The last Mission - Liebe vor dem Aufbruch von Hentaifreak (Naruto x Hinata, Neji x Tenten) ================================================================================ Die Familie ----------- Langsam öffnete Hinata die Augen. Ihrer rechte Hand lag auf der nackten Brust ihrer geliebten Person und die Rechte dieser um sie herum. Sacht hob sie ihren zierlichen Körper und der ins Zimmer strahlende Sonnenstrahl tauchte ihren Körper in goldenes Licht. Sie sah hinab in das friedlich ruhende Gesicht des Jungen und lächelte ihn an. Ja, sie war glücklich. Auch wenn sie es doch nicht getan hatten, war sie Glücklich zusammen zu sein. Vielleicht war es auch ganz gut, dass sie es noch nicht getan hatten. Schließlich waren beide fast noch Kinder. Langsam stand Hinata auf und ging zu der Türe die in den Garten führte. Sie öffnete die Türe und sah hinaus in den sonnigen Tag. Obwohl sie nackt war und eigentlich verschämt war, hatte sie in diesen Moment keine Scham davor ihrer ganzes Ich so wie sie geschaffen wurde der Welt zu zeigen. „Ich bin so glücklich.“, sagte sie zu sich selbst und lächelte der Sonne entgegen. Mit einem mal öffnete sich gegen über dem Haus eine Fenster im ersten Obergeschoss und eine kleines vielleicht fünf oder sechs Jähriges Mädchen sah hinaus. Sie sah Hinata und konnte ihren Blick nicht von ihr ab. „Ein Engel“ sagte sie nur und rannte ins Zimmer ihrer gerade aufgewachten Mutter. „Mama, Mama! Ich hab eben in dem alten Haus da drüben einen Engel gesehen!“ Die Mutter lächelte sie an. „Ein Engel in dem alten Haus? Das musst du dir eingebildet haben.“ „Nein! Wirklich! Da war ein schöner Engel! Schau doch nach!“ Die Mutter ging zu dem Fenster und sah hinüber zu dem Haus. „Schau mal kleines.“ Sagte sie lächelnd und hob ihre Tochter hoch, die beim vorigen aus dem Fenster sehen auf einem Stuhl stand. Das Kind sah niemanden mehr nur die offen stehende Türe. „Aber da wahr ein Engel! Wirklich Mama!“ „Ja Kleine, da war ein Engel. Aber weist du? Engel zeigen sich nicht jedem, sondern nur denen, die sie gerne haben.“ Die Mutter stellte ihre Tochter wieder am Boden ab und beugte sich zu ihrer runter und stupste sie auf die Nase. „Wie du mein kleiner Engel.“ , sagte sie und grinste sie an. Die Tochter strahlte über das ganze Gesicht und ein schöner Tag begann für das Kind. Hinata hatte sich angezogen und musste an die Mission vom Vortag denken. Sie wollte erst mal was zu essen besorgen und ging an jenem Gebäude vorbei in welchem Naruto am Vorabend war. Es war ruhe und keine Menschenseele war zu sehen. Es schliefen offensichtlich noch alle, obwohl es schon Sieben Uhr durch wahr. Hinata machte sich keinen Gedanken und ging zu dem Markt wo aber schon Betrieb war und kaufte etwas zu essen. Als sie wieder in dem alten Haus war wartete einer schon sehnsüchtig. „Wo warst du Hinata-chan? Ich hab mir sorgen gemacht, wirklich!“ „Ich hatte nur was zu essen besorgt.“ , sagte sie lächelnd. „Oh! Super! Das war eine super Idee!“ Naruto küsste sie noch auf dem Flur und Hinata ging darauf ins Haus wo sie dann zusammen aßen. „Weist du Naruto, so könnte es doch weiter gehen, oder?“ Naruto dachte kurz nach. „Ja, du hast recht. Ich fühle mich mir dir zusammen wohl und allein frühstücken ist echt nicht schön.“ „Das stimmt.