Dangerous Minds von abgemeldet (Auf dem Meer gibt es kein Entkommen) ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel 10 - Drunter und Drüber ------------------------------------------- Hi Leute! *lach* Ihr lagt alle weit daneben mit euren Vermutungen - ihr traut mir wohl zuwenig zu, was? *gg* Naja, will ja jetzt nichts spoiler, also viel Spaß :D Und vielen Dank für eure liebn Kommis :D ___________________________________ Kapitel 10 - Drunter und drüber >Selbst schuld, wenn man keinen Namen dazuschreibt!< Sie seufzte, ganz so leicht war das Ganze dann doch nicht. >’Dringend’, um was kann es sich bloß handeln?< Verzweifelt lehnte sie sich gegen die Wand. >Was soll ich bloß machen?< Nervös drückte Kyoko das Handy an ihr Ohr. Inzwischen hatte sie einen Plan gefasst, für den sie aber eine zweite Person benötigte. „Ja?“ „Mouko-sa-haan! Ich brauche deine Hilfe!“ „Urgs… was ist denn los?“ Kanae war gerade erst mit dem Dreh fertig geworden und ging gerade Richtung Lift. „Kannst du dich bitte um 7 mit jemandem am Hinterausgang von LME treffen?“ „Mit wem?“ „Das weiß ich nicht. Ich habe heute nur einen Zettel bekommen, wo steht es sei dringend. Es stand kein Name darauf.“ „Warum gehst du denn nicht selbst?“ Kurze Stille, dann kam ein verzweifeltes: „Weil Ren-kun sonst alleine mit seiner Ex-Freundin was trinken geht!!!“ Geräuschvoll sog Kanae Luft ein. Die Ex… das war gar nicht gut. „Na schön, ich mach’s.“ „Wirklich? DANKE!!!“ „Ja, aber nutz die Zeit gefälligst!“ Nach dem sich Kyoko noch viele Male aufrichtig bedankt hatte legte Kanae auf. >Sie ist ja so ein Knallkopf… aber es scheint sie wirklich erwischt zu haben…< Die Lifttüre öffnete sich und Kanae stieg ein. Auf ihrer Uhr war es gerade 18:20, aber sie musste ohnehin noch Text lernen, das konnte sie genauso gut in der Agentur machen. Abrupt wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sich die Tür wieder öffnete und kein Geringerer als Koichi Yashiro dahinter stand. „Nanu, Yashiro-san, was machen Sie denn noch in der Agentur?“ >Wo sein Schützling doch sicher noch bis eben gedreht hat… < „Ah hallo Kotonami-san. Ich bin heute schon den ganzen Tag in der Agentur - wegen BOOST, dieser Klatschzeitschrift. Sie wollen Ren ein Interview aufdrängen, aber diese Typen drehen einem die Wörter im Hals herum. Ren meinte zwar, er würde mit denen schon fertig werden, aber ich kann das nicht verantworten. Und du? Einen anstrengenden Tag hinter dir?“ „Hm, ein ganz normaler Drehtag.“ Yashiro sah zur Decke, Kanae fixierte die Tür, überlegend was sie bloß sagen sollten, als Yashiro sich schließlich ein Herz fasste. „Du hättest nicht zufällig noch Lust, mit mir was trinken zu gehen?“ Kanae lächelte und wollte gerade ‚ja, gerne’ antworten, als ihr schlagartig wieder einfiel, was sie Kyoko versprochen hatte. >Oh nein, verdammt! Das Timing könnte nicht schlechter sein. Grr, du hast verdammt viel wieder gut zu machen, klar Kyoko?< „Ich würde sehr gerne, aber ich kann heute leider nicht, tut mir leid.“ Yashiro hob sofort abschwächend die Hände. „Schon gut, vielleicht ein and-“ PING machte es und die Lifttüre ging auf, Yashiro musste raus. „Äh… also, wir sehen uns.