Rypay One-Shots von RosaPfirsich_Momo ================================================================================ first oneshot ------------- Sharpay schmiss die Tür zu. Vielleicht war es jetzt besser ihn nicht sehen zu müssen. Schließlich war er Schuld, dass ihre Beziehung zu ihrem Freund nun beendet war. Sharpay sank vor der Tür zu Boden, neigte ihren Kopf. Tränen liefen über das Gesicht der blonden sechzehnjährigen. "Und alles wegen meiner Gefühle zu dir Ryan!", murmelte sie, als es an der Tür klopfte. Sharpay schreckte hoch. "Sharpay kann ich reinkommen?", fragte ein vertraute Stimme von der anderen seite der Tür. Doch so vertraut die Stimme ihres Bruders Ryan auch war gerade ihn wollte sie nun nicht sehen. "Nein Ryan, lass mich alleine!", antwortete sie erhob sich und drehte den Schlüssel im Schloß um, damit er nicht doch herrein konnte. "Sharpay, bitte ich musst mit dir über sie reden!", sagte Ryan mit sanfter Stimme. Sharpay schüttelte nur den Kopf. Wieso wollte er reden? Vor allem warum über sie? Sie, die doch freudestrahlend zu ihr ankam und meinte, dass Ryan wohl nicht mehr länger unter ihren Fitichen stand. "Ich habe sie verlassen, wegen dir!", hörte sie Ryan weiter sagen. Geschockt schaute Sharpay zur Tür. "We....wegen mir?", fragte Sharpay mit leiser verheulten Stimme. "Ja, wegen dir , weil ich mitbekommen habe, wie sie dich fertig gemacht hat!", antwortete ihr Bruder und Sharpay drehte den Schlüssel wieder um, öffnete die Tür und sprang Ryan in die Arme. Hatte die Beendung mit ihrer Beziehung nun zur Folge gehabt, dass sie ihren Bruder wieder für sich hatte? "Ich liebe dich Ryan, für alles was du tust!", hauchte sie ihm entgegen, während er sie liebevoll umarmte und antwortete: "Ich dich auch Sharpay!" Ihre Hand fuhr seinen Oberkörper entlang. Noch nie hatte es sich so angefühlt, wenn er sie umarmt hatte. Sharpay war heiß und kalt gleichzeitig. So hatte sie sich noch nie gefühlt. In keiner ihrer Beziehungen. Ja, sie liebte ihren Bruder, ob es erlaubt war oder nicht, für ihn würde sie alles aufgeben. Sie schaute ihm in die Augen und zog ihn aus der Umarmung herraus in ihr Zimmer.Hinter ihm schloss sie die Tür ab und küsste ihn, ein intensiver Kuss, der von ihm erwiedert wurde. Und wieder bemerkte sie, dass alles anderes war mit ihm. Es war atemberaubend, verboten, dass machte den Reiz daran aus, den Sharpay genoss. Ihre Lippen lösten sich voneinander. Ein kurzer Augenblick der Stille, in dem sich ihre Augen trafen. Dann fühlte Sharpay wieder seine sanften Hände an ihrer Hüfte und sie legte ihre Arme um seinen Hals. Gierig nach mehr, presste sie ihre Lippen wieder auf seine. Es war so schön, so anders. Das die beiden alles um sich herrum vergassen. Ryans Feelings 2nd shot ----------------------- Es war einer dieser Abende die ich verabscheute. Mir war es immer lieb, mit Mum, Dad und Sharpay Essen zu gehen. aber nun sassen wir alle im Wohnzimmer vor dem Fernseher und schauten uns alte Bilder von unseren letzten Urlaub an,die mein Dad auf Cd gebrannt hatte. Viel lieber würde ich mich in den Trainingsraum verziehen um Tanzen zu üben und so wie ich Sharpays Blicke deuten konnte, ging es ihr nicht viel besser. So selten wie wir unsere Eltern sahen um so häufiger machten sie nutzlose Abende um uns zu zeigen, dass ihnen doch noch was an uns lag. Das ganze