China Boy von Hatsu-chan (KaixRay TalaxBryan TysonxMax) ================================================================================ Kapitel 4: Süß wie Honig ------------------------ China Boy Moshi- moshi, liebe Leser. Da bin ich wieder. Ich muss schon sagen ihr habt fleißig Kommis geschrieben, also werde ich euch damit belohnen in dem ich versuche schneller zu schreiben. „obwohl die ersten drei nicht lange auf sich warten ließen.“ Und es macht mir ja auch spaß. Also viel spaß euch noch und immer schön die Geduld bewahren!!! Süß wie Honig Er verlies das Schulgebäude, lief über den Schulhof, versuchte Kai noch zu erwischen um sich bei ihm zu bedanken. Doch weit und breit war von ihm nichts mehr zu sehen. „Mist“ fluchte Ray. /Ich wollte mich doch noch bei ihm bedanken./ Er seufzte stark. Dann musste er es auf morgen verschieben. /Das ist das Erste, was ich tun werde./ nahm sich Ray vor. Machte sie auf den Weg, blieb jedoch stehen, als er seinen Namen rufen hörte. Der Schwarzhaarige drehte sich um, wurde sofort von einem strahlenden Max angesprungen. Lächelnd löste er sich wieder von den Blonden. „Kommst du noch mit uns, Kaffee trinken?“ fragte er den Schwarzhaarigen und guckte mit großen Augen, wie ein Kind, welches sich ein Bonbon von der Mama erwünschte. „Kann ich da nein sagen?“ lachte der Ältere. Max klämte sich unter seinen Arm. „Nein.“ rief er aus und lachte fröhlich. „Ich will keinen Kaffee, ich habe Hunger.“ protestierte Tyson und guckte trotzig. Die anderen lachten. „Du bist so verfressen.“ machte Hilary die Bemerkung, der Japaner zog einen Schmollmund, wobei die anderen noch mehr lachen mussten. Gemeinsam und lachend gingen sie zum Kaffee, nur Tyson behielt seine Schnute. Sie bestellten alle Kuchen und Kaffee, nur der Blauhaarige bestellte sich ein ganzes Menü. „Tut dir noch irgendwas weh?“ fragte Max besorgt, sah Ray mit großen Augen an und schob sich die Gabel mit den Kuchen in den Mund. Ray schüttelte den kopf. „Nein, keine Sorge.“ lächelte er. Sie tranken ihren Kaffee, unterhielten sich und hatten jede Menge Spaß. Ray vergas dabei seine Unterleibschmerzen und das er momentan höllisch aufpassen musste. Er hätte auf Max hören sollen, aber sein Beschützer Instinkt wurde geweckt, als der Affe den jüngeren an die Pelle rückte. Was hätte er denn tun sollen? Einfach wegschauen wie die anderen? Nein das konnte er nicht. „Tun denn die Lehrer nichts gegen ihn?“ unterbrach er die anderen, bei ihren Gespräch. Sie wussten natürlich, wen Ray meinte. „Weiß du...“ fing Max an, doch konnte nicht mehr weiter sprechen, also tat Tyson das. „Anfangs unternahmen sie schon was, aber seit dem Osamus Vater der Schulrat vorsitzender ist, bekamen sie, denke ich, einfach Angst, dass er ihnen die Gelder streichen würde oder noch was Schlimmeres." /Das kann wohl nicht war sein./ dachte sich Ray. Geld regierte die Welt. Das stimmte wohl, jetzt konnten die Lehrer den Schülern nicht mehr Schutz bieten, nur weil sie Angst hatten, dass ihnen das Geld gestrichen würde. /Arme Menschheit./ er seufzte laut. Die anderen starrten auf den Tisch, ein unangenehmes Schweigen machte sich breit. Ray blickte sich um, wollte das Schweigen brechen. „Wollen wir gehen?“ fragte er in die Runde. Sie blickten auf und Hilary nickte. Sie bezahlten und machten sich auf den nach Hause weg. Sie verabschiedeten sich alle voneinander mit einen „Bis morgen.“ Und jeder schlug seinen Weg ein, außer Ray und Max, die den gleichen Heimweg hatten. Sie gingen neben einander, keiner sagte was. Vor Rays Haustür blieben sie stehen, verabschiedeten sich und er betrat das Haus. Seine Eltern saßen im Wohnzimmer und betrachteten eine TV Sendung. Er ging rauf in sein Zimmer und schmiss sich zuerst aufs Bett. Er schloss seine Augen, atmete tief ein und aus. Der Tag ging an seinen Geistigenauge noch mal vorbei. Er öffnete sie wieder langsam, stand auf und machte sich an seine Hausaufgaben, die ihn keine Schwierigkeiten bereiteten. In einer halben Stunde war er fertig, packte seine Schulsachen wieder in den Rücksack und machte sich auf den Weg in die Küche. Seine Mutter bereitete das Abendessen vor, er setzte sich an den Tisch und sah ihr zu. Sie drehte sich zu ihm und lächelte. „Ist alles in Ordnung Schatz?