“ „J-ja.“ Die Lifttüre schloss sich wieder, wütend schlug Kanae gegen die Wand. >Warum habe ich in letzter Zeit soviel Pech, verdammt?< „Ren-chan!“ „Bitte nenn mich nicht so, Minami.“ „Aber gegen Kuon-chan hattest du doch auch nichts…“ „Ja, wenn wir alleine waren.“ Kyoko kam sich vor wie in einem schlechten Film. Sie hatten sich gerade einen Platz gesucht, Ren saß neben Kyoko, Minami gegenüber. >Nutz die Zeit gefälligst… LUSTIG, wie denn?< Der Kellner kam und Minami bestellte Sake, Ren Whisky und Kyoko etwas alkoholfreies, worauf von der Blonden ein spitzes: „Ach ja, du bist ja noch Oberschülerin…“ kam. „…Jaaa.“ >UND? WAS DAGEGEN?< „Apropos Oberschule… wusstest du, dass Kyoko-chan die Aufnahmeprüfungen mit voller Punktzahl bestanden hat?“ Falls Ren dachte, dadurch würde Kyoko in Minamis Achtung steigen, dann hatte er sich geirrt. Kyoko selbst war das jetzt eher peinlich. „Übrigens… Love-Me Section… ich will ja nicht unhöflich sein, aber für mich hört sich das nach innerbetrieblicher Prostitution an,“ Geschockt sahen die beiden Minami an, wobei Ren die bei diesem Satz zwangsläufig aufkommenden Fantasien schnellstmöglich verdrängte. Auf jeden Fall erklärte Ren ihr das Prinzip der Love-Me Section, während Kyokos Ablehnung gegen diese Frau mit jeder Minute stieg. Jedoch lag ihre Aufmerksamkeit sowieso auf Ren und als er bei den Stempeln ankam, musste sie grinsen. „Übrigens weiß ich bis heute noch nicht, warum du mir damals die 10 Minuspunkte gestempelt hast.“ „Das willst du gar nicht wissen.“ „Doch, eigentlich schon.“ „Ich hab’ dir doch gesagt, ich hab’ mich verstempelt.“ „Und ich sage: LÜGE.“ „Meine Güte, bist du penetrant, Das ist doch Schnee von gestern.“ „Trotzdem beschäftigt es mich.“ Geräuschvoll räusperte sich Minami, der das eigentlich amüsante Streitgespräch der beiden ziemlich missfiel. Kyoko warf einen Blick auf die Uhr, es war kurz vor 7:00. Höchstwahrscheinlich war Kanae gerade auf den Weg zur Verabredung mit dem geheimnisvollen Unbekannten. Irgendwie wurde Kyoko nun doch mulmig zumute. >Hoffentlich geht das gut…< Pünktlich um 19 Uhr stand Kanae am Hinterausgang von LME, auch ihr war mittlerweile nicht mehr ganz wohl bei der Sache. Die Erkenntnis, dass dieser Brief genauso gut von einem verrückten Stalker sein könnte hatte doch etwas Beunruhigendes an sich. Nach kurzer Zeit sah die Schwarzhaarige plötzlich einen jungen Mann mit braunen, verwuschelten Haaren und eisblauen Augen. Zögernd kam er näher, Kanae wusste nicht Recht, was sie tun sollte, bis er sie plötzlich fragte: „Hast du mir diesen Brief geschrieben?“ Sie hatte ja mit vielen gerechnet, aber nicht damit. „W-Was???“ „Oh, sorry, ich dachte nur-“ „Nein, nein, ich bin schon wegen ihnen hier - denke ich zumindest, aber ich habe ihnen keinen Zettel geschrieben.“ >Und ich gehe auch davon aus, dass Kyoko ebenfalls keinen geschrieben hat.< Etwas verwirrt sah er sie an. „Naja, meine Freundin Kyoko Mogami-“ „Ist der Zettel etwa von Kyoko-chan?“ „Nein.