama, die wird es schon verstehen.“ Zehn Minuten später Im Wohnzimmer des Hauses diskutierte Sakura mit ihre Mutter schon fünf Minuten und diese meinte Hinata müsse doch heim gehen, da man sie doch mit Sicherheit vermissen würde. Doch Sakura wiederholte schon mehrfach, das sie da noch mehr Schwierigkeiten bekommen würde als wenn sie da bleiben würde. Für Hinata war es, wegen dem fast zickige Geschrei zwischen Mutter und Tochter und deren Lautstärke, unangenehm das man sich wegen ihr stritt. Schließlich kam Sakura, nervlich am Ende, wieder in ihr Zimmer und lächelte Hinata an. „Also, Hinata...“ „Ist schon gut. Ich werde gehen, sonst bekommst du noch mehr unnötigen Ärger.“ ,sagte sie traurig und stand auf. Aber so schnell wie sie aufstand lag sie schon wieder auf dem Bett. „Nichts da! Ich hab mir eben, den Allerwertesten aufgerissen, dass du hier übernachten darfst! Da kannst du jetzt nicht so einfach gehen!“ Sakura realisierte die Situation gar nicht, aber Hinata und der enge Körperkontakt mit Sakura, mochte ihr scheinbar nicht gefallen. „Was ist Hinata?“ „Du...Sakura-chan...könntest du vielleicht von mir runter gehen?“ , fragte sie. Sakura war das peinlich und sie sprang sofort von ihr runter. „Tut mir leid, das...“ „Schon gut. Ich war nur völlig überrascht.“ , meinte sie und lächelte sie an, worauf das Mädchen mit rosa Haaren zurück lächelte. „Wir...sollten jetzt dann schlafen...ich muss morgen früh raus.“ , meinte Sakura. „Ja. Ist gut.“ Sakura ging zum Schrank um Pyjama für sich und Hinata zu holen doch, sie fand keine. „Komisch, ich dachte ich hätte noch welche.“ „Mama! Wo sind meine Pyjama?!“ , rief das Mädchen aus ihrem Zimmer. „Die sind gerade in der Wäsche, das hab ich dir aber heute Morgen schon gesagt!“ , kam es zurück. „Oh!“ Sakura war das peinlich...aber sie wusste das dies einmal im Monat vorkam und normal nutzte sie die Gelegenheit um mal nackt zu schlafen...aber wenn jemand bei ihr übernachtet ging das ja schlecht. „Du Hinata-chan.“ „Hm?“ „Ich...hab...da ein Problem...meine Schlafanzüge sind alle in der Wäsche...würde es dir, was ausmachen...in Unterwäsche zu schlafen?“ Hinata...sah Sakura verwundert an, wurde aber dann etwas rot. „Ich...schlaf eigentlich nie in Unterwäsche.“ , sagte sie. „Hm? Ich auch nicht, aber nackt geht ja wohl nicht.“ Meinte Sakura. „Warum nicht?“ Sakura wurde Hinatas Verhalten unheimlich, zu dem wollte sie es vermeiden, Hinata ihre Speckrollen am Bauch zu zeigen, wobei das meiste eher Einbildung war. „Sakura-chan?“ Die angesprochene sah auf und ihr Atmen setzte für eine Minute aus. Hätte sie sich selbst gesehen, hätte sie sich in grund und Boden geschämt. Aber sie sah sich den nackten Körper der jungen Hinata ganz genau an. Er sah perfekt aus und einfach grazil. Wie der Körper eines Jaguars. „Wow...Hinata...du siehst...unwerfend aus. (Hast du das wirklich gerade gesagt?)“ „Findest du? D...danke.“ Hinata wurde ganz rot. „Also...Sakura...ich...äh...hast du kein Futon?“ fragte sie. „Ich äh...also...ja äh...nein...ich meine...ja...äh...(Was geht denn mit dir ab! Reis dich zusammen Sakura!) Also...ich wollte sagen, wir haben keine.“ „WIE?!“ fragte Hinata plötzlich weniger mutig. „Ich hatte gedacht das wir zusammen in meinem Bett schlafen.“ Hinata wurde es doch etwas mulmig und sie sah Sakura leicht verwirrt an. „Aber keine Sorge! Das wird schon gut gehen.“ Zehn Minuten später lagen beide im Bett. „Sakura-chan?“ „Hm?“ „Warum wolltest du vermeiden, dass ich dich nackt sehe?“ „Weil ich dick bin...deshalb...ich muss wieder abnehmen!“ , erklärte sie ihr. „Meinst du? Ich finde nicht das du dick bist.“ „Du bist jedenfalls hübscher als ich...und das macht mich schon etwas neidisch.“ „So viel hübscher als du mit Sicherheit auch nicht.“ Es herrschte für einige Zeit stille. Dann spürte Sakura wie sich Hinata mit ihren Brüsten an ihren Rücke presste und erschrak etwas. „Wa...was ist den Hinata?“ „Wie bekomme ich größere Brüste?“ Sakura schmunzelte und dreht sich zu ihrer Bettnachbarin um. „Das lässt sich denke ich, nicht so leicht kontrollieren. Aber ich bin mir sicher, bei dir werden sie auch noch mal größer.“ „Ja, dass hoffe ich auch.“ „(Ich beneide Naruto fast. Das ihn ein so süßes Mädchen liebt. Mir ist echt unbegreiflich, warum er nach so vielen, Aktionen immer noch in mich verschossen sein kann. Ich denke ich werde Hinata unterstützen, damit er sich in sie verliebt.)“ „Was ich noch sagen wolle Sakura-chan...“ „Hm?“ „Ich...ich hab heute Ino Yamanaki getroffen und...ich hatte den Eindruck, dass ihr mal sehr gute Freundinnen wart.“ „Ja, wir...wahren gute Freundinnen.“ „Und sie ist deshalb gescheitert weil ihr beide in Sasuke Uchiha verliebt hattet?“ „Ja, ... was soll ich sagen?...Die Liebe war mir zu dem Zeitpunkt wichtiger als...meine Freundschaft zu ihr.“ „Zu dem Zeitpunkt?“ Hinata richtet sich wieder auf. „Es...geht mich zwar nichts an...aber...ich hatte den Eindruck, dass eure Freundschaft über die normale Freundschaft hinaus geht. So zumindest kam es mir bei Ino vor.“ Sakura zuckt kurz. „Hm, hatte sie dich wegen mir und meiner „Schwärmerei“ für Sasuke zugetextet?“ „Äh...ja.“ Drauf richtet auch das rosahaarige Mädchen sich wieder auf. „Hm...diese dumme Kuh!...Sie begreift nicht, dass ich wirklich in Sasuke verliebt bin. Dabei sollte sie am besten wissen wie es ist verliebt zu sein!“ „Sie hatte sich in dich verliebt?“ Sakura seufzte. „Also gut. Ich sag es dir, weil du meine Freundin bist.“ , sagte sie und lächelte wieder. „Damals...wir wahren, beide Acht Jahre alt, hatten wir beide viel für Blume übrig. Wir wahren viel mit einander unterwegs hatten zusammen gespielt, zusammen gelacht und es war so eigentlich auch eine schöne Zeit. Und dann...plötzlich...fing es an. Mit einem kleinen Fehler von mir.“ - Rückblick – 7 Jahre früher – Es war ein wunder schöner sonniger Tag und Sakura war eine halbe Stunde zu früher auf der großen Blumenwiese als sonst. Ihr war langweilig und die Magerriten luden zum pflücken ein. „Hm...ich könnte doch einen Kratz daraus machen...die könnte Ino mit Sicherheit gefallen.“ So fing das kleine Mädchen an die Blumen zu pflücken und flocht einen Kranz. Es war eine halbe Stunde vergangen und die acht Jahre alt Ino trottete auf der Wiese ein. „Hallo, Sakura-chan!“ , rief sie glücklich lächelnd und rannte auf sie zu. „Hi, Ino-chan!“ sagte diese und lächelte zurück. „Ich hab was für dich.“ , sagte das Mädchen mit den rosa Haaren und dreht sich zu der anderen und zeigte ihr den fertigen Granz. „Oh, ich glaub der ist etwas klein geworden.“ , sagte Sakura etwas traurig sah aber dann wieder in das Gesicht ihrer Freundin. „Ha! Ich hab’s!“ legte den Kranz auf Inos Haupt. „So! Jetzt bist du noch hübscher!“ Ino sah ihre Freundin mit großen Augen an und bekam rote Wangen. „Ja! Du bist meine Blumenfee!“, sagte sie lächelnd und umarmte ihre Freundin. „Ich hab dich lieb, Ino-chan!“, sagte sie und bekam so gleich einen Kuss auf die Wange, was wiederum Sakura verwunderte. - Rückblick Ende – „Tja, das war der Anfang vom Ende. Ich war mir damals nicht bewusst was ich tat. Zugegeben, ich hab sie seiner Zeit auch sehr gemocht und ihr voll und ganz vertraut, aber ich hatte sie nie voll und ganz geliebt. Sicher wir hatten viel rum gemacht, wir haben uns geküsst und rumexperimentiert, was dem Alter auch normal war, aber das war es auch schon.“ „Aber ins geheime hast du immer noch was für sie übrig, oder?“ fragte Hinata. „Ein wenig aber wirklich nicht viel. Wir sollten jetzt aber wirklich schlafen.“ Meinte Sakura und Hinata stimmte ihr zu. Bald drauf schliefen beide Mädchen ein. Die Mission ----------- „SAKURA! SAKURA-CHAN! Aufwachen! Du kommst sonst zu spät!” „Hä?...Was...Hinata?” , säuselte diese. “Du kommst zu spät! Du musst aufstehen!” Sakura richtet sich auf und sah, dass Hinata bereits angezogen neben den Bettstand. „Wie spät ist es?“ „Acht Uhr!“ „WAS!“ hallte es durchs ganze Haus. Sakura sprang aus dem Bett zog sich im Eiltempo frische Kleidung an sprang ins Bad wusch sich das Gesicht und stand wieder bei Hinata. Diese sah das Mädchen mit den rosa Haaren überrascht an. „Wow bist du schnell!“ „Ich hab das Schminken weg gelassen...sonst würde ich ne Stunde brauchen...aber normal mach ich das immer.“ „Du siehst auch so hübsch aus.“ Meinte Hinata mit warmen lächeln. „Danke!“ sagte die angesprochene mit eine sonnigem Lächeln. Beide aßen noch schnell was und gingen dann los. „So Hinata-chan...hier trenne sich unsere Wege.“ Sagte Sakura als sie vor dem Haus des Hokage stand. „Ja, ich wünsche dir einen schönen Tag.“ „Und dir viel Glück mit Naruto!“ Damit ging Sakura auch schon. „(JA, ich werde mein Bestes geben!)“ Aber erst mal musste sie sich bei Kurenai melden, welche wahrscheinlich schon mit Kiba und Shino auf sie wartete. „Scheiße, Scheiße! Verpennt! Total Verpennt! Echt mal, das passiert doch nur mir!“ fluchte Naruto der so gerade noch rechtzeitig zum Treffpunkt antrabte. „Aber warum eigentlich..........HABE ICH MIR SO DEN ARSCH ABGERANNT ECHT MAL!(Wehre ja mal was ganz neues wenn Kakashi mal pünktlich kommen würde.)“ „Jo, Naruto...du bist spät dran.“ „Hik~(Es geschehen noch Zeichen und Wunder). Kakashi-sensei! Wie kann es sein das sie schon da sind!“ „Wie soll ich sagen? Die Umstände wollte es nicht anders. Außerdem...hatte ich dir gestern vergessen dir zusagen, dass du heute...mit Team 8 auf eine Mission gehe sollst.“ „WIE! Wie so haben sie mir das gestern nicht gesagt?!“ „Die Sonne blendet meine Augen und ich konnte einfach nicht mehr von ihr ablassen.“ „Von wegen, ich hab sie gesehen wie sie mit einer Frau geturtelt haben!“ „Oh....äh...tja...also...ich muss dann weiter. Bis dann Naruto!“ Und schon war Kakashi im nichts verschwunden. „Dieser Typ. Na dann!“ Naruto wusste wo allgemeiner Treffpunkt war. Im Hause des Hokage. „Guten Morgen Naruto! Du bist spät dran.