“ fragte sie besorgt. Er erzählte ihr von den Geschehnissen. Jun schüttelte entsetzt den Kopf. Riet ihren Sohn sich von solchen Leuten fern zu halten, war aber auch sehr stolz auf ihn. Nach dem Abendessen, sah er noch was im Fernsehen, ging duschen und ins Bett. Der Tag war sehr anstrengend, für ihn gewesen. /Toller erster Schultag./ dachte er sich. /Der wird mir immer in Erinnerung bleiben./ er musste schmunzeln. Langsam driftete er ins Land der Träume ab. Am nächsten Morgen spielte sich das Gleiche ab, außer das seine Mutter sich diesmal zusammenriss. Er kam auf den Schulhof an, wurde von seinen Freunden begrüßt, die wieder guter Laune waren. Er sah sich nach einer ganz bestimmten Person um, als er die entdeckte, musste er grinsen. /Hm, solange Rotkäppchen bei ihm ist, kann ich mich nicht bedanken./ Dachte er sich und überlegte, ob er es in der Klasse tun sollte. /Da schwirrt Tala auch die ganze Zeit um ihn rum. Ich werde wohl versuchen, ihn nach der Schule abzufangen./ Mit sich selbst einverstanden, lächelte er zufrieden und sie begaben sich mit dem Gong der Schulglocke ins Klassenzimmer. Sie hatten Mathematik und danach Sport. In der Umkleidekabine wurde Ray von Tala grinsend angestarrt. „Was ist?“ fauchte dieser genervt. „Hm, ich dachte nur du bist vielleicht doch ein Mädchen, aber wie es aussieht...“ er stoppte und lachte auf. Ray verdrehte nur die Augen. „Du kannst Denken?.“ war sein flüchtiges Kommentar, dann verlies er mit seinen Freunden die Kabine. Was er jedoch nicht gemerkt hatte, war das Tala nicht der Einzige war, der ihn musterte. Zwei rubinrote Augen betrachteten ihn dezent ganz genau. /Er ist wirklich gut gebaut, auch wenn er auf den ersten Blick, sehr zierlich, wie ein Mädchen erscheint./ ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Wie er selber feststellte, interessierte ihn der Chinese schon sehr, vielleicht sogar zu sehr. Sie spielten Fußball. Ray und Tala waren sogar in einer Mannschaft. Sie spielten gegen Kai und Max. Zu aller Überraschung hatten die Jungs sich im Spiel nicht gegenseitig fertig gemacht, sondern bildeten einen perfekten Kontrast. /Es gibt doch noch Hoffnung./ musste Bryan feststehlen, der sich darüber freute, dass die beiden ein wirklich gutes Team waren. Ihre Mannschaft gewann sogar. Die beiden freuten sich so sehr darüber, dass sie sich in die Arme vielen, lösten sich aber auch sofort, als sie es jedoch merkten. /Währe ja auch zu schön gewesen./ seufzte der Silberlilahaarige. In Geschichte verkündete ihnen Mrs. Sato, dass die Klasse einen Ausflug in den Naturpark machen würde. Sie sollten sich alle Proviant mitbringen, was bei Tyson hieß, einen ganzen Kühlschrank und eine Erlaubnis der Eltern so wie Geld für das Zugticket. Sie verabschiedete sie nach Hause. /Okay, ich muss jetzt zusehen das ich Kai unauffällig folge./ er beobachtete den Älteren genau. Dieser verabschiedete sich von seinen Freunden, was Ray schon längst gemacht hatte. Verlies den Schulhof. Der Schwarzhaarige schlich unauffällig hinterher. Kai ging, den direkten Weg, in den Park. Zum Fluss runter und dann in eine ziemlich menschenleere Gegend. /Was will er denn hier?/ fragte sich der Möchtegern Detektiv. Ray schlich sich näher ran. Spürte plötzlich was an seinen Bein schlängeln, etwas Kleines, was schnürende Geräusche von sich gab. Es gab ein „mau“ von sich. Ray sah nach unten und erblickte ein schwarzes Kätzchen. Unweigerlich musste er lächeln. /Wie süß/ dachte er sich. Kais Ohren entging das nicht, drehte sich um und staunte nicht schlecht, als er den Schwarzhaarigen erblickte. „Was willst du denn hier?