China Boy von Hatsu-chan (KaixRay TalaxBryan TysonxMax) ================================================================================ Kapitel 7: Wenn das Eis gebrochen ist ------------------------------------- China Boy So hier kommt schon das nächste kap. Hoffe es gefehlt euch. Hm ich wurde gefragt woher Tala das mit den Kuss wusste. Eine gute frage, vielleicht stand er auch hinter den Gebüsch, oder so. Ray: *nach denkt* ich weis auch nicht Kai: kein plan Bryan: *grübelt* Hatsu-chan: Leute hilft mir doch Ray, Kai, Bryan: *grübeln* Tala: ich bin halt all wissend Hatsu-chan: jap, so ist er unser Tala *hee* also währe das jetzt auch geklärt Kai: aha und du glaubst die Leser sind so doof und nähmen dir das ab? Ray: nicht so laut Hatsu-chan: *hust* ihr seid nicht doof ihr seid die besten *alle Knuddelt* Kai: *hust* Schleimer Wenn das Eis gebrochen ist Die helle Sonne drang in das Zimmer und kitzelte den schwarzhaarigen Jungen auf die Nasenspitze. Schnell drehte er sich um und kuschelte sich näher an die Wärmequelle. Der breite, Muskulöse und doch sanfte Brustkorb unter ihm, hebte und senkte sich regelmäßig. Ein glückliches lächeln legte sich auf seine Lippen und er strich sachte über die Weiche und helle Haut. Von den Besitzer war ein zufriedenes seufzten zu hören. Er schielte zu seinen Freund nach oben, der auch langsam wach wurde. Müde rieb er sich über die Augen, blickte nach unten und nuschelte ein „Guten Morgen“ strich mit der rechten Hand über Rays Kopf, der immer noch auf seiner Brust lag. Dieser strahlte ihn von unten an „Wünsche ich dir auch“ lächelte er. Er krabbelte etwas nach oben, sah direkt in zwei Rubine, die ihn Warm anfunkelten. Sanft strich der Ältere ihn über die etwas gerötete Wange. Ray seufzte dabei genüsslich. Es fühlte sich so schön an, die Berührungen und die Nähe des Älteren. Sanft schmiegte er sich näher an den Blaugrauhaarigen, legte sein Kopf in die Halsbeuge und lauschte den ruhigen Atem. Dieser strich Ray über den Kopf, spielte mit den seidigen weichen Haar und lächelte glücklich vor sich hin. Keiner von ihnen hatte Lust aufzustehen, am liebsten wären sie ewig liegen geblieben. Doch dann meldeten sich ihre Mägen. Beide fingen an zu lachen. „Sollen wir Frühstücken?“ fragte dann Kai. Ray lächelte ihn an und richtete sich etwas auf. „Ja, was hast du denn da?“ Der Ältere richtete sich auch auf, sein Gesicht war direkt vor Rays, er strich ihn sanft eine Strähne hinters Ohr. „Was möchtest du denn?“ Sie sahen sich tief in die Augen. Ray rutschte noch näher an Kai „Dich“ flüsterte er ihn leise ins Ohr, seine Stimme klang dabei verführerisch und versetzte den Graublauhaarigen eine Gänsehaut, sowie kribbeln im bauch. Dieser platzierte einen Kuss auf Rays nackte Schulter. Sanft küsste er ihn den Hals endlang, bis zum Gesicht. Sie sahen sich wieder an. Keiner von ihnen wollte den Augenblick zerstören und sich lösen. Doch dann klingelte das Telefon. Genervt verdrehte Kai die Augen, stand leise und fluchend vom Bett auf. Ray amüsierte das sehr. Lachend stand er dann auch auf, ging in die Küche und warf einen Blick in Kais Kühlschrank. Dieser war reichlich gefüllt, viele der Leckereien stellte er auf den runden Esstisch, setzte Kaffee auf und während Kai immer noch telefonierte und zwar auf einer Sprache die er nicht verstand, ging er ins bad um sich frisch zu machen. Mit einen lauten und genervten „Tschüß“ beendete er das Telefonart. Fuhr sich durch das Haar, während er sich nach Ray umsah. Dieser sahs fertig gekleidet an dem Tisch und strahlte ihn entgegen. Seine Haare hatte er nur leicht zusammen geflochten, so das manche Strähnen sich aus den Zopf lösten. Kai ging zu ihm rüber, blieb kurz stehen und betrachtete sich die schwarzhaarige Schönheit. „Du bist Wunderschön.