Estuans Interius von xXx_StarScream_xXx (Itachi x Sasuke) ================================================================================ Kapitel 1: A Lossful Battle and a Frightening Meeting ----------------------------------------------------- Estuans Interius Hallo~^^ Hier ist mal wieder ne neue ItaxSasu-FF von mir XD Ich kanns einfach nicht lassen *gg* Also mal viel Spaß mit Estuans Interius: _-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ Chapter 1: A Lossful Battle and a Frightening Meeting Regen prasselte auf uns herab. Ich fühlte, wie die Wärme aus meinem Körper floh. Ich senkte den Blick, um ihn anzusehen. Er lächelte gequält. Was war es, das über seine Wangen floss? War es der Regen? Oder weinte er? Ich glaube, es waren Tränen. Auch ich weinte. Wenn man bedachte, dass gerade vor unseren Augen jemand getötet worden war, der uns wichtig war... ihm noch viel mehr als mir. Er war in Sakura verliebt. Für mich war sie nie mehr als ein Teammitglied, bestenfalls eine gute Freundin. Aber für ihn... Wir konnten nichts tun... Sie wurde vor unseren Augen ermordet, und wir konnten nichts tun! Wie wir so dastanden, vom Regen durchnässt, in düsteren Gedanken gefangen, kam Kakashi langsam auf uns zu. Seine silbernen Haare hingen nass in sein Gesicht, die Maske, die er stets über dem Mund trug, etwas zerrissen. „Sasuke... Naruto... Es ist vorbei. Lasst uns heim gehen.“ Ich nickte und folgte ihm, Naruto lief uns gesenkten Hauptes hinterher. Zurück in Konoha wurden wir von Jubel und Glückwünschen empfangen, als Helden bezeichnet, aber weder ich, noch Kakashi, und schon gar nicht Naruto fühlten uns in dem Moment wie Helden. Gut, wir hatten den Feind besiegt, aber was nützt es, Feinde zu besiegen, wenn man Freunde nicht beschützen kann? Kakashi übernahm die Stellungnahme bei Tsunade, ich brachte Naruto nach Hause. Er zitterte immer noch. „Naruto...“, begann ich, aber er reagierte nicht. Er reagierte überhaupt nicht. „Du kannst mich jederzeit rufen, wenn du etwas brauchst. Ich gehe zu mir nach Hause. In Ordnung?“ Keine Reaktion. Aber irgendwie fühlte ich, dass er es verstanden hatte. Also legte ich ihm zum Abschied die Hand auf den Kopf. „Irgendwann tut es nicht mehr so weh, du wirst schon sehen.“, flüsterte ich und ging. Während ich zu mir heim ging, kamen alte Erinnerungen in mir auf. Erinnerungen, die ich verdrängen, vergessen wollte. Schreie, Blut, meine Eltern... mein Bruder... Wie konnte ich zu Naruto sagen, dass der Schmerz bald vergehen würde, wenn mein eigener Schmerz, dessen Ursache Jahre zurücklag, immer noch genauso weh tat wie am Anfang? „Ich bin echt das letzte...“, murmelte ich und wollte gerade meine Haustür öffnen, als eine bekannte Stimme meinte: „Und ob du das bist.“ Ich wagte nicht, mich umzudrehen. Diese Stimme... diese hämische, arrogante Stimme... Unmöglich... Was tatest gerade du gerade jetzt hier?! „Wieso siehst du nicht nach, wer dich beleidigt, Sasuke?“ Ich atmete tief durch und drehte mich dann langsam um. „Weil ich genau weiß, dass du es bist...“, ich hatte fertig gesprochen, bevor ich dich überhaupt sah, „...Itachi.“ „Hm. Es scheint, ich habe es gut gemacht.“ „Was?“ „Ich bin dir genau in Erinnerung geblieben. Das heißt, ich habe meine Sache gut gemacht.“ Deine hämische Stimme... Sie tat mir richtig weh... „Was?!