“ Nun sah er nur noch verwirrter aus, und Kanae fuhr mit der Erklärung fort: „Kyoko hat einen Zettel bekommen, auf dem stand, sie solle um 19 Uhr hier sein. Es sei dringend.“ Kanae musterte den jungen Mann skeptisch. „Woher kennen Sie Kyoko eigentlich?“ „Ich drehe mit ihr, aber… auf meinem Zettel stand dasselbe und ich habe keinen Brief verfasst.“ Kanaes Augenbraue zog sich noch weiter nach oben. >Das ergibt doch alles keinen Sinn!< „Wenn du mir nicht glaubst, hier!“ Er reichte ihr den Zettel, auf dem stand: Ikue Ich muss dringend mit dir sprechen. Bitte sei um 19:00 beim Hinterausgang von LME. Sie sah verwirrt zu ihm auf, Ikue wollte wieder nach dem Zettel greifen, als es plötzlich KLICK machte, überrascht sahen die beiden in die Richtung des Geräusches, wo sie nur mehr eine vermummte Gestalt weglaufen sahen. Doch Ikue ging ein Licht auf. „Oh, verdammt!“ „W-Was??“ Ernst sah er sie an und meinte: „Da hat sich jemand einen schlechten Scherz erlaubt.“ „W-Wie??“ „Dieser Typ - den hab’ ich schon öfter gesehen. Das ist ein Paparazzi von BOOST, “ Kanaes Augen weiteten sich vor Schreck. „Jemand wollte euch reinlegen und gemeinsam in die Klatschpresse bringen??!!“ „Sieht ganz so aus, nicht? Nur das es statt Kyoko-chan nun dich getroffen hat. Das tut mir übrigens leid.“ „Sie können ja nichts dafür, …äh.“ Ikue lächelte und meinte dann: „Ikue Tsoto, und du bist?“ „Kanae Kotonami.“ seufzte sie und Ikue runzelte die Stirn. „Bist du nicht die Freundin von Yashiro-san? Hm… hoffentlich bekommt ihr dadurch keinen Beziehungsstress…“ Man konnte es Kanae richtig ansehen, wie ihr plötzlich klar wurde, dass sie nicht nur morgen mit Ikue die Klatschspalte von BOOST krönen würde, sondern auch dass Yashiro, der ja Probleme mit BOOST hatte, dies natürlich garantiert sehen würde. >NEEEEIIIINNN! Oh, verdammt… Kyoko, ich kill’ dich!!!< „Hey, mach dir keine Sorgen, Gerüchte können zwar hartnäckig sein,“ das wusste wohl keiner besser als Kanae, „aber Yashiro-san wird dir die wahre Geschichte sicher glauben.“ versuchte Ikue sie zu trösten, als er sah, wie geschockt sie aussah. „Eigentlich sind… wir gar nicht… zusammen.“ „Oh… oh… OH! Sorry! Das… ähja…“ Nachdem Ikue gegangen war zückte Kanae ihr Handy und tippte wutentbrannt die Nummer ihrer Freundin ein. Kyokos Handy begann zu läuten, es dauerte wie immer ziemlich lange, bis sie es realisierte und in ihrer Tasche zu wühlen anfing. Noch während er sie hinausließ meinte Ren lachend: „Du wirst dich wohl auch nie ans Handy gewöhnen.“ Die junge Frau begab sich in den hinteren Teil des Gebäudes und hob ab. „Ja?“ „DU BIST TOT!“ „Wa-Wa-Was ist denn passiert???“ „Jemand wollte dir eine Falle stellen und jetzt werden Ikue Tsoto und ich morgen die Klatschspalte von BOOST krönen und Yashiro-san wird es 100 % sehen!!!!“ Verwirrt von den Informationen, die übrigens so laut aus dem Handy tönten, dass Kyoko es ein paar Zentimeter weg halten musste, fragte Kyoko: „Wie, eine Falle? Und was ist mit Tsoto-san? Und überhaupt was hat Yashiro-san damit zu tun?“ >Ups, hab’ ich den letzten Teil etwa laut gesagt?