“ wisperte er, strich dabei Ray über die gerötete Wange. Er beugte sich und gab Ray einen leichten Kuss auf die weichen Lippen. Verärgert sah Ray ihn an, als er den Kuss fasst sofort wieder gelöst hatte. Mit einem grinsen begab er sich ins Bad, machte sich schnell fertig und setzte sich zu seinen Freund an den Tisch. Gemeinsam begannen sie zu Frühstücken. „Wer hat denn angerufen?“ fragte Ray nach kurzer Zeit und biss in sein Käsemarmeladen Brot. Kai nahm ein schluck Kaffee bevor er antwortete. „Es war Tala.“ Und wieder ein schluck. Der Schwarzhaarige sah ihn interessiert an. „Was wollte er denn?“ Kai schmunzelte. „Du willst auch alles wissen?“ Ray nickte hastig und gab Kai einen leichten Kuss auf die Lippen. „Das müsste fürs erstmal reichen.“ lachte der Graublauhaarige. „Er wollte wissen, ob wir uns gefunden haben und wie das ganze Ausging. Es hat mich schon sehr gewundert, dass er so daran interessiert war.“ Er nahm wieder ein schluck der Schwarzen Flüssigkeit, sah Ray dabei genau in die Augen. Dieser lächelte. „Vielleicht vertragen wir uns ja doch. Wen nicht er gewesen währe, hätte ich nie den Grund erfahren warum du so sauer warst.“ Kai nickte nur. Er musste auch unweigerlich lächeln. Wenn nicht der Rothaarige gewesen währe, säßen Ray und er wahrscheinlich nicht zusammen an diesem Tisch. ***Rückblick*** Nachdem er mit Tala gesprochen hatte, begab auch Ray sich in die Nordhütte, wo einige seiner Klassenkameraden angefangen hatten zu essen. Unter ihnen Tyson und Max, so wie das schwarzhaarige Mädchen Yumi. Sie sah ihn traurig und doch mit einen säuerlichen funken an. Er beachtete das nicht weiter, sah auf die Uhr und musste feststellen, das sie noch eine ganze Stunde in den Park verbringen mussten. Nachdem auch der Rest eingetrudelt war, fragte sich der Schwarzhaarige ob Kai sich nicht verlaufen hatte oder noch schlimmer. Er begab sich zu Sato sensei. „Wissen sie vielleicht wo Kai steckt?“ er sprach so leise das es schon fasst geflüstert war. Die junge Frau, riss vor schreck die Augen auf. „Das hab ich ganz vergessen.“ schrie sie auf, verschluckte sich dabei fasst an ihren Brötchen. Ray klopfte ihr zaghaft auf den Rücken. Sie lächelte dankbar. „Danke Ray. Kai hat sich bei mir abgemeldet, er musste dringend nach Hause.“ Der Junge nickte, sah mit einen fragenden blick zu Tala und Bryan rüber. Beide zuckten mit den schultern. In ihren Gesichtern konnte man die Überraschung lesen. Seufzend setzte sich der Schwarzhaarige hin und packte sich seine Trinkflasche aus. Genehmigte sich ein schluck davon. /Wo soll ich denn Kai suchen, ich weiß ja nicht wo er wohnt. Und bis Montag will ich ungern warten./ Als ob der Rothaarige Gedanken lesen konnte, rückte er zu ihm. „Wenn du willst, kann ich dir zeigen wo er wohnt?“ er sprach leise, sollte ja nicht jeder mit kriegen, über was sie sprachen. Zwei fragende und überraschende Augenpaare richteten sich auf sie. „Seit wann sind Ray und Tala so dicke miteinander?“ fragte der Blauhaarige seinen blonden Freund, dieser zuckte mit den Schultern. /Das frag ich mich auch. Am besten spreche ich Ray mal drauf an./ Ray nickte dankend, Tala winkte wieder ab. Sie machten noch eine kurze Führung durch den Park, bekamen einiges erklärt und nach einer Ewigkeit, wie es Ray vorkam, begaben sie sich endlich auf den nach Hause Weg. Er verabschiedete sich von seinen Freunden mit dem versprechen, das sie am Wochenende was mit einander unternehmen würden. Schnell brachte er seine Sachen nach Hause und flitzte zu den vereinbarten Treffpunkt. Dieser war an den kleinen Park, wo er auch damals Kai gefolgt war und sie sich verabschiedeten. Er blieb vor Tala stehen und atmete tief ein und aus, versuchte sich noch von den Sprint zu beruhigen. Tala grinste vor sich hin. /Hat sich ganz schön beeilt der kleine Chinese./ Als sich der Schwarzhaarige vollständig wieder einkriegte, sah er seinen gegenüber genau in die eisblauen Augen. „Sollen wir gehen?