Es ist alles nur deine Schuld, Vater! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 6: Die Ersten die es wissen?! ------------------------------------- Am nächsten Morgen, vor Narutos Zimmer: „Nicht hier Kashi!“, entkam Naruto, der an der Wand stand. Kakashi konnte einfach nicht anders und küsste seinen kleinen. Der diesen Kuss, genauso wie die davor, abblockte. „Hier kann uns jemand sehen.“, antwortete Naruto, der eigentlich auch mehr wollte. „Aber es ist niemand in der nähe, also komm her!“, sagte Kakashi, der Naruto noch mehr wollte. „Was ist, wenn Sasuke und Sakura schon wach sind und auf einmal her kommen und uns erwischen?“, fragte Naruto nun. „Auch wenn schon! Ich will dich jetzt und nicht heute Abend, wenn wir alleine sind!“, entfuhr es Kakashi, der Naruto nochmals küsste. Doch diesmal widersetzte sich Naruto nicht, sondern empfing die fremde Zunge mit seiner. Kakashi ließ dann nach einigen Minuten von Narutos Mund ab, um Narutos Hals anzuknabbern. „Ich will dich jetzt!“, säuselte Kakashi nun. „Kashi,… aber was ist… wenn uns jemand… beobachtet?“, fragte Naruto, der auch noch mehr wollte. Kakashi, der ihn hoch hob, sagte: „Irgendwann kommt alles raus!“ „Aber dann kannst du dein Leben verlieren und das will ich nicht!“, antwortete Naruto, dessen Beine sich um Kakashis Becken schlangen. „Wir reden später weiter!“, entfuhr es Kakashi, der nun von Naruto abließ, aber runter ließ er ihn trotzdem nicht. Nach einigen Sekunden sahen sie Sasuke und Sakura, wie die beiden auf sie zugingen. Kakashi ließ nun doch Naruto runter. „Morgen!“, begrüßte Sakura, die beiden. „Hmm.“, entfuhr es Kakashi, der von Naruto noch nicht genug hatte. „Sasuke, wieso bist du gestern noch mal in Narutos Zimmer gekommen?“, fragte Kakashi nun, dem das brennend interessierte, während er Sasuke genau im Auge hatte. „Na ja,…“, begann Sasuke, während er rot wurde, weil ihm das von gestern wieder einfiel. Nach einiger Zeit fuhr er fort: „… ich hab mir was mit Naruto ausgemacht und darüber wollte ich mit ihm reden, jedoch…“ Sasuke brach ab, mit einem roten Kopf, der genauso rot war, wie eine Tomate. „Du warst gestern noch mal da?“, fragte sich Naruto, der es nicht mitbekommen hatte. „Wie solltest du es auch gemerkt haben? Schließlich warst du, zu der Zeit, ganz wo anders!“, antwortete Kakashi, der Naruto von hinten umarmte. „Doch nicht etwa?“, fragte Naruto, dem es klar war, dass es zu dieser Zeit war. „Doch war es, mein kleiner!“, antwortete Kakashi nun. „Was meint ihr damit?“, mischte sich Sakura mit ein. „Also hat dir Sasuke es noch nicht erzählt.“ „Was erwählt?“, fragte Sakura nun Kakashi. Kakashi ließ, von Naruto, wieder ab, der dann leise sagte: „Kashi und ich sind seit fast einer Woche zusammen.“ „WAS?“, fragte Sakura lautstark. Kakashi, der sie böse anfunkelte, fragte: „Was dagegen?“ „Nein, aber das hätte ich nie gedacht.“, erwiderte Sakura und fragte nun: „Und wobei hat Sasuke euch gestört? Wo war Naruto zu dieser Zeit?“ „Du weißt doch, das Sasuke wieder zu Naru wollte. Er kam genau dann rein, als ich Naru ins Paradies gestoßen hab, oder?“, fragte Kakashi nun Naruto, der rot um die Nasenspitze wurde. „Am liebsten würde ich es ja, gleich noch mal machen, aber dafür haben wir keine Zeit mehr.“, entfuhr es Kakashi traurig, als er Naruto so sah. „Wenn das nicht mal Kakashi ist!“, hörten auf einmal alle. Kakashi, der seinen Kopf gesenkt hat, sagte, ohne aufzusehen: „Was machst du denn hier Kira?“ Naruto, Sasuke und Sakura, die zu der Person sah, bekamen einen kleinen schrecken. Kira, die an einer Wand angelehnt war, sah genauso aus wie Kakashi, außer das sie weiblich war. Sie war ungefähr genauso groß wie Kakashi, hatte weiße schulterlange Haare, rabenschwarze Augen und genau dasselbe an, wie Kakashis Konohauniform. „Ich hatte doch, seit ein paar Jahren, hier einen Auftrag, der jetzt zu ende ist. Und wieso lässt du deinen Kopf so hängen?“, fragte Kira nun. „Ich brauche nur meinen kleinen süßen!“, erwiderte Kakashi, der auf Kira zuging. Bei ihr angekommen Umarmten sie sich, während Kira sagte: „Das kannst du doch dann nachholen.