< Verlegen biss sich Kanae auf die Unterlippe. „Äh, gar nichts… Aber Tsoto-san hat genau so ein Kärtchen bekommen wie du, jemand wollte euch reinlegen. Hast du vielleicht einen Feind? Weißt du jemanden, der davon profitieren würde, wenn das Gerücht aufkäme, du hättest was mit Tsoto-san?“ >Na, da würde mir doch spontan eine gewisse Person einfallen… zutrauen würde ich es ihr auch, schließlich habe ich sie schon zum weiblichen Gegenstück zu Shotaro erklärt… nur die Frage ob sie’s wirklich war…< Welche gewisse Person Kyoko im Visier hatte, dürfte kein allzu großes Rätsel sein, schließlich war ihre Abneigung gegen die Blondine so groß wie ein ganzes Gebirge. „Hey, bist du noch da?“ Na, auf jeden Fall bin ICH in die DIR gestellte Falle treudoof hineingefallen und morgen wird MEIN statt DEIN Gesicht in dieser bescheuerten Zeitschrift zu sehen sein!“ „Das tut mir wirklich leid, Mouko-san!“ „Als ob ich nicht schon genug Probleme hätte…“ „ES TUT MIR SOOO LEID!!!“ Kanae seufzte. Es an Kyoko auszulassen brachte sie auch nicht wieder aus dem Schlamassel heraus, die Arme konnte ja eigentlich auch nicht wirklich etwas dafür. „Schon gut, aber könnten wir uns morgen Vormittag vielleicht treffen?“ Kyokos Lächeln strahlte geradezu durch das Telefon hindurch. „Hallo? Ich steck wegen dir in Schwierigkeiten, was gibt’s da bitte so bescheuert zu grinsen?“ „Das ist das 1. Mal, dass DU vorschlägst, dass wird uns treffen sollten!!“ Kanae atmete einmal tief durch. >Dieses Mädchen ist nicht ganz normal!< „Passt es um 10 Uhr, Kyoko?“ „Ja!“ Plötzlich fiel Kanae etwas ein. „Moment, hast du morgen gar keine Schule?“ „Doch, aber ich habe ja schließlich auch schon mal geschwänzt um Ren-kun Essen zu bringen, also…“ „Du hast WAS?“ >Hallo? Wann war das bitte? Wie lange ist sie denn bitte schon in ihn verliebt???< „Eh…“ „Naja, ist ja auch egal.“ >Nicht mein Problem.< „Also, bis morgen.“ „Tschüss, Mouko-san!“ Währenddessen wollte Minami die Gelegenheit nutzen, wo sie endlich einmal mit Ren alleine war. Mit bezauberndem Lächeln und nach einem verführerischem Augenaufschlag meinte sie: „Weißt du, Ren, manchmal vermisse ich die alten Zeiten…“ Verträumt lächelnd antwortete Ren: „Ja,… ich auch.“ Triumphierend sah Minami auf. >Yeah, Minami strikes back und die Kleine kann einpacken!! Das Spiel ist so gut wie gewonnen!< „Manchmal vermisse ich die Zeit, die ich als Kind in Kyoto verbracht habe…“ >*heeeeuulll* Er hat es nicht kapiert!!< Nein, Ren war noch nie eine große Leuchte in Liebesangelegenheiten. „Eigentlich meinte ich-“ „Ich weiß schon, was du meinst. Egal wie sehr man es auch vergessen möchte oder zu verdrängen versucht, die Vergangenheit holt einem immer wieder ein.