“ , sagte Tsunade leicht angespannt. „Beschweren sie sich bei Kakashi-sensei, Baa-chan! Der hat mir gerade erst gesagt, dass ich heute mit Team 8 unterwegs sein werde! Warum eigentlich?“ Die Frau mit dem gewaltigen Vorbau sah zu Shizune und Kurenai, welche darauf nickten. „Du bist nicht mehr lange, da und diese spezielle Mission, ist quasi eine Abschlussprüfung für dich, da du Morgen ja auf deine Trainingsreise gehst.“ „HÄ!? Eine Abschlussprüfung?!“ , schrie der junge mit den blonden Wuschelhaaren. „Ganz recht. Ihr werdet nach Edo gehen. Ein Kontaktmann hat uns mitgeteilt, dass eine Organisation von Samurai dort Unruhe stiftet. Shino und Kiba...ihr werde mit unserem Kontaktmann in Kontakt tretten. Naruto...du und Hinata ihr werdet die Organisation beschatten.“ Die Hokage legte eine Rolle auf den Tisch welche Hinata an sich nahm. „Da drinnen sind Pläne und Informationen über den Aufenthaltsort der Organisation. Noch Fragen?“ „Eine Frage hätte ich tatsächlich!“ , prustete Naruto drauf los. „Und die währe?“ „Woran könne wir den Feind erkennen?“ „Selten dass mal eine so schlaue Frage von dir kommt.“ , meinte Kiba nur und ein Wuff von Akamaru machte den Satz komplett. Naruto wollte schon zum Satz ansetzen, aber Tsunade war schneller. „Bezüglich dessen, müssen wir passen. Diese Organisation arbeitet mit Tricks, was heißen soll, dass oft ihr Aussehen ändern. Eine wichtige Sache noch. Das bezieht sich vor allem auf dich Hinata. “ Die Angesprochene sah den Godaime leicht unsicher an. „Es ist mir unangenehm dich in so eine Situation zu bringen, aber es ist wichtig es zu wissen. Bist du bereit im Fall der Fälle als Zuhälterin getarnt in das Lager des Feindes einzudringen?“ Nicht nur Hinata auch Kiba und Naruto sahen entsetzt den Hokage an. Shino blieb als einziger von den Schülern ruhig. „Das ist doch wohl nicht ihr Ernst!“ , brüllte Naruto. „Doch das ist mein Ernst.“ „Wie kommen sie dazu! Kurenai-sensei! Sagen sie doch auch mal was!“ , ging Kiba auf seinen Lehrer zu. „Glaub mir Kiba ich hatte mich selbst für diese Job zur Verfügung gestellt, aber die laut unseren Informationen sind einige der Samurai auf Kinder und Jugendliche fixiert.“ „Das ist der Moment....das Platzt mir aber der Kragen, echt jetzt! Was fällt ihnen ein Hinata ein solche Sache zuzumuten!“ Naruto war sauer. Stink sauer und für eine Millisekunde schien Tsunade von Naruto geschockt zu sein. „Naruto, du begreifst es nicht. Eine Kunoichi hat eine Fähigkeit welche männlichen Ninja verwehrt bleibt, außer er hat sehr weibliche Züge. Worauf ich hinaus will, Naruto ist, dass genau dieser Punkt einen weiblichen Ninja ausmacht. Neben Kampffähigkeiten können diese ihren Körper zu ihren Gunsten einsetzten um Männer wie bei einem Genjutsu zu benebeln und dann rücklings zu meucheln.“ Naruto wollte den Worten des Hokage nicht glauben. Aber die wesendliche Aufgabe eines Ninja war schon immer, die Beschaffung von Informationen und lautlose Beseitigung von Menschen, die meist tödlich ist.. „Das ist doch mit Sicherheit ein Rang-A Mission, oder? Dürfen wir die überhaupt machen?“ „Grundsätzlich währe sie das, ja, das Problem aber wie gehabt, ist die Tatsache, des diese Organisation pedophieler Natur ist. Wir können daran nichts ändern, und die Mission ist zu heiß und zu gewinnbringend, als das wir sie einfach ablehnen können. Denkt mal daran wie viel unschuldige Menschenleben und Kinder ihnen zum Opfer fallen würden, wenn wir nichts machen! Hast du daran schon mal gedacht, Naruto?“ Tsunade ließ sich in ihren Sessel fallen. „Uff...so. Ich hoffe das ist jetzt klar. Also Hinata...wie ist deine Antwort?“ Die Godaime sah das Mädchen hoffend an. Diese schien zu überlegen und sah immer wieder zu Naruto welcher sie hoffnungsvoll ansah. „Hokage-sama...es fällt mir nicht leicht, aber wenn...wenn es um das Leben anderer Mensche geht, bin ich bereit, dass Opfer zu bringen!“ Naruto war fassungslos und verstand nicht wie das sonst so schüchterne Mädchen plötzlich zu so etwas bereit sein kann. „So was höre ich gerne! Also dann! Macht euch auf den Weg! Zum Einbruch der Nacht müsste ihr in Edo sein.“ Die Versammlung löste sich auf und das Büro war wieder fast Leer. Bis auf Shizune welche zu Rechten des Godaime stand. „Hmpf...wie kann ich Naruto das nur antun?“ , fragte Tsunade sich selbst und sah zu Shizune welche sie anlächelte. „Tsunade-sama...sie haben das richtige getan. Auch...wenn Naruto das ganze jetzt bitter ernst nimmt, ist es besser so, als ihn blindlings in sein Verderben rennen zu lassen. Er braucht diesen seelischen Schock um es begreifen zu können.“, meinte sie. „Hm,...er tut mir trotzdem leid. Ich will nur hoffen das du dir deinem Tun bewusst bist.“ „Ja, das bin ich.“ Die Vier jungen Ninja waren inzwischen unterwegs und sprangen von Ast zu Ast. „Ich begreife es nicht, echt mal. Hinata warum hast du zugesagt?“ „Naruto-kun, sind dir die anderen Menschen egal?“ , fragte sie ihn. „H~ , natürlich nicht...aber...hm...“ Ihm fehlten die Worte. „Danke, Naruto-kun.“ „Für was?“ „Das du mir vorhin helfen wolltest.“ „Ist doch logisch! Du bist mir ja auch wichtig!“ Hinata wäre beinahe vom Ast abgerutscht und ihr Gesicht wurde schon wieder rot wie eine Tomate. „Hm? Alles in Ordnung, Hinata?“ „Hm...äh...ja.“ Was Shino, Kiba und dessen Hund Akamaru betraf, die sahen den beiden nur nach. „Was meinst du? Wird er es irgendwann mal kapieren?“ , fragte der Junge mit der Kapuzenjacke. „Nicht in hundert Jahren.“, antwortete Shino monoton. Gegen Abend kam die Gruppe in Edo an und wie besprochen trennten sich Kiba mit Shino von Naruto und Hinata. Es wahr ziemlich viel los und die Straßen waren voll. „Naruto,“ flüsterte Hinata leise. „Hm?“ Sie zeigte auf die Karte welche die Hokaga ihnen gegeben hatte. „Wir sind hier und das Lager der Samurai Gruppe ist da.“ „Hm, dann müssen wir....hier lang.“ , sagt er und zeigte in die Richtung, worauf Hinata nickte. Sie wirkt ernsthaft bei der Sache, aber im innersten pochte ihr Herz, mit Naruto zusammen allein auf einer Mission zu sein. Beide erschraken als sie vor dem angeblichen Lager standen. Es sah eindeutig nach einem Lusthaus aus und die Geishas die hinter den Fenster die Kunden lockten, bestätigten die Tatsache. „Bis du sicher das wir hier richtig sind?“ , fragte Naruto nach. „J...Ja...ganz sicher.“ „Hm...ich sehe mich mal um.“ Meinte der Junge. „Henge!“ Naruto nahm die gestalt seiner Sexy Jutsu an, nur mit Kleidung, einem kompletten Kimono an. „Was meinst du passt das?“ , fragte er mit einer zuckersüßen Mädchen Stimme. „Hm...ja. Du siehst gut aus.“, sagte sie etwas betrübt. „Was ist?“ , fragte er und näherte sich ihr. „Äh...nichts.“ „Na gut. Ich geh dann mal.“ Naruto ging auf das Gebäude zu und es schien als würde niemand was merken. Er ging hinein und sah sich um. Viele Männer, wohl Kunden gingen umher und hatten nur teilweise bereits eine Begleitung gefunden. „HEY du!“ rief es plötzlich und Naruto erschrack. „Äh ich?“ „JA! Wie siehst du denn aus! Komm mit!“ Naruto konnte gar nicht so schnell reagieren wie er oder viel mehr sie, von der älteren Dame welche keine Gaisha war sie mit in einem Zimmer nahm. „Also wirklich! Wehr hat dich denn so hergerichtet Kind?!“, fragte freundlich. „Äh...also...“ „Ach macht doch nichts. Wir biegen das schon zu recht.“ Knapp zehn Minuten später erkannte sich der Junge in Mädchen gestalt selbst nicht mehr im Spiegel. Er sah aus wie eine richtige Gaisha. Seine blonden Haare wurden unter einer schwarzhaarigen Berücke verdeckt. Sein Gesicht weis geschminkt und so gestaltet, das die Weiblichkeit darin noch deutlicher wurde. „(Was soll’s. So fall ich überhaupt nicht mehr auf.)“ „Na also! Jetzt kannst du unter die Männer gehen.“ „Nun äh, danke.“ , sagte er/sie und stand auf. „(Ich hab mich lange genug aufhalten lassen. Ich muss diese Kerle finden)“ „Hey Neue! Geh zu unserem Chef! Er hat ein paar Ehrengäste, die brauchen Bedienung.“ , bekam er von einem männlichen Angestellten zu hören. „Sofort! (Komm mir noch mal in dem Ton und du bist platt!)“, sagte er lächelnd und ging in die Richtung wo er vermutet das das Büro ist. Das Haus war wirklich toll, wie Naruto feststellte. Viel mit Blattgold und roten, grünen und sommerlichen Farben. „Äh Entschuldigung.“ , fragte er einen der Wachmänner. „Hm?“ „Wo ist das Büro des Cheffs. Er lies mich rufen.“ „Ach du bist das. Okay rein mit dir!“ Der Zufall sorgte dafür das er in der nächsten Minute unter vielen älteren Männern war. „Du bist die neue, richtig?“, fragte ein Mann, der vielleicht 40 oder ein paar Jahre älter war. „Ja.“ „Hm, gut. Also Yoshida, nehmen sie sie?“ Der Mann im dunklen Samurai Kimono sah zu Naruto. Die Art wie Naruto von diesem angesehen wurde gefiel ihm nicht. Der Blick war so kalt und berechnend. Diese Augen hatten schon viele Tote gesehen. „Hm, wie alt bist du?“ „13....Herr.“ „Hm, ich gebe sie meinem Begleiter. Ist eh zu Jung für mich. Zu ihm passt sie besser.“ „Wo finde ich ihn?“, fragte Naruto „Er dürfte sich im Nebenzimmer aufhalten.“ , meinte der Cheff. Naruto wurde das ganze langsam zu wild, aber eines war sicher. Dieser Yoshida, sah verdächtig aus. Im Nebenzimmer fand er, zu seiner Überraschung nicht nur den jung der vielleicht ein oder zwei Jahre älter als er war, sondern auch eine weitere Gaisha vor. Naruto blieb starr vor Schreck. Diese Gaisha hatte rosa haare! „(Das kann doch...wohl nicht war sein! Ist...ist das Sakura-chan?)“ „Oh! Sieh mal wir bekommen Gesellschaft.“ , sagte der Junge und richtet sich auf, worauf auch das Mädchen sich umdrehte. „D...du? Na...Naruto! Was machst du hier!“ „Sa...Sa...Sakura-chan! Ich glaub ich spinne! Was machst du da!“ „Nach was sieht es aus? Ich hab einen Kunden und wenn du mir nicht helfen willst geh jetzt! Du störst.“ Naruto war immer noch in der Mädchengestalt und obwohl der in kompletter Geisha Montur war hatte Sakura ihn erkannt. „Geh jetzt! Du vergraulst mir den Kunden!“ Die Tatsache, das Sakura so etwas tat, brachte Naruto zum würgen. „(Ich muss hier raus. Ich kann das nicht mehr sehen!