“ Ich überspielte den Schmerz und die Müdigkeit mit Wut. Ich griff nach deinem Kragen. Erst da merkte ich, dass du nur das schwarze Outfit trugst, das du früher immer getragen hattest, ohne deinen Akatsuki-Mantel. „Du... Du...!! Du bist einfach unglaublich!!“, rief ich wütend, „Tauchst einfach auf und kommst mir mit solchen Kommentaren!“ „Danke, danke, genug der Komplimente. Ich bin nicht gekommen, damit du dich einschleimen kannst.“ Ich ließ dich los und trat so weit zurück, bis ich die Tür hinter mir spürte. „Warum dann?“ Du sahst mich an. Deine roten Augen glühten vor Hass. Ich konnte deine Feindseligkeit förmlich spüren. „Um dich zu quälen, Sasuke. Nur deshalb. Seit meinem Ausstieg bei Akatsuki ist das mein einziger Lebensinhalt.“ Du grinstest boshaft. Ich schüttelte ungläubig den Kopf. Konnte es nicht wieder so wie früher sein...? Früher, als du noch mein lieber Bruder warst, früher... als ich diesen Schmerz in meinem Innern nicht spüren musste. „Warum... warum nur...“, murmelte ich und spürte Tränen in mir aufsteigen. Nein. Das letzte, was ich wollte, war, dass du mich weinen sahst. Niemals würde ich dir diese Genugtuung gönnen. Ich wandte mich zur Tür und machte Anstalten, einfach hineinzugehen und dich stehen zu lassen. Da griffst du nach meiner Schulter und wirbeltest mich herum. „Na, na, einfach abhauen? Das sieht dir gar nicht ähnlich, Sasuke.“ Deine hasserfüllten Augen fixierten mich. Kein meiner Bewegungen blieb ihnen verborgen. Es war, als ob sie tief in meine Seele blicken könnten. Ich biss die Zähne zusammen. Die Tränen stiegen immer weiter, und du hieltst mich fest, sodass ich sie nicht vor dir verstecken konnte. Letztendlich traten sie hervor und rannen meine Wangen hinunter. Da änderte sich dein Gesichtsausdruck. Der Hass verflog. Ich glaubte fast, Sorge in deinen Augen zu sehen. „Seit wann bist du denn so eine Heulsuse?“, fragtest du mit derselben hämischen Stimme wie immer. „Du...“, begann ich, wurde aber von einem Shuriken unterbrochen, das knapp an deinem Gesicht vorbeiflog und ein kleines Rinnsal Blut auf deiner Wange hinterließ. Du warst scheinbar nicht sehr erschrocken und wandtest dich seelenruhig um. Ich folgte der Flugbahn des Shuriken und sah Kakashi dort stehen, eine Hand an seinem Stirnband, bereit, jederzeit sein Sharingan zu aktivieren. „Uchiha Itachi! Wie dreist von dir, einfach so, ohne jegliche Tarnung, mitten in Konohagakure zu stehen!“ Du zerrtest mich zwischen dich und ihn, nur um dann meine Schulter loszulassen und meine Haare zu packen. „Darf ich denn nicht mal meinen kleinen Bruder nach einem schweren Kampf besuchen?“ Jeder hätte den Sarkasmus gehört, der jetzt in deiner Stimme mitschwang. Mich wunderte es allerdings, dass du davon wusstest. Wusstest du auch von Sakura? „Es ist tougher als ich dachte. Er nimmt den Tod des Mädchens gelassener als ich vermutet hätte.“, meintest du mit einem musternden Blick auf mich. „!!“ Ich sah dich erstaunt und gleichzeitig erschrocken an. Du wusstest davon! So abwegig es auch scheinen mag... Vielleicht warst du wirklich hier, um nach mir zu sehen... wie es mir ging und so... aber... Bah, nichts aber, es warst du! Du würdest dir nie Sorgen um mich machen. Das hast du nie und würdest es auch nie tun! „Verarsch ihn nicht. Du als sein Bruder müsstest doch sehen, dass es ihm alles andere als gut geht.