geht ungefähr bis zu ihrem nächsten Urlaub, dann lassen sie uns wieder in Ruhe, für ein oder zwei Monate. Leider dauerte es aber auch bis zu besagten Urlaub auch noch ein wenig und so mussten wir beide uns dieser Tortour ergehen lassen. Aber wer weiß, vielleicht war es aber auch besser so wie es war. So weit ich nämlich gehört habe, gibt es an unserer Schule, der Alberqurque East-High viele Schüler, die ihre Eltern fast nie sahen und so benahmen sie sich auch. Während unser Vater wieder einmal das Bild zeigte, wie er und Mum auf einem riesigen Kreuzfahrtschiff waren, merkte ich, wie sich der Kopf meines Zwillings gegen meine Schulter lehnte. Ich versuchte sie anzugucken und sah, dass sie eingeschlafen war. Das passiert also, wenn man sich eine Geschichte zu oft anhören musste. Auch wenn ich mich dabei nicht wohl fühlte unterbrach ich meinen Vater und machte ihn darauf aufmerksam, dass Sharpay eingeschlafen war."Oh nein, dabei wäre es doch gleich so interessant geworden!", sagte mein Dad mit leichter Erleichterung in seiner Stimme, dass meine Mutter mit einem künstlichen Lächeln verstärkte. "Ich bring sie dann mal hoch und lese dann noch ein wenig. Ich muss noch einiges für Lyrik nächste Woche lesen!", sagte ich und nahm Sharpay auf den Arm um sie in ihr Zimmer zu tragen. Als ich das Wohnzimmer verlassen hatte, hörte ich das erleichterte Aufatmen von seinen Eltern und musste schmunzeln. Kaum war ich an den Treppen angekommen, die zur oberen Etage des Hauses führte machte Sharpay die Augen auf. "Danke Ryan, du hast uns gerettet, gleich wäre der Teil gekommen, wo Dad uns von seinem Treffen mit irgendwelchen Stars erzählt hätte und das hätte ich heute Abend nicht mehr verkraftet!", sagte Sharpay und ich liess sie wieder von meinem Arm herrunter. Sharpay setzte sich auf den Sessel in meinem Zimmer während ich ein Buch mit Schillers Gedichten griff und es auf mein Bett legte. Sharpay verdrehte die Augen "Willst du das jetzt wirklich lesen?", fragte sie mich, während ich mich zu meinem Buch auf Bett gesellte und begann darin rumzublättern. "Weiß ich noch nicht!", antwortete ich ihr und holte aus meinem Nachtschrank Weingummi und legte die Tüte neben das Buch. Ich bekam mit, wie sich Sharpay aus dem Sessel erhob und auf mich zu kam. Reflexartig nahm ich die Weingummitüte in die Hand und legte sie auf die andere Seite des Buches. "Bitte Ryan, ich geb dir auch immer was ab.", flehte mein Zwilling, die nun neben mir stand und mich mit ihren großen braunen Augen anschaute. Ich schaute aus meinem Buch hoch, fuhr mit meiner Hand durch meine Haare und nickte, worauf sich Sharpay über mein halbes Bett beugte und sich die Tüte krallte. "Nicht alles!", bemerkte ich und bekam nicht wirklich mit, dass sie sich hinter mich auf das Bett setzte. "Keine Angst, ich kann mir vorstellen, das man bei solchen Büchern Nervennahrung braucht!", bemerkte Sharpay und lehnte sich mit ihren Rücken an meinen. Nach einiger Zeit klopfte jemand an meiner Tür und Sharpay sprang auf und ging schnell in das Badezimmer was unsere beiden Zimmer miteinander verband. "Ja, kannst rein kommen!", sagte ich immer noch ziemlich in mein Buch vertieft, als die Tür aufging und meine Mutter herrein kam. "Ryan, ich wollte dir nur bescheid sagen, dass dein Vater und ich noch weg sind!", bemerkte meine Mutter und stellte sich