“ Sie aßen zu ende und überlegten dann weiter wegen der Mission. Ohne einen Anhaltspunkt konnte sie schlecht nach Konoha Gakure zurück kehren „Wir beschatten das Gebäude einfach noch mal. Dieser Typ den ich da gestern gesehen hatte, der war mehr als verdächtig.“ , meinte Naruto. „Wie sah er denn aus?“ , fragte seine Freundin nach. „Schwarzer Samurai Kimono, er hatte ein längliches Gesicht, langes schwarzes Haar, einen stechenden Blick und er hieß...äh...Moment...es fällt mir schon wieder ein.“ Naruto fing an nach zu denken. „Wir sollten los Naruto-kun. Vielleicht fällt es dir ja unterwegs wieder ein.“ „Ja du hast recht.“ Sie machten sich auf den Weg. Sie kamen sehr bald bei dem noch immer geschlossenen Lusthaus an und landeten auf sicheren Abstand auf einer Kiefer, von wo aus sie das Gebäude in einem sehr guten Blickfeld hatten. „Ich komm noch darauf...Yosho, Yushu...Yo...shida...Ich hab es Yoshida hieß er, das war es!“ Hinata freut sich dafür. „Gut ich notier das mal.“, meinte sie und holte aus ihrer Jacken Innentasche Papier und Feder incl. Tinte. Geschickt machte sie den Tintenstein flüssig und schrieb den Namen auf. Nach dem die Tinte trocken war steckte sie wieder alles ein und das Warten nahm seinen lauf. Endlich schien Leben in das Gebäude zu kommen. Einige Damen besetzten die Ausschauzimmer mit Gittern zur Straße. Auch waren schon die ersten Leute unterwegs und gegen die spätere Vormittagszeit war die Straße fast voll und der Betrieb nahm seinen lauf. Zwischenzeitlich hatten die beiden Genin Ninja mittels des Henge no Jutsu die Gestalt von älteren Personen zwei Samurai in dunklen Kampfkimonos angenommen und beobachteten das Gebäude. „Möglich das uns jemand für Leute von dem Typ halten.“ Meinte Naruto nur. Jene Person die Naruto am Vorabend traft, tauchte nicht auf. Auch der Junge, der...es mit Sakura getan hatte. Naruto war immer noch geschockt und entsetzte von jenen Bildern. Diese Mädchen konnte er definitive nicht mehr lieben. Nicht mehr nach diesen Bildern. Und das Oba-chan Hinata darauf aufmerksam gemacht hatte, das sie dies im nötigsten Fall auch tun sollte, lies ihn würgen. Nein, nie im Leben würde seiner Liebe dies zumuten wollen. Lieber würde er sich in seiner Sex Jutsu Form opfern als ihr diese Schmach an zu tun. „Entschuldigung!“ ,sagte plötzlich eine weibliche Stimme. „Hm? Ja?“ , fragte Naruto in der Gestalt einen Samurai getarnt. „Sind sie möglicherweise Leute von Yoshida Toshimaru?“ „Hm? Äh…ja warum?“ , fragte Naruto. „Ihr Herr hatte gestern bei uns etwas liegen lassen und…es ist etwas peinlich…“, die Frau sah etwas verlegen drein. „Weshalb?“ „Nun…äh hier.“ Sie übergab den beiden getarnten Samurai ein eingepacktes Buch. Naruto erschrak fast als er das Bild mit der Aufschrift „ Icha Icha Pradies“ las. „Das gehört ihm tatsächlich!“ , log Naruto dann nur und machte sich mit Hinata, welche aus als ein männlicher Samurai neben ihm stand von dannen. An einem unscheinbaren Ort konnten beide wieder ihrer natürlich Form an nehmen. „Was ist das?“ , fragte Hinata die noch gar nicht erkannte was für ein Buch das wahr. „Oh, ein Schmuddelheft.“ „Woher kennst du das?“ , fragte sie entsetzt. „Hey. Ich lese das Teil nicht. Kakashi-sensei ist begeisterter Leser dieses Werkes.“ „Was Kakashi-sensei?