“, warf dir Kakashi vor und kam etwas näher. „Keinen Schritt näher!“, drohtest du. „Was machst du sonst? Darf ich nicht mal nach meinem Untergebenen sehen nach einem schweren Kampf?“, erwiderte Kakashi und du sahst ihn böse an. Da spürte ich ein Reißen an den Haaren, und einen Schmerz am Hinterkopf, dann wurde mir schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein. Ich wachte auf und das erste, das ich spürte, war der Schmerz an meinem Hinterkopf. Ich stöhnte und versuchte, mich aufzusetzen, was das Pochen aber nur noch verstärkte. „Wie geht es dir?“, hörte ich Kakashi fragen. „...mein Kopf... was ist...“ Ich hob den Kopf und sah ihn an, er saß neben dem Bett, in dem ich lag, auf einem Stuhl. Ich sah Wunden. Verletzungen im Gesicht, an den Armen, am Oberkörper. Seine Maske war noch mehr zerrissen. „...passiert...?“ Er lächelte gespielt. „Dein Kopf hat Bekanntschaft mit deiner Haustür gemacht. Du wurdest ohnmächtig. ...später hab ich dich hierher gebracht.“ Ich sah mich um. „Wo...?“ „Bei mir.“ „Wieso?“ „Weil man es auf dich abgesehen hat, erinnerst du dich?“ Itachi... richtig. Was ist passiert, nachdem ich ohnmächtig wurde...? „Was... hat er mit dir gemacht?“, fragte ich, bevor ich nachdachte. „...er wollte dich mitnehmen. Wir haben gekämpft... Nach einiger Zeit ist er dann geflohen, als nach und nach mehr Leute herkamen.“ „...es tut mir Leid.“, murmelte ich. Kakashi lächelte bloß, als ob er nicht schwer verletzt da sitzen würde. Trotz meines dröhnenden Schädels stand ich auf und ging zur Tür. „Nein, Sasuke! Du solltest dich nicht bewegen! Dein Kopf...“ „Mein Kopf? Was ist mit dir? Ich kann ihn nicht ungeschoren davon kommen lassen. Er kann nicht immer machen, was er will!“, ich klang aggressiver als ich wollte. Ein verwirrter und besorgter Blick von Kakashi, und ich ertrug es nicht mehr. Ich ging hinaus und schlug die Tür zu. Der Knall verstärkte meine Kopfschmerzen. „Verdammt...“, murrte ich und hielt mir den Kopf. „Schon wieder auf den Beinen?“ Ich sah auf und entdeckte dich in einiger Entfernung an einen Baum gelehnt stehen. „Was sollte das? Wieso hast du mich gegen die Tür geknallt? Weshalb hast du Kakashi verletzt? Warum wolltest du mich mitnehmen? Warum, Itachi?“, fragte ich dich. Meine Stimme war ruhig, obwohl in meinem Innern alles brannte vor Wut. „Ich habe beabsichtigt, dich ohnmächtig zu schlagen, daher die Tür. Kakashi wollte mich aufhalten, deshalb habe ich ihn verletzt. Du warst ohnmächtig und ich konnte dich nicht einfach liegen lassen, darum wollte ich dich mitnehmen. Zufrieden?“ Ich sah dich perplex an. Seit wann antwortetest du so bereitwillig? „...“ Eine Weile herrschte Stille, bis plötzlich mein Kopf wieder anfing zu pochen, ich mir wieder an den Kopf fasste und stöhnte. Ich hatte die Augen geschlossen, um mich darauf zu konzentrieren, nicht zu schreien. Was hattest du dir bloß dabei gedacht, mich derart gegen die Tür zu schmettern? Das hätte böse ausgehen können! Plötzlich legtest du die Hand auf meinen Kopf, teilweise auch auf meine Hände. „Tut mir Leid, Sasuke.“ „...was...?“ Seit wann entschuldigtest du dich? Warst das wirklich du, der da vor mir stand? Plötzlich spürte ich einen Schmerz, der noch größer war als der in meinem Kopf, im Bauch, und wieder wurde alles schwarz. „Entschuldige. Das ist die einzige Möglichkeit.