China Boy von Hatsu-chan (KaixRay TalaxBryan TysonxMax) ================================================================================ Kapitel 1: Willkommen in Japan ------------------------------ China Boy Fandom: Beyblade Parings: TalaxBryan, TysonxMax, KaixRay Disclaiming: die Welt von Beyblade und ihre Figuren gehört nicht mir und ich verdiene kein Geld damit. Ansonsten ist alles was hier steht meinen kranken Hirn zu, zu schreiben *lach*. Ich habe mir kürzlich mal wieder ein paar Beyblade folgen angesehen und bekam große Lust eine FF zu schreiben hoffe sie gefällt euch, viel spaß!! Willkommen in Japan „Der Flug 710 aus Shanghai ist gerade gelandet, willkommen in Tokio" ertönte eine Frauenstimme aus denn Lautsprecher in Tokios Flughafen Narita. Sie wiederholte diesen Satz noch auf Englisch und Französisch. Der internationale Flughafen war rappel voll. Menschen verabschiedeten sich oder begrüßten ihre Liebsten. Es war ein schöner Samstagmorgen, die Sonne stand hoch am blauen Himmel und das Thermometer zeigte 30 Grad im Schatten. Ein schwarzhaariger Junge stieg aus dem Flugzeug, hielt sich die Hand vor dem Gesicht und versuchte trotz der blendenden Sonne was zu erkennen. „Kommst du Ray?“ sprach ihn seine Mutter an. Als die Frau merkte, dass ihr 17 jähriger Sohn nicht mehr hinter ihr ging, blickte sie sich um. Der Junge ist auf der Treppe stehen geblieben und sah sich um. /Japan. Das ist also mein neues zu Hause./ mit schnellen schritten holte er seine Mutter wieder auf, schenkte ihr ein entschuldigendes Lächeln. Die Frau winkte ab. Sie verstand das ihr Sohn ziemlich aufgeregt war, immer hin ist er in China aufgewachsen, das wird eine ganz schöne Veränderung für ihn sein. Ein neues Land und eine ganz neue Umgebung, eine neue Schule und neue Freunde. Die Frau hoffe, das Ray nicht allzu große Probleme bekam welche zu finden. Ihr Mann war ein erfolgreicher Unternehmer, er bekam ein tolles Angebot in Tokio, welchen er auf keinen Fall abschlagen wollte. Die 3 köpfige Familie stand jetzt am Schalter und wartete auf ihr Gepäck. Sein Vater telefonierte seit 5 Minuten mit seinen Onkel Hiroki, der in den Stadtbezirk Ginza wohnte. Der ältere Mann klappte genervt sein Handy zusammen. „Was ist denn los Kiyoshi?“ fragte seine Frau beunruhigt. Der Mann seufzte: „Mein Bruder kann uns nicht abholen kommen.“ Jetzt sah auch Ray seinen Vater fragend an. „Aiko ist krank geworden, sie mussten sie schnell ins Krankenhaus bringen.“ Beide nickten verständnisvoll. Seine kleine Cousine, Aiko, war sehr anfällig für alle Krankheiten, da sie ein sehr geschwächtes Immunsystem hatte. Laut seufzend lies sich die Frau auf einer Bank nieder. Die Möbel würde für das neue Haus um 17 Uhr geliefert und es war gerade kurz nach zwei. Ray holte was zu trinken. „Wir können mit einem Taxi fahren.“ schlug sein Vater vor. „Bei diesem Verkehr können wir froh sein, kurz vor fünf da zu sein.“ Die Frau nickte nur. Der Verkehr in Japan war die Hölle, besonders am Wochenende. Viele kamen von der fern gelegenen Arbeit wieder nach Hause, um das Wochenende bei ihren Familien zu verbringen. Als ihr Sohn mit den Getränken wieder kam, packten sie ihr Gepäck und gingen zum Hauptausgang, dort sahen sie sich nach einen freien Taxi um. Doch weit und breit war keins zu sehen. „Das kann ja wohl nicht war sein." fluchte die junge Frau, und trat gegen eine leere Coca Cola Dose. „Beruhige dich Jun“ der Mann nahm seine Frau in den Arm. Sie hatten sich das alles ganz anders vorgestellt. Ray seufzte nur, ihn war unheimlich heiß. Er schwitzte wie verrückt. Musste seine Cousine ausgerechnet heute krank werden. Er mochte sie, aber das kam zu einen ziemlich ungünstigen Moment. Natürlich hoffte er auch, dass sie nicht Schlimmes hatte. Seine Mutter lächelte ihn liebevoll an. „Ach Schatz, du musst ziemlich erschöpft sein.