“ „Noch nicht mitbekommen? Naja…offensichtlich macht er es doch nicht so öffentlich wie es mir immer vorkommt. Aber auch egal.“ Naruto stand auf und hielt das Büchlein vor sich und Hinata. „Also, warum sollte ein Typ, der mitten unter Geshas ist, ein solches Buch bei sich tragen?“ ,fragte der Junge sich selbst und Hinata. „Hm, weil er pervers ist?“ , fragte diese unsicher. „Unter anderem. Trotzdem ist da was faul an der Sache. Dieser Yoshida sah nicht aus wie einer der so ein Buch liest.“ „Hm…möglich…das er eine andere Seite hat, im Sinne von, ein anderes Ich.“ „Du meinst…eine schizophrene Person?“ „Ja…oder aber…eine Verwandlung. Wie das Henge no Jutsu. Klingt zwar an den Haaren herbei gezogen, aber…möglich wehre es doch.“ , überlegte Hinata laut. „Hm, da könntest du recht haben.“ , stimmte Naruto ihr zu und überlegte. „Ich hab eine Idee! Wir kehren sofort nach Konoha zurück!“ , rief er aus. „Und die Beweise…die Organisation!“ „Hinata vertrau mir. Ich habe da eine Vermutung.“ , sagte der Junge und grinste das Mädchen kess an. In der Zwischenzeit in Konha Gakure. Die Godaime wurde in ihrem Büro von Hyuga Hiashi belästigt, welche verärgert darüber war, dass seine Tochter noch nicht zurück war. „Hyuga ich weis das sie sich sorgen um ihre Tochter machen, aber ich bin mir sicher das Naruto auf sie aufpassen wird.“ „Gerade deshalb mache ich mir ja sorgen.“ , sagte dieser explosiv und ging im Raum auf und ab. „Ich weiß das meine Tochter in diesen verfluchten Jungen verliebt ist und wehr weiß, was passiert wenn die beiden alleine sind.“ Shizune wurde von ihrer Freundin schräg angesehen, doch sie reagierte abwehrend. „Naruto ist ein anständiger Junge. Der macht keine Dummheiten, da bin ich mir sicher.“ versicherte Tsunade ihm. „Ich hoffe es für ihn und für Hinata. Sollten die beiden etwas miteinander getan haben, wie Geschlechtsverkehr, sehe ich keine andere Wahl für meine Tochter als Sabbuku.“ Shizune als auch Tsunade wahren über die Worte des Hyuga Clan Angehörigen entsetzt. Seit Jahrzehnten kam es nicht mehr vor, dass jemand der Familie Hyuga aus Untreue zum Clan Selbstmord begehen musste. Am späten Nachmittag kamen Naruto und Hinata am Stadttor ihrer Heimat an und wurden von Kotetsu Hagane und Izumo Kamizuki willkommen geheißen. „Seit ihr auch wieder da. Ihr sollte sofort zur Hokage-sama.“ , forderte Izumo sie auf. „Das hatten wir eigentlich auch vor.“ „Hinata-sama...ich möchte sie warnen. Ihr Vater ist beim Hokage und er schien sehr aufgebracht.“ Warnte sie Kotetsu. Hinata erschrak leicht und fing an zu zittern. „Hinata-chan...was hast du?“ , fragte Naruto und sah sie beunruhigt an. „Ich....ich möchte ihn nicht sehen. Meine Vater...ich hab das Gefühl etwas schlimmes wird passieren.“ Hinata hielt sich an Narutos Arm fest. „Hm...verstehe.“ , sagte er und überlegte kurz. „Kommt mit!“ Darauf sprang er auf ein Dach und bewegte sich in Richtung seines Zuhauses. Dort angekommen sperrte er auf und ging mit Hinata hinein. „Na...ruto-kun, was hast du jetzt vor?“ „Du wartest hier. Ich werde zur Baa-chan gehen und mit ihr reden. Vielleicht kann sie dir helfen.“ Hinata blickte leicht traurig zu Boden. Das dieser voller wild umher liegender Schuhe war registrierte sie gar nicht. „Naruto-kun...pass auf dich auf.