“, hörte ich dich noch sagen, dann war ich bewusstlos. Als ich irgendwann aufwachte, sah ich mich liegend um. Ich blieb ausnahmsweise liegen. Normalerweise wäre ich aufgestanden und hätte versucht, zu entkommen, aber das hätte weder meinem Kopf noch meinem Bauch sehr gut getan. „...“ Du saßest neben mir auf dem Bett, den Blick aus dem Fenster gerichtet, und sahst ziemlich abwesend aus. Ich erinnerte mich verschwommen daran, dass ich im Halbschlaf lag, als du mich hier in dieses Bett legtest. Du decktest mich zu und ich glaubte fast, ein sanftes Lächeln auf deinen Lippen gesehen zu haben. Aber das hatte ich mir sicher nur eingebildet. Wahrscheinlich dachtest du gerade nach, wie du mich am besten quälen konntest. „...Itachi.“, murmelte ich. Du zuckest etwas zusammen und sahst mich an. „Sasuke...? Schon wach? Du kannst ja inzwischen einiges wegstecken.“ Deine hämische Stimme war weg. Die Stimme, mit der du jetzt sprachst, war die meines lieben Bruders von früher. „Hm... ich war ja nicht untätig die letzten Jahre...“, sagte ich leise. Du hattest schließlich gedroht, mich zu töten, wenn ich nicht stark würde. Diese Angst und der starke Wunsch nach Rache waren das einzige gewesen, das mich am Leben erhielt, das einzige, das mich dazu brachte, immer weiter zu gehen, meine Grenzen zu finden und diese zu durchbrechen. „Ja, das stimmt wohl.“, erwidertest du. Dann standest du au und gingst zu der einzigen Tür im Raum. „Hast du Hunger...?“, fragtest du wie beiläufig. Ich wollte schon verneinen, ich würde mich doch nicht von dir bemuttern lassen! Mein Magen hatte allerdings etwas gegen meinen Stolz, und so begann er lautstark zu knurren. Ich sah dich an. War es möglich? Du lächeltest sanft? Wie lange war es her, seit ich so ein Lächeln gesehen hatte...? Ich konnte mich nicht mehr erinnern. „Okay. Bleib am besten liegen, ich mach dir schnell was.“, meintest du noch, dann gingst du aus dem Zimmer. Ich wartete eine Weile. Ich dachte nach. Was war mit dir? Warum warst du plötzlich so ruhig, so sanft? Warum wolltest du mich wegbringen? Warum wolltest du mich bemuttern? Ich stand unter lautem, schmerzvollem Pochen meines Kopfes auf und sah mich schnell um. Wie konnte ich entkommen? Egal, wie nett du auch im Moment tun mochtest, ich konnte dir nicht vertrauen. Nicht mehr. Mein Blick fiel aufs Fenster. Ich ging schnell hin und öffnete es. „Willst du Spiegelei oder...“ Du warst in der Tür stehen geblieben, als du mich am offenen Fenster sahst. „...Rührei...?“ Ich konnte dir doch nicht sagen, dass ich abhauen wollte! „Ich... brauche etwas frische Luft.“, log ich dann. Du sahst mich eine Weile an. „Und... uh... Spiegelei.“ Du nicktest. Dann mustertest du mich noch einmal, um anschließend zu erklären: „Sasuke... Du brauchst keine Angst zu haben. Wollte ich dich töten, hätte ich es bereits getan. Du bist nicht in Gefahr, solange du hier bist. Da du aber in Konohagakure nicht mehr sicher bist, werde ich dich hier behalten. Flieh, wenn du unbedingt willst. Ich werde dich wiederholen.“ Erschöpft saß ich am Tisch, mein Spiegelei verzehrend. Du saßest diagonal vor mir und last irgendein Heft. Ich konnte mich nach deinem Statement irgendwie nicht mehr dazu durchringen, zu fliehen. Schweigend stocherte ich in dem etwas angekokelten Spiegelei herum, ab und zu einen Bissen essend. Ich war mir ziemlich sicher, dass du mich in Ruhe lassen würdest, solange ich aß. Irgendwann sahst du auf und bemerktest, dass ich immer noch nicht fertig war und abwesend in meinem Ei herumstocherte. „...