“ fragte der Besitzer, Ray nickte stumm. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, keiner von ihnen gab ein Ton von sich. Die Stille wurde sehr unangenehm. „Du sagtest, dass du Kai schon aus den Kindergarten kennst.“ unterbrach Ray die verkrampfte Situation. Tala drehte sich zu ihm, da er vorgegangen war. „Ja unsere Mütter waren Schulfreundinnen, wie aus Zufall wurden sie beide so ziemlich zur selben Zeitpunkt schwanger. Sie wollten das ihre Kinder von klein auf befreundet sind und so kam es das Kai und ich uns sogar noch länger kennen, als aus den Kindergarten.“ Seine Augen verrieten Ray, dass er für einen kurzen Moment in die Vergangenheit abgedriftet war. /Sie kennen sich schon so lange, da muss ein ganz besonders starkes Band zwischen ihnen sein./ er seufzte kaum hörbar. Sie überquerten ein stück des Parks, und kamen dann an einer wohlhabenden Wohnsiedlung an. /Hier wohnt also Kai./ der Schwarzhaarige sah sich die Häuser an. Sie waren drei bis vier Stockwerke hoch, helle Gebäude, viel grün und sah sehr edel aus. Nicht das seine Gegend vernachlässig oder versauert aussah, aber es war doch schon was ganz anderes, doch es strahlte nicht so viel Wärme aus wie sein Haus. Tala blieb vor dem Haus mit der Nummer sieben stehen, klingelte unter den Nachnamen Hiwatari und sie warteten ab. Keiner machte die Tür auf. „Vielleicht ist er nicht da?“ stellte Ray die Frage. Tala gab ein „Hm, wohl möglich.“ von sich. Ray sah traurig zu seihte, jetzt könnte er doch nicht mit den Graublauhaarigen reden. Sie marschierten den Weg zurück, bis sie wieder an den Park ankamen. Der Rothaarige blieb stehen und drehe sich zu dem anderen um. „Naja dann, musst du halt gucken ob du ihn doch noch findest oder aufsuchst, oder du wartest bis Montag.“ Er wartete eine antwort von Ray ab. Dieser dachte erst mal nach. „Ich werde es noch an einen bestimmten Ort versuchen, wenn er auch nicht da ist, gehe ich vielleicht noch mal bei ihm vorbei.“ lächelte dabei schwach. Tala nickte. „Viel glück, wir sehen uns.“ Und wandte sich zum gehen. „Danke Tala, für alles.“ winkte ihn Ray noch kurz zu, bevor er sich auch wieder in Bewegung setzte. Er überquerte den Park, ging bis zur Brücke und bog in eine Seitenstraße, die zum strand abfuhr, die meisten Leute gingen erst gar nicht so weit raus. Er ging immer weiter, bis zu einem Gebüsch, vorsichtig drückte er es zu Seite und wurde sofort von einer schwarzen Mieze empfangen. Die Katze sprang ihn an, schmiegte sich an ihm und schnurrte dabei glücklich. Ray kraulte sie hinter den Ohren. „Ich habe dir noch gar keinen Namen gegeben.“ sagte er zu ihr und hob sie etwas an. „Sie heißt Miu.“ Schalte eine stimme hinter Ray. Dieser drehte sich erschrocken um, obwohl er ganz genau wusste wer es war. Kai verschränkte die Arme vor seiner Brust und sah Ray mit einen undefinierbaren Blick an, dieser war zwischen wütend und doch Freude. Sie sahen sich eine weile an, keiner gab ein mucks von sich. Miu die in Rays Armen saß, sprang runter auf den Boden und miaute. Die beiden Jungs richteten ihre Blicke auf sie. Ray fing dann an zu lächeln. „Miu, ist ein schöner Name, passt zu ihr.“ und sah dabei Kai an. Dieser senkte den Blick. „So hieß meine Mutter.