“)“ Naruto rannte aus dem Zimmer und risst die Kleidung von sich worauf er die Verwandlung auflöste und das Lusthaus so schnell wie möglich verlies. „Das glaub ich nicht! Nein, das kann nicht sein...“ , sprach er zu sich selbst und fing an zu heulen. Hinata hat ihn beim raus rennen gesehen und folgte ihn in eine abgelegene Straße. „Naruto...was ist denn? Hast du was heraus gefunden?“ „Ja...ich habe was rausgefunden...und...ich hasse es.“ , berichtet unter tränen und schluchzen. „Was ist denn passiert?“, fragte sie zutraulich und legte ihre Hände um ihn. Für den Moment vergas sie ihre Schüchternheit und legte ihre Arme einfach nur um ihn. „Sa...Sakura-chan...war da drinnen, als Gaisha und...sie hat mit einem anderen Typ...“ „Was!? Wie kann das sein? Sie hatte mir doch gesagt, dass sie in Sasuke verliebt ist.“ „Scheinbar, macht sie Dinge hinter dem Rücken von denen keiner was wissen sollte. Ich kann es noch nicht glauben...Sakura...ich...“ „Bruhig dich wieder, Naruto. Ich bin doch da.“ „Hinata...es...tut mir leid das du mich schon wieder so sehen musst.“ , sagte er mit einer Wut auf sich selbst und dreht sich zu ihr um. „Das muss dir nicht leid tun. Ich...ich...wünschte nur...ich könnte mehr für dich tun.“ , in der nächsten Sekunde erschrak Hinata. Hatte sie das eben wirklich gesagt? Sie realisierte plötzlich die Situation wieder und löste sich von Naruto welche sie immer noch mit Tränen im Gesicht ansah. „Was...ist?“ „Ich...hätte nie gedacht, dass ich das mal sage.“ „Von was redest du?“, fragte Naruto total verwirrt und immer noch weinend. „Naruto...ich...ich bin für dich...da, weist du...und ich...“ Hinata wurde rot im Gesicht. Ehe sie weiter was sagen konnte nahm sie Naruto in die Arme. Das Mädchen war total verwirrt. Was war jetzt los? Warum hatte sie ihre heimlich Liebe umarmt? „Hinata...du glaubst nicht wie du mir damit hilfst.“ Der Junge weinte schon wieder und er hasste sich dafür, das er diesem Mädchen, das er eigentlich recht gern hat, seine emotionale Seite auf diese Art zeigen musste. Hinata schien sich langsam an diese Umarmung zu gewöhnen und sie verstand plötzlich auch, was für eine Umarmung das war. Für ihn war sie im Moment ein Freund an dessen Schulter er sich ausweinen konnte. Dieser dunkle Ort, war der richtige. Niemand anderer konnte sie sehen und der Junge erlies seinen Schmerz freien lauf. Es verging einige Zeit und Naruto verstummte wieder und löste sich sacht von Hinata und setze sich auf den Boden. „Weist du was Naruto?“ , fragte sie und wartet auf den Augenkontakt. „Hm?“, machte er und sah ihr in die blaugrauen Augen. „Wir...sollten zurück nach Konoha. Ich, würde...bei dir übernachten wenn du willst. (Was hab ich da eben gesagt?!)“ Kurz danach wurde dem Mädchen des Hyuga Clan ganz anders. Sie hatte was gesagt, was fast eindeutig war. „Und...die Mission? Wir können doch nicht einfach.“ Naruto hatte recht, die Verweigerung einer Mission kann unter umständen böse enden. „Ich...weis einen Ort hier, wo wir bleiben können.“ „In Ordnung.“ Naruto sah müde aus. Hinata vermutet das ihn der Schreck erschöpft hatte. Sie nahm ihn unter den Armen und sprang mit dem relativ leichtem Jungen über die Dächer zu einem scheinbar altem verlassenen Haus. Der Garten war verkommen, was vermuten lies das sich keiner darum kümmerte. Sie machte die Türe auf und verschwand mit dem Jungen darin. Sie schien sich in dem Haus auszukennen. Sie fand einen Futon ein Kissen und eine Decke, Sie legte Naruto drauf und deckte ihn zu. Bis jetzt konnte sie sich eigentlich überraschend gut zusammen reisen, aber ihr Herz schlug schon die ganze Zeit wie verrückt. Unbewusste hatte sich ein Wunsch für das Mädchen erfüllt. Sie war mit ihrer Liebe zusammen allein. Ihr wurde wieder warm. Seit vorhin hatte sie sich Naruto gegenüber besser unter Kontrolle. Hinata hatte inzwischen leichte Schweißperlen auf dem Gesicht und sie zog ihre Jacke aus. Obwohl nur wenig Licht in das Haus schien reichte es, um Narutos Gesicht zu sehen ohne das Bayakugan zu benutzen. Das Mädchen lächelte und strich mit ihrer Hand sacht über die Wange des Jungen. „Sakura hatte erst gestern noch zu mir gesagt, dass ich all meinen Mut sammeln soll und es dir sagen soll.“ „Hm...was sagen?“ ,fragte er und öffnete schwach die Augen. „Äh...das...das...also...Naruto-kun, dass ich...dich...sehr...gern habe...äh...nein...ich meine...“ „Hinata, ich mag dich auch sehr.“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich.“ Hinata freute sich über die Worte und doch rollte eine Träne über ihre Wange. Naruto wunderte sich über die Wunde. „Was ist? Warum weinst du?“ „Äh...ach nichts. Ich...ich bin nur so froh, dass du mich nicht hasst.“ „Wieso sollte ich dich hassen?“ „Ach...ist schon gut, Naurto-kun. Ich bin einfach nur glücklich.“ Naruto verstand nicht was sie hatte. Aber wenn sie glücklich war, war er auch glücklich. „Freut mich das du glücklich bist, Hinata. Aber ich denke wir sollten jetzt schlafen, meinst du nicht?“ Hinata wurde wieder nervös. „Äh...wo denn? Ich..ich hab hier nur einen Futon untergebracht.“ Hinata hatte dieses Haus vorlanger Zeit als Unterschlupf genutzt als sie vor vielen Jahren einen großen Streit mit ihrem Vater hatte. Edo war der Richtige Ort, hier kann einen niemand. „Jetzt komm schon Hinata.“ , sagte der Junge und hob die Decke an. Hinata war kurz davor in Ohnmacht zu fallen. Sie sollte mit Naruto unter einer Decke schlafen? „Na...Naruto-kun...de...denkst du dass das eine gute Idee ist?“ „Warum nicht?“ „Äh...a...aber...meine Kleidung...“ „Was ist damit?“ , fragte er verwirrt. „Ich...schlafe nie mit Kleidung...äh...ich meine.“ „ÄH!“ Selbst bei Naruto klingelten da die Glocken „Du schläfst wirklich nackt?“ , fragte er unsicher nach. „E...eigentlich mit Schlafanzug, aber...ich hatte nicht damit gerechnet das wir hier sein würden, deshalb...“ „Hm...Hinata...ist gut. Ich verspreche dir nicht zu schauen.“ Das beruhigte sie zwar etwas und sie wusste dass sie auf sein Versprechen bauen kann, aber ins geheime wollte sie das er sie sieht. Ja, irgendwie...wollte sie ihm sogar zeigen das sie ein Mädchen ist, das ihn begehrt, dass ihn liebt. Aber, sie war sich nicht sicher. „Ich...ich...würde sogar wollen, das du mich siehst.“ , dachte sie laut. „Was?!“ Hinata hatte das wirklich laut gesagt und auch nicht mitbekommen, das der Junge inzwischen seinen orange Anzug ausgezogen hatte und nur noch in Unterwäsche dalag. Das Mädchen machte eine 180° Drehung und stand mit Schweiß an der Stirn da. „Was ist jetzt Hinata?“ Sie zog langsam ihre Jake aus und ein Netzhemd kam darunter zum Vorschein, worunter sie nichts trug. Naruto konnte seinen Blick nicht von ihrem Rücke lassen. „(Also, wenn mal drüber nachdenke, ist Hinata viel hübscher als Sakura. Wie so fällt mir das erst nach so vielen Jahren auf?)“ Sie bewegte sich nur in Zeitlupe. „Na....Naruto-kun...ich...was ich noch sagen wollte.“ „Hm?“ Naruto konnte es nicht vermeiden, inzwischen hatte auch er einen roten Schimmer auf den Wangen und der Gedanke, mal ein echtes Mädchen fast nackt zu sehen, machte ihn ungemein an, was für einen inzwischen fast 13 jährigen Jungen auch nicht verwunderlich war. Der Oktober hatte gerade angefangen in einer Woche würde er 13 werden. „Ich wollte...es dir eigentlich schon...vorlanger Zeit sagen.“ Naruto merkte das ihre Stimme plötzlich fester und sicher klang. „Ich...ich wollte dir sagen, dass...dass...ich...ich dich mehr als nur so mag.“ „Hä?“ Der Junge sah das Mädchen mit großen Augen an. „Ich...ich...bin seit sehr langer Zeit schon...“ Mit einemal schien Hinata zu schwenken. „Was ist?“ Naruto reagierte noch rechtzeitig und konnte das fallende Mädchen auffangen. „Was hast du?“ , fragte er besorgt und legte sich auf das Futon. „D...danke...Naruto-kun.“ „Hast du Fieber?“ Wie schon einmal legte er seine Hand auf ihr Gesicht und ging dabei mit dem seinen sehr nah an das ihre. Ein Glück das Hinata schon lag, ihr wurde noch wärmer als es schon war und die Rottönung ihre Gesichtes, hatte die einer überreifen Tomate angenommen. „Ich denke ich hole mal etwas kaltes Wasser du bist ja brütend heiß.“ Naruto zuckt zusammen als Hinata den Jungen plötzlich fest hielt. „Äh...was, was soll das jetzt?“ , fragte er verwirrt und wollte sich auf richten. „Na...Na...ru...to....kun...k...k...küss...mich.“ „Hä?!“ Naruto versand die Welt nicht mehr, hatte sie einen Hitzestich oder was? „K...küss mich, bitte.“ Irgend eine Sicherung musste durchgebrannt sein. Entweder war es der Verstand oder die Hemmung. Der verwirrte Junge wusste nicht was er tun sollte, er mochte Hinata zwar sehr, aber sie zu küssen kam im doch etwas plötzlich und unerwartete. „I...ich soll...d...dich küssen?“ , fragte er selber nervös. Es war komisch, aber mit einem mal überkamen Naruto Gefühle die er nicht mal bei Sakura verspürte und mit jedem Augenblick länger den er Hinata an sah, fühlt er das da doch mehr war was er führ sie empfand nur bis her völlig übersah, oder auch ignorierte weil er nur für Sakura Augen im Kopf hatte. Sein ganzer Köper bebte beziehungsweise fühlte sich an als würden Schmetterlinge durch im Bauch fliegen. Schüchtern und vorsichtig neherte sich dem Gesicht des Mädchens welches schon die ganze Zeit die Augen geschlossen hatte und auf den Kuss wartet. Zaghaft, fast unscheinbar legte er seine Lippen auf die des Mädchens und für einen Augenblick die Zeit schien für beide still zu stehen. Eine Ewigkeit verging und selbst nach dem Kuss schien, für beide die Zeit keine Bedeutung zu haben. Hinata war glücklich, ohne ein Wort zu sagen, hatte sie ihm gezeigt dass sie ihn liebt und ihr ganzer Köper bette und kribbelte vor Glück. Sie lag noch immer auf den Rücken da und legte ihre Arme um ihren Liebst. Eine Hand lies sie auf seinem Rücken ruhen wehrend sie mit dem anderen durch sein wuscheliges goldblondes Haar streichelte, was dem Jungen mehr als gut gefiel. Naruto begriff es immer noch nicht ganz, obwohl er sich sicher wahr, dass er sie und sie ihn liebt hatte er trotz des Kuss es noch leichte Zweifel. Nichts desto trotz spürte er nun dieses unglaublich Gefühl, dass ihn Bäume ausreisen lassen könnte. Diese Geborgenheit, dieses Sicherheit die sie ihm gab, war etwas was ihm bisher noch kein Mensch gegeben hatte. Ein angenehmer Geruch von Lavendel, ging vom den schönen glänzenden schwarzblauem Haar aus. Sacht erhob er sich um ihn ihrer Augen zu sehen. Tränen, sie hatte Tränne in den Augen, aller dings kleine Trauer- sondern Freudentränen. „Ich...bin so glücklich, Naruto-kun.