vor mich. Ich nickte kurz, schaute auf und antwortete: "Ist in Ordnung, dann weiß ich bescheid!" Meine Mutter verliess kopfschüttelent den Raum nd schoß die Tür etwas fester als normal. Nach ein paar Minuten ging die Badezimmertür wieder auf und Sharpay setzte sich wieder hinter mich aufs Bett. "Hat sie auch gesagt wann sie wieder kommen?", fragte sie und legte ihre Arme um mich. Ich zuckte mit den Schultern. "Nein, hat sie nicht wirklich, aber ist doch auch egal oder nicht? Hauptsache mal Ruhe!",antworte ich und lege das Buch weg. Sharpays Arme legten sich fester um mich. "So kann man das auch sehen Brüderchen!",flüstert sie mir ins Ohr. Es war sicher schon eine Ewigkeit her, das wir das letzte mal so ganz für uns alleine waren.Ich spürte, wie Sharpay mich zurück drückte und sich mein Kopf langsam auf ihre Beine legte. Sie fuhr durch meine Haare.Ich lächelte sie an, es tat gut mal wieder nur mit ihr Zeit zu verbringen. Sie neigte ihren Kopf zu mir herrunter und küsste mich. "Ich hab das alleine sein mit dir vermisst!", sagte sie nach einiger Zeit und ich nickte zustimmend. Wenn Außenstehende das hier mitbekommen sollten, dann können sie es meintewegen gerne Krank oder so nennen, das ist mir vollkommen egal,ich fühle mich am glücklichsten, wenn ich bei ihr bin. Mit Sharpay alleine zu sein ist für mich immer das Schönste. "Sharpay, bitte bleib heute Nacht bei mir!", flehe ich sie an. Ich spürte, wie ich langsam doch ziemlich müde wurde und das ich eigentlich bald schlafen wollte. Sie nickte, ich erhob mich, so, dass sie weg konnte um in ihr Zimmer zu gehen. Und schließlich musste ich mich ja auch umziehen und so stand ich ziemlich wiederwillig auf, um mich umzuziehen und torkelte danach wieder zurück ins Bett, als Sharpay in einem kurzen, pinken Nachthemd zurück kam und sich neben mich legte.Ich merkte, das ich doch leicht Rot wurde, als ich den nackten Oberschenkel meiner Schwester an meiner rechten Hand spürte.Ich nahm meine Hand schnell weg und versuchte sie unter ihr her zu führen um den Arm um ihre Hüpfte zu schlingen. Sie rückte zu mir, kuschelte sich an mich und fuhr mit ihrer rechten Hand über meinen Oberkörper. Im ersten Moment zuckte ich leicht zusammen, dann blieb ihre Hand an einer Stelle stehen. Nach einer Weile bemerkte ich, dass sie eingeschlafen war. Ich legte die Decke noch über uns beide und schloss dann selbst die Augen um ins Land der Träume zu entschwinden. Es war sicher schon eine Ewigkeit her, das wir zusammen in einem Bett geschlafen hatten. Während des Einschlafens versuchte ich mich daran zu erinnern, wann es gewesen seien könnte. Es war sicher zu der Zet, als wir uns gegenseitig unsere Liebe zueinandr gestanden haben. Auch wenn meine Liebe zu Sharpay immer noch anders ist als zu meinen Ex-Freundinnen, vielleicht aus dem Grund, dass etwas Verbotenes dabei ist oderm das ich Sharpay eh schon seit meiner Kindheit her verehrt habe. Wenn auch sicher damals aus anderen Gründen wie heute. Wenn es nach mir gegegangen wäre, hätte an diesem Abend die Zeit stehen bleiben können. Ich hätte Sharpay nie wieder los lassen müssen, ich hätte sie immer bei mir gehabt. Aber eins ist mir seit dem klar. Liebe ist etwas schönes, was man ehren sollte. I can't take my eyes off of you ------------------------------- I can’t take my eyes off of you I know you feel