“ Seine Stimme war leise und kratzig. Der Schwarzhaarige machte ein paar Schritte auf ihn zu, blieb stehen, um sich zu versichern, dass der Graublauhaarige damit einverstanden war. Der Ältere rührte sich nicht von der Stelle, blickte auf zu Ray, sah ihn in die goldenen Augen. In seinen war Schmerz, Wut und Trauer zu lesen. Mit schnellen Schritten brach Ray auch die letzten Meter zwischen ihnen und umarmte den Älteren. Dieser drückte ihn nicht weg, schlang seine Arme über ihn und hielt den Schwarzhaarigen fest. „es tut mir leid.“ Wisperte der kleinere, Kai Schüttelte nur sein Haub. „ich habe überreagiert.“ Flüsterte der ältere den schwarzhaarigen ins Ohr. Ein kleiner Tropfen platzierte sich auf Rays Nase und danach immer mehr. Der Himmel wurde dunkler und immer mehr der nassen Pracht viel auf den Boden, durchnässte die beiden Jungs. Sie lösten sich von einander und liefen unter einen Baum. „Das hat gerade noch gefehlt.“ maulte der Schwarzhaarige und wischte sich die Flüssigkeit aus dem Gesicht. Kai nickte. „Wir sollten uns lieber beeilen, bevor der Regen noch schlimmer wird.“ Der Schwarzhaarige stimmte den Älteren zu, gemeinsam liefen sie los. Kai zog Ray mit sich, als dieser Richtung seines zuhause lief. Überrascht sah er ihn an. „Ich wohne näher ran.“ erklärte sich der Blaugrauhaarige und zog ihn weiter mit sich. Bei Kai angekommen, zogen sie zuerst die nassen Schuhe aus. „Wenn du willst, kannst du bei mir ein bad nehmen.“ rief der Russe aus seinem Schlafzimmer welches er gerade betreten hatte. Er fischte sich trockene Handtücher raus, so wie frische Klamotten, für sich und Ray. Als er wieder das Wohnzimmer betrat hatte sich der Schwarzhaarige seiner Klamotten entkleidet, stand nur mit Boxershorts bekleidet da. Die röte stieg Kai ins Gesicht, verlegen sah er zu Boden. „Gerne“ kam es von den Jüngeren. Mit der Hand zeigte Kai auf eine Tür. „Das Badezimmer ist da.“ Gab Ray ein Handtuch, Sachen zum Anziehen und schon begab er sich Richtung Tür. Er lies das Wasser ein, mischte etwas von der wohlriechenden Bademilch rein und stieg ein. Genüsslich breitete er sich im Wasser auf, schloss dabei die Augen. Sein langes schwarzes Haar welches er zuvor geöffnet hatte, schwamm überall verteilt im Wasser. Plötzlich vernahm er einen Lufthauch, öffnete die Augen und erschrak sich. Hibbelig schwenkte er im Wasser hin und her. Den Älteren amüsierte das dagegen sehr. Lachend stieg auch er in die Wanne. Ray sah ihn mit hochrotem Kopf an. „Ich habe mir gedacht, da ich so wieso auch noch Baden wollte, warum dann nicht gleich zusammen.“ Ein grinsen machte sich dabei breit. Die Badewanne reichte locker für zwei Personen, aber der Schwarzhaarige zog die Beine an seinen Körper und setzte sich hin. Das grinsen von den Älteren wurde breiter, er rutsche näher an den anderen ran. Ihre Gesichter waren ganz nah beieinander. „Du bist so süß.“ wisperte Kai und legte seine Lippen auf die von Ray. Dessen Augen weiterten sich überrascht. Kais Kuss wurde intensiver, fordernd leckte er mit seiner Zunge über Ray Lippen bad so um einlass, der ihn nach langen zögern gewährt wurde. Sie küssten sich innig, bis ihnen die Luft aus ging und sie sich wieder lösen mussten. Tief sahen sie sich in die Augen. Auf Kais Lippen legte sich ein sanftes lächeln. „Du bist echt süß.