“ , sagte sie mit ihrer zuckersüßen Stimme und strich mit ihrer Hand durch sein Gesicht. Sie hatte eine sehr zarte Haut, stellte der Junge fest. „Naruto-kun...“ „Hm?“, machte er und sah sie erwartungsvoll an. „Ich...ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch, Hinata-chan.“ Nach diesem offiziellen Liebesgeständnis vermochte nichts mehr es aufzuhalten. Auch wenn Hinata anfangs noch von Zweifeln gequält war, waren diese nun verschwunden. Ein weiteres mal verging viel Zeit und Hinata hatte inzwischen nur noch ihren Slip an und fühlte sich trotzdem sehr wohl. Vor allem in Narutos Armen. Zwischenzeitlich lag Naruto auf dem Rücken und hatte Hinata fest an sich gedrückt. „Hinata-chan,“ fing der Jungen nach einer sehr langen Zeit an. „Was ich dir noch sagen wollte. Ich werde Morgen mit dem Ero-Senin auf eine Trainingreise gehen und...ich weis nicht....wann wir wieder kommen werden. Ich will dich ja nicht drängen, aber wenn du mir etwas sehr wichtiges sagen willst dann ist, denke ich, jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.“ Hinata sah leicht traurig zur Seite. Jetzt hatten sich beide ihre Liebe gestanden und dann musste er unbedingt weg. „Glaub mir, wenn ich nicht wüsste das ich dringend Training bräuchte würde ich gar nicht auf diese Reise gehen. Aber da ist eben auch die Sache mit den Akatsuki. Ich würde wirklich lieber bei dir sein und nicht mehr von deiner Seite weichen, aber...es muss sein.“ Hinata richtet sich auf und sah auf den liegenden Jungen hinab. „Naruto-kun,... ich...ich kann verstehen, dass du es nicht leicht hast. Gerade....wegen dem Neunschwänzigen in dir. Ich...ich will für dich da sein...dir meine Liebe und meine Zuneigung geben, damit du dich besser fühlst.“ Naruto sah Hinata verwundert an. Woher wusste sie von dem Neunschwänzigen? „Ich, ich hatte es bei einem Gespräch damals mitbekommen und als ich das wusste....das klingt jetzt vielleicht komisch...da hab ich dich noch mehr geliebt, gerade weil du doch wegen, dieser Last so wenig Freunde hattest.“ Als Naruto das so hörte dachte er nach. Die ganze Zeit hatte Hinata ihn versucht ihre Liebe zu gestehen, damit er mehr Liebe und Freude erfahren würde als er je hatte. Mehr als ihn Sakura oder das Zusammen sein mit Team 7 im allgemeinen je gegeben hätte. Naruto stieg eine Träne auf und er drückte das Mädchen fest an sein Brust. Er musste echt blind gewesen sein, dass er Hinatas Sehnsucht nicht erkennen konnte und er hasste sich dafür. „Hinata-chan...“ „Ja?“ „Ich...ich weiß jetzt nicht ob...ob das richtig ist, aber...würdest...würdest...du...mit mir...schlafen?“ Hinata schluckte schwer und ihr Herz raste mindestens so schnell wie das des Jungen. „Ich...w...würde gerne...Naruto-kun...a....aber ich befürchte...ich würde gewaltige Schwierigkeiten bekommen.“ , sagte sie leicht traurig. „Wieso das?“ , fragte er und richtet sich zur ihr auf. „Das hat nichts mit dir zu tun, aber...in der Hyuga Familie ist es brauch, dass man keinen Geschlechtsverkehr mit einem nicht aus der Familie haben darf.“ „Was!? Das ist doch verrückt! Ich meine, mit seinem Bruder oder Schwester, das ist doch nicht in Ordnung!“ „So würde es auch gar nicht sein. Meist würde ein Verwandter brüderlicher Seit des Vater oder Mutter genommen. In dem Fall wehre Neji wahrscheinlich die Person, welche ich mal heiraten müsste und mit dem ich Kinder bekommen müsste und den Clanbestand weiter zu führen.“ Die Arme lösten sich von Hinatas Leib uns sie spürte wie eine negative Aura in Naruto aufstieg. „Hinata, ist dir dein Clan wichtiger als ich?“, fragte der Junge mit einer tot ernsten Stimme, welche das Mädchen erschreckte. Hinata wahr zum weinen zu mute, sie hatte die ganze Atmosphäre zerstört und Naruto verärgert, was sie wirklich nicht wollte, aber sie musste auch an ihren Vater denken. Was würde er tun, wenn sie ein Kind von einem Auswärtigen bekommen würde? Sie würde mit großer Wahrscheinlichkeit vom Clan verstoßen werden und das wollte sie auch nicht. „Ich will das nicht!“ , sagte sie und fing an zu weinen. „Ich will bei dir sein, aber ich will auch nicht verstoßen werden. Naruto-kun, glaub mir ich liebe dich über alles, aber ich will nicht eine Schande der Familie sein.“ Naruto sah das Mädchen wieder normal an und die Wut legte sich wieder etwas, aber diese Wort und das sie anfing zu weinen mochten ihm auch nicht gefallen. „Lass das...hör bitte auf zu weinen. Ich will das nicht sehen und hören.“, sagte er und eine Träne rang über sein Wange. Hinata sah den jungen leidenschaftlich an und legte sich in seinen Arme. „Naruto-kun...“, flüsterte sie. „Hinata-chan...“ flüsterte er zurück. Langsam verdichteten sich die Wolken und das Licht des Mondes verblasste und lies das von außen verlassenen wirkende Haus in völlige Dunkelheit tauchen. Fortsetzung folgt... Nachwort: Leider musste ich denn FF auf Wunsch von animexx leicht abendern. Wodurch Narutos Wut auf Sakura leider nicht so richtig klar ist. Aber wehr Tsunades Worte am Anfang berücksichtigt hatte kann sich die Urversion in etwa vorstellen. Die Familie ----------- Langsam öffnete Hinata die Augen. Ihrer rechte Hand lag auf der nackten Brust ihrer geliebten Person und die Rechte dieser um sie herum. Sacht hob sie ihren zierlichen Körper und der ins Zimmer strahlende Sonnenstrahl tauchte ihren Körper in goldenes Licht. Sie sah hinab in das friedlich ruhende Gesicht des Jungen und lächelte ihn an. Ja, sie war glücklich. Auch wenn sie es doch nicht getan hatten, war sie Glücklich zusammen zu sein. Vielleicht war es auch ganz gut, dass sie es noch nicht getan hatten. Schließlich waren beide fast noch Kinder. Langsam stand Hinata auf und ging zu der Türe die in den Garten führte. Sie öffnete die Türe und sah hinaus in den sonnigen Tag. Obwohl sie nackt war und eigentlich verschämt war, hatte sie in diesen Moment keine Scham davor ihrer ganzes Ich so wie sie geschaffen wurde der Welt zu zeigen. „Ich bin so glücklich.“, sagte sie zu sich selbst und lächelte der Sonne entgegen. Mit einem mal öffnete sich gegen über dem Haus eine Fenster im ersten Obergeschoss und eine kleines vielleicht fünf oder sechs Jähriges Mädchen sah hinaus. Sie sah Hinata und konnte ihren Blick nicht von ihr ab. „Ein Engel“ sagte sie nur und rannte ins Zimmer ihrer gerade aufgewachten Mutter. „Mama, Mama! Ich hab eben in dem alten Haus da drüben einen Engel gesehen!“ Die Mutter lächelte sie an. „Ein Engel in dem alten Haus? Das musst du dir eingebildet haben.“ „Nein! Wirklich! Da war ein schöner Engel! Schau doch nach!“ Die Mutter ging zu dem Fenster und sah hinüber zu dem Haus. „Schau mal kleines.“ Sagte sie lächelnd und hob ihre Tochter hoch, die beim vorigen aus dem Fenster sehen auf einem Stuhl stand. Das Kind sah niemanden mehr nur die offen stehende Türe. „Aber da wahr ein Engel! Wirklich Mama!“ „Ja Kleine, da war ein Engel. Aber weist du? Engel zeigen sich nicht jedem, sondern nur denen, die sie gerne haben.“ Die Mutter stellte ihre Tochter wieder am Boden ab und beugte sich zu ihrer runter und stupste sie auf die Nase. „Wie du mein kleiner Engel.“ , sagte sie und grinste sie an. Die Tochter strahlte über das ganze Gesicht und ein schöner Tag begann für das Kind. Hinata hatte sich angezogen und musste an die Mission vom Vortag denken. Sie wollte erst mal was zu essen besorgen und ging an jenem Gebäude vorbei in welchem Naruto am Vorabend war. Es war ruhe und keine Menschenseele war zu sehen. Es schliefen offensichtlich noch alle, obwohl es schon Sieben Uhr durch wahr. Hinata machte sich keinen Gedanken und ging zu dem Markt wo aber schon Betrieb war und kaufte etwas zu essen. Als sie wieder in dem alten Haus war wartete einer schon sehnsüchtig. „Wo warst du Hinata-chan? Ich hab mir sorgen gemacht, wirklich!“ „Ich hatte nur was zu essen besorgt.“ , sagte sie lächelnd. „Oh! Super! Das war eine super Idee!“ Naruto küsste sie noch auf dem Flur und Hinata ging darauf ins Haus wo sie dann zusammen aßen. „Weist du Naruto, so könnte es doch weiter gehen, oder?“ Naruto dachte kurz nach. „Ja, du hast recht. Ich fühle mich mir dir zusammen wohl und allein frühstücken ist echt nicht schön.“ „Das stimmt.“ Sie aßen zu ende und überlegten dann weiter wegen der Mission. Ohne einen Anhaltspunkt konnte sie schlecht nach Konoha Gakure zurück kehren „Wir beschatten das Gebäude einfach noch mal. Dieser Typ den ich da gestern gesehen hatte, der war mehr als verdächtig.“ , meinte Naruto. „Wie sah er denn aus?“ , fragte seine Freundin nach. „Schwarzer Samurai Kimono, er hatte ein längliches Gesicht, langes schwarzes Haar, einen stechenden Blick und er hieß...äh...Moment...es fällt mir schon wieder ein.“ Naruto fing an nach zu denken. „Wir sollten los Naruto-kun. Vielleicht fällt es dir ja unterwegs wieder ein.“ „Ja du hast recht.“ Sie machten sich auf den Weg. Sie kamen sehr bald bei dem noch immer geschlossenen Lusthaus an und landeten auf sicheren Abstand auf einer Kiefer, von wo aus sie das Gebäude in einem sehr guten Blickfeld hatten. „Ich komm noch darauf...Yosho, Yushu...Yo...shida...Ich hab es Yoshida hieß er, das war es!“ Hinata freut sich dafür. „Gut ich notier das mal.