“ fragte er prompt. Vor schreck zuckte Ray zusammen. Entspannte sich doch gleich auch wieder. Er schenkte Kai ein liebes Lächeln. „Endschuldige bitte das ich dir gefolgt bin, ich wollte mich aber noch in ruhe bei dir bedanken.“ Er verbeugte sich vor den Älteren, dieser hob eine Augenbraue hoch. „Hm, ist schon gut.“ sagte er jedoch nach einen zögern und drehte sich wieder zu den Miezen. Holte das Futter raus und gab ihnen was davon. Ray trat zu Kai und sah ihn über die Schulter. „Sind das alles ausgesetzte Tiere?“ fragte er, und sah den Graublauhaarigen in die Augen. Dieser nickte. „Ja“ war die knappe Antwort. „Und du kümmerst dich um sie?“ fragte er neugierig. Kai sah ihn an, musste grinsen. Das kleine Kätzchen sprang Ray an, schmiegte sich an ihn und schnurrte genüsslich. „Ich bringe ihnen nur Futter." sagte er nach kurzem Zögern. Ray hob die Katze etwas an und lächelte. „Nur?“ fragte Ray, vervollständigte seinen Satz sofort. „Die meisten Menschen interessieren sich nicht mal dafür, du hast wirklich ein gutes Herz.“ Er schmiegte die Katze wieder an sich, diese schnurrte zufrieden. /Süß/ kam es den Älteren in den Kopf geschossen. Dann lachte er. Ray sah ihn fragend an. Dieser schmunzelte. „Du und die Katze, habt die gleichen honigbraunen Augen.“ Kai setzte ein lächeln auf. Ray wurde etwas rot, hob die Katze an, um ihr in die Opalen zu blicken. Musste dann unweigerlich feststellen, dass Kai recht hatte. Er sah den Älteren liebevoll an. Dieser grinste wieder. „Ich habe noch nie solche Augen wie deine gesehen.“ Und wieder schaffte er es, das Ray rot wurde. Musste dabei jedoch schmunzeln. „Das sagt gerade der Richtige, ich habe noch nie rubinrote Augen gesehen." Sie lachten, die Katze schnurrte glücklich. Kai sah sich den lachenden Chinesen an und ihn gefiel, was er sah. Er musste zu geben das der Chinese unheimlich süß war und das er sich von ihm angezogen fühlte. Er war intelligent, witzig, schlagfertig und ihn gefiel einfach Rays art, das musste er zugeben. Er bekam einen Drang, welchen er noch nie hatte, und zwar den Jüngeren besser kennen zu lernen und Freundschaft mit ihm zu schließen. Mit Tala und den anderen war er schon immer befreundet gewesen, das war eher Gewohnheit, er kannte es nicht anders, doch bei den Chinesen war es ein Drang, ein Wunsch. Doch er war zu stolz, um den ersten Schritt zu machen, vielleicht hatte er einfach nur Angst vor Ablehnung, egal was es war, er würde nicht den ersten Schritt machen, blieb nur zu hoffen, dass Ray ihn genau so mochte. „Sollen wir gehen?“ fragte der Rotäugige. Dieser nickte, setzte die Katze ab und kraulte sie noch zum Abschied. Als sie den Park Verliesen, mussten sich ihre Wege trennen. „Wir sehen uns morgen in der Schule." lächelte der Schwarzhaarige und reichte Kai die Hand, dieser ergriff sie, ohne zu zögern. Ihm schoss wieder dieser Gedanke in den Kopf. /Er ist süß./ „Ja, bis Morgen." sagte er und sie drehten sich um. Jeder ging seinen Weg. Kai musste sich noch mal umdrehen und sah den Chinesen nah. /Er ist echt süß, süß wie Honig./ ein noch nie da gewesenes Lächeln legte sich auf seine Lippen und er konnte nichts dagegen tun. So ende mit der ff, ich hoffe sie hat euch gefallen. Über Kommis würde ich mich freuen. Ray: Stopp *große Augen kriegt, dann wütend guckt* sag mal spinnst du jetzt total, wo es spannend wird, willst du sie beenden? Nenene nichts da, du schreibst weiter *hatsu-chan gefährlich nahe kommt* außerdem hast du drei Paarings versprochen, wo sind sie? Hatsu-chan: *sich am hinter kopf kratz* hehe stimmt Kai: *gefährlich mit einer Keule in Richtung Hatsus Kopf schwingt* wehe du schreibst nicht weiter dann *hatsu-chan eine Kopfnuss verpasst* aber dann mit der Keule. Hatsu-chan: Ist ja gut, es geht weiter, also bis zum nächsten Kapi, Hilfe ich bin ein Mensch, holt mich hier raus! ***Fortsetzung folgt*** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)