“ Du legtest das Heft weg und stütztest den Kopf auf die verkreuzten Finger. „Sasuke.“ Ich sah auf. „...was?“ „Schmeckt es so widerlich?“ „...“ Ich sah auf das Spiegelei, das doch etwas angekokelt und inzwischen eiskalt war, und dann wieder auf dich. „...nein... aber...“ „Aber?“ „Es ist... komisch... hier zu sitzen und deine Kocherei zu essen... während du daneben sitzt als ob...“, ich machte eine kurze Pause, „...als ob nie etwas geschehen wäre!“ Du schlosst die Augen und seufztest. Dann standest du auf und gingst zur Tür, die ins Wohnzimmer führte. „Dann gehe ich. Dann kannst du weiteressen, nicht?“ „...“ Und schon warst du aus dem Zimmer gegangen. Ich überlegte kurz, dann stand ich auf und ging zum Fenster. „Kein Minute länger, Itachi!“, dachte ich und kletterte aus dem Fenster. Kaum draußen, begann ich zu laufen. Mein Bauch rebellierte und mein Kopf drohte zu explodieren vor Schmerz, aber es war mir egal. Hauptsache, weg von dir. Ich ertrug es nicht, dich kalt zu sehen, aber diese plötzliche Nettigkeit war noch schlimmer. Ich hatte Konohagakure kaum erreicht, da sah ich Kakashi aus Tsunades Hütte kommen. Er entdeckte mich und lief zu mir. „Sasuke! Wo zum Henker warst du?!“, fragte er besorgt und außer Atem, „Ich hab dich überall gesucht!“ Ich setzte mein gespieltes, entschuldigendes Lächeln auf. „Tut mir Leid. Ich... konnte nicht früher zurückkommen.“ „Hast du ihn gefunden?“ „?“ „Itachi.“ „...nein...“, log ich. Ich wusste nicht mal, warum. Wahrscheinlich wollte ich nur nicht, dass Kakashi und du noch einmal kämpftet. Ich wusste, dass du gewinnen würdest. „Ein Glück...! Ich dachte, er hätte dich wieder entführt.“ Huh. Wenn er wüsste, was passiert war. Er würde dich suchen, finden und zum Kampf herausfordern. Das wollte ich nicht. Kakashi war mein Sensei, und du... du warst derjenige, den ich mit meinen eigenen Händen töten wollte. Niemand würde mir das nehmen. Es war der einzige Grund, warum ich noch lebte. Niemand... nicht einmal Kakashi, durfte dich anfassen. Du warst mein. Kakashi schleppte mich wieder zu sich und orderte mich ins Bett. Dann ließ er Tsunade kommen und sich um meinen Kopf und meinen Bauch kümmern. Eine Weile lag ich einfach noch im Bett und genoss es, keine Schmerzen mehr zu haben. Dann stand ich auf und wollte nach Naruto sehen. Aber Kakashi verbot es mir. „Ich sehe nach ihm. Bleib du liegen.“, meinte er und ging. Ich seufzte und verschränkte die Arme, während ich mich aufs Bett setzte. Mir ging es wieder gut. Warum wollte mich Kakashi immer noch ans Bett fesseln? Ziemlich lange saß ich auf dem Bett und beobachtete die paar Wolken am blauen Himmel, die ich durchs Fenster vorbeifliegen sah. Ich hörte die Tür und erwartete Kakashi. Ich wandte meinen Blick von den Wolkenfetzen ab und blickte auf den Ankömmling. „Ich sagte doch, dass ich dich wiederholen würde.“ _-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ So~ Das wars fürn Anfang. Ich glaube jeder hat die zwei Pairing-Ideen schon erkannt^^ Das eine wird was, die chance für das andere geht dramatisch zunichte^^ Also, erwartet gespannt das nächste Chapter^^ *auf Knie fall und um Kommis fleh* lg, kadaj17 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)