“ „Ich will ihn, aber, jetzt!“, erwiderte Kakashi, der Kira mehr an sich drückte. Kira, die sich von Kakashi löste, antwortete: „Du hast ihn dann schon wieder!“ Während ihre Lippen seinen näherten, antwortete er: „Aber ich kann nicht so lange warten!“ Kira, die vor seinen Lippen hielt, schaute ihm direkt in die Augen, während ihr einer Arm, noch um Kakashis Körper war. „Lass das! Ich bin in einer Beziehung! Den ich auf keinem Fall betrügen will!“, sagte Kakashi, der weiter in Kiras Augen schaute. Kira, die es versuchte, fühlte wie Kakashi auswich, aber so, dass alle beide auf den Boden landeten. Nun saß Kira auf Kakashis bestimmtes Teil, während sie sagte: „So geht’s ja auch.“ „Nur weil du mal druck abbauen willst, heißt das nicht, dass du mich, dazu immer nehmen darf, wann du willst! Schließlich bist du noch in Sam verknallt, oder etwa nicht mehr?“, fragte Kakashi nun. „Der kann mir mal gestohlen bleiben!“, antwortete Kira, der sich vorbeugte. „Kira geh jetzt runter! Ich will nicht dich, sondern meinen Naru!“, erwiderte Kakashi streng. „Hasst du es immer noch, wenn ich so auf dir sitze?“, fragte Kira, die die Antwort schon kannte. „RUNTER, ODER ES KNALLT GLEICH!“, sagte Kakashi ernst. „Okay, wenn es sein muss.“, sagte Kira, als sie aufstand, antwortete Kakashi nur: „Nur einer darf so auf mir sitzen und das bist du nicht!“ Nachdem stand auch er auf, als er seinen kleinen suchte. „Du brauchst jetzt gar nicht zu mir zu kommen.“, sagte Naruto, der sich von ihm weck gedreht hat, mit verschränkten Armen. „Naru, du weiß doch, das ich nur dich liebe.“, sagte Kakashi, der Naruto wieder an eine Wand drückte. „Ja, das weiß ich!“, antwortete Naruto, der ein bisschen Sauer auf Kakashi war. „Ach Naru.“, säuselte Kakashi, der Naruto küsste, während seine Hände unter sein Shirt wanderten, wo er seinen Bauch massierte. Naruto, der keuchte, drückte Kakashi an sich, um ihn mehr zu spüren, was ihm eigentlich nicht reichte, zur selben Zeit, hatten die beiden Zungen, einen Kampf, wo Kakashi eindeutig, der Sieger war. Als Kakashi von seinen Lippen abließ, sah er ihn ins Gesicht. Naruto, der seine Augen zuließ, hatte einen blassen rötlichen strich auf seiner Nase. „Verzeihst du mir?“, fragte Kakashi ganz leise. „Wenn du mich los lässt, dann ja!“, antwortete Naruto, da er noch befürchtete, das ein Ninja von seinem Vater, da wäre. Kakashi ließ ihn daraufhin los, küsste, aber, seinen kleinen noch einmal. Naruto blockte diesen Kuss ab und sagte: „Nicht jetzt und nicht hier!“ „Manno.“, seufzte Kakashi traurig, der genauso schaute. „Ich will doch auch, aber das ist viel zu gefährlich, für dich!“, antwortete Naruto nun. Kakashi nahm ihn nur in den Arm und sagte: „Es wird mir nicht passieren!“ Naruto erwiderte nichts, stattdessen schmiegte er sich an seinen Kashi. „Seit wann stehst du auf Männer?“, fragte Kira, ein wenig überrascht. „Schon immer, bin schließlich Bi!“, antwortete Kakashi ihr, woraufhin Sakura sagte: „Lasst uns beim Frühstück weiter reden.“ Daraufhin gingen alle zum Frühstücksraum, während alle auf den Weg guckten, schaute Kakashi eigentlich nur auf Narutos Hintern, der zufällig vor ihm lief. Kira, Sasuke und Kakashi setzten sich schon, während Naruto und Sakura das Essen holten. „Du bist also, mit diesem kleinen zusammen.“, sagte Kira, während sie und Sasuke Kakashi anguckte, beobachtete dieser Naruto ganz genau. „Kakashi.“, sagte Kira nun, woraufhin Kakashi fragte: „Was hast du gesagt?“ „Du bist also, mit dem kleinen zusammen.“, wiederholte Kira. „Ja bin ich!“, sagte Kakashi nun, dessen Blick hing immer noch an Naruto. „Du willst ihn.“, sagte Kira, woraufhin Kakashi sagte: „Ja! Der Sex ist einfach göttlich! Ich hab heute auch noch keinen bekommen.“, erzählte Kakashi. „Wenn du es sagst, muss er ja wirklich sehr gut sein.“, entkam Kira nun, bevor Kakashi seinen Kopf auf den Tisch legte. „Muss der sich auch noch so hinknien?“, fragte Kakashi nun leicht erregt. „Bekommt da jemand einen Ständer am Morgen?“, fragte Kira, mit einem kleinen lächeln. „Nein, bekomm ich nicht!