“ Sie ging den Schritt der zwischen ihn lag vor lehnte sich an seine Brust und küsste ihn. Naruto ging auf den Kuss ein und legte seine Arme um sie. „Denke positiv Hinata-chan! Sie es mal so, wir sind zusammen und ich werde nicht zulassen, dass dir was zustößt! Dafür würde ich sogar mein Training liegen lassen!“ „Du bist so lieb, Naruto-kun.“ , flüsterte sie und küsste ihn ein weitere mal. „Jetzt muss ich aber.“, sagte er und drückte sie sacht von sich. „In Ordnung und sei stark!“ , baute sie ihn auf. „Du kennst mich doch! Ich gebe nicht so schnell auf!“ Darauf hin machte sich der Junge auf den Weg zum Haus des Hokage wo er auch so gleich ins Büro stürmte. „Baachan! Ich bin wieder da!“ , rief er und die nachdenklich Frau und den daneben stehenden Mann mit den selben Augen wie seine Hinata. „Da bist du ja endlich.“ , sagte Tsunade und sah sich um. „Wo ist Hinata?“ , fragte deren Vater. „Die ist in Sicherheit!“ , sagte der blonde Junge und sah den Mann prüfend an. „Was soll der Blick?“, fragte der Mann des Hyuga Clan angespannt. „Hm...nichts!“ Naruto sah zum Godaime „Tsunade-Baa-chan, wegen Hinata...ich müsste mit dir über sie reden. Alleine!“ Bei dem letzten Wort sah er Hiashi an, welche immer bösartiger auf den Jungen sah doch dann das Büro verlies. „Hyuga-san, ich bitte sie ihr Bayakugan nicht einzusetzen. Sie werden schon erfahren, was es zu berichten gibt.“ , sagte Tsunade noch bevor der Mann die Türe schließen wollte und dieser nickte. Die Frau atmete tief durch und sah den Jungen abwartend an. „Also Naruto...was gibt es?“ „Erst mal wegen der Mission. Wir konnten ein Beweisstück ausfindig machen.“ Naruto legte das Icha-Icha-Paraies auf den Tisch und erntet verwirrte Blicke von der Frau. „Was soll das?“ „Dieses Buch gab uns eine Frau des Bordells, als wir uns als Samurai tarnten.“ „Dieser verdächtige Mann hies... Yoshida Toshimaro und er hatte dieses Buch in dem uns genanten Gebäude zurück gelassen.“ Tsunade bekam plötzlich Schweißperlen auf der Stirn. „Aha...gute Arbeit Naruto. Wir werden die Sache weiter verfolgen. Aber jetzt zu einem anderen Thema.“ , sagte sie und legte eine dramaturgische Pause ein. „Wegen Hinata, wo ist sie und wo wart ihr die letzte Nacht.“ , fragte sie ruhig. „ Sie müssen mir versprechen es vorerst für sich zu behalten, Tsunade Baa-chan.“ „Ja ja, sag schon.“ „Wir,...hatten in einem alten Haus, das Hinata-chan kennt übernachtet.“ „Hinata-chan? Seit ihr plötzlich so per du?“ „K...kann man sagen.“ , stotterte der Junge und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Wieso bist du plötzlich in Hinata verliebt? Ich dachte du währst in Haruna Sakura verliebt?“ „Ts...dies Hure kann mich mal kreuzweise. Wollen sie wissen was ich letzte Nach erlebt habe?! Das war echt das letzte! Das sag ich ihnen!“ „Oje...sag bitte nicht du hast sie...auwaia...okay...ich kann das verstehen, aber sie hatte an dem gleichen Fall gearbeitet wie du. Du darfst ihr das nicht übel nehmen.“ „Hm...für mich ist sie unten durch. Sie hat sich verkauft! Das ist für mich absolut unverzeihlich und die Frechheit schlecht hin sie hatte es mit dem Typ vor meinen Augen gemacht!“ Tsunade war selbst überrascht von dem was sie da hörte. „Hm...ich glaube ich muss da noch mal mit jemandem ein ernstes Wörtchen reden.“ , flüsterte die Frau zu sich selbst. „Ja. Tun sie das! Und richten sie ihr aus, dass sie mich nie wieder ansprechen braucht!