“ wisperte er wieder. Vorsichtig zog der Ältere Ray in eine Umarmung, als er sich bequemer hin setzen wollte rutschte er aus. Das Wasser schwappte über den Beckenrand, verteilte sich auf den weißen Fliesen. Der Graublauhaarige lag über den Jüngeren, zog sich am Rand hoch, dabei rutschte seine Hand aus und er griff Ray genau in die Lenden Gegend. Erschrocken keuchte dieser auf. Kai entfernte sofort seine Hand und murmelte eine Endschuldigung. Das Wasser wurde langsam kalt und beide beschlossen, nach so vielen Peinlichkeiten, aus der Wanne aus zu steigen. Ray stieg aus, trocknete sich ab und rubbelte seine Haare halbwegs trocken. Als der Ältere ausstieg zog er den Gummideckel raus und das Wasser wurde in den Ausguss gespült. Er trocknete sich ebenfalls ab, zog sich an und beobachtete den Jüngeren der sich gerade anfing die Haare zukämen. Er nahm ihn die Bürste aus der Hand und kämmte eine Strähne nach der anderen, Ray lies es sich gefallen, seufzte genüsslich. /Daran könnte ich mich gewöhnen./ dachte er sich und schloss die Augen. Sie verließen gemeinsam das Badezimmer. „Soll ich Tee aufsetzen?“ fragte der Ältere während Ray begann sich etwas in Kais Wohnung umzusehen. Er nickte nur und setzte seine Entdeckungsreise fort. Das Wohnzimmer war sehr elegant und zu Rays Überraschung sehr warm und gemütlich eingerichtet. Er besaß einen roten Sofa, die Wände waren in einen warmen Erdton gestrichen und die Kommoden so wie Seidbort in einen hellen Holzton. Auf seinem Bücherregal stand ein Foto. Darauf war Kai als Kind zu sehen, seine Mutter und sein Vater vermutete er und noch ein kleiner Junge. Leicht strich er über das Bild. „Das ist mein Bruder.“ erklang die Stimme des Älteren hinter ihm. Erschrocken blickte er sich um. Dass so kühle und emotionslose Gesichtsausdruck des Älteren, wurde traurig und ein leichtes lächeln lag auf seinen Lippen. Vorsichtig legte Ray seine Arme auf Kais Schulter und drückte sich an ihn. „Wenn du nicht darüber reden willst ist es auch okay, ich will dich zu nichts zwingen.“ Der Größere senkte seinen Kopf roch an den schwarzen Haaren, hob Rays Gesicht etwas an. „Ich möchte schon, ich möchte dass du alles über mich weißt.“ Sanft küsste er den Jüngeren. Sie setzten sich eng aneinander aufs Sofa. „ich war sechs, als das Foto entstand, mein Bruder war gerade vier geworden. Wir wollten einen Familien Ausflug nach Osaka machen. Ein LKW Fahrer verlor die Kontrolle über den Wagen und geriet auf die falsche Fahrbahn, ich sehe es bildlich vor mir, wie mein Vater sich kurz zu uns nach hinten umdrehte, er lächelte, meine Mutter lachte fröhlich, dann plötzlich schrie sie, Vitali pass auf, der LKW kam direkt auf uns zu. Wie durch ein Wunder, war ich der einzige der überlebte. Nach dem wohnte ich bei meinen Großvater, der mich leider nicht so gut behandelte, sehr abweisend und kalt, als ich dann von dem Erbe meiner Eltern erfuhr zog ich sofort aus. Und so bin ich hier gelandet, aber endlich weg vom ihn.“ Er beendete seine Erzählung atmete erstmal tief aus. Schon lange hatte er mit niemanden darüber gesprochen. Das tat ihn unheimlich gut, besonders weil es Ray war, den er das erzählt hatte. Er war die ganze Zeit still, rührte sich kein Millimeter und hörte genau zu. „Wie traurig.“ schlurzte er. Kai drückte ihn noch näher an sich. „Ist schon gut.“ flüsterte er ihn ins Ohr. Ray sah ihn mit traurigen Augen an. /Er hat das nicht verdient, warum ist die Welt manchmal so ungerecht?/ er drückte sich näher an Kai und gab ihn einen Kuss auf die Lippen. Sie lösten sich wieder voneinander. „Sollen wir schlafen gehen?“ fragte der Ältere, Ray nickte. Kai hob ihn auf seine Arme und trug ihn ins Schlafzimmer, lies die Tür mit einen stumpfen Geräusch zu fallen. ***Rückblick ende*** Sie aßen zu Ende und räumten gemeinsam ab. „Was machen wir heute noch?“ fragte Ray, als er sich wieder auf den Stuhl nieder lies. „Kuscheln.“ lachte der Graublauhaarige und gab ihm einen langen Zungenkuss. ***Fortsetzung folgt*** Und was sagt ihr, hab ihr noch Interesse? Ich weis nicht ob ich mit den Kap zufrieden sein kann. Aber bei RayxKai hat sich was bewegt das ist doch ein Kommi wert oder? Mit freundlichen Grüßen Hatsu-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)