“, entfuhr es Kakashi. „Hast du eigentlich mal was von Sam und Ihm gehört?“, fragte Kira nun. „Er ist einmal im Monat bei mir. Um ein bisschen zu Quatschen. Er hat letztes gesagt, dass es Sam eigentlich ganz gut geht. Aber du bist noch in beide Ohren in ihn!“, sagte Kakashi nun ganz sicher. „Bin ich nicht!“, erwiderte Kira, woraufhin Kakashi sagte: „Sonst würdest du auch nach den anderen Fragen und nicht nur nach Sam und Ihm.“ „Wenn du meinst.“, sagte Kira genervt, aber sie wusste, dass Kakashi recht hatte, da sie von Sam jede Nacht träumte. „Wer ist den Sam?“, fragte Naruto, der mit Sakura, an den Tisch kam. Kakashi, der seinen Kopf erhob, antwortete: „Nur ein guter Freund, den ihr nicht kennt.“ „Und wie ist er so?“ „Musst du Kira fragen.“, antwortete Kakashi Sakura, mit einem frechen lächeln. „Was soll das heißen?“, fragte Kira mit einem unterton. „Du hast mit ihm geschlafen, nicht ich!“, antwortete Kakashi, der sich schon hinter Naruto versteckte. „WAS DAGEGEN?“, fragte Kira nun lautstark, da man sie damit, sehr reizen könnte. „Da hast du deine Antwort Sakura.“, erwiderte Kakashi nur, der seinen kleinen, von hinten, Umarmte. „Nicht hier Kashi!“, flüsterte Naruto Kakashi zu. „Ich kann nicht bis heute Abend warten. Davor platz ich!“, erwiderte Kakashi nur, der es wirklich dringen nötig hatte, nachdem seinen Naru sich so bewegt hatte, das er wirklich fast einen hatte. Naruto, der das Essen auf den Tisch stellte, fragte, die anderen: „Könnt ihr uns bitte auch ein paar Brötchen für Unterwegs machen?“ „Wieso denn?“, fragte Sasuke mit einem gewissen lächeln nach. „Sonst kann es sein, dass er mich, während wir nach Konoha gehen, über mich herfällt, so wie ich ihn kenne.“, entgegnete Naruto ihm. „Wenn es sein muss.“, sagte Sakura mit einem lächeln. „Aber davor will ich noch was wissen! Und zwar, bist du mit Kashi verwandt?“, fragte Naruto Kira. „Nein sind wir nicht! Wir haben keine gemeinsame Verwandten.“, antwortete Kira ihm und fügte hinzu: „Wir sind nur die besten Freunde, die auch schon mal Sex hatten, sonst nichts weiter.“ „Aber das nur ein Jahr lang.“, erzählte Kakashi noch. „Ja ein Jahr lang, aber nur einmal in einem Viertel Jahr. Der erste war ja auch nur, weil du stock besoffen warst. Und ich druck abbauen musste.“ „Genauso wie die andere drei Male.“, erwiderte Kakashi nun, woraufhin Naruto sagte, mit einem lächeln: „Zum glück, ist das, nicht so bei uns.“ „Wie viel mal treibt ihr es den am Tag?“, fragte nun Kira. „Zwei bis vier mal!“, antwortete Kakashi, daraufhin sagte er: „Also dann, wir verziehen uns mal!“ Keine Sekunde später waren sie verschwunden. „Naruto muss es ja wirklich drauf haben, so wie Kakashi ihn unbedingt will.“, sagte Kira vor sich hin, woraufhin Sasuke fragte: „Wieso das denn?“ „Weil er es gehasst hat, mit jemanden zu schlafen, doch jetzt will er es unbedingt, also muss Naruto sehr viel für ihn sein. Wenn nicht sogar mehr, als sein eigenes Leben!“, sagte Kira mit Sicherheit. „Aber wieso haben sie so eine Angst, dass es für Kakashi zu gefährlich ist?“, fragte sich Sakura laut. Kira, die etwas einfiel, fragte: „Wer ist eigentlich Narutos Vater?“ „Yondaime, wieso?“, fragte Sasuke schließlich. „Dann ist es auch klar wieso. Arashi, oder auch Yondaime, hasst, die die ihr eigenes Geschlecht lieben, auch wenn sie Bi sind. Deswegen lässt er diese auch töten. Wenn er es erfahren würde, würde er Kakashi, vor Narutos Augen, töten und dann ihn einsperren. Dann wird er ihn solange bearbeiten, mit Folter, dass er aus Angst, nur mit Hinata zusammen ist. Schließlich will Arashi ein sehr starkes Kind, schließlich ist es dann ein Hyuuga.“, erklärte Kira, den anderen beiden. „Wie?“, fragten Sakura und Sasuke gleichzeitig. „Wisst ihr das nicht? Am Tag bevor Naruto auf die Welt kam, ist er zum Hyuuga und hat ihn dort verlobt. Seitdem sind Naruto und Hinata versprochen worden.“, erklärte Kira nun und fügte hinzu: „Jetzt versteh ich auch, wieso Naruto und Kakashi so vorsichtig sind.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)