“, meinte sie und holte aus ihrer Jacken Innentasche Papier und Feder incl. Tinte. Geschickt machte sie den Tintenstein flüssig und schrieb den Namen auf. Nach dem die Tinte trocken war steckte sie wieder alles ein und das Warten nahm seinen lauf. Endlich schien Leben in das Gebäude zu kommen. Einige Damen besetzten die Ausschauzimmer mit Gittern zur Straße. Auch waren schon die ersten Leute unterwegs und gegen die spätere Vormittagszeit war die Straße fast voll und der Betrieb nahm seinen lauf. Zwischenzeitlich hatten die beiden Genin Ninja mittels des Henge no Jutsu die Gestalt von älteren Personen zwei Samurai in dunklen Kampfkimonos angenommen und beobachteten das Gebäude. „Möglich das uns jemand für Leute von dem Typ halten.“ Meinte Naruto nur. Jene Person die Naruto am Vorabend traft, tauchte nicht auf. Auch der Junge, der...es mit Sakura getan hatte. Naruto war immer noch geschockt und entsetzte von jenen Bildern. Diese Mädchen konnte er definitive nicht mehr lieben. Nicht mehr nach diesen Bildern. Und das Oba-chan Hinata darauf aufmerksam gemacht hatte, das sie dies im nötigsten Fall auch tun sollte, lies ihn würgen. Nein, nie im Leben würde seiner Liebe dies zumuten wollen. Lieber würde er sich in seiner Sex Jutsu Form opfern als ihr diese Schmach an zu tun. „Entschuldigung!“ ,sagte plötzlich eine weibliche Stimme. „Hm? Ja?“ , fragte Naruto in der Gestalt einen Samurai getarnt. „Sind sie möglicherweise Leute von Yoshida Toshimaru?“ „Hm? Äh…ja warum?“ , fragte Naruto. „Ihr Herr hatte gestern bei uns etwas liegen lassen und…es ist etwas peinlich…“, die Frau sah etwas verlegen drein. „Weshalb?“ „Nun…äh hier.“ Sie übergab den beiden getarnten Samurai ein eingepacktes Buch. Naruto erschrak fast als er das Bild mit der Aufschrift „ Icha Icha Pradies“ las. „Das gehört ihm tatsächlich!“ , log Naruto dann nur und machte sich mit Hinata, welche aus als ein männlicher Samurai neben ihm stand von dannen. An einem unscheinbaren Ort konnten beide wieder ihrer natürlich Form an nehmen. „Was ist das?“ , fragte Hinata die noch gar nicht erkannte was für ein Buch das wahr. „Oh, ein Schmuddelheft.“ „Woher kennst du das?“ , fragte sie entsetzt. „Hey. Ich lese das Teil nicht. Kakashi-sensei ist begeisterter Leser dieses Werkes.“ „Was Kakashi-sensei?“ „Noch nicht mitbekommen? Naja…offensichtlich macht er es doch nicht so öffentlich wie es mir immer vorkommt. Aber auch egal.“ Naruto stand auf und hielt das Büchlein vor sich und Hinata. „Also, warum sollte ein Typ, der mitten unter Geshas ist, ein solches Buch bei sich tragen?“ ,fragte der Junge sich selbst und Hinata. „Hm, weil er pervers ist?“ , fragte diese unsicher. „Unter anderem. Trotzdem ist da was faul an der Sache. Dieser Yoshida sah nicht aus wie einer der so ein Buch liest.“ „Hm…möglich…das er eine andere Seite hat, im Sinne von, ein anderes Ich.“ „Du meinst…eine schizophrene Person?“ „Ja…oder aber…eine Verwandlung. Wie das Henge no Jutsu. Klingt zwar an den Haaren herbei gezogen, aber…möglich wehre es doch.“ , überlegte Hinata laut. „Hm, da könntest du recht haben.“ , stimmte Naruto ihr zu und überlegte. „Ich hab eine Idee! Wir kehren sofort nach Konoha zurück!“ , rief er aus. „Und die Beweise…die Organisation!“ „Hinata vertrau mir. Ich habe da eine Vermutung.“ , sagte der Junge und grinste das Mädchen kess an. In der Zwischenzeit in Konha Gakure. Die Godaime wurde in ihrem Büro von Hyuga Hiashi belästigt, welche verärgert darüber war, dass seine Tochter noch nicht zurück war. „Hyuga ich weis das sie sich sorgen um ihre Tochter machen, aber ich bin mir sicher das Naruto auf sie aufpassen wird.“ „Gerade deshalb mache ich mir ja sorgen.“ , sagte dieser explosiv und ging im Raum auf und ab. „Ich weiß das meine Tochter in diesen verfluchten Jungen verliebt ist und wehr weiß, was passiert wenn die beiden alleine sind.“ Shizune wurde von ihrer Freundin schräg angesehen, doch sie reagierte abwehrend. „Naruto ist ein anständiger Junge. Der macht keine Dummheiten, da bin ich mir sicher.“ versicherte Tsunade ihm. „Ich hoffe es für ihn und für Hinata. Sollten die beiden etwas miteinander getan haben, wie Geschlechtsverkehr, sehe ich keine andere Wahl für meine Tochter als Sabbuku.“ Shizune als auch Tsunade wahren über die Worte des Hyuga Clan Angehörigen entsetzt. Seit Jahrzehnten kam es nicht mehr vor, dass jemand der Familie Hyuga aus Untreue zum Clan Selbstmord begehen musste. Am späten Nachmittag kamen Naruto und Hinata am Stadttor ihrer Heimat an und wurden von Kotetsu Hagane und Izumo Kamizuki willkommen geheißen. „Seit ihr auch wieder da. Ihr sollte sofort zur Hokage-sama.“ , forderte Izumo sie auf. „Das hatten wir eigentlich auch vor.“ „Hinata-sama...ich möchte sie warnen. Ihr Vater ist beim Hokage und er schien sehr aufgebracht.“ Warnte sie Kotetsu. Hinata erschrak leicht und fing an zu zittern. „Hinata-chan...was hast du?“ , fragte Naruto und sah sie beunruhigt an. „Ich....ich möchte ihn nicht sehen. Meine Vater...ich hab das Gefühl etwas schlimmes wird passieren.“ Hinata hielt sich an Narutos Arm fest. „Hm...verstehe.“ , sagte er und überlegte kurz. „Kommt mit!“ Darauf sprang er auf ein Dach und bewegte sich in Richtung seines Zuhauses. Dort angekommen sperrte er auf und ging mit Hinata hinein. „Na...ruto-kun, was hast du jetzt vor?“ „Du wartest hier. Ich werde zur Baa-chan gehen und mit ihr reden. Vielleicht kann sie dir helfen.“ Hinata blickte leicht traurig zu Boden. Das dieser voller wild umher liegender Schuhe war registrierte sie gar nicht. „Naruto-kun...pass auf dich auf.“ Sie ging den Schritt der zwischen ihn lag vor lehnte sich an seine Brust und küsste ihn. Naruto ging auf den Kuss ein und legte seine Arme um sie. „Denke positiv Hinata-chan! Sie es mal so, wir sind zusammen und ich werde nicht zulassen, dass dir was zustößt! Dafür würde ich sogar mein Training liegen lassen!“ „Du bist so lieb, Naruto-kun.“ , flüsterte sie und küsste ihn ein weitere mal. „Jetzt muss ich aber.“, sagte er und drückte sie sacht von sich. „In Ordnung und sei stark!“ , baute sie ihn auf. „Du kennst mich doch! Ich gebe nicht so schnell auf!“ Darauf hin machte sich der Junge auf den Weg zum Haus des Hokage wo er auch so gleich ins Büro stürmte. „Baachan! Ich bin wieder da!“ , rief er und die nachdenklich Frau und den daneben stehenden Mann mit den selben Augen wie seine Hinata. „Da bist du ja endlich.“ , sagte Tsunade und sah sich um. „Wo ist Hinata?“ , fragte deren Vater. „Die ist in Sicherheit!“ , sagte der blonde Junge und sah den Mann prüfend an. „Was soll der Blick?“, fragte der Mann des Hyuga Clan angespannt. „Hm...nichts!“ Naruto sah zum Godaime „Tsunade-Baa-chan, wegen Hinata...ich müsste mit dir über sie reden. Alleine!“ Bei dem letzten Wort sah er Hiashi an, welche immer bösartiger auf den Jungen sah doch dann das Büro verlies. „Hyuga-san, ich bitte sie ihr Bayakugan nicht einzusetzen. Sie werden schon erfahren, was es zu berichten gibt.“ , sagte Tsunade noch bevor der Mann die Türe schließen wollte und dieser nickte. Die Frau atmete tief durch und sah den Jungen abwartend an. „Also Naruto...was gibt es?“ „Erst mal wegen der Mission. Wir konnten ein Beweisstück ausfindig machen.“ Naruto legte das Icha-Icha-Paraies auf den Tisch und erntet verwirrte Blicke von der Frau. „Was soll das?“ „Dieses Buch gab uns eine Frau des Bordells, als wir uns als Samurai tarnten.“ „Dieser verdächtige Mann hies... Yoshida Toshimaro und er hatte dieses Buch in dem uns genanten Gebäude zurück gelassen.“ Tsunade bekam plötzlich Schweißperlen auf der Stirn. „Aha...gute Arbeit Naruto. Wir werden die Sache weiter verfolgen. Aber jetzt zu einem anderen Thema.“ , sagte sie und legte eine dramaturgische Pause ein. „Wegen Hinata, wo ist sie und wo wart ihr die letzte Nacht.“ , fragte sie ruhig. „ Sie müssen mir versprechen es vorerst für sich zu behalten, Tsunade Baa-chan.“ „Ja ja, sag schon.“ „Wir,...hatten in einem alten Haus, das Hinata-chan kennt übernachtet.“ „Hinata-chan? Seit ihr plötzlich so per du?“ „K...kann man sagen.“ , stotterte der Junge und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Wieso bist du plötzlich in Hinata verliebt? Ich dachte du währst in Haruna Sakura verliebt?“ „Ts...dies Hure kann mich mal kreuzweise. Wollen sie wissen was ich letzte Nach erlebt habe?! Das war echt das letzte! Das sag ich ihnen!“ „Oje...sag bitte nicht du hast sie...auwaia...okay...ich kann das verstehen, aber sie hatte an dem gleichen Fall gearbeitet wie du. Du darfst ihr das nicht übel nehmen.“ „Hm...für mich ist sie unten durch. Sie hat sich verkauft! Das ist für mich absolut unverzeihlich und die Frechheit schlecht hin sie hatte es mit dem Typ vor meinen Augen gemacht!“ Tsunade war selbst überrascht von dem was sie da hörte. „Hm...ich glaube ich muss da noch mal mit jemandem ein ernstes Wörtchen reden.“ , flüsterte die Frau zu sich selbst. „Ja. Tun sie das! Und richten sie ihr aus, dass sie mich nie wieder ansprechen braucht!“ Naruto war vollkommen auf gebracht und wollte nur noch gehen. „Jetzt warte mal, Naruto!“ hielt ihn die Hokaga auf. „Wo ist Hinata?“ , fragte sie. „Bei mir zu hause....aber behalten sie das für sich.“ „Das werde ich. Es könnte sonst ihr Leben kosten.“ , sagte sie traurig. „Wie meinen sie das?“ , fragte Naruto entsetzt. „Sag mir eines Naruto. Hast du mit ihr geschlafen?“ Naruto sah die Frau die jünger wirkte als sie tatsächlich ist mit großen Augen an. „Hattest du mit ihr Sex?! Das muss ich jetzt wissen!? Das ist Lebenswichtig!“ „Warum ist es das? Echt jetzt, verstehen überhaupt nicht was hier los ist.“ , fragte er total verwirrt. Die Frau atmete wieder tief durch. „Naruto, Hinata kommt aus einer indirekt inzestuösen Familie. Was das heißt weist du, oder?“ Naruto nickte leicht verunsichert und er musste an die Worte denken, die ihm Hinata am Vorabend gesagt hatte. „Falls du tatsächlich mit geschlafen hast, würde das für sie Seppuku bedeuten. Verstehst du was ich meine?