“ Naruto war vollkommen auf gebracht und wollte nur noch gehen. „Jetzt warte mal, Naruto!“ hielt ihn die Hokaga auf. „Wo ist Hinata?“ , fragte sie. „Bei mir zu hause....aber behalten sie das für sich.“ „Das werde ich. Es könnte sonst ihr Leben kosten.“ , sagte sie traurig. „Wie meinen sie das?“ , fragte Naruto entsetzt. „Sag mir eines Naruto. Hast du mit ihr geschlafen?“ Naruto sah die Frau die jünger wirkte als sie tatsächlich ist mit großen Augen an. „Hattest du mit ihr Sex?! Das muss ich jetzt wissen!? Das ist Lebenswichtig!“ „Warum ist es das? Echt jetzt, verstehen überhaupt nicht was hier los ist.“ , fragte er total verwirrt. Die Frau atmete wieder tief durch. „Naruto, Hinata kommt aus einer indirekt inzestuösen Familie. Was das heißt weist du, oder?“ Naruto nickte leicht verunsichert und er musste an die Worte denken, die ihm Hinata am Vorabend gesagt hatte. „Falls du tatsächlich mit geschlafen hast, würde das für sie Seppuku bedeuten. Verstehst du was ich meine?“ Naruto zitterte am ganzen Körper. Hinata, hatte ihm gesagt sie würde allenfalls aus dem Clan verstoßen werden, aber das so etwas geschehen würde, hätte er nicht gedacht. „Deinem Verhalten entnehme ich du hattest es mit ihr. Also...Naruto, es tut mir wirklich leid. Hätte ich das sicher gewusst, hätte ich die ganze Aktion gar nicht gemacht.“ , sagte Tsunade und versteckte ihr Gesicht hinter ihren Haaren und Händen. Naruto sah verwundert auf die Frau. „Ich hätte es nicht zu lassen dürfen. *seufz*...Shizune wollte dir nur helfen.“ Naruto verstand gar nicht von was sie sprach. „Ich verstehe überhaupt nicht von was sie da reden. Was haben sie und Shinzune damit zu tun?“ „...das ändert jetzt auch nichts wenn ich es dir sage. Du solltest dich lieber beeilen. Und Hinata retten. Ihr Vater hatte gelauscht. Er wird mit Sicherheit zu deiner Wohnung gehen.“ Naruto war so schnell weg, dass Tsunade es nicht realisierte. „Shizune...“, sagte die Frau mit dem großen Vorbau. Die Angesprochene trat unter Tränen in das Büro. „Das wusste ich doch nicht. Verdammt...wo her sollt ich denn wissen...“ „Das einzige was du jetzt noch machen kannst ist ihm zu helfen! Das bist du ihm in mehr als einer Hinsicht schuldig.“ „Ja...du hast recht.“ , meinte die Frau und wischte die Tränen aus dem Gesicht. Mit einem Puff verschwand sie und Tsunade hatte endlich ein paar Minuten für sich alleine. Tonton saß vor dem Stuhl auf dem Boden und sah sein Frauchen gequält an. „Pui...pui“ machte es „Ach du bist noch da, Tonton?“ , sagte sie und hob ihn hoch und legte ihn auf ihren Schoß. „Weißt du?...Ich hätte dieser ganze Sache nie zusagen dürfen. Naruto überhaupt von Sakura zu trenn, war die dümmste Idee aller Zeiten.“ Sie streichelte ihr Schwein und weinte sich das Herz aus dem Lieb. Derweil in Narutos Wohnung. Hinata war zwar immer noch besorgt um Naruto, aber sie versuche sich selbst auf zu bauen und räumte etwas auf. Sie spielte auch mit dem Gedanken etwas zu essen zu machen, aber da außer Instand Ramen nichts anderes in der Küche zu finden war, lies sie es doch bleiben. „Hinata.“ Hörte sie plötzlich eine vertraute Stimme und erschrak. Ihrer Augen weiteten sich und sie wagte es nicht sich um zudrehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)