the same way too, yeah I can’t take my eyes off of you All it took . . . Was one look For a dream come true Sharpay ging in ihrem Zimmer auf und ab."Es muss einfach einen Weg geben es ihm zu sagen!",sagte sie leise vor sich hin,als es auf einmal an der Tür klopfte. "Sharpay, darf ich rein kommen?", drang es dumpf in den großen Raum herrein. Sharpay merkte, wie ihr Herz schneller zu schlagen begann. "Ähm, klar doch Ryan, wa..warum solltest du nicht herrein kommen dürfen!", antwortete die Blondiene und sofort sprang de Tür auf und ihr Bruder stand in der Tür.Sharpay lächelte in an. "Was gibts?", fragte sie, nur um davon abzulenken, das sie rot anlief,wenn sie ihn anschaute. "Wollte nur eben fragen, on wir proben sollen, also Lieder fürs Musical?", Ryan stand seiner Schwester wirklich Rede und Antwort. Sharpay nickte und ging mit ihm runter in den Probenraum. "Lass uns hmm... i can't take my eyes off you proben, bitte!", flehte Sharpay auf halben Wege uns Ryan verdrehte nur seine Augen. "Okay,von mir aus!", gab der blondhaarige Junge dem ganzen betteln seiner Schwester nach. "Danke Ryan, ich liebe dich, danke danke danke, ich liebe dieses Lied!", jubelte Sharpay und hüpfte Ryan von hinten auf den Rücken. "Was macht ihr beide da?", drang eine weibliche Stimme, zu den Zwillingen durch. Sharpay liess von Ryan ab ,drehte sich um und antwortete: "Ryan is mal ausnahmsweise nett zu mir Mama, mehr nicht!" Mrs. Evans grinste und meinte zu Ryan: "Wenn sie dich dann immer anspringt würde ich mir das mit dem nett sein aber überlegen Ryan." Ryan nickte, worauf hin er sofort eine Kopfnuss von Sharpay einfing. "Aua, das tat weh!", maulte Ryan und legte seine Hand auf die Stelle auf die Sharpay geschlagen hatte. Ryan und Sharpay waren endlich im Probenraum angekommen. Die Mitte dieses Raumes zierte ein großer Flügel, an einer Wand stand eine teure, hoch moderne Dolby Digital Anlage. Ryan und Sharpay setzten sich an den Flügel und begannen zu singen. Immer abwechselnd, so wie es auf dem Notenblatt stand. "I can't take my eyes off of you I know you feel the same way too.", sangen beide und schauten sich in dem Moment an. Beide liefen ziemlich rot an und drehten sich auch schnell wieder weg. Doch Sharpay konnte sich nicht mehr wirklich auf die Noten konzentrieren. Also musste Ryan das Duett unfreiwillig abbrechen. "Was ist los?", fragte der Junge seinen Zwilling. Jene konnte doch nur den Kopf schütteln. Ihr Kopf war hoch rot. Sie spürte auf einmal wie Ryan ihr einen kleinen Kuss auf die Schläfe drückte.In dem Moment hatte Sharpay das Gefühl, als wenn sie innerlich explodieren würde. "Ryan, bitte... ich... bin ein wenig Verwirrt und dein Kuss macht die Sache nicht viel einfacher!", sagte die blonde siebzehnjährige und spürte wie sich die Arme ihres gleichalten Bruders um sie legten. "Du weißt doch, dass du mir alles sagen kannst!", sagte Ryan und Sharpay nickte und drehte sich zu Ryan um und umarmte ihn. "Ryan ich kann es nicht leugnen, ich liebe dich,und meinetwegen, kannst du mich auch wegsperren lassen aber das ändert nichts an dieser Tatsache!", fing sie an ihm alles zu erzählen und Ryan traute sich nicht ihr zu antworten. "Und klar ist mir das, sei dem ich mit Zeke auseinander bin!", beendete Sharpay ihren Vortrag.Immer noch leicht verwirrt schaute Ryan Schwester an. "Du willst mir