“ Der Junge schüttelte den Kopf. „Mir geht's gut, mach dir keine Sorgen, ja?" er schenkte seinen Mutter ein Liebes lächeln, was sie zumindestens für die nächsten Stunden beruhigen sollte. Sie machte sich manchmal einfach zu viele Gedanken. Aber wie sollten sie jetzt zu ihren neuen zu Hause kommen? Weit und breit war kein Taxi zu sehen, sein Onkel konnte nicht kommen und sonst kanten sie niemanden in Japan. Das war zum Haare ausreisen, so eine große Stadt und kein Taxi. Konnte das sein? „Dad was sollen wir jetzt machen?“ verzweifelt sahen er und Jun seinen Vater an. Dieser zuckte nur mit den Schultern. Er wusste es doch auch nicht. Fragend sah er sich um. Er erblickte ein Auto, mit dem Kennzeichen aus Shinagawa. Der Ort, wo sie sich ihr neues Haus gekauft hatten. „Wie wär’s mit trampen?“ fragte er die beiden und zeigte auf das Auto. Es war ein Mini Bus, Subaru 4x4. Noch bevor sie was sagen konnten, ging er zu den Halter des Wagens und besprach was mit ihm. Die beiden zurück Gelassenen sahen sich verblüfft an. Nach kurzer Zeit kam er wieder. „Also für 1000 Yen macht er das. Scheint nett zu sein." Seine Frau sah ihn ungläubig an. „Ach komm Schatz ist doch ein abendteuer." lachte er, aber ihr war nicht nach spaß zumute. Wer weiß, wer der Mann war, vielleicht ein Killer? Sie bekam ein mulmiges Gefühl. Dann sah sie eine Frau mit zwei Kindern auf den Mini Bus zu kommen, die junge Frau begrüßte ihn mit einen langen Kuss, die Kinder fielen ihm um den Hals. „Siehst du, er ist kein Killer sondern nur ein Familien Vater, das ist doch kein Verbrechen oder?“ lachte Kiyoshi. Der Mann hatte die tolle Gabe die Gedanken seiner Frau zu lesen. Sie sah ihren Sohn fragend und doch flehend an. „Warum nicht, machen doch einen netten Eindruck." Er wusste das er seiner Mutter einen strich durch die Rechnung machte, aber er wollte nicht mehr auf ein wunder oder Ähnliches warten. Sein Vater legte eine Hand auf seine Schulter. „Überstimmt.“ Sagte er stolz. „Und wenn was ist, unser Sohn kann Karate, vergiss das nicht.“ fügte er noch lachend zu. Die beiden machten sich auf den Weg zum Auto, stellten sich noch mal den Besitzer und seiner Familie vor. Jun seufzte laut auf. Hatte ja sowieso keinen sinn da gegen zu reden. „Unser Sohn kann Karate.“ äffte sie ihn nach. „Vergiss das nicht. Tue ich schon nicht.“ Wieder ein Seufzer. Sie stellte sich auch noch mal vor und sie stiegen ein. Die Familie entpuppte sich als große Fans von Lagerfeuer Lieder. Von Anfang an haben sie gesungen. Zuerst von den blauen Bergen, über singende Vögel und ähnlichen. Nach 4 von diesen Musik heileits wollte Ray am liebsten aus dem Auto springen. /Das ist wohl die Strafe dafür, dass ich Lee an Abend unseren Abschiedes einen Streich gespielt habe. Ich konnte ja nicht wissen, dass er gegen Lebensmittelfarbe allergisch ist./ Der Junge hielt sich den Kopf fest, da er die Befürchtung hatte er würde gleich platzen. Das linke Auge seiner Mutter begann gefährlich anzuzucken. Sie schielte immer wieder zu seinen Vater rüber. /Kiyoshi mach dein Testament, wenn wir hier rauskommen, bist du so gut wie tot./ Auch Ray sendete hin und wieder seinen Vater böse blicke. /Wie wärs mit trampen? Wie wärs mit sterben?