“ Naruto zitterte am ganzen Körper. Hinata, hatte ihm gesagt sie würde allenfalls aus dem Clan verstoßen werden, aber das so etwas geschehen würde, hätte er nicht gedacht. „Deinem Verhalten entnehme ich du hattest es mit ihr. Also...Naruto, es tut mir wirklich leid. Hätte ich das sicher gewusst, hätte ich die ganze Aktion gar nicht gemacht.“ , sagte Tsunade und versteckte ihr Gesicht hinter ihren Haaren und Händen. Naruto sah verwundert auf die Frau. „Ich hätte es nicht zu lassen dürfen. *seufz*...Shizune wollte dir nur helfen.“ Naruto verstand gar nicht von was sie sprach. „Ich verstehe überhaupt nicht von was sie da reden. Was haben sie und Shinzune damit zu tun?“ „...das ändert jetzt auch nichts wenn ich es dir sage. Du solltest dich lieber beeilen. Und Hinata retten. Ihr Vater hatte gelauscht. Er wird mit Sicherheit zu deiner Wohnung gehen.“ Naruto war so schnell weg, dass Tsunade es nicht realisierte. „Shizune...“, sagte die Frau mit dem großen Vorbau. Die Angesprochene trat unter Tränen in das Büro. „Das wusste ich doch nicht. Verdammt...wo her sollt ich denn wissen...“ „Das einzige was du jetzt noch machen kannst ist ihm zu helfen! Das bist du ihm in mehr als einer Hinsicht schuldig.“ „Ja...du hast recht.“ , meinte die Frau und wischte die Tränen aus dem Gesicht. Mit einem Puff verschwand sie und Tsunade hatte endlich ein paar Minuten für sich alleine. Tonton saß vor dem Stuhl auf dem Boden und sah sein Frauchen gequält an. „Pui...pui“ machte es „Ach du bist noch da, Tonton?“ , sagte sie und hob ihn hoch und legte ihn auf ihren Schoß. „Weißt du?...Ich hätte dieser ganze Sache nie zusagen dürfen. Naruto überhaupt von Sakura zu trenn, war die dümmste Idee aller Zeiten.“ Sie streichelte ihr Schwein und weinte sich das Herz aus dem Lieb. Derweil in Narutos Wohnung. Hinata war zwar immer noch besorgt um Naruto, aber sie versuche sich selbst auf zu bauen und räumte etwas auf. Sie spielte auch mit dem Gedanken etwas zu essen zu machen, aber da außer Instand Ramen nichts anderes in der Küche zu finden war, lies sie es doch bleiben. „Hinata.“ Hörte sie plötzlich eine vertraute Stimme und erschrak. Ihrer Augen weiteten sich und sie wagte es nicht sich um zudrehen. Ärger mit der Familie und die Reise ----------------------------------- „N...Neji-nichan...w...was machst du hier?“ „Ich will euch retten. Euer Vater, hat den Verdacht das ihr und Naruto etwas schlimmes getan habt und trachtet deshalb nach eurem Leben.“ „Wo her will er das wissen?“ „Das weis ich auch nicht, aber...wir sollten hier verschwinden.“ , sagte er nur und ging auf sie zu und legte seine Hand auf ihrer rechte Schulter. „Du...du bist...mir nicht böse...das ich mit Naruto...“ , fing Hinata unsicher an und sah erst zu Boden und dann wieder auf in die Augen ihres Cousin. „Wie sollte ich?...Du hast selbst gesagt, dass du deinen eigenen Weg gehen willst um dein Schicksal selbst zu schaffen.“ Ja, dass hatte sie zu ihm gesagt...damals bei der Chunnin Prüfung. „Hinata-sama, wir haben keine Zeit zu verlieren!“ , sagte er und sah ihr in die Augen. „Warum willst du mir helfen? Neji-nii-chan?“ „Das fragt ihr noch?“ Er aktivierte sein Bayakugan und sah in Richtung der Haustüre und den Weg zur Wohnungstüre. Es näherten sich vertraute Chakren. Neji vergeudete keine Zeit, nahm seine Cousine auf die Arme und Sprang mit ihr aus dem Fenster, worauf er mit ihr in eine ihr unbekannte Richtung rannte. „Wo...wo bringst du mich hin?“ , fragte sie ihn. „An einen sicheren Ort. Vertraut mir.“ Hinata sah ihren Cousin nachdenklich an. Bisher hatte er sich noch nie so für sie eingesetzt und sie hätte es auch nie erwartet. Derweil stellten Mitglieder des Hyuga Clan Narutos Wohnung auf den Kopf. Weniger mit den Händen sonder mehr mit ihrem Bayakugan. „Sie ist nicht hier.“ Sagte ein älteres Mitglied und sah zu Hiashi welcher erzürnt einen Stuhl um stieß. „Raus aus meiner Wohnung! Ihr habt sie doch wohl nicht mehr alle, echt mal!“ , fluchte Naruto der vor seiner Wohnung stand und den Menschauflauf in seiner Wohnung vorfand. „Lasst Hinata und mich in Ruhe! Sie hat euch nichts getan!“ „Du verstehst das nicht, du Balk!“ , flucht Hinatas Vater und trat auf den Jungen zu. „Ein Fußfolk wie du hat weder das Recht noch überhaupt Frechheit eine Hyuga zu schwängern! Allein deshalb, sollte ich dich töten!“ Die Verachtung und Bosheit die in seinen Worten brachte Naruto zum rasen. Er bebte regelrecht vor Wut. In diesem Ton hatte lange niemand mehr mit ihm gesprochen und er hatte damit zu kämpfen die Kraft des Neunschwänzigen nicht Oberhand bekommen zu lassen. „Geht! Raus aus meiner Wohnung oder es wird hier ungemütlich für euch!“ , brüllte Naruto und die Augen glühten und hatten bereits die des Fuchses. „Zeigst du endlich dein wahres Gesicht, Kyubi. Ich verstehe nicht, wie man dich am Leben lassen kann. Du bist eine tickende Zeitbombe und ein Recht zu leben hast du sowieso nicht.“ Mit einem mal flog Hiashi rücklings zu boden und alle sahen auf den Jungen, welcher sich aber keinen Millimeter bewegt hatte. „Lasst Naruto gefälligst in Ruhe!“ Shizune war es welche sich mittels eines Tarn Jutsu optisch unsichtbar machen konnte. „Shi...Shizune-nechan.” , sagte Naruto der verwundert auf diese sah und wieder seine blauen Augen hatte. „Keine Sorgen, Naruto. Ich bin da.“ , sagte sie mit einem fast glücklichen lächeln und sah wieder zu den Männern des Hyuga Clan, welche sie verärgert ansah. „Ihr wisst gar nicht wie es Naruto geht! Lass ihn in Ruhe. Er hat euch nie was getan und das mit Hinata geschah raus reiner Liebe. Ich weis ja nicht, ob es so etwas bei euch gibt, aber wenn es so etwas geben sollte, solltet ihr eigentlich wissen wie Naruto und Hinata fühlen. Ihr könntet mal ein Augen zu drücken und Hinata ihre Leben so bestimmen lassen wie sie will. Naruto, hat das nur gemacht, weil er niemanden hatte, der ihm sagte was richtig war und was falsch. Aber sein Herz sagte ihm was richtig ist und von diesem Herz könntet ihr euch alle eine Scheibe abschneiden. Einen so netten und lieben und vor allem starken Jungen wie Naruto gibt es nicht zweimal. Von allen hatte er es immer am schwersten, weil er weder einen Mutter noch einen Vater hatte der auf ihn auf passt und für ihn da ist!“ Die Kunoichi sagte dies und konnte ihre Emotionen dabei nicht unterdrücken. Sei weinte, weinte darum das Menschen diesem Jungen nicht verstehen können nicht verstehen wollen und nichts außer ihren persönlichen Interessen verfolgen. „Shizune-nechan.“ , sagte Naruto leise und sah sie traurig an. „Hm...Naruto-kun, du bist echt stark geworden und wenn ich bedenke...das du mal dieses kleines immer heulende Kind warst...dann bist du wirklich sehr stark geworden.“ „Shizune-nechan?“ „Jetzt geh schon. Such deinen Liebling. Ich werde versuchen die hier etwas zu beschäftigen.“ „Na gut.“, meinte Naruto und machte sich auf den Weg. Naruto hatte keinen Plan, wo Hinata sein konnte wo sie hin gegangen sein könnte aber er suchte sie. *Poch* „Jo Naruto!“ , sagte eine alt bekannte Stimme. „Kakashi-sensei! Schön das man sie mal wieder sieht!“ , sagte der Junge ironisch und blieb stehen. „Die Hokage-sama schickt mich. Du scheinst ja da echt eine Menge Ärger am Hals zu haben.“ „Lassen sie die klugen Sprüche. Ich suche Hinata und weiß echt nicht wo sie ist!“ „Hm,...ich meinte vorhin Neji mit Hinata in den Armen in Richtung Tal des Endes gelaufen zu sein. „Tal des Ende?“ „Da wo du mit Sasuke gekämpft hast.“ „Ach da. Klar. Danke Sensei!“ „Keine Ursache...aber...sollte ich dich nicht begleiten?“ , frage der Mann der sein Gesicht verbarg. „Das geht schon gut. Danke noch mal!“ Naruto war schon wieder unterwegs als sein Sensei ihm nachsah. „Hm...er ist echt in sie verliebt. Dieser kleine Charmeur. Wie auch immer...jetzt kann ich mich wenigsten wieder der Suchen widmen.“ Damit verschwand er ältere Ninja in einer Wolke. Naruto dampfte aus allen Löchern. Einen solchen Affenzahn hatte er schon lange nicht mehr drauf gehabt. Schließlich traf er im Tal des Ende ein und sah die großen Statuen die Links und Rechts des großen Wasserfalles standen. „Wo...könnten sie nur sein? Kakashi-sensei wird mich doch nicht hinter Licht geführt haben?“ Naruto viel pötzlich eine kleine Höhle auf , die Links neben dem Wasserfall war. Das letzte mal als er hier war hatte er nur den Kampf mit Sasuke im Kopf. Entsprechend sah das Tal immer noch aus. Der große Chakraball der durch das Chidori und dem Rasengan entstand hatte das Tal verformt und viele Risse und Erdrutsche verursacht. Naruto ging zum Eingang der höhle. Der Halle des Rauschens vom Wasser fall sorgte dafür das man nichts anderes hören konnte und Naruto ging einige Schritte in die Höhle hinein. „Hinata-chan! Bis du hier?“ Er hörte, was aber wegen dem Rauschen nur schwer möglich war. Es kam nichts. Er sah sich um ob es noch weitere solche Höhlen gab, aber er fand keine mehr. Es vergingen gut Zehn Minuten und Naruto war im Begriff den Rückweg anzutreten. „Naruto-kun!“ „Hm?“ Der Junge drehe sich um und versucht trotz Rauschen noch mal hinzuhören. „Naruto-kun!“ Hörte er wieder und sah zu dem Wasserfall. „Hinter dem Wasser fall?“ , fragte er sich selbst und rannte direkt auf den Wasserfall zu. Mit Chakra in den Füßen ging er auf dem Wasser weiter stand unmittelbar von den Fall. Er griff durch und spürte plötzlich wie ihn etwas festhielt. Dann wurde er durch gezogen und fand Neji und Hinata vor. „*Hust* Neji...Hinata-chan...da seit ihr ja.“ „Tut mir leid, dass wir uns erst jetzt melden, aber wir mussten sichergehen, dass du es bist.“ , erklärte Neji. „Aha, was machst du hier überhaupt, Neji? Warum hast du Hinata geholfen?“ „Das verstehst du nicht.“ , sagte dieser mit kalter Stimme. „Neji-niichan, bitte.“ , sagte Hinata und sah diesen freundlichen an. „Hm, also gut. Ich wusste schon sehr lange das Hinata in die dich verliebt ist und ich hatte nichts dagegen. Mir war es sogar recht, da ich nicht viel von einer Heirat mit ihr hielt. Das dumme an der Sache ist leider, dass es diese Verpflichtung gegenüber dem Clan gibt.