sagen ich hab mir das nicht nur eingebildet?", fragte Ryan nach einigen Minuten der Stille. Sharpay konnte ihn nur verwirrt anschauen. "Ich meine ich hab diesmal nichts reininterpretiert was nicht ist? Ich meine deine Blicke, dein Verhalten mir gegenüber...alles wahr diesmal?", sagte Ryan fragend guckend. Sharpay die nun endlich verstand was er meinte, nickte ihn an. "Wieso wieso hast du mich nicht gefragt?", fragte jene nach einer Minute des Schweigens. "Weil ich Angst hatte Sharpay!", antwortete Ryan und umarmte sie. "Du bist mir doch viel zu wichtig, als das ich dich verlieren will!", sagte er weiter und spürte ihre Lippen auf einmal an seinen. "Mich zu verlieren...du kannst so süß sein Ryan!", sagte sie leise zwischen zwei Küssen und Ryan lächelte sie an. "Aber die anderen...", begann Ryan einen Satz und wurde von Sharpay unterbrochen. "Müssen davon doch gar nichts erfahren!", sagte sie und er nickte. "Wollen wir weiter üben?", fragte Ryan doch Sharpay schüttelte nur den Kopf. "Ich will einfach einmal die Stille mit dir geniessen.", antwortete sie und lehnte sich an ihn. Love will find a way -------------------- I was so afraid Ja jeder hatte geguckt, alle hatten sie die beiden angestarrt. Now I realize Doch Sie hatte seinen Hand die ganze Zeit über nicht los gelassen und Ryan war froh, das sie da war. Love is never wrong Ja, Ryan war klar, das ihre Liebe verboten war, schließlich war Sharpay seine Schwester. Aber kann Liebe falsch sein? Schliesslich fühlte sich Ryan nur bei ihr wohl. And so it never dies Und Ryan war sich sicher, das sie niemals enden würde, das Band ihrer Liebe war stärker als jedes Band auf dieser ganzen Welt. There's a perfect world Nie war in Ryans leben alles glatt gelaufen, nie hatte er daran gedacht, das alles perfekt sein würde. Doch wenn er bei ihr war, war alles anders. Shining in your eyes Jedesmal wenn er in ihre braunen Augen schaute, war im klar, das er an ihrer Seite Glücklich werden würde. And if only they could feel it too Die anderen wollten die beiden nicht verstehen, oder konnten sie es einfach nicht, weil sie nicht so fühlten,wie Ryan wenn er bei Sharpay war. The happiness I feel with you Wenn er bei Sharpay war war er glücklich und sollte das nicht reichen? Immer wollten alle, das sie den Weg einschlagen sollten mit dem glücklich werden würden. Nun hatten sie ihn gefunden und es war trotzdem falsch. They'd know Love will find a way Aber es war noch nie jemand in ihrer Situation gewesen, sonst würden sie wissen, das Liebe immer einen Weg findet. Anywhere we go We're home Und wenn sie es verstehen würden, dann würden sie überall hingehen können und sie wären willkommen. If we are there together Sie wären willkommen und zwar als ein Paar und nicht allein. Like dark turning into day Und alle bösen, angewiderten Blicke würden sich in ein Lächeln verwandeln. Somehow we'll come through Irgendwann würden sie es schaffen, irgendwann würden sie damit durchkommen und jeder würde sie verstehen. Now that I've found you Schließlich hatten die beiden sich gefunden und niemand konnte sie mehr auseinander bringen Love will find a way Den Liebe würde doch irgendwie immer einen Weg finden I know love will find a way sagte Ryan leise zu seiner Schwester, die leise nickte und ihn küsste. In aller Öffentlichkeit, jeder konnte die beiden sehen, aber