/ immer wieder malten sie sich aus, was sie mit den schon verschüchterten Mann anstellen würden, wenn sie da lebend rauskommen. In Gedanken schrie er um Hilfe, Gnade. „Na los Kiyoshi singen sie mit!“ forderte lachend der Besitzer des Mini Busses auf. „Ah, nein danke Masaru, ich bin kein guter Sänger.“ winkte der Mann höflich ab und versuchte nicht in die Richtung seiner Familie zu gucken. Seine Frau setzte ein fieses grinsen auf, er ahnte Schlimmes. „Stimmt doch gar nicht Schatz, du bist doch ein Großer Karaoke Fan." Das Wort groß betonte sie ganz besonders. Der Mann sah sie lächelnd an. „Tatsächlich, sagen sie doch gleich. Bei uns in Ort gibt es eine tolle Karaokebar, meine Kumpels und ich sind da ganz oft. Sie und ihre Frau können sich uns gerne anschließen.“ Der Mann strahlte vor Begeisterung. Noch bevor Kiyoshi war erwidern konnte, kam ihn Jun zuvor. „Danke Masaru, aber ich singe nicht gerne, bin mir aber sicher das Kiyoshi sehr gerne sich ihnen anschließt.“ Sie funkelte ihn wieder an. Ray musste lachen, seine Mutter konnte so ein richtiger Teufel sein. „Ja Dad, du hast uns doch erzählt wie sehr du dir doch hoffst Freunde mit der gleichen vor liebe zu finden.“ setzte er noch ein drauf. Seine Mutter und er fingen an zu kichern und schüttelten sich die Hand. /Verraten von der eigenen Familie./ Ihn war zum Heulen zumute. „Also Kiyoshi was sagen sie, soll ich sie am Dienstag abholen?“ grinsend sah der Mann zu den verzweifelten nach hinten. /Oh Gott, ich muss mir was einfallen lassen./ Plötzlich rief er halt. Alle Augenpaare richten sich auf ihn. „Da war unser Haus, vielen dank Masaru war nett sie kennen zu lernen, hier die 1000 Yen, Aufwidersehen.“ Die Worte vielen wie ein Wasserfall, rasch stieg er aus, holte das Gepäck und zerrte seine Familie aus den Wagen. Masaru hatte überhaupt keine Gelegenheit irgendeinen Mucks von sich zu geben. Ray und Jun waren total überrumpelt, ließen sich von den Schwarzhaarigen drängen. Nach 50 Metern sprint. Blieb er stehen, atmete tief ein und aus. Die anderen zwei Familien Mitglieder mussten lachen. „Sehr komisch.“ keuchte er. „Hast es auch verdient.“ lachte seine Frau und klopfte ihn auf die Schulter. Ray nickte. „Sag mal Dad, wo ist denn unser Haus?“ er sah sich in der Gegend um, aber nichts kam ihn bekannt vor. Der ältere Mann fing an zu schmunzeln. „Naja wisst ihr.“ Kiyoshi ging noch paar schritte zurück. „Ich habe keine Ahnung, hab das nur gesagt, um da rauszukommen." Versuchte er daraus einen tollen Witz zu machen. Beide starten ihn mit großen Augen an. „Das kann doch wohl nicht war sein.“ kam es synchron. Er grinste nur verzweifelt. „Ah kommt schon Leute, wir sind in Shinagawa, wir finden das schon.“ Seine Frau atmete tief ein und aus. „Weißt du Kiyoshi, ich will mich jetzt nicht über deine Blödheit beschweren, aber hast du schon mal auf die Uhr gesehen?“ der Mann schüttelte den Kopf, sah auf seine Armbanduhr und musste schlucken es war fünf vor fünf. Verlegend kratzte er sich am Hinterkopf. „Ich hoffe nur es ist so nah, dass wir das in fünf Minuten finden, sonst schläfst du heute Nacht im Garten." Seine Frau machte ein böses Gesicht und marschierte los. Ray konnte nur lachen. Seine Eltern waren einfach so ein chaotisches Paar. Sie marschierten die Straße runter, bis zu einer Kreuzung. Wieder folgten finstere Blicke. „Ich sage nach links.“ Zeigte der Mann mit den Finger und seine Frau schüttelte den Kopf. „Wenn du links sagst, dann muss es rechts sein.