“ „Du musst auch wissen Naruto-kun, Neji hat...eine Freundin.“ Naruto sah den Hyuga Jungen verwundert an. „(Dieser kalte und unheimlich Typ hat eine Freundin?)“ „Bitte hör auf Hinata-sama. Mir ist das unangenehm.“ ,sagte er. Irrte sich Naruto oder hatte Neji wirklich rote Wangen. „Tse...alberne Sache.“ , meinte er nur abfällig und verschränkte die Hände. Hinata und Naruto lächelnden. Ja, das war der Neji wie man ihn kannte. „Seit ihr sicher das wir hier sicher sind?“ , fragte Naruto nach einiger Zeit. „Vor erst ja. Diesen Ort kenne nur ich....und ...“ Naruto sah den Jungen mit Autoblick an. „Wer?“ „Hmpf...Tenten.“ , sagte er niedergeschlagen. „Wie? Tenten? Sie ist deine Freundin?“ , fragte Naruto ungläubig nach. „Schnauze! Das geht dich nichts an!“ , sagte er sauer und wandte sich ab und ging zu einer Feuerstelle im inneren der Höhle. „Naruto-kun...ich hatte mir sorgen gemacht.“, sagte Hinata und sah Naruto sehnsuchtsvoll an. „Ich mir auch um dich.“ Beide küssten sich und schmiegten sich dicht aneinander. „Hey Neji! Bist du...ups“ Hinata und Naruto zuckten zusammen als plötzlich eine weibliche Stimme direkt neben ihnen in die Höhle schrie. Dann sahen sie einen Mädchenkopf mit zwei hochgesteckten Haarkugeln. „Äh..Tenten...du hast uns zu tote erschräkt!“ , regte sich Naruto auf. „Oh...tut mir leid. Aber was macht ihr hier?“ , fragte das Mädchen. „Wir...äh...wir wollten alleine sein.“ , sagte Hinata verlegen. Tenten grinste die beiden frech an. „Alles klar. Dann will ich euch nicht stören.“ , meinte die Wurfwaffen Meisterin und wollte schon wieder gehen. „Äh...fals du Neji suchst...er ist schon da. Er ist nur in der Höhle hinten.“ , meinte Hinata dann. „Achso! Warum sagst du das nicht gleich? Neji-kun! Ich bin da!“ ,rief sie glücklich und tänzelte in die höhle. „Seit wann...“ wollte Naruto anfangen und sah dem Mädchen verwirrt hinterher. „Seit ein paar Wochen erst.“ , beantwortete Hinata die Frage. „Aha...Wo waren wir stehen geblieben?“ , fragte Naruto „Hier...bei...“ Hinata legte sacht ihre Finger unter Narutos Kinn und führte seinen Mund zu dem ihren worauf ein zärtlicher Kuss folgte. Zwischenzeitlich hatte sie Tsunade in den Akten der Bücherei verkrochen und suchte ohne Unterbrechung nach etwas. „Tsunade-sama!“ „Oh Shizune bist du wieder da?“ „Ja, *keuch* ich hatte viel zu tun. Äh...was macht ihr da eigentlich?“ „Ich suche was. Shizune!“ „Ja?“ „Bring mir bitte Tee und drei Stäbchen Dango...das könnte hier etwas länger dauern.“ „Ja. Ist gut.“ Die Leute des Hyuga Clan hatten sich zwischen Zeitlich im Hauptsitz des Clans eingetroffen und hielten eine Rede. Der älteste des Hauses wurde um Hilfe gebeten. Hotaru Hyuga, der Großvater von Hiashi Hyuga. „Ehrenwerter Hotaru, wir fragen euch. Sollte Hinata, die Freiheit gelassen werden sich selbst zu entscheiden, oder soll sie wie die Tradition es verlang den Seppuku begehen?“ , fragte Hiashi ihn. Der Älteste dachte nach. „Hiashi, was ist dir wichtiger? Das deine Tochter glücklich ist, oder das die Familie fortbesteht?“ „Natürlich Zweiteeres. Die jüngsten der Familie sind schließlich nur noch meine Töchter und der Sohn meines verschiedenen Bruders.“ „Das brauchst du mir nicht sagen. Wichtiger ist doch nun, ob Hinata trotz dieser Sünde, weiter leben darf oder nicht, richtig?“ „Ja.“ Sagten alle anwesenden. „Nun, deiner Meinung nach müsste deine Tochter also sterben. Richtig?“ „Es geht schließlich um unsere Familie. Hinata ist die ranghöchste Tochter. Hanabi ist leider noch zu jung dafür.“ „Wer sagt das? Sicherlich zu Jung für eine Ehe ist sie ja, aber für eine Verlobung kann man nicht früh genug planen.“, erklärte der Älteste. „Worauf wollt ihr hinaus?“, fragte ein Verwandter der Familie. „Ganz einfach. Hitori...die Tochter von der Tochter meines Bruders, möge er in Frieden ruhen, hat vor wenigen Tagen einen Sohn geboren, und dieser soll mit Hanabi verlobt werden. Lasst es ihr aber noch nicht wissen. Sie soll es erst erfahren wenn beide alt genug sind.“ „Wir ihr wollte. Und Hinata?“ Der alte Mann lächelte. „Lasst ihr die Freude. Sie hat lange genug, heimlich für diesen Jungen geschwärmt. Sie soll ihre Jugend und ihre Liebe genießen.“ Hiashi musste einen inneren Schweinhund überwältigen, aber er stimmte dem zu und verbeugte sie wie auch alle anderen Familienmitglieder. In der Bibliothek des Hokage. „Ich hab es!“ rief die Frau und knallte den zum Glück lehren Becher auf den Tisch der unter dem Druck mit samt dem Tisch zusammenbrach. „Nein! Nicht schon wieder Tsunade-sama! Die Tische sind nicht billig!“, tadelte Shizune die in die Bibliothek kam. „Ich hab die Lösung für Naruto und Hinatas Problem gefunden!“ , jubelte Tsunade. „Wirklich?“ „JA! Shizune, freu dich! Sieh dir das an!“ sagte die Ältere und umarmte ihre Gefährtin aus früheren Zeiten und Freundin, worauf sie ihr ein Pergament gab. Shizune lass das Papier und mit jedem Satz hellte sich ihr Blick auf. „Das...das ist...!“ „Ja. Du hast echt einen guten Ehemann gehabt, wenn auch leider nur recht kurz. Aber egal. Das erlaubt Naruto, sich jedes Mädchen zu nehmen das er will!“ Shizune sah das Blatt Papier nachdenklich an und dann wieder in das Gesicht ihrer Freundin. „Das ist echt toll....aber...“ ihr glückliches Gesicht verschwand so schnell wie es kam und sie sah leicht traurig zu Boden. „Was hast du jetzt schon wieder?“ , fragte Tsunade und legte ihre Hände in die Hüften. „Wenn wir das echt veröffentlichen, wird Naruto keine ruhige Minute mehr haben.“ „Mensch, dir kann man es aber auch nicht recht machen, wie?“ „Tut mir leid. Aber ich will nur das beste für Naruto.“ „Wir haben gesehen wo das hinführt.“ Meinte Tsunade nur und hob ihrer Augenbraun. „Tsunade.“ „Hm?“ „Ich...ich muss mich bei dir entschuldigen.“ , sagte die Frau mit den kurzen Haaren und drückte das Papier an ihre Brust. „Für was?“ „Ich hatte, für einige Zeit an deiner Fähigkeit als Hokage gezweifelt und....ich wollte es dir auch sagen....wenn auch vielleicht nicht so schnell.“ Shizune spürte plötzlich die Hände ihrer Freundin auf ihren Schultern, worauf sie aufsah und in die Augen dieser. „Du bist immer noch das offenherzige Mädchen, wie damals. Und weißt du...genau deshalb mag ich dich so, Shizune“ Diese sah erst überrascht drein, dann aber fing sie an glücklich zu lächeln. „Du...bist echt stark, Tsunade. Und das mein ich nicht auf deine Kraft bezogen.“, sagte sie und umarmte sie. Die Ältere wahr leicht überrascht, mit so einem Gefühlsausbruch hatte sie nicht gerechnet. „Ich weiß doch. Weißt du was?“ „Hm?“ „Lass uns Sake trinken gehen! Wir müssen anstoßen! Auf dich, auf mich und auf Naruto und Hinata!“ Shinzune fing lauthals an zu lachen. „Ja! Das ist die Tsunade wie ich sie kenne!“ Beide Frauen lachten zusammen. Neji wachten im Lager im hinteren Teil der Höhle auf und richtet sich auf. „Ich...hab das was gespürt! Bayakugan!“ Der Jungen mit den alles durch schauenden Blick durch sah die Felsen nach drauen in das Tal und sah mehrer Chakren. „*grummel* Neji-kun...komm...legt dich wieder hin.“ , sagte eine noch verschlafene Tenten. und legte ihre Hand auf die nackte Brust des Jungen. „Da kommt jemand und ich befürchte, die sind hinter Naruto und Hinata her.“ ,sagte der Hyuga Junge und stand auf. „Wirklich?“ „Wenn ich es dir sage.“ Neji zog sich schnell an und wartet ungeduldig. „Beeil dich Tenten“ Diese machte gerade ihre eigentlich langes Haar wieder zu zwei Kugeln flechtet die wie Bärenohren aussahen und griff zu ihren Nuncachus. „Tse...sie dir die beiden an.“ Fing Neji an als er nach vorne ging. „Bei Hinata wundert es mich, dass sie gar nichts gemerkt hat.“ Meinte Neji und sah seine Cousine an welche in Narutos Armen schlief. „Süß die beiden, findest du nicht?“ , fragte Tenten grinsend und sah wieder zu Neji. Dieser aber war auf den Wasserfall bzw. das was hinter diesem War fixiert. Die beiden gingen durch den Wasserfall. Auf dem Wasser stehend erkannte sie sofort das es Angehörige vom Hyuga Clan waren. „Neji! Was machst du hier? Wo ist Hinata?“ , fragte Hiashi welche von Familienmitgliedern begleitet wurde. „Ich bin euch keine Rechenschaft schuldig, O-ji-sama, aber ich habe euch etwas mit zu teilen.“ „Und das währe?“ „Diese Frau...“ Tenten erschrack fast als der Junge seine Hand ihrer Hüfte nahm und an sich zog. „...ist meine Liebe und weder ihr noch die Familie wird mich davor abhalten.“ Neji sah seinen Onkel duschdringlich an, welcher darauf erzürnt seinen Neffen an sah. „Kommt gar nicht erst auf den Gedanken! Ich hatte die letzten Monate genug Zeit um meine Techniken zu verfolgständigen, ich bin euch überlegen.“ , fügte der Junge noch hinzu „Ich will gegen ihn kämpfen!“ , kam plötzlich ein kindliche Stimme und die jüngste von Hiashi trat vor. „Hanabi! Das ist doch nicht dein ernst!“ , fragte ihr Vater unsicher. „Doch ist es. Ich möchte gegen meinen Cousin kämpfen.“ , sagte sie und sah diesem in die Augen. Neji war leicht verwundert lies es sich aber nicht anmerken und sah das Mädchen an ernst an. „Neji? Ist sie dein Schwester?“, fragte Tenten leise. „Nein, sie ist Hinata-sama’s Schwester, aber ehrlich gesagt hatte ich nie sehr viel Kontakt mit ihr.“ „Neji-niichan! Kämpfe gegen mich!“, sagte das Mächen und ging in Stellung. „Ich weiß zwar nicht was das soll, aber von mir aus. Aber beklag dich nicht wenn du verletzt wirst.“ , sagte er kühl und ging in Kampfstellung. Hinabi als auch Neji aktivierten ihr Bayakugan und ein Kampf begann wie man ihn nur sehr selten sehen konnte. Tenten war von der 10 Jährigen überrascht. Sie war so stark wie Neji vermutete sie und ging an Land, eben so wie die Clanmitglieder und beobachteten Kampf. Neji stellte schnell fest, dass seine klein Cousin sehr gut war sie konnte schon einige Schläge austeilen und konnte den meisten Angriffen ausweichen. Für eine Millisekunde war Neji unaufmerksam und das Mädchen traf ihn knapp unterhalb von der Brust. Neji würgte und spuckte Blut. Währe der Schlag nur ein wenig höher gewesen hätte es seinen Chakrapunkt getroffen. „Deine Kraft...ist enorm...aber...deine Genauigkeit braucht noch Übung.