“ Minami hatte keinen blassen Schimmer, ob sich hinter diesem Satz noch eine tiefere Bedeutung versteckte, aber eines war ihr klar: er hatte definitiv nicht verstanden worauf sie hinauswollte. Beinahe hätte sie resigniert aufgeseufzt. Dann kam auch schon Kyoko zurück zum Tisch, was ihre Laune nicht gerade hob. Wenig später zahlten sie, wobei Ren gentleman-like die beiden Frauen einlud. Da Ren aber nicht mehr fahren durfte, rief er Yashiro an, der sich bereit erklärte, Chauffeur zu spielen. Natürlich war Kyoko zu doof, um ihn gleich einzuweihen. Zwar waren ihre Antennen für schwarze Wellen fein genug um auf die kleinste Verstimmung zu reagieren - in Sachen Liebe stand sie aber auf der Leitung. So war ihr auch die Schwärmerei ihrer Freundin für den Manager überhaupt nicht aufgefallen, dementsprechend kam es ihr auch nicht in den Sinn, ihm gleich von Kanaes peinlicher, leicht missverständlichen Situation zu erzählen. Das Erste was Kanae am nächsten Morgen tat, war etwas, dass sie noch nie zuvor in ihrem gesamtem Leben gemacht hatte. Sie kaufte sich eine Klatschzeitschrift, nicht nur irgendeine, sondern die Klatschzeitschrift unter den Klatschzeitschriften - BOOST. Und siehe da, rechts unten war auch schon klein das Foto- wo sie übrigens gut getroffen waren, da das Kärtchen verdeckt war, sah es aus, als würden sie sich an den Händen halten - mit der Überschrift ‚Liebesnest LME - Wer mit wem?’. Das war schon mal weniger erfreulich, nervös blätterte sie bis zu dem kurzen Artikel, wem man überhaupt irgendetwas das in diesem Schundheft abgedruckt wurde als ‚Artikel’ bezeichnen konnte. Neuestes Traumpaar made by LME - Tsoto und Kotonami Gestern Abend erwischten wir Ikue Tsoto bei einem heimlichen Treffen mit seiner neuen Flamme, der Newcomerin Kanae Kotonami, die - wie wir aus internen LME Kreisen wissen - angeblich eine Beziehung mit den fast 10 Jahre älteren Manager Ren Tsurugas - Koichi Yashiro hatte. Doch wie die neuesten Erkenntnisse ans Licht bringen, war das nur eine Scheinbeziehung um ihre Affäre mit Tsoto zu verheimlichen - aber BOOST entgeht nichts. Was dabei für Yashiro heraussprang ist noch unklar, jedoch stellte sich die Frage wie lange selbst ein gestandener Mann mit seinem derart smarten und attraktiven Schützling so intensiv zusammenarbeiten kann, ohne daran zu denken, das Ufer zu wechseln. Aber keine Sorge, Ladys, Japans begehrtester Junggeselle verschwendet garantiert keinen Gedanken an diese Option, wurde er doch erst gestern mit gleich 2 Frauen um die Häuser ziehend gesichtet, eine davon stand auch schon bei ‚Dark Moon“ mit ihm vor der Kamera, die als ‚Mio’ bekannt gewordenen Kyoko Mogami. >Da-Das ist ja noch schlimmer als ich gedacht hatte!< Mit zitternden Händen hielt Kanae das Magazin umklammert. >Yashiro-san wird als möglciherweise schwul dargestellt… wohl eine der größten Kränkungen für einen Mann… und Tsuruga-san als Playboy… Kyoko wird auch noch erwähnt, das wird ja lustig für sie… < Langsam machte sie sich auf den Weg zu dem mit Kyoko ausgemachten Treffpunkt, einem netten kleinen Café ganz in der Nähe von LME. >Das ist mit Abstand das Peinlichste was mir je in meinem ganzen Leben passiert ist…< ________________________________________________________ Ich weiß, ich bin ganz schön fies. Der arme Yash *lacht trotzdem* Ich finde es immer herrlich, wie Ren Minami verbale Schläge in die Magengrube versetzt - dann errinert er mich immer an eine bestimmte Person - *gg* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)