“ Empört verschränkte er die Arme vor seiner Brust. „Traust du mir denn gar nichts zu?“ Seine Frau tat es ihm gleich und verschränkte ihre Arme auch. „Du irrst dich immer.“ Er konnte seinen Ohren nicht glauben. Beide blieben stur und verhafteten in ihrer Position. Es war schon längs nach fünf Uhr, doch keiner gab nach. „Wir müssen gerade aus.“ sagte Ray, warf sich seinen Rücksack über die Schulter und ging die Straße runter. Blieb wieder stehen und sah seine Eltern an. „In Gegensatz zu euch, habe ich genug Grips, um zu wissen, dass ich nicht weiß, wo es lang geht und wir einen Passanten nach dem Weg fragen müssen.“ Es klang so logisch das es komisch war. „Unser Sohn hat mehr verstand als wir.“ lachte der Mann und machte sich auf den Weg. Seine Frau tat es im gleich. „Wir haben ihn auch gut erzogen.“ lachte sie ebenfalls. Sie kamen an vielen Einfamilienhäusern vorbei, es erinnerte Ray an eine typische Hollywood Gegend. Und endlich erblickten sie ihr Haus. Es war groß, aus hellbraunen Steinen und dazu noch einen großen Vorgarten. Erschöpft lies sich Jun auf die Treppe nieder. „Puh, ich bin echt fertig.“ Kiyoshi nickte und Ray streckte sich, jetzt machte sich die Erschöpfung richtig bemerkbar, aber noch was ganz anderes, Hunger. Sein Vater zuckte das Handy raus, fragend sah ihn seine Frau an. „Ich rufe in der Möbelfirma an.“ erklärte er ihr und tippte die Nummer ein. „Hallo, sind sie die Besitzer?“ Schalte eine stimme von hinten und alle blickten sich um. Ein blonder Junge mit Sommersprossen strahlte sie an. Sie nickten. „Das soll ich ihnen geben, das hat mir einer der Möbelpacker gegeben.“ lächelte er und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. Ray nickte dankbar. „Ich bin Max.“ stellte er sich vor, reichte Ray die Hand. „Hallo, ich bin Ray.“ Auf dem Zettel stand, ’’Wir kommen morgen, um 14 Uhr wieder’’. Kiyoshi klappte das mobile Telefon zusammen. „Kommt ihr aus den Urlaub?“ fragte Max neugierig. Ray schüttelte den Kopf. „Nein, wir sind heute von China hier hingezogen." Musste dann selber schmunzeln. Er war total fertig, kein wunder. Max bekam große Augen. „Wow, ist ja cool." „Sag mal Max, gibt es hier irgendwo ein Restaurant?“ die Familie war am verhungern, die letzte Mahlzeit, die ihr knurrender Magen gesehen hatte, war im Flugzeug gewesen. Max nickte. „Ja ein Super Gutes sogar. Es gehört den Eltern eines guten Freundes, soll ich es euch zeigen?" Alle drei nickten. Sie stellten noch ihr Gepäck ins Haus. Nahmen Geld mit und folgten den Jungen. Die Gegend hat ihnen von Anfang an gefallen, es war sehr freundlich und die öffentlichen Verkehrsmittel waren gut. Max stoppte. „Da ist es.“ Stolz präsentierte er die Nudel bar. Sie sah von außen sehr einladend aus. Sie bedankten sich. „Kein Problem.“ lachte er fröhlich. „Sag mal Ray, willst du morgen vielleicht was unternehmen, ich stelle dir dann meine Freunde vor.“ Ray nickte und verabschiedete sich von ihm. „Ach Ray." Der Angesprochene drehte sich um. „Willkommen in Japan.“ ***Fortsetzung folgt*** So das war das erste Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlast mir paar Kommis. Ray: Wehe wenn nicht, hab doch dafür genug gelitten Hatsu-chan: hör auf zu heulen du Muttersöhnchen *lach* Ray: WAS???? Hatsu-chan: muhahahahaha *krach* *bum* Ray: *sich in die Hände klatscht* also wenn ihr keine Kommis hinterlast passiert euch das Gleiche *auf hatsu-chan zeigt* Hatsu-chan: *geknebelt mit großer beule in einer Ecke sitzt und heult* Ray: also bis dann *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)