“ , sagte er und wusch das Blut das noch aus seinem Mund tropfte weg. „Also gut, ich nehm dich jetzt ernst.“ , fügte er hinzu und ging wieder in Stellung. Hinabi sah ihren Cousin verwundert an. Der Schlag hätte auch wenn er nicht sein Ziel traf mehr aus richten müssen. Neji fing an sich flüssige zu bewegen. „Hakkesho Dai Kaiten!“ Neji fing an sich zu drehen und die bekannte Chakra Kugel in extra großer Ausgabe enstand. Nur wurde dabei das Wasser aufgewirbelt und große Wellen entstanden wodurch Hinabis Halt in wanken geriet. Sie konnte gar nicht so schnell reagieren wie sich Neji plötzlich vor ihr befand und ihr Tief in die Augen sah. „Hakke Rokujoyon Sho” Hanabi sah was Neji vorhatte und rannte los. „Lass das! Ihr Körper mach das nicht mit!“ , rief er. Aber es war zu spät. Eine Kombination aus zielgenauen Schlägen hämmerte den Körper des Mädchens ein und sie spürte das sie dieser Kraft nicht gewachsen war. Ihr Chakra erlosch und sie ging im Wasser unter. „Hinabi!“ , rief ihr Vater und wollte schon ins Wasser springen, als er merkte das Neji selbst unter Wasser ging. Dieser konnte seine Cousine schnell packen und brachte sie wieder an die Oberfläche. Ihrer beide Kleidung war durch nässt und Neji musste schnell handeln. Als der Junge mit dem Mädchen in den Armen wieder auf dem Wasser stand sah er zu Tenten. Der Jungen machte eine hinweisende Bewegung worauf er mit Hanabi in den Händen verschwand. „Hinabi! Wo bringst du sie hin!“ , schrie Hiashi brach am Boden zusammen. „Warum? Ich verstehe die Welt nicht mehr...warum wendet sich alles gegen mich?“ „Äh...Hyuga-san. Neji weis was er tut und ich denke er wird sie bald zurück bringen.” , versuchte Tenten den Mann zu beruhigen. „Halt den Mund du Weib!“ , sagte ein Mitglied Hyuga Familie. „Schwache Außenseiter wir dir, gehen die Probleme des Clans nichts an!“ , sagte er weiter. „Wenn sie meinen.“ Meinte Tenten etwas erbost von dem was der Mann da sagte, ließ sich aber nichts anmerken und machte sich auf den Weg. Sie hatte so eine Vermutung wo Neji mit seiner Cousin hin sein konnte. Einige Hundert Meter stromaufwärts fand sie die beiden. Neji hatte sich und seiner Cousin die nassen Kleider ausgezogen und auf einen großen warmen Stein gelegt. Er lehnte sich gerade über seine Cousine als Tenten eintraf. „Wie geht es ihr?“, fragte sie. Neji sagte nichts. Tenten sah nur erschrocken wie ihr Liebster Herzdruck Massage und Mund zu Mund Beatmung machte. Gleichzeitig sah sie dass Neji im Gegensatz zu sonst sein Stirnband nicht trug. Er nahm es sonst nie ab, nicht mal wenn er mit Tenten im Bett war. Sie sah ein Swastika an seiner Stirn grün leuchten und es schien ihm schmerzen zu bereitet. Plötzlich hustet das kleine Mädchen und eine Ladung Wasser quoll aus ihrem Mund, worauf auch das Symbol an Nejis Stirn aufhörte zu leuchten und er wieder ruhig atmete. Darauf nahm er sein Konoha Stirn welches neben ihm lag und band es wieder um seine Stirn wodurch das Symbol wieder verdeckt wurde. „W...wo bin ich?“ , röchelte Hanabi. „Wie fühlst du dich?“ , fragte Neji und sah sie unsicher an. „N...Neji-niichan...wa...was machst du?“ , fragte sie unsicher. Sie richtet sich auf und merkte das sowohl sie als auch Neji nackt wahren. „Aha....wo sind meine Sachen!?“, fragte sie entsetzt und wurde rot im Gesicht. „Die trocknen.“ „H~“ Hanabi sah schnell in eine andere Richtung. „Was ist?“, fragte er verwundert. „Schau weg!“, zischte sie und legte ihre Hände um ihren Körper. Sie zitterte wie Espenlaub. „Hanabi-sama, du solltest dich hinlegen.“ „N...Neji-niichan...w...was hast du mit mir gemacht wehrend ich weg war?“, fragte sie unsicher und spürte im nächsten Moment wie Nejis Brust und Bauch an ihren Rücke pressten. Er legte seine Hände um sie um ihr Wärme zu geben. „Du Dummkopf. Ich hab dich wiederbelebt, ich hätte dieses Jutsu nie anwenden dürfen.“ , sagte er leicht sauer auf sich selbst aber mit einem sanften Ton. „W...warum hast du es dann getan?“ , fragte sie und sah über ihre Schulter zu ihrem Cousin. „Weil du doch wolltest das ich mit dir kämpfe.“ Hanabi sagte nichts mehr und sah wieder vor sich zu Boden. Dieses Gefühl das ihr Cousin ihr da gab. Hanabi schlug mehr mals die Augen auf und zu sah dabei erst verwirrt drein, fing dann aber an zu lächeln. Neji löste sich und seine Wärme wurde von der einer Decke ersetzt. „Tenten?“ , sagte Neji. „Siehst du nicht das es ihr unangenehm ist? Du sollest aber auch was tragen.“ Das Mädchen mit den zu Bärenohren gebundene Haar holte eine weitere Decke aus dem Rucksack den sie bei sich hatte und legte sie dem Jungen um. „Mach so etwas bitte nie wieder, Neji-kun. Ich hatte mir Sorgen gemacht.“ , sagte sie und legte ihre Arme um ihn. „Tut mir leid.“ Hanabi dreht sich zu den beiden. „Hanabi-sama, erklärt mir mal eines. Warum wolltet ihr unbedingt gegen mich kämpfen.“ , fragte der Hyuga Junge. „Ich....wollte dir zeigen wie gut ich bin. Außerdem...hoffte ich...das...das du mir, dann vielleicht Unterricht gibt’s.“ „Warum ich? Macht das nicht dein Vater?“ „Ja...schon, aber...mir währe lieber wenn du das machen würdest.“, sagte sie und verdeckte dabei ihr Gesicht. „Neji.“ , sagte Tenten nach einer weile. „Hm?“ Das Mädchen ging mit ihrem Mund näher an das Ohr des Jungen hin. „Ich glaub Hanabi ist in dich verliebt.“ , flüsterte sie ihm zu. Neji zuckte kurz mit den Augen. „Hanabi, sag mal.“ ,fing der Junge dann an. „Warum willst du von mir unterrichtet werden?“ „Weil du stärker bist als Papa.“, sagte sie. Neji wunderte es fast das sie „Papa“ sagte, aber er sagte nichts. „So einfach geht das nicht und ohne die Erlaubnis deines Vater sowieso nicht.“ , erklärte er. „Aber mein Papa würde das nie erlauben!“, sagte verzweifelt. „Hmpf, es lässt sich nicht ändern.“ Neji stand auf und holte die inzwischen wieder trockene Kleidung seiner Cousine und warf sie ihr vor die Füße. „Wie auch immer. Ich muss jetzt los. Tenten.“ „Hm? Ja?“, fragte diese. „Ich werde jetzt heimgehen und mit meinem Onkel wegen Hinata-sama reden.“ „In Ordnung. Ich muss auch noch was erledigen. Gai-sensei wollte mich zu einer Ein-Mann bzw. Frau-Mission schicken.“ Der Hyuga Junge nickte und verschwand dann. Nach dem dieser weg wahr konnte die neun Jährige die Decke ablegen und sich anziehen, wehrend Tenten seufzend die Decken wieder einpackte. „Weißt Hanabi-chan? Es ist schwer, jemanden zu lieben der nicht weis damit umzugehen.“ Hinabi hatte sich gerade angezogen und stand wie angewurzelt da. „Du...hast es gemerkt?“ „Man müsste Blind und Taub sein um das nicht zu merken.“ , sagte Tenten. Die Kleine drehte sich zu der Älteren um und sah sie an. „Kannst du mir einen gefallen tun?“ ,fragte sie. „Hm? Welchen denn?“ „Pass gut auf Neji auf, ja?“ Tenten lächelte darauf und sagte ja, worauf beide sich auf den Weg zurück zum Wasser fall machten. Hinata und Naruto wahren nicht mehr da. „Ob dein Vater sie mitgenommen hat?“, fragte Tenten. „Möglich.“ „Tenten-san...“, kam es plötzlich aus dem Inneren der Höhle. „Hinata-neesan!“ , rief Hinabi und rannte erfreut zu dieser. Die Geschwister umarmten sich und in Hintas zuvor leicht trauriger Blick wich für kurze Zeit von ihrem Gesicht. „Wo ist Naruto?“, fragte Tenten nach. „Als ich aufgewacht bin, war er weg.“ , berichtet das ältere Hyuga Mädchen und sah leicht traurig zu Boden. „Vie...vielleicht ist er schon los? Er wollte doch heute aufbrechen, oder?“, fragte Tenten. Hinata erschrak. Ja genau! Heute war die Abreise und Naruto würde für eine lange Zeit nicht mehr da sein. „Ich muss ihn noch mal sehen!“ ,sagte sie und rannte los. „Wa...warte auf uns, Nee-chan!“ So schnell wie sie ihre Beine trugen kehrten die Mädchen zurück ins Dorf. „(Naruto-kun...du wirst mich doch nicht einfach so verlassen?...Ich brauche dich doch!)“ Sie war nicht mehr weit vom Tor entfernt und sie konnte bereits erkennen dass die beiden Torwächter Kotetsu Hagane und Izumo Kamizuki da standen und sich sich mit Iruka unterhielten. Die Mädchen war außer Atem als sie beide den Männern ankamen. „Wo kommt ihr den her?“ , fragte Hagane diese. „Ist...Naruto...noch da?“ , fragte Hinata schwer atmend „Den habt ihr gerade verpasst. Er ist vor ein paar Minuten gegangen.“ , meinte Iruka und sah Hinata wissend an. „Was?“ Hinata wurde leicht traurig. Er hätte sich doch von ihr verabschieden können. Warum hatte er das nicht getan? „Hinata“, fing der Mann mit Narbe die über seine Nase ging an. „Ich soll dir von Naruto ausrichten, dass du dir keine Sorgen machen und stark sein sollst.“ Das Gesicht des Mädchens hellte wieder auf und sie fing an den Sensei an zu lächeln. „Das hat er gesagt?...Gut! Ich werde auf ihn warten...( und dann, irgendwann...werde ich Naruto...meine Jungfräulichkeit schenken.)“ „Hanata-chan!“ hörte diese plötzlich ihren Namen rufen. „Sakura-chan?! Was ist denn?“ Das Mädchen mit rosanen Haaren tratt auf sie zu und sah sie leicht traurig an. „Was ist vorgefallen? Ich wollte Naruto sprechen als er aufbrechen wollte, aber er hat mich ignoriert und ist gegangen. So komisch hat er mich noch nie angesehen.“ Hinata sah Sakura unsicher an. Hatte Sakura schon wieder vergessen, was vorgefallen war? „Sakura. Du warst doch gestern Abend in Edo, da solltest du selbst doch besser wissen warum Naruto so ist.“ Das Haruno Mädchen sah Hinata verwundert an. „Von was redest du? Ich war gestern Abend daheim! Falls du es nicht glaubst Frag mein Eltern! Und überhaupt was soll da vorgefallen sein?“ Hinata sah in Sakuras Augen Überzeugung und keine Verlogenheit. Entweder konnte sie sehr gut lügen oder sie sprach wirklich die Wahrheit. Aber wen hatte Naruto dann da am Vorabend getroffen? Noch am selben Tag klehrte die Godaime Hinata auf und ein Zeit ohne Naruto Uzumaki tratt in dem Ninja Dorf das Verborgen in den Blättern lag ein. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)