ihnen war es egal, den Liebe würde einen Weg finden. you are the music in me *spoiler* --------------------------------- Sharpay hatte Ryan die ganze Zeit über beobachtet, als er mit den Wildcats 'Everyday' performte. Er sah so glücklich aus. Deswegen fiel es Sharpay auch nicht schwer Ryan am Ende den Pokal zu überlassen. Ryan musste bei ihr immer so viel zurück stecken. Der restliche Abend war sehr ruhig. Sharpay und Ryan sassen mit ihren Eltern und einigen Wildcats an einem Tisch und unterhielten sich. Es wurde viel gelacht und Sharpay fühlte sich auf einmal, als wenn sie zu ihnen gehören würde. Alles sollte anders werden nach diesem Abend. Nach der Party gingen Ryan, Sharpay und Boi zu ihren Zimmern. "Danke Ryan!", sagte Sharpay und Ryan bleib verwirrt stehen. "Für was?", fragte er und schaute seine Schwester an. "Für den Abend heute, dafür das du mich in die Schranken gewiesen hast!", sagte Sharpay umarmte ihren Bruder und küsste ihn auf die Wange. Ryan lächelte, nickte und ging zu seinem Zimmer. Beim vorbeigehen streichelte er noch kurz über Bois Köpfchen. Einige Tag später, als Ryan am Pool lag stürmte eine Gruppe Mädchen auf ihn zu. "Ryan, Kelsi sucht dich!", sagten die Sharpettes. Die Sharpettes waren das Synonym für Sharpays 3 besten Freundinnen. Ryan stand auf und ging zum Pianozimmer. Als er da war klopfte er an. "Herein!", hörte er eine leise Stimme. Er ging rein. "Du wolltest mich sprechen?", fragte Ryan und Kelsi nickte. Sie legte ihm ein Lied hin. 'All for one' war der Titel. Ryan überflog das Lied kurz. "Cool!", sagte er. "Na ja, vielleicht könntest du es mit uns für die Staff-Party einüben?", fragte sie und Ryan grinste. "Klar gerne doch!", sagte Ryan und Kelsi strahlte. "Hallo ihr zwei!", hörte Ryan auf einmal hinter sich. Er drehte sich um und sah Sharpay, die in einem pinken Bikini vor den beiden stand. "Hi Shar!", sagte Ryan und hielt ihr die Noten entgegen. "Hier guck mal nen Song für die Staff-Party!", sagte Ryan "Cool, schau ich mir später an, Ryan kommst du eben, Daddy muss gleich wieder weg, nur kurz bis morgen oder so, aber ihn eben verabschieden!", sagte Sharpay und Ryan nickte. Die beiden gingen nach der Verabschiedung Essen und danach zum Pool. "Wir müssen noch nach Kelsi!", erinnerte Ryan Sharpay, diese nur nickte. "Ryan ich hab kaum noch was von dir!",sagte sie ganz ehrlich. Sie vermisste es, wenn er nicht bei ihr war, aber das musste er ja nicht so genau wissen. "Ja... sorry, alles etwas anders gekommen als geplant!", sagte Ryan und grinste. Zum Glück bedeckte Sharpays Sonnenbrille viel von ihrem Gesicht, so sah Ryan nicht, dass sie doch etwas rot wurde. "Na ja die Ferien sind ja noch lang!", sagte Sharpay und ging zu ihrer liege, auf jener Boi schon auf sie wartete und fröhlich kläffte. Ryan ging auch wieder zu seiner Liege und packte seine Sachen. Er musste Sharpay recht geben, viel hatten sie sich nicht gesehen. Oder jeden falls immer nur kurz. Ryan drehte sich um, er merkte gar nicht, dass alles leer war, dass nur Sharpay und er da waren. Er ging zu Sharpay und legte seine Arme um sie. "Lass uns was gemeinsam unternehmen!", hauchte er ihr ins Ohr. Sie drehte sich,schaute ihm tief in die Augen und küsste ihn auf